DE2703043A1 - Maehmaschine fuer den seitlichen anbau an einen schlepper - Google Patents

Maehmaschine fuer den seitlichen anbau an einen schlepper

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DE2703043A1
DE2703043A1 DE19772703043 DE2703043A DE2703043A1 DE 2703043 A1 DE2703043 A1 DE 2703043A1 DE 19772703043 DE19772703043 DE 19772703043 DE 2703043 A DE2703043 A DE 2703043A DE 2703043 A1 DE2703043 A1 DE 2703043A1
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mower
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drum
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cutting
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DE19772703043
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English (en)
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Hubert Ing Grad Kreienbaum
Bernard Krone
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Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
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Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/66Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Mähmaschine für den seitlichen Anbau an einen Schlepper
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Mähmaschine für den seitlichen Anbau an einen Schlepper, bestehend aus einem Mähbalken, der an seiner Unterseite mit einer innenliegenden und einer außenliegenden Mäheinheit bestückt ist, die als trommelrörmige, gegensinnig drehende Rotationskörper mit vertikalen Umlaufachsen ausgebildet sind und die an ihrer Unterseite ringförmig hervorspringende Kragen besitzen, die Schneidwerkzeuge tragen, deren Spitzen Schneidkreise beschreiben, die sich berechaveise Uberdecken.
  • Es sind Mähmaschinen dieser Art bekannt, bei denen der Mähbalken zwei gleiche, gegensinnig rotierende Mäheinheiten besitzt. Bei derartigen Maschinen erfolgt die Ablage des Erntegutes durch den Spalt zwischen den Trommeln. Sie formen einen Schwad und legen ihn hinter der Mähmaschine in der Mitte der bearbeiteten Breite ab. Bei den überwiegend verwandten Maschinen beträgt die Arbeitsbreite zwischen 1,mio m und 1,70 m. Die bekannten Schlepper besitzen Spurbreiten, bei denen während des Mähens ein zuvor von der Mähmaschine abgelegter Schwad von den Rädern befahren wird. Dadurch treten Verschmutzungen und Bröckelverluste auf.
  • Um Abhilfe zu schaffen, könnte die Arbeitsbreite der Maschinen durch größere Mäheinheiten verändert werden. Hierbei wird jedoch die Lage des Schwads zur Schlepperspur im Verhältnis zur vergrößerten Arbeitsbreite nur unwesentlich verändert (um einen Betrag, der der hälfte der vergrößerten Arbeitsbreite entspricht).
  • Eine derartige Maschine besitzt eine erheblich vergrößerte Seitenausladung und Schwerpunktverlagerung, die die Lenkfähigkeit erheblich beeinträchtigen.
  • Weiterhin ist es bekannt, an derartigen Mähmaschinen ein Schwadblech anzuordnen, das das rückwärts herausgeworfene Erntegut seitlich versetzt ablegt. Derartige Schwadbleche verteuern die Maschine und rufen Verstopfungen hervor, insbesondere bei starkem Bewuchs und/oder hoher Fahrgeschwindigkeit.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Mähmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Schwadablage derart erfolgt, daß die Schlepper mit den überwiegend verwandten Spurabständen den zuvor abgelegten Schwad nicht befahren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß derart gelöst, daß der Schneidkreisdurchmesser der außenliegenden Mäheinheit größer ausgebildet ist als der Schneidkreisdurchmesser der innenliegenden Mäheinheit.
  • Bei der erfindungsgemäßen Mähmaschine wird vorzugsweise die innenliegende Mäheinheit von einer Mähmaschine mit einer standardmäßigen Arbeitsbreite verwandt und die außenliegende Mäheinheit mit dem Durchmesser der von den Schneidwerkzeugen bestrichenen Bahn der gewünschten Arbeitsbreite angepaßt.
  • Eine derartige Mähmaschine legt den Schwad seitlich versetzt zur Mitte der Arbeitsbreite ab und räumt zwischen dem Schwad und dem stehenden Gut einen breiten gemähten streifen aus.
  • Beispielsweise besitzt die Mähmaschine nach der Erfindung eine innere Mäheinheit von einer Maschine mit einer Arbeitsbreite von 1,65 m und eine äußere Mäheineheit von einer solchen mit einer Arbeitsbreite von 2,10 m.
  • Diese und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und nachfolgend näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht der Mähmaschine in Arbeitsrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht der Mähmaschine In den Abbildungen ist eine Mähmaschine dargestellt, die aus einem quer zur Arbeitsrichtung (dargestellt durch den Pfeil 12) gerichteten Mähbalken 1 besteht, der an seiner Unterseite mit einer innenliegenden Mäheinheit 2 und einer außenliegenden Mäheinheit 3 bestückt ist. Diese paarweise nebeneinander in einer senkrecht zur Arbeitsrichtung 12 verlaufenden Ebene 6 liegenden Mäheinheiten 2 und 3 bestehen aus Rotationskörpern 4, die um annähernd senkrechte Achsen 5 zum benachbarten gegensinnig in Richtung der Pfeile 26 rotierend angetrieben werden. An den zum Boden 13 gerichteten Enden sind die Rotationskörper 4 mit je einem radial vorstehenden, kegelstumpfförmig ausgebildeten umlaufenden Kragen 7 und 8 ausgerüstet. Die Kragen 7 und 8 besitzen an ihrem äußeren Umfang bewegliche, im freien Schnitt arbeitende Schneidwerkzeuge 9, die beim Auftreffen auf Hindernisse ausweichen können. Beim Umlaufen der Rotationskörper 4 um die senkrechten Achsen 5 beschreiben die Spitzen der Schneidwerkzeuge 9 Schneidkreise 22 und 23, die in der Zeichnung (Fig.
  • 2) gestrichelt veranschaulicht sind.
  • Weiterhin stützt sich jede einzelne Mäheinheit 2 und 3 Uber je ein schalenförmiges Stützglied 14 und 15, die sich unterhalb der Kragen 7 und 8 befinden,auf dem Boden 13 ab. An dem zum Schlepper (der Einfachheit halber dargestellt durch die Räder 18) weisenden Ende ist am Mähbalken 1 ein Tragholm 16 in einem Schwenklager 20 beweglich befestigt, dessen Schwenkachse 21 in Arbeitsrichtung 12 weist. Der Tragholm 16 bildet in Verbindung mit einem Rahmengestänge 17 das Koppelglied zwischen dem Mähbalken 1 und dem, mit dem Schlepper verbundenen Tragrahmen 19.
  • Die sich mit ihrem oberen Ende am Mähholm 1 abstützenden Mäheinheiten2 und 3 besitzen zumindest im Durchmesser unterschiedliche Kragen 7 und 8. Vorzugsweise ist der Kragen 8 der äußeren Mäheinheit 3 größer ausgebildet, so daß auch der Schneidkreisdurchmesser 11 bei gleicher Messerform größer ist als der Schneidkreisdurchmesser 10 der inneren Mäheinheit 2. Durch diese erfindungsgemäße Ausführung wird der Streifen zwischen dem abgelegten Schwad und dem noch stehenden Gut sauber ausgemäht und breiter ausgeräumt, so daß Schlepper mit den bekannten Spurweiten eingesetzt werden können, ohne daß sie einen von den zuvor schon abgelegten Schwaden mit den Reifen befahren.
  • Eine Verbesserung der Arbeitsweise der Mähmaschine erfolgt, wenn die äußere Mäheinheit 3 und die innere Mäheinheit 2 gleiche Drehzahlen besitzen, wobei die Schneidwerkzeuge 9 mit unterschiedlicher Geschwindigkeit umlaufen. Hierbei sind die Kragen 7 und8 jeweils mit der gleichen Anzahl Schneidwerkzeuge 9 bestückt. Sie sind gleichmäßig über den Umfang verteilt und besitzen gegenüber dem benachbarten Kragen 7 bzw. 8 unterschiedliche Abstände, die in ihrem Verhältnis den unterschiedlichen Schneidkreisdurchmessern 10 und 11 entsprechen, so daß sie wechselweise ohne gegenseitige Berührung den Spalt zwischen den Mäheinheiten 2 und 3 durchwandern. Bei gleicher Drehzahl besitzen die Schneidwerkzeuge 9 und der Kragen 8 der äußeren Mäheinheit 3 eine größere Umfangsgeschwindigkeit als der innere Kragen 7.
  • Das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeit entspricht dem Verhältnis der Schneidkreisdurchmesser 10 und 11, das beispielsweise 4 : 5 oder in einem bestimmten Rahmen beliebig gewählt werden kann.
  • Um den Aufbau der Mähmaschine fertigungstechnisch einfach zu gestalten, ist es vorgesehen, die innere Mäheinheit 2 von einer standardmäßigen Mähmaschine und die äußere Mäheinheit 3 ebenfalls von einer standardmäigen Mähmaschine, jedoch mit einer größeren Arbeitsbreite zu verwenden. Die innere Mäheinheit 2 wird beispielsweise von einer Mähmaschine mit einer Arbeitsbreite von 1,65 m und die äußere Mäheinheit 3 von einer solchen mit einer Arbeitsbreite von 2,10 m verwandt. Aus diesem Grund ist keine aufwendige Fertigungsumstellung erforderlich, da überwiegend die Einzelteile wie Mäheinheiten (2 und 3), Zahnräder, Lager und andere Antriebselemente größtenteils von den vorhandenen Mähmaschinen verwendet werden können.
  • Durch die größere Ausbildung des Kragens 8 der äußeren Mäheinheit 3 wirkt durch diesen eine größere Zentrifungalkraft auf das Erntegut als durch den Kragen 7 der inneren Mäheinheit 2. Dadurch erfolgt die Ablage des Erntegutes mit einer entgegen der Arbeitsrichtung 12 weisenden Wurfrichtung 24, die eine Komponente 25 besitzt, die auf die innere Mäheinheit 2 gerichtet ist. Aus diesem Grund wird der ausgeräumte Streifen zwischen dem Schwad und dem noch stehenden Gut durch die Wurfrichtung 24 weiter vergrößert, als es sonst durch die reine geometrische Anordnung der Mäheinheiten 2 und 3 bei gleicher Umfangsgeschwindigkeit der Schneidwerkzeuge9 der Fall wäre.

Claims (5)

  1. Patentansprilche S Mähmaschine fUr den seitlichen Anbau an einen Schlepper, bestehend aus einem Mähbalken, der an seiner Unterseite mit einer innenliegenden und einer außenliegenden Mäheinheit bestückt ist, die als trommelförmige, gegensinnig drehende Rotationskörper mit vertikalen Umlaufachsen ausgebildet sind und die an ihrer Unterseite ringförmig hervorspringende Kragen besitzen, die Schneidwerkzeuge tragen, deren Spitzen Schneidkreise beschreiben, die sich bereichsweise Uberdecken, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidkreisdurchmesser (11) der außenliegenden Mäheinheit (3) größer ausgebildet ist als der Schneidkreisdurchmesser (10) der innenliegenden Mäheinheit (2).
  2. 2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innenliegende Mäheinheit (2) von einer Mähmaschine mit standardmäßiger Arbeitsbreite verwandt, und die außenliegende Mäheinheit (3) mit ihrem Schneidkreisdurchmesser (11) der gewünschten Arbeitsbreite angepaßt wird.
  3. 3. Mähmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwerkzeuge (9) der außenliegenden und innenliegenden Mäheinheit (2 und 3) mit unterschiedlicher Umtangsgeschwindigkeit umlaufen.
  4. 4. Mähmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Schneidwerkzeuge (9) bei beiden Mäheinheiten (2 und 3) gleich ist.
  5. 5. Mähmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innenliegende Mäheinheit (2) von einer Mähmaschine mit 1,65 m Arbeitsbreite und die außenliegende Mäheinheit (3) von einer solchen mit 2,10 m Arbeitsbreite verwandt wird.
DE19772703043 1977-01-26 1977-01-26 Maehmaschine fuer den seitlichen anbau an einen schlepper Withdrawn DE2703043A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0188682A1 (de) * 1985-01-15 1986-07-30 GREENLAND GMBH & CO. KG Kreiselmäher
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