DE2701941A1 - Kreiselmaehwerk - Google Patents

Kreiselmaehwerk

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DE2701941A1 DE19772701941 DE2701941A DE2701941A1 DE 2701941 A1 DE2701941 A1 DE 2701941A1 DE 19772701941 DE19772701941 DE 19772701941 DE 2701941 A DE2701941 A DE 2701941A DE 2701941 A1 DE2701941 A1 DE 2701941A1
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    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
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Description

Fella-Werke G.m.b.H. 8501 Feucht bei Nürnberg
Kreiselmähwerk.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Mähwerk, insbesondere auf ein Kreiselmähwerk und zwar unter Einbeziehung von Anordnungen, um einerseits die Mähmesser besser schützen und andererseits effektvoller und gründlicher Gras od.dergl. mähen zu können und zwar unter Bildung eines nach oben gesteuerten Luftsogs, welcher das zu schneidende Gras den Umlaufbahnen der Mähmesser förmlich zuführt.
Eine der bekannten Typen von Mähmaschinen für Gras und dergl. ist das Trommel- oder das Scheibenmähwerk, welches mit einer Vielzahl von Sohneidmessern bestückt ist, die um eine zentrale, etwa vertikale Achse rotieren. Ein wichtiges Problem bei Maschinen dieser Art bildet die Gefahr von Beschädigungen der umlaufenden Messer, sobald diese gegen Steine oder sonstige harte Gegenstände aufschlagen bzw. auftreffen.
Ein anderes Problem entsteht bei Rotationsmähwerken in dem Fall, wenn das Schnittgut unter der Wirkung des durch die gegenläufigen Rotationen der Mähwerkzeuge entstehenden horizontalen Luftwirbels von den Umlaufbahnen der Schneidmesser weggedrängt wird und eich hinter den Mähtrommeln wieder aufrichtet, so daß völlig unerwartet ein ungemähter Streifen zwisohen jedem Paar der zusammenwirkenden Rotoreinrichtungen übrigbleibt. Dieses Problem ist besonders nachteilig bei kurzem bzw. dünnem Mähgut.
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Zu diesem Problem sind bereits verschiedene Vorschläge unterbreitet worden und zwar in den US-Patenten t
3,656,286 und 3,662,529 Glunke u.a. 3,5O7»1O4 Kline u.a.
3,581,482 Reber
3,395*522 Zweegers
3,469,378 Heesters u.a.
PR-Patent 1,519,808.
Von besonderem Interesse dürfte hier das Patent 3,905,182 von Horst W. Geier sein. Die vorliegende Erfindung stellt jedoch eine in ihrer Art einmalige Verbesserung über ein Rotationsmähwerk im Vergleich zu dem zuletzt genannten Schutzrecht dar.
Der vorliegende Vorschlag der Erfindung unterscheidet sich von der Anordnung der bekannten Art von Mäheinrichtungen, wonach Messer und Messerbefestigungen an der Innenseite des Ringkragens und zwar zwischen einem frei drehbaren oder starren Stützteller und dem rotierenden Ringkragen oder Scheibe angeordnet sind. Vielmehr schlägt die Erfindung auch eine Art Gebläseanordnung vor zur Gewinnung eines Luftstromee, um das Gras im Rotationsbereich der Schneidmesser aufzurichten. Dies ist die Aufgabe der Erfindung.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Kreiselmähwerk der eingangs geschilderten Art im wesentlichen durch verschiedene Elemente bzw. Einrichtungen) welohe zur Erzielung eines optimalen Mähergebnisses in Kombination angeordnet sind. Zu diesem Zweck sind vorgesehen t
a) ein um eine etwa vertikale Achse rotierender Mähkörper mit einem, in dessen Mitte angeordneten, etwa senkrechten Zylinder,
b) ein am unteren Ende des Zylinders angeordneter Ringkragen,
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c) ein unterhalb des Ringkragens in einem bestimmten Abstand davon angeordneter Gebläseteller, mit einer an ihm befestigten bestimmten Anzahl von Mähmessern, die bei Kollisionen mit (festen) Körpern um ihre Befestigungen rotieren, wobei diese durch eine kreisförmige Anordnung eines Gehäuses geschützt sind, das einerseits vom Ringkragen und dem (ebenfalls) der Messerbefestigung dienenden Gebläseteller gebildet wird, und ferner
d) ein frei drehbarer Schutz- bzw. Abdeokteller, der im Durohmesser etwas größer ist als der Ringkragen und der Gebläseteller, wobei der Schutzteller unterhalb des Nähzylinders befestigt ist und der Außenrand dieses Sohutztellers im wesentlichen auf der gleichen Höhe liegt wie der Außenrand des Gebläsetellers.
Ια einzelnen soll außerdem der Gebläseteller eine bestimmte Anzahl radial angeordneter (eingeschnittener oder eingelegter) Tragfedern für die Mähmesser aufweisen, die im wesentlichen mit der Oberfläche des Gebläsetellers und seiner im wesentlichen kreisförmigen Peripherie in einer Ebene liegen. Dabei weisen die Tragfedern am äußeren Ende Befestigungselemente für die Messer auf«
Einzelheiten der Erfindung sind an Hand eines bevorzugten Ausführungen beispiels der beigefügten Zeichnung sowie in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. In den Zeichnungen zeigen t
Fig.l eine Ansicht von oben auf einen der Mährotoren , Fig.2 eine Schnittzeichnung 2-2 nach Fig.l und Fig.3 eine Vergrößerung 3-3 nach Fig.l.
Vie in den Fig.l und 2 dargestellt, bezieht sich die Erfindung auf eine neue verbesserte Ausgestaltung eines Kreiselmähwerks, welches einen oder mehrere zusammenwirkende Rotoren mit einem Ringkragen 1 sowie mit einem Gebläseteller 3 besitzt, die herkömmlich angetrieben werden und welche jeweils eine bestimmte Anzahl von Mähmessern 2 aufweisen. Diese Messer sind am äußeren Rand des Ringkragens 1 und des Gebläsetellers befestigt.
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_ /1
Der Ringkragen ist flach oder leicht in Richtung auf seinen Rand hin nach unten geneigt. Unter dem Ringkragen 1 und in einem gewissen Abetand zu diesem ist ein gleichfalls ebener oder leicht nach unten geneigter Gebläseteller 3 mit einem ähnlichen Durchmesser angeordnet und zwar vorzugsweise parallel zum Ringkragen 1« Der Gebläseteller 3 ist vorzugsweise aus elastischem Stahl und weist eine bestimmte Anzahl von radial abstehenden Tragfedern 4 auf, welche sich etwa vom Mittelpunkt bis zum Rand des Ringkragens 1 erstrecken.
Weiter sind in bestimmter Anzahl Lufteintrittsöffnungen 5 auf der Oberseite des Gebläaetellers 3 vorgesehen, desgl. eine Anzahl von Luftauslaßelementen 6 an deren Unterseite« Die als Messerhalter fungierenden Tragfedern 4 sind von einer bestimmten Breite und Stärke, um den erforderlichen Andruck für die Mähmesser 2 zu gewährleisten, die so an den äußeren Enden dieser Tragfedern 4 befestigt sind, daß die Mähmesser 2 in Bezug auf vorhandene Zapfen oder Bolzen frei drehbar sind, welche wahlweise in einer Bohrung im Ringkragen 1 angeordnet sein können. In umgekehrter Weise kann ein Zapfen bzw. Bolzen im Ringkragen 1 befestigt sein und erstreckt sich nach unten durch entsprechende Ausnehmungen bzw. Bohrungen im Mähmesser 2 und in der Tragfeder 4·
Auf eine solche Weise kann ein Wechsel der Mähmesser durch mäßigen Druck auf den im Gebläseteller 3 angeordneten Messerhalter bzw. auf die Tragfeder 4 mittels eines passenden Werkzeugs vorgenommen werden, welches in der Nähe des Befestigungsbolzens angesetzt wird. Die Gesamtanordnung der Tragfedern 4 für die Mähmesser 2 stellt sicher, daß diese im wesentlichen mit der Oberfläche des Gebläsetellers 3 und dessen im wesentlichen kreisförmigen Peripherie in einer Ebene liegen und daß Tragfedern 4 auf diese Weise besser gegen Verkantung geschützt sind, falls diese mit Steinen oder ähnlichen harten Gegenständen kollidieren. Die Gefahr einer solchen Verkantung ist daher auf ein Minimum beschränkt, allein durch die Tatsache, daß die Randpartie des Gebläsetellers 3 etwa auf der gleichen Ebene verläuft als der nach oben gebogene Rand des Schutz- bzw« Abdecktellers 8. Gleichzeitig sind die Mähmesser 2 in einer Art ringförmigem Gehäuse hinreichend geschützt, welches zwischen dem Ringkragen 1 und dem Gebläseteller 3 gebildet wird.
- 5 709830/0306
azugehdrigen,
Die außerdem angeordneten Lufteintrittsöffnungen mit den dazugehi in Gestalt von Windflügeln 6 ausgebildeten Luftauslaßöffnungen ermöglichen eine Luftströmung bzw« einen Luftsog mittels des rotierenden Gebläsetellers 3i welcher sowohl im Uhrzeigersinn als auch entgegengesetzt rotierend einsetzbar ist. Die Verwendung von Luftzuführelementen an Stelle von Lufteintrittsöffnungen würde eine unterschiedliche Wirkung zwischen Links- und Rechtslauf der Gebläseteller 5 bei einem Kreiselmähwerk mit einer Mehrzahl von gegenläufigen Rotationselementen hervorrufen .
Der eine Luftströmung erzeugende Gebläseteller 3 hat jedoch rund um dessen Außenrand als ein weiteres Merkmal der Erfindung einen konkaven (rinnenartigen) Ring bzw. eine Rundung 7» welche so beschaffen ist, daß die ausströmende bzw. wieder entweichende Luft umgelenkt und in eine vertikal nach oben gerichtete Luftströmung übergeht. Dieser angestrebte Strom wird erreicht in Zusammenwirkung mit dem im Durchmesser größeren, starren oder frei rotierbaren Schutz- bzw. Abdeckteller 8 und zwar insbesondere infolge seines nach oben gebogenen Außenrades 9t welcher praktisch den einen Teil für einen Kreisbogen bildet, aus welchem die Luft direkt nach oben entweicht, wobei die Rundung 7 des Gebläsetellers 3 den oberen Teil für eine Düse bildet. Der Schutz- bzw. der Abdtckteller ist daher mit einer bestimmten Anzahl von Luftablenklamellen 10 versehen, welche an der Innenseite des Tellers 8 und in Richtung auf dessen Rand angeordnet sind und eine ständige Luftzirkulation bewirken, welche im Prinzip von den rotierenden Gebläsetellern 3 ihren Ursprung nimmt. Der Schutz- bzw. Abdeckteller 8 kann auch mit einer Anzahl von Schlitzen oder Bohrungen 11 versehen sein (Fig.3), rund um seinen Randbereich wird daher ein zusätzlicher Strom durch die nach oben gebogenen Randpartien bewirkt (Venturi Effect).
Der nach oben gelenkte Luftstrom bzw. Sog hat in gleicher Weise das Bestreben, die horizontale Luftströmung unwirksam zu machen, welche zwischen den Mährotoren entsteht und einen mittleren Grasstreifen ungemäht bzw. schlecht bearbeitet stehen läßt. Die ständige Luftzirkulation sorgt ferner für eine beachtliche Kühlung für die Mäheinrichtung.
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Ba der Abstand zwischen Ringkragen 1 und Gebläseteller 5 einerseits verhältnismäßig groß ist im Vergleich zur Ringöffnung bzw« zur Ringdüse 12, welche andererseits durch den Abstand zwischen der aufwärts gewölbten Rundung 7 und dem hochgebogenen Außenrand 9 des Schutz- bzw. Abdecktellers gebildet wird, entsteht gegenüber dem Lufteintritt eine umso stärkere Luftaustrittsströmung der Art, daß ringsum das Mähelement gewissermaßen ein Luftvorhang entsteht, welcher ein Eindringen von Gras oder Fremdkörpern in die Luftkanäle verhindert»
Mittels der oben genannten Einrichtungen kann ferner die einströmende Luft dazu benutzt werden, die entwichende Luft in eine noch steilere Richtung zu lenken. Von früheren Versuchen her weiß man, daß die Erzeugung von nach oben gerichteter Luftströme allein aus dem Grund mißlungen ist, weil sich die Luft in den Luftkanälen ständig staute. Dagegen löst der vorliegende Erfindungsvorschlag dieses Problem in vorbildlicher Weise.
Während die Erfindung an Hand einee Ausführungsbeispiels im einzelnen beschrieben wurde, versteht es sich von selbst, daß auf dieser Basis verschiedene Varianten möglich sind und zwar im Rahmen der nachstehenden Patentansprüche, welche in gleicher Weise äquivalent die Ausführungsformen von Geräten der vorbezeichneten Art umfassen.
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Leerseite

Claims (2)

  1. Patent-Schutzansprüche
    llyKreiselmähwerk, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Elemente ι
    a) ein um eine etwa vertikale Achse rotierender Mähkörper mit einem, in dessen Mitte angeordneten, etwa senkrechten Zylinder,
    b) ein am unteren Ende des Zylinders angeordneter Ringkragen (l),
    c) ein unterhalb des Ringkragens (l) in einem bestimmten Abstand davon angeordneter Gebläseteller (3), mit einer an ihm befestigten bestimmten Anzahl von Mähmessern (2), die bei Kollisionen mit (festen) Körpern um ihre Befestigungen rotieren, wobei diese durch eine kreisförmige Anordnung eines Gehäuses geschützt sind, das einerseits vom Ringkragen (l) und dem (ebenfalls) der Messerbefestigung dienenden Gebläseteller (3) gebildet wird, und ferner
    d) ein frei drehbarer Schutz- bzw. Abdeckteller (θ), der im Durohmesser etwas größer ist als der Ringkragen (l) und der Gebläseteller (3), wobei der Sohutzteller (θ) unterhalb des Mähzylinders befestigt ist und der Außenrand dieses Schutztellers (θ) im wesentlichen auf der gleichen Höhe liegt wie der Außenrand des Gebläsetellers (3).
  2. 2. Kreiselmähwerk, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gebläseteller (3) eine bestimmte Anzahl radial angeordneter (eingeschnittener oder eingelegter) Tragfedern (4) für die Mähmesser (2) aufweist, die im wesentlichen mit der Oberfläche des Gebläsetellers (3) und seiner im wesentlichen kreisförmigen Peripherie in einer Ebene liegen, wobei die Tragfedern (4) Befestigungselemente für die Messer aufweisen, die nahe am äußeren Ende der Tragfeder angeordnet sind.
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    ORIGINAL INSPECTED
    Kreiselmähwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Gebläseteller (3) wenigstens eine Lufteintrittsöffnung (5) auf dessen Oberseite und wenigstens ein Windflügel (6) an.dessen Unterseite angeordnet ist, wobei diese Lufteinlaß- und -auslaßelernente (5,6) nahe am Zentrum des Gebläsetellers (3) liegen und jeder Scbutzteller (8) einen nach oben gewölbten Außenrand (9) und wenigstens eine stationäre Luftablenklamelle (lO) an seiner Innenseite, in der Nähe des Randes aufweist.
    4· Kreiselmähwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gebläseteller (3) über seinen gesamten Umlauf mit einer aufwärts gewölbten Rundung nach Art einer konvexen Ringwulst versehen ist, die zusammen mit der Innenseite der konkaven RingwUlst des Schutztellers (8) eine Ringdüse (12) bildet.
    5» Kreiselmähwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aufwärts gewölbte Außenrand (9) des Schutztellers (8) einen Schlitz (ll) zur Erzeugung eines zusätzlichen horizontalen Ansaugstromes aufweist, welcher durch den aufwärts gerichteten Luftstrom entsteht, der aus dem zwischen dem Gebläseteller (3) und dem Schutztellerrand (9) gebildeten Ringdüsenspalt (12) austritt.
    709830/0306
DE2701941A 1976-01-21 1977-01-19 Kreiselmähwerk Expired DE2701941C3 (de)

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