DE2702727A1 - Dichtungseinrichtung fuer rotierende hydraulikmaschinen - Google Patents

Dichtungseinrichtung fuer rotierende hydraulikmaschinen

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Description

PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER · D-8OOO MÜNCHEN 9O
B 19-674 P/D/be
Auguste Legoy und Claude Legoy, Montivilliers/Frankreich
Dichtungseinrichtung für rotierende Hydraulikmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Dichtungseinrichtung für auf einer Drehbewegung beruhende Hydraulikmaschinen, insbesondere Zentrifugalpumpen, Kompressoren und Dampfturbinen mit einem Gehäuse, einer aus dem Gehäuse an wenigstens einem Punkt austretenden Welle und einer ringförmigen Ventildichtung mit einer geschmeidigen Lippe, deren eine Oberfläche der Ansaugseite der Hydraulikmaschine zugewendet ist und welche sich normalerweise dichtend um die Welle herumlegt, wenn die Maschine außer Betrieb ist.
Um das Auslaufen des Hydraulikfluids und das Eintreten von Luft an den Stellen zu verhindern, wo die Welle aus dem Körper einer Zentrifugal- oder Kreiselpumpe austritt, werden
PATENTANWALT DIPL-PHYS. LUTZ H. PRÜFER - D-ΘΟΟΟ MÜNCHEN OO · WILLROIDERSTR. 8 · TEL. (<3ββ)β4Οβ4Ο
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- ir -
im allgemeinen Stopfbüchsen mit Geflecht aus verschiedenen Werkstoffen sowie Spannteile verwendet, die von Schrauben beaufschlagt werden, um das Geflecht im eingespannten Zustand zu halten.
Stopfbüchsen weisen jedoch den schwerwiegenden Nachteil auf, daß die Pumpenwelle bzw. die Laufbüchsen, in denen sich diese dreht, abgenutzt werden. Im Falle einer Wasserpumpe werden die Stopfbüchsen ferner sehr schnell verschlissen, was zu einer schlechten Dichtigkeit an den Stellen bzw. an dem Niveau führt, wo die Welle aus dem Pumpenkörper austritt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dichtungseinrichtung zu schaffen, bei der Pumpenwelle und Laufbüchsen keinem erhöhten Verschleiß ausgesetzt sind und die eine lange Lebensdauer bei guter Abdichtung, selbst im Falle von Wasserpumpen, gewährleistet. Insbesondere soll die Dichtung anstelle der herkömmlichen Dichtungseinrichtungen in jeder auf einer Drehbewegung beruhenden Hydraulikmaschine ohne Änderung derselben eingesetzt werden können.
Diese Aufgabe wird durch eine Dichtungseinrichtung der eingangs beschriebenen Art gelöst, die gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Dichtungseinrichtung ohne mechanische Änderung der Hydraulikmaschine an der Stelle der herkömmlichen Dichtungseinrichtungen anwendbar ist, daß eine ringförmige Dichtungskammer vorgesehen ist, die zwischen der Welle und dem Gehäuse bzw. einem mit dem Gehäuse festverbundenen feststehenden Teil begrenzt ist, daß die Dichtungskammer einerseits mit der Seite der Dichtungslippe, die der genannten Seite gegenüberliegt, und andererseits mit einem ringförmigen Hohlraum in Verbindung steht, der im Inneren eines hohlen Drehkörpers gebildet ist, welcher dichtend um das abzudichtende Ende der Welle herum befestigt ist und mit Spiel um das Gehäuse bzw. das mit diesem festverbundene Teil
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herum aufgepaßt ist, daß eine Ventileinrichtung vorgesehen ist, die eine Verbindung zwischen der Ausstoßseite der Hydraulikmaschine und der Dichtungskairaner ermöglicht, wenn die Hydraulikmaschine sich mit normaler Geschwindigkeit dreht, dergestalt, daß die Dichtungskairaner ständig mit der Flüssigkeit unter einem Druck angefüllt ist, der gleich dem Ausstoßdruck ist, so daß die Ventildichtung von der Welle abhebt und ein Leckstrom zu dem Hohlraum des Drehkörpers zurückgedrängt wird, wo daraus ein Flüssigkeitsring gebildet wird, der aufgrund der Zentrifugalkraft gegen den Außenumfang des Hohlraumes angedrückt wird, und daß eine Rückgewinnungseinrichtung vorgesehen ist zur Konstanthaltung der Dicke des Flüssigkeitsringes und zur Rückführung der überschüssigen Flüssigkeit in die Dichtungskammer sowie zur Aufrechterhaltung eines Druckes in der Dichtungskammer, der größer ist als der Ansaugdruck der Hydraulikmaschine.
Die Rückgewinnungseinrichtung kann aus einem Pitot-Rohr gebildet sein, mit einem Aufnahmeende, das in den Flüssigkeitsümfangsring eingetaucht ist und mit der Vorderseite dem Drehsinn des Fltissigkeitsringes zugewandt ist, und mit einem Austrittsende, das im Inneren der Dichtigkeitskammer mündet.
Im Stillstand wird also die Dichtigkeit der Maschine durch die Ventildichtung gewährleistet, die sich auf der Welle schließt, weil dann der Druck in Richtung von der Ansaugseite der Maschine zu der Ventildichtung hin stärker ist. Wenn die Maschine mit normaler Geschwindigkeit angetrieben wird und die Ventileinrichtung geöffnet ist, so öffnet sich die Ventildichtung und läßt das Fluidmittel von der Ausstoßseite der Pumpe her zu der Dichtigkeitskammer durch. Daraus ergibt sich, daß bei einer Drehbewegung die Dichtigkeit ausschließlich durch die Flüssigkeitsdichtung, die die Dichtigkeitskammer
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ausfüllt, gewährleistet wird. Da diese Dichtungseinrichtung weder auf einer Reibung der Ventildichtung auf der Welle noch auf einer Reibung von Metallteilen aufeinander beruht, tritt keinerlei Abnutzung oder Festfressen der Teile auf. Die so erzielte Dichtigkeit ist perfekt bei Maschinen, in
2 denen die Drücke in der Größenordnung von O bis 10 bar/cm bei einer Drehgeschwindigkeit in der Größenordnung von 3.000 U/min liegen.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Axialschnitts der erfindungsgemäßen Dichtungseinrichtung, die an einem Wellenende einer nichtdargestellten Zentrifugalpumpe, deren Ansaugdruck positiv ist, montiert ist;
Fig. 2a eine im Axialschnitt gezeigte Teilansicht der Dichtungseinrichtung der Zentrifugalpumpe;
Fig. 2b einen Axialschnitt entsprechend Fig. 2, jedoch für den Fall, wo der Ansaugdruck der Zentrifugalpumpe negativ ist;
Fig. 2c einen Axialschnitt einer anderen Ausführungsform der in Fig. 1 gezeigten Dichtungseinrichtung;
Fig. 3a eine Schnittansicht längs Linie III-III in Fig. 4a;
Fig. 4a einen Axialschnitt einer Einzelheit aus Fig. 2a im größeren Maßstab;
Fig. 5a einen Axialschnitt einer anderen Einzelheit aus Fig. 2 in vergrößertem Maßstab;
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Fig. 3b, 4b Ansichten entsprechend den Figuren 3a, 4a und 5af un zur Darstellung von verschiedenen Einzelheiten der Fig. 2b;
Fig. 6 einen Axialschnitt zur schematischen Veranschaulichung der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Dichtungseinrichtung;
Fig. 7a eine Schnittansicht längs Linie VII-VII in Fig. 6; und
Fig. 7b eine Ansicht entsprechend Fig. 7a zur Erläuterung der Arbeitsweise der Dichtungseinrichtung nach Fig. 2b.
Nachstehend erfolgt die Beschreibung für den Fall der Anwendung bei einer Zentrifugal- bzw. Kreiselpumpe, wobei betont wird, daß eine Anwendung ebenso gut bei Kompressoren, Dampfturbinen oder anderen derartigen Geräten und Maschinen erfolgen kann, wobei nur geringfügige Modifizierungen vorgenommen werden müssen, die für den Fachmann auf der Hand liegen.
Es wird zunächst auf die Figuren 1 und 2a Bezug genommen. Die erfindungsgemäße Dichtungseinrichtung 10 wird dazu verwendet» um an einer öffnung 12, wo eine Welle 14 aus dem Gehäuse 16 einer Zentrifugal- oder Kreiselpumpe austritt, eine Abdichtung zu gewährleisten. In Figur 2a ist eine Linie x-x als Symmetrieachse eingezeichnet, so daß die folgende Beschreibung sich in derselben Weise auch auf den nichtdargestellten symmetrischen Teil bezieht.
Wie aus den Figuren 1 und 2a zu ersehen ist, enthält die Dichtungseinrichtung eine feststehende Buchse 18, die koaxial zur Welle 14 in der öffnung 12 des Gehäuses 16 montiert ist, und einen hohlen Drehkörper 20, der bezüglich der Drehbewegung mit der Welle 14 verbunden ist.
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Die Buchse 18 weist einen Innendurchmesser auf, der größer ist als der Durchmesser der Welle 14, so daß ein rohrförmiger Kanal 22 zwischen der Buchse und der Welle begrenzt wird. Das in die Öffnung 12 eingreifende Ende der Buchse trägt eine ringförmige Ventildichtung bzw. einen Simmering 24 mit einer geschmeidigen Lippe, die sich normalerweise auf der Welle 14 schließt und daher den rohrförmigen Kanal 22 von der Ansaugseite 26 der Zentrifugalpumpe trennt. Die Ventildichtung 24 ist mit einem Bundring 2 8 an der Buchse befestigt.
Am anderen Ende der Buchse weitet sich der rohrförmige Kanal 22 auf und bildet mit der Welle 14 eine ringförmige Dichtungskammer 30, die auf der Seite des anderen Endes von einer Membran 32 begrenzt wird, die gegenüber der Welle 14 ein Spiel von einigen Zehntel Millimetern aufweist, βο daß die Welle frei rotieren kann, wobei jedoch der Austritt des in dem rohrförmigen Kanal 22 befindlichen Fluids begrenzt wird.
Die Buchse 18 wird in der Öffnung 12 mit irgendwelchen geeigneten Mitteln befestigt, beispielsweise mit Schrauben und mit einem rohrförmigen Anschluß 34, der in der Buchse am Ende eines Kanals 36 befestigt ist, welcher in die Buchse hineingebohrt ist und in der ringförmigen Dichtungskammer 30 mündet. Der Anschluß 34 verbindet die ringförmige Dichtungskammer 30 mit einer Öffnung 38, die auf der Ausstoßseite 40 der Pumpe liegt, und zwar über eine Verbindungsleitung 42 und ein Ventil bzw. einen Schieber 44 mit begrenztem Durchfluß. Eine Ringdichtung 46 gewährleistet eine Abdichtung zwischen der Buchse 18 und dem Gehäuse 16.
Die Buchse 18 trägt ein Pitot-Rohr 48 (siehe Figuren 3a und 4a) mit Kreisbogenform, dessen Aufnahmeöffnung 50 in einem Hohlraum 52 des Drehkörpers 20 in der Nähe des radial äußeren Umfangs dieses Hohlraums liegt. Die Austrittsöffnung 53 (Figu-
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ren 3a und 7a) des Pitot-Rohres mündet in der ringförmigen Dichtigkeitskammer 30 der Buchse 18. Das Pitot-Rohr ist über seine gesamte Länge mit der Buchse 18 über eine blattförmige Stütze 51 verbunden, die dazu bestimmt ist, das Pitot-Rohr zu verstärken und die Bildung von Turbulenzen in dem Fluidstrom des Flüssigkeitsringes zu verhindern.
Der Drehkörper 20 besteht aus einem schalenförmigen Teil 54 und einem flachen ringförmigen Teil 56, die beide bezüglich der Welle 14 zentriert und miteinander durch einen Sicherungsring 58 auf der Höhe ihres Außenumfanges verbunden sind. Ringdichtungen 60 und 62 gewährleisten eine Abdichtung jeweils zwischen den Teilen 54 und 56 einerseits und zwischen dem Teil 54 und der Welle 14 andererseits. Der schalenförmige Teil 54 ist bezüglich der Drehbewegung mit der Welle 14 über Schrauben 64 fest verbunden. Es ist mit dem freien Ende der Buchse 18 derart verzahnt, daß ein Durchtritt mit hohem Druckverlust, beispielsweise ein Zick-Zack-Weg, gebildet wird. Der Innenumfang des ringförmigen Teils 56 ist mit Spiel um die Buchse 18 herum aufgepaßt, und keinerlei besondere Abdichtung braucht in dem Zwischenraum 68 zwischen diesen beiden Teilen vorgesehen zu werden.
Die Wirkungsweise der Dichtungseinrichtung wird nachstehend beschrieben.
Wenn die Pumpe stillsteht, so ist der Drehkörper 20 der Einrichtung teilweise mit einer Flüssigkeit angefüllt. Die Ventildichtung 24 schließt sich auf der Welle 14 und gewährleistet somit die Dichtigkeit der Pumpe.
Sobald die Pumpe in Drehung versetzt wird, wird die Flüssigkeit aufgrund der Zentrifugalkraft zum äußeren Umfang des Hohlraums 52 des Drehkörpers 20 getragen und bildet dort einen Flüssigkeitsring 70 (Figuren 6 und 7a), der zwischen den
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Seitenflächen des Drehkörpers eingefangen bleibt. Wenn die Pumpe ihre normale Drehgeschwindigkeit erreicht, so wird der Schieber 44 (Figur 2a) mit begrenztem Durchfluß geöffnet, welcher sich an dem Versorgungssammler der ringförmigen Dichtungskammer 30 befindet (der Sammler liegt zwischen der Ausstoßseite 40 der Pumpe und der Dichtungseinrichtung 10). Die unter Druck stehende Flüssigkeit, die sich auf der Ausstoßseite befindet, füllt dann die ringförmige Dichtungskammer 30 und den rohrförmigen Kanal 22 über die Leitung 42, den Anschluß 34 und den Kanal 36 (Figuren 2a, 6 und 7a). Da der Druck auf der Ausstoßseite größer ist als auf der Ansaugseite 26 der Pumpe, löst sich die Ventildichtung 24 von der Welle 14. Andererseits tritt ein Flüssigkeitsleck von der ringförmigen Dichtungskammer 30 über die Membran 32 und den Zick-Zack-Kanal 66 auf. Letztere ergeben einen Druckverlust, der die Größe des Lecks begrenzt. Wie in Figur 6 dargestellt ist, wird die von dem Leck herrührende Flüssigkeit in den Hohlraum bzw. die Kammer 52 eingespritzt und vergrößert die Breite d des Flüssigkeitsringes 70. Die Aufnahmeöffnung 50 des Pitot-Rohres 48 wird dadurch vollständig in den Flüssigkeitsring 70 eingetaucht. In wohlbekannter Weise bewirkt das Pitot-Rohr ein Gleichgewicht zwischen dem Druck in der ringförmigen Kammer 30 und dem Druck aufgrund der Zentrifugalkraft des Flüssigkeitsringes 70. Sobald dieses Gleichgewicht erreicht ist, erzeugt jede Vergrößerung der Dicke des Flüssigkeitsringes 70 ein Ungleichgewicht, und das dieser Vergrößerung entsprechende Volumen wird über das Pitot-Rohr in die ringförmige Dichtungskammer 30 zurückgestoßen, so daß das Gleichgewicht wiederhergestellt wird.
Folglich bleibt die Dicke des Flüssigkeitsringes 70 praktisch konstant. Die Abschnitte des Pitot-Rohres 48 sind so berechnet, daß die Dicke d des Flüssigkeitsringes kleiner ist als die Höhe h des ringförmigen bzw. scheibenförmigen Teiles 56. Auf diese Weise besteht keine Gefahr, daß die Flüssigkeit
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dieses Ringes über den nichtabgedichteten Zwischenraum 68 austritt.
Die die ringförmige Dichtungskammer 30 und den rohrförmigen Kanal 22 ausfüllende Flüssigkeit gewährleistet allein die Abdichtung der öffnung 12. Es ist zu beachten, daß während der Drehbewegung der Pumpe die Ventildichtung eine Regulierfunktion übernimmt, da die Dicke des an ihr unter Anhebung der geschmeidigen Lippe durchtretenden Flüssigkeitsfilms abhängig ist von der Durchflußleistung des Pitot-Rohres und dem Ausstoß- oder Ladedruck der Pumpe über Leitung 42 und Kanal 36. Es ist auch zu beachten, daß die Erwärmung aufgrund der Rotation durch den Umlauf der Flüssigkeit, die an der Ausstoßseite 40 entnommen wird, neutralisiert wird.
Für Zentrifugalpumpen, bei denen der Ansaugdruck negativ ist, werden Buchse und das ringförmige flache Teil gemäß Figuren 2b, 3b, 4b, 5a und 5b agewandelt. Bei diesem Ausftihrungsbeispiel sind die den Teilen der vorstehend beschriebenen Ausführungsform entsprechenden Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
Die Buchse 18 weist hier keine Ventildichtung auf, weil selbst während des Stillstandes der Pumpe die in der Dichtungseinrichtung befindliche Flüssigkeit dazu neigt, zur Ansaugseite der Pumpe zurückzugelangen. Die Ventildichtung wurde durch eine zweite Membran 80 ersetzt, die den rohrförmigen Kanal zur Ansaugseite hin einengt. Der Hohlraum 52 des Drehkörpers wird von der ausgestoßenen Flüssigkeit über eine Leitung 34, einen im Körper der Buchse angebrachten Kanal 82 und eine Düse 84 versorgt, welche in dem Hohlraum 52 mündet und deren öffnung von einer an der Buchse 18 befestigten Blattfeder 86 (Figur 7b) gesteuert wird. Eine Einstellschraube 88 ist vorgesehen, um die öffnung der Düse einzuregulieren.
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Die Teile 54 und 56 des Drehkörpers 20 sind an ihrem Umfang mit kleinen Flügeln 89 zur Mitnahme des Flüssigkeitsringes versehen. Das ringförmige flache Teil 56 unterscheidet sich von demjenigen bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform dadurch, daß es an seinem Innenumfang mit einer Dichtung 90 versehen ist, die eine elastische Lippe 92 aufweist, welche beim Stillstand der Pumpe sich um die Buchse 18 spannt, was den Eintritt von Luft über dem Zwischenraum 6 8 in die Pumpe und folglich das Aussetzen der Pumpe verhindert. Die Lippe ist an ihrem Umfang mit kleinen Pleiktigelchen 94 versehen, die aufgrund der Zentrifugalkraft die Lippe um einige Zehntel Millimeter während der Drehbewegung der Pumpe anheben sollen.
Im Betrieb hält das Pitot-Rohr 48, dessen Durchflußleistung größer gewählt ist als diejenige der Leckwege über die Membranen 32 und 80, den rohrfirmigen Kanal 22 unter Druck und verhindert jeglichen Eintritt von Luft in die Pumpe. Die Versorgung des Flüssiqkeitsringes 70 erfolgt direkt. Die Blattfeder 86 wird gleichzeitig durch die entgegengesetzten Wirkungen des Drucks des Flüssigkeitsringes und des Drucks der Flüssigkeit beaufschlagt, die durch die Düse eingespritzt wird. Seine Öffnungsstellung wird zuvor so eingestellt, daß die Dicke des Flüssigkeitsringes konstant ist. Jede Vergrösserung der Dicke dieses Ringes stört das Gleichgewicht der Blattfeder 86. Das Gleichgewicht wird erst wieder hergestellt, wenn das Pitot-Rohr 48 die überschüssige Flüssigkeit in den rohrförmigen Kanal 22 zurückgedrängt hat.
Bei der Drehbewegung öffnet sich aufgrund der Zentrifugalkraft die Lippe 92 der Dichtung 90 und übt keinerlei Reibungskraft auf die Buchse 18 aus. Die Flüssigkeit in dem rohrförmigen Kanal 22 gewährleistet allein die Abdichtung der Pumpe.
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Bei der in Figur 2c dargestellten Ausführungsform wird eine schwimmende Scheibe 100, beispielsweise aus Bronze oder Kohle, anstelle der Membran 80 bei der Ausführungsform nach Figur 2b verwendet. Ein geringes Spiel ist zwischen der Innenbohrung der Scheibe und der Oberfläche der Welle 14 vorgesehen, damit diese frei rotieren kann. Die Scheibe ist mit geringem Spiel auf der Abschlußfläche der Buchse 18 mittels eines Halteringes 102 und Schrauben 104 befestigt. Die Scheibe 100 wird jedoch durch einen Zapfen 106, der mit dem Haltering 102 fest verbunden ist und dessen eines Ende in eine radiale Ausnehmung 108 der Scheibe eingreift, an einer Drehbewegung gehindert. Die Scheibe kann geringfügige Radialverlagerungen bezüglich der Welle ausführen. Diese Lösung ermöglicht eine verstärkte Filmbildung des Leckweges zur Pumpe und folglich eine bessere Wirksamkeit sowie eine Vergeringerung der Gefahr, daß Abnutzungen aufgrund von Vibrationen der Welle auftreten. Diese Lösung ermöglicht gleichfalls eine Erleichterung der Wellenzentrierung.
Anstelle der Membran 32 kann auf der Buchse 18 ebenfalls eine schwimmende Scheibe analog der Scheibe 100 montiert werden.
Es soll betont werden, daß·die erfindungsgemäße Dichtungseinrichtung an Pumpen, Kompressoren, Dampfturbinen und anderen auf einer Drehbewegung beruhenden herkömmlichen Hydraulikmaschinen ohne Änderung derselben montiert werden kann. Sie können an der Stelle befestigt werden, wo die herkömmlichen Dichtungseinrichtungen dieser Maschinen vorgesehen sind.
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JO»
Le e rs e i t e

Claims (11)

  1. PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER · D-8OOO MÜNCHEN
    B 19-674 P/D/be
    Auguste Legoy und Claude Legoy, Montivilliers/Frankreich
    Patentansprüche
    (iJ Dichtungseinrichtung für auf einer Drehbewegung beruhende Hydraulikmaschinen, insbesondere Zentrifugalpumpen, Kompressoren und Dampfturbinen mit einem Gehäuse, einer aus dem Gehäuse an wenigstens einer Stelle desselben austretenden Welle und einer ringförmigen Ventildichtung mit einer geschmeidigen Lippe, deren eine Seite der Ansaugseite der Hydraulikmaschine zugewendet ist und welche sich normalerweise dichtend um die Welle herumlegt, wenn die Maschine außer Betrieb ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinrichtunq ohne mechanische Änderung der Hydraulikmaschine an der Stelle der herkömmlichen Dichtungseinrichtungen anwendbar ist, daß eine ringförmige Dichtungskammer (30) vorgesehen ist, die zwischen der Welle (14) und dem Gehäuse (16) bzw. einem mit dem Gehäuse festverbundenen feststehenden Teil (18) begrenzt ist, daß die Dichtungskammer (30) einerseits mit der Seite der Dichtungslippe, die der genannten Seite gegenüberliegt, und andererseits mit einem ringförmigen Hohlraum (52) in Verbindung steht, der im Inneren eines hohlen
    PATENTANWALT DIPL-PHYS. LUTZ H.PRÜFER ■ D-8OOO MÜNCHEN SO · WILLROIDERSTB. 8 ■ TEL. (ΟΘΟ) B4OS4O
    709832/0654 ORIGINAL INSPECTED
    Drehkörpers (20) gebildet ist, welcher dichtend um das abzudichtende Ende der Welle herum befestigt ist und mit Spiel um das Gehäuse bzw. das mit diesem festverbundene Teil (18) herum aufgepaßt ist, daß eine Ventileinrichtung (44) vorgesehen ist, die eine Verbindung zwischen der Ausstoßseite (40) der Hydraulikmaschine und der Dichtungskammer (30) ermöglicht, wenn die Hydraulikmaschine sich mit normaler Geschwindigkeit dreht, dergestalt, daß die Dichtungskammer (30) ständig mit der Flüssigkeit unter einem Druck angefüllt ist, der gleich dem Ausstoßdruck ist, so daß die Ventildichtung (24) von der Welle (14) abhebt und ein Leckstrom zu dem Hohlraum (52) des Drehkörpers (20) zurückgedrängt wird, wo daraus ein Flüssigkeitsring (70) gebildet wird, der aufgrund der Zentrifugalkraft gegen den Außenumfang des Hohlraumes (52) angedrückt wird, und daß eine Rückgewinnungseinrichtung (48) vorgesehen ist zur Konstanthaltung der Dicke des Flüssigkeitsringes (70) und zur Rückführung der überschüssigen Flüssigkeit in die Dichtungskammer (30) sowie zur Aufrechterhaltung eines Druckes in der Dichtungskammer (30), der größer ist als der Ansaugdruck der Hydraulikmaschine.
  2. 2. Dichtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückgewinnungseinrichtung aus einem Pitot-Rohr (48) gebildet ist, das ein in den Flüssigkeitsring (70) eingetauchtes und mit der Vorderseite den Drehsinn des Flüssigkeitsringes zugewendetes Aufnahmeende (50) und eine Austrittsöffnung aufweist, die im Inneren der Dichtungskammer (30) mündet.
  3. 3. Dichtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Teil aus einer zur Welle
    (14) koaxialen Buchse (18) gebildet ist und daß die Bohrung der Buchse (18) einen größeren Durchmesser aufweist als die Welle, so daß ein rohrförmiger Durchlaß (22) festgelegt wird, der an einem Ende der Buchse durch die Ventildichtung (24)
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    verschlossen ist und an seinem anderen Ende in der Dichtungskammer (30) endet/ welche durch eine Membran (32) begrenzt ist, die einen etwas größeren Durchmesser aufweist als die Welle (14), so daß ein Leckstrom von der Dichtungskairaner (30) zu dem ringförmigen Hohlraum (52) des Drehkörpers (20) fließen kann.
  4. 4. Dichtungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (20) und die Buchse (18) hinter der Membran (32) einen Durchlaß (66) mit starkem Druckverlust bilden, insbesondere einen Zick-Zack-Kanal, der den Leckstrom zur Kammer (52) des Drehkörpers (20) begrenzt.
  5. 5. Dichtungseinrichtuno nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Dichtungskammer (30) über einen durch die Buchse (18) gebohrten Kanal (36) mit einer Leitung (42) verbunden ist, die mit der Ausstoßseite (40) der Pumpe über einen Schieber (44) verbunden ist.
  6. 6. Dichtungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (20) aus einem ersten, schalenförmigen Teil (54) und einem zweiten, ringförmigen Teil (56) gebildet ist, welche beide koaxial zur Welle (14) angeordnet sind und an ihrem Umfang zur Mitnahme des Flüssigkeitsringes (70) mit Flügeln versehen sind, daß das erste Teil (54) dichtend auf der Welle (14) befestigt ist und daß das zweite Teil (56) dichtend an seinem Außenumfang mit dem ersten Teil (54) zusammengesetzt ist, wobei der Innenumfang des zweiten Teiles (56) mit Spiel um die Buchse (18) herum aufgepaßt ist.
  7. 7. Dichtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei negativem Ansaugdruck das feststehende Teil aus einer zur Welle (14) koaxialen Buchse (18) gebildet ist, deren Bohrurn in den Enden durch Membranen (32, 80) begrenzt ist,
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    deren Durchmesser etwas größer ist als derjenige der Welle (14).
  8. 8. Dichtungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit direkt von der Ausstoßseite (40) der Hydraulikmaschine bis zum Hohlraum (52) des Drehkörpers (20) über einen Kanal (82), der durch die Buchse (18) gebohrt ist, und über eine Düse (84), deren Öffnung von einer einstellbaren Federeinrichtung, insbesondere einer Blattfeder (86) mit einer Einstellschraube (88) geregelt wird, geleitet wird.
  9. 9. Dichtungseinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenumfang des zweiten Teils (56) mit einer Dichtung (90) mit elastischer Lippe (92) versehen ist, welche bei Stillstand der Maschine die Welle (14) einspannt und welche an ihrem Umfang mit einer Mehrzahl von Kugeln (94) versehen ist, die aufgrund der Zentrifugalkraft während der Drehbewegung der Pumpe die Lippe (92) anheben und sie von der Welle (14) lösen.
  10. 10. Dichtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (18) an der Stelle der auf der Maschinenseite liegenden Membran eine schwimmende Scheibe (100) aufweist, die geringfügige Radialbewegungen ausführen kann und so die Radialvibrationen der Welle (14) auffängt.
  11. 11. Dichtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet,daß die Buchse (18) an der Stelle der auf der Außenseite gelegenen Membran (32) eine zweite schwimmende Scheibe aufweist.
    709832/0654
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