DE2702838A1 - Formwerkzeug zur herstellung von gelochten kunststeinrohlingen in einer steinpresse - Google Patents

Formwerkzeug zur herstellung von gelochten kunststeinrohlingen in einer steinpresse

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Description

  • Formwerkzeug zur llerstellung von gelochten
  • Kunststeinrohlingen in einer Steinpresse Die Erfindung bezieht sich auf ein Formwerkzeug zur Herstellung von gelochten Kunststeinrohlingen in einer Steinpresse mit Unterstempel, ferner mit mindestens einem Formkasten und einem unterhalb dieses Formkastens angeordnetem Lochdornträger mit aufgesetzten Lochdorneii, die vertilcal durch das Obertcil des Unterstempels in den Füllraum des Formkastens hineinragen.
  • Aus Gründen der Gewichtsverminderung des geringeren Materialeinsatzes und der Erziclung besserer Wärmedämmwerte wird allgemein bei kalk- und zementgebundenen Kunst steinen eine möglichst geringe Rohdichte angestrebt. Zu diesem Zweck werden die Kunststeine dieser Art häufig als Loch- oder Hohlblocksteine ausgebildet. In den üblichen Steinpressen wird dabei die Lochbildung in den Rohlingen bekanntlich durch Lochdorne in den Formkästen bewirkt. Das in den verschiedenen Steinformaten erzielbare Lochvolumen ist begrenzt, da bei enger Anordnung der Lochdorne die Füllung der dazwischen liegenden Hohlräume mit Mischung beeinträchtigt ist.
  • Die Ursache liegt darin, daß die bindemittelhaltigen Mischungen bei engem Lochdornstaud zu Brückenbildungen neigen, die dem weiteren Durchtritt von Mischung auf den durch den Unterstempel gebildeten Formgrund behindern. Bei dem nachfelgenden Preßhub führt dies leicht zu einer ungleichmäßigen Verdichtung über den Querschnitt des Steines, was letztlich unterschiedliche Festigkeitswerte in dem gehärteten Stein zur Folge ist.
  • Außerdem erfordert die unvollkommene Befüllung größere Füllhöhen und damit größere Verdichtungshübe des Unterstempels. Dies hat wiederum zur Folge, daß die Stempelwände eine größere Knicklänge, das heißt stärkere Querschnitte, aufweisen müssen.
  • Einer Verstärkung der Stempelwände steht jedoch entgegen, daß die mit Lochdornen belegbare Fläche des Lochdornträgers verkleinert werden muß, um ausreichenden Durchtrittsquerschnitt für die Stempelwände zu behalten, was letztlich wieder zu einer Verringerung des erzielbaren Lochvolumens führt.
  • Es ist bereits versucht worden, der wesentlichen Ursache dieser Mängel, nämlich die ungenügende Befüllung der stärker mit Lochdornen besetzten Formkösten, abzuhelfen.
  • So wurde bereits vorgeschlagen, den Unterstempelkörper mit einem Rüttler auszurüsten (G>1 7117554).
  • Abgesehen davoii, daß erhebliche Energie zur Erregung des schweren Stempelkörpers notwendig ist, hat sich gezeigt, daß mit dieser Maßnahme keine merklich bessere Bcfiillung in lochdornbesetzten Formkästen zu erreichen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und ein Formwerkzeug zu schaffen, weiches eine sichere Befüllung des Formkastens insbesondere des Raumes zwischen den Lochdornen in dem Formkasten ermöglicht. Auch bei extrem eng gesetzten Lochdornen soll die Mischung bei der Füllung bis auf den Formgrund durchdringen und eine weitgehend homogene Fülldichte erzielt werden.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Lochdornträger mittels Führungsglieder in Vertikalrichtung verschieblich geführt und mit mindestens einem Schwingungsgenerator verbunden ist, so daß der Lochdornträger mit den Lochdornen während des Füllvorgangs in Schwingungen versetzt werden kann.
  • Durch die Anwendung des erfindungsgemäßen Formwerkzeugs wird erreicht, daß eine Füllung mit an- nähernd gleicher Dichte über das gesamte Volumen des Füllraumes, auch bei hohem Lochdornanteil, sichergestellt ist. Es verbleiben keine Hohlräume zwischen den Lochdornen, so daß Kunststeinrohlinge mit extrem hohem Lochanteil und größter Homogenität und Gründfestigkeit herstellbar sind. Dies ist sehr wesentlich, um die Rohrlinge beschüdigungsfrei manilpulieren und der Härtung zuführen zu können.
  • Das Ergebnis nach der Härtung der Rohlinge sind Kunststeine mit optimale Rohdichtewerten.
  • In weiterer Ausbildung @ der Erfindung wird vorgeschlagern, den Lochdornträger in Vertikalrichtung mit elastischen Mitteln beispielsweise Schraubenfedern abzustützen.
  • Um Lärmeinflüssen zu begegen, die oft mit Schwingungsvorgängen verbunden sind, wird weiterhin vorgeschlagen, zwischen Lochdornträger und Formkasten elastische Druckplatten anzuordnen.
  • Die Anordnung eines mehrerer Schwingungsgeneratoren kann unmittelbar ohne weitere Abstützung an den Lochdornträger erfolgen. Es ist aber auch mögii ch, den Schwingungsgenerator zwischen Lochdornträger und Formkasten einzuschalten, also am Formkasten gegenzulagern.
  • Als Schwingungsgeneratoren können zweckmäßigerweise rotierende mechanische Umwuchterreger Verwendung finden.
  • Nach einer weiteren Ausbildungsform soll als Schwingungsgenerator der Typ des hydraulischen Druckimpulserzeuges eingesetzt werden.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung weist noch den bemerkenswerten Vorteil auf, daß der Lochdornträger bei Bedarf gegen die federnde Abstiitzung abgesenkt werden kann. Eine Notwendigkeit hierzu ist bei der sogenannten Oberpressung gegeben, bei der zusätzlich ein Oberstempel in den Formraum eindringt, und die Lochdorne um einen entsprechenden Verdichtungsweg absenkbar scin müssen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichmmg mit Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Formwerkzeug in Vorderansicht, geschnitten Fig. 2 das Formwerkzeug nach Fig. 1 in Draufsicht, teilweise geschnitten Fig. 3 ein erfindungsgemäßes Formwerkzeug in der Ausführung einer Variante zu Fig. 1 In den Figuren 1 und 2 ist ein Formwerkzeug zum Herstellen von gelochten Kalksandsteinen dargestellt. Der Formkasten 1 ist mit einer Ausfütterung 2 ausgerüstet. Der die Verdichtung bewirkende Unterstempel 3 mit seinen Stempeiwänden 4 und dem Oberteil 6 ist in Gleitleisten 5 geführt. Die Verdichtung erfolgt Regen eine den Formlcasten oben abschließende Preßplatte (nicht dargestellt).
  • Ein anderes, nicht dargestellte Mittel des Gegendrucks besteht in der sogenannten Oberpressung, bei der ein zusätzlicher Stempel von oben in den Füllraum des Formkastens eindringt. Unterhalb des Formkastens 1 ist der mit Lochdornen 7 besetzte Lochdornträger 10 vertikal verschieblich gelagert. Dioe Verbindung der Lochdorne mit dem Lochdornträger erfolgt mittels Schrauben 8 und Distanzhülsen 9. Eine vertikale Verschieblichkeit des Lochdornträgers 10 ist durch die B uchse 12 und den Führungsbolzen 11 gegeben.
  • Der Lochdornträger 10 stützt sich auf Schraubenfedern 17 ab, welche die Führungsbolzen 11 unschließen und zwischen Druckscheiben 14 gelagert sind. Mit Hilfe der Muttern 15 erhalten die Schraubenfedern 12 zweckmäßigerweise eine Vorspannung, wodurch der Lochdornträger in Ruhelage unter den Formkasten gepreßt wird. Zwischen Formkasten und Lochdornträger sind die Führungsbolzen umschließende Druckplatten 13 eingeschaltet, die aus elastischem schalliiiindenidem Werkstoff bestchen.
  • Zwei rotierende mechanische Umwuchterreger 16 sind mit dem Lochdornträger 10 verbunden und werden jeweils im Zeitintervall der Befüllung des Formkastens mit Mischung eingeschaltet. Bei Betätigung dieser, als Schwingungsgeneratoren wirkenden Bauteile, führt der Lochdornträger 10 Schwingungen aus, die unmittelbar auf die Lochdorne übertragen DieSchwingung wird begrenzt nach oben durch die elastischen Druckplatten 13 und nach unten durch die Wirkung der Federn 17. Die Stärke der Schwingungen kann den Erfordernissen durch Wahl der Frequenz, der Vorspannung, Nutzung von Resonanzlagen usw. derart angepaßt werden, daß die Lochdorne optimale Schwing-bzw. Rüttelbewegungen ausführen.
  • In Fig. 3 ist eine weitere Möglichkeit der Ausführung und Anordnung des Schwingungsgenerators dargestellt. Nach dieser Ausbildungsform sind hydraulische Zylinder 18 an den Lochdornträger 10 über austragende Konsolen 19 angeschlossen und über einen entsprechenden Anschlußpunkt 20 an dem Formkasten gegengelagert. Der Zylinder 18 ist mit einer Druckmittelquelle verbunden, die in bekannter Weise über geeignete Steuerungen wie Drehschieber o.ä. regelbare Druckimpulse in dem Zylinder auslöst. Bei dieser Anordnung handelt es sich nicht um ein erregbares frei schwingendes System. Es werden vielmehr die Schwingungs- bzw. Druckimpulse dem Lochdornträger 10 aufgezwungen.
  • Die genannten Beispiele begrenzen in keiner Weise die möglichen Anwendungsformen und Verwendungen von weiteren Schwingungsgeneratoren,

Claims (7)

  1. Patentansprtjche 1. Formwerkzeug zur Herstellung von gelochten Kunststeinrohlingen in einer Steinpre3se mit Unterstempel, ferner mit mindestens einem Formkasten und unterhalb dieses Formkastens angeordnetem Lochdornträger mit aufgesetzten Lochdornen, die vertikal durch das Oberteil des Unterstempel3 in den Füllraum des Formkastens hineinragen, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochdornträger (10) mittels Führungsglieder (11,12) in VertikalricktwIg verschieblich geführt und mit mindestens einem Schwingungsgenerator (16,18) verbunden ist, so daß der Lochdornträger mit den Lochdornen während des Füllvorgangs in Schwingungen versetzt werden kanii.
  2. 2. Formwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochdornträger (10) in Vertikairichtung mit elastischen Mitteln, beispielsweise Schraubenfedern (17), abgestützt ist.
  3. 3. Formwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Lochdornträger (10) und Formkasten (1) Druckplatten (13) aus elastischem Werk stoff angeordnet sind.
  4. 4. Formwerkzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gokennzeichnet, daß der Schwingungsgenerator (16) unmittelbar von dem Lochdornträger (10) aufgenommen wird.
  5. 5. Formwerkzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Lochdornträger angreifcndn Schwingungsgenerator (18) i8) an dem Formkasten (1) gegengelagert ist.
  6. 6. Formwerkzeug nnch Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungsgenerator aus einem rotierenden mechanischen Umruchterreger (16) besteht.
  7. 7. Formwerkzeug- nach Ansprucii 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungsgenerator aus einem hydraulischen Druckimpulserzeuger (18) besteht.
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