DE2701841A1 - Ionennachweiseinrichtung - Google Patents

Ionennachweiseinrichtung

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Description

HNU Systems Inc 14. Januar 1977
US-Ser.No. 650,531 10001 Dr.ν.B/E
Filed January 19, 1976 / £*
HNU Systems Inc.
383 Elliot Street, Newton Upper Falls Massachusetts (V.St.A.)
Ionennachweiseinrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ionennachweiseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Insbesondere betrifft die Erfindung ein neuartiges und verbessertes Elektrodensystem für Geräte, die mit Ionisation, insbesondere Photoionisation,arbeiten.
Es ist bekannt, Teilchen bestimmter Arten, wie Testgasmoleküle bei Lecksuchgeräten oder unterschiedliche nachzuweisende Stoffe bei Gaschromatographen und dgl. zum Nachweis zu ionisieren. Die Ionisierung kann durch ionisierende Strahlung, insbesondere kurzwellige UV-Strahlung erfolgen. Die Ionen werden durch den Strom nachgewiesen, der zwischen zwei auf unterschiedlicher Spannung gehaltenen Elektroden fließt, die im bekannten Falle im allgemeinen flächig oder plattenförmig sind.
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Nachteilig an den bekannten Ionennachweisein-
richtungen bzw. deren Elektrodensystemen sind ein hoher Rauschanteil im Meßstrom, eine geringe Empfindlichkeit und ein zu kleiner Linearitätsbereich.
Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, die Empfindlichkeit und den Linearitätsbereich einer Ionennachweiseinrichtung der hier interessierenden Art zu erhöhen und die Einflüsse des Untergrundrauschens zu verringern.
Diese Aufgabe wird durch die im Pcitentanspruch 1 gekennzeichnete Ionennachweiseinrichtung gelöst.
Die Unteransprüche betreffen Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Ionennachweiseinrichtung gemäß der Erfindung.
Bei der Ionennachweiseinrichtung gemäß der Erfindung hat die Kathode also eine wenigstens annähernd ringförmige Gestalt und die Ringebene verläuft quer, vorzugsweise senkrecht zum Weg der Ionisierung der nachzuweisenden Teilchenarten bewirkenden Strahlung. Die Anode reicht mit ihrem vorderen oder freien Ende in die Mitte der Kathode. Zwischen der Kathode und der Strahlungsquelle ist eine Strahlungsabschirmung aus einem Material angeordnet, das für die Strahlungsenergie von der Strahlungsquelle wenigstens annähernd undurchlässig ist. Die Abschirmung hat eine öffnung, deren Rand im Abstand innerhalb des Kathodenringes liegt, um zu verhindern, daß Strahlungsenergie auf die Kathode fällt. Die Kathode ist also gegen die Strahlungsenergie abgeschirmt, während die Anode der Strahlungsenergie direkt ausgesetzt ist.
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270184 Ί
-J-
Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist die Strahlungsabschirmung starr, elektrisch nicht leitend und chemisch inert und besteht z.B. aus einem mit Fluor und gegebenenfalls anderen Halogenen substituierten organischen Kohlenwasserstoffkunststoff oder einem keramischen Isoliermaterial. Der Rand der öffnungen der Abschirmung bildet mit der Kathode einen spitzen Winkel bezüglich einer Ebene, die senkrecht auf der Achse steht, längs derer die Strahlungsenergie von der Strahlungsquelle emittiert wird.
Vorzugsweise ist ferner eine metallische elektrostatische Abschirmung zwischen der Kathode und Strahlungsabschirmung einerseits und der Strahlungsquelle andererseits angeordnet. Die elektrostatische Abschirmung hat eine bezüglich der Kathode und der öffnung der Strahlungsabschirmung ausgerichtete bzw. koaxiale öffnung und erstreckt sich radial über die ringförmige Kathode um eine Strecke nach innen, jedoch nicht weiter als bis zum Rand der öffnung der Strahlungsabschirmung. Vorzugsweise ist ein elektrisch nicht leitfähiges Material, wie ein organisches Kunststoff material, zwischen der elektrostatischen Abschirmung und der Strahlungsquelle angeordnet.
Weiterhin sind vorzugsweise die Kathode, die Anode und die öffnungen der Abschirmungen koaxial zur Emissionsachse der Strahlungsquelle angeordnet. Die Kathode ist vorzugsweise ein kontinuierlicher Ring und im Abstand von der Strahlungsabschirmung gehaltert. Die Innenseite der ringförmigen Kathode verläuft vorzugsweise parallel zur Strahlungsachse und die Strahlungsabschirmung erstreckt sich über eine begrenzte Strecke parallel zur Achse im Abstand von der Kathode in diese, so daß sie die Innenseite der Kathode teilweise abdeckt. Die Anode erstreckt sich zweckmäßigerweise
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bis zu einer nahe bei der Strahlungsquelle gelegenen Stelle und ist bei einer speziellen Ausführungsform der vorliegenden Einrichtung rohrförmig, so daß durch sie hindurch Proben in die Nähe der Strahlungs- oder Energiequelle gebracht werden können. Die rohrförmige Anode ist in diesem Falle vorzugsweise am Stirnende geschlossen und weist in der Nähe dieses Stirnendes seitliche Austrittsöffnungen auf.
Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, dabei werden auch noch weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung zur Sprache kommen. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Ionennachweiseinrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 2 vergrößerte und um 90° gedrehte Schnittansicht der Ausführungsform gemäß Fig.l;
Fig. 3 eine Schnittansicht in einer Ebene 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 eine geschnittene Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer Ionennachweiseinrichtung gemäß der Erfindung, die sich besonders für chromatographische Zwecke eignet und
Fig. 5 ein Schaltbild einer Meßschaltung für eine Ionennachweiseinrichtung der hier interessierenden Art.
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In Fig. 1 ist das Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Hand-Meßkopf eines Spür- oder Testgasanalysators dargestellt. Der Meßkopf enthält einen Körper 10, von dem aus ein Kabel 12 zu einem Analysator-Geräteteil führt, welches die Stromversorgung, Einstell- und Anzeigevorrichtungen enthält und, da es keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet, nicht dargestellt ist.
Im Körper 10 befindet sich ein einspringendes Gehäuse 14, welches eine Strahlungsquelle 16 enthält, insbesondere eine mit Krypton gefüllte Niederdruck-Gasentladungslampe, welche eine monochromatische Strahlung von 1236 Ä liefert, die im Vakuum ultraviolett liegt und eine Energie von 10,0 eV hat. Die als Strahlungsquelle 16 dienende Krypton-Lampe ist mit ihrer Kathode 18 mit einem elektrischen Anschluß 20 und mit ihrer Anode 22 mit einem anderen, nicht dargestellten elektrischen Anschluß verbunden, beide Anschlüsse sind über nicht dargestellte Leitungen mit der Stromquelle verbunden. Die Krypton-Lampe hat ein kreisförmiges UV-durchlässiges Fenster 24 aus Magnesiumfluorid, an das eine zylindrische Photoionisationskammer 26 angrenzt. Die Kryptonlampe enthält eine Glaskapillare 28, die zur Kollimierung der emittierten Strahlung dient.
Die Photoionisationskammer 26 befindet sich in einer zur Strahlungsquelle 16 bzw. Krypton-Lampe koaxialen ring- oder kreisförmigen Ausnehmung eines Elektrodenträgers 30. An dem der Strahlungsquelle 16 abgewandten Ende der Photoionisationskammer 26 befindet sich ein sich über die Kammer erstreckender Deckel 32. In die Photoionisationskammer 26 führt ein zu ihr koaxialer Gaseinlaß 34 durch den Deckel 32. Zwischen dem Elektrodenträger 30 und dem Deckel 32 ist
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-SO'
ein Schutzgitter 36 angeordnet, das sich über den Gaseinlaß 34 erstreckt. Durch den Elektrodenträger 30 führt ein Gaskanal 38 zu einem im Gehäuse 14 angeordneten Gebläse 40, das Gas durch den Einlaß 34, die Photoionisationskammer 26, den Gaskanal 38 ansaugt und schließlich durch einen Auslaß 42 ausstößt.
Wie am deutlichsten aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist, dient der Elektrodenträger 30 zur Aufnahme und Halterung von Nachweiselektroden, einer Anode 44 und einer Kathode 46, in der Photoionisationskammer 26. Die Elektroden 44 und 46 bestehen aus goldplattiertem Messing. Sie sind in isolierten Armaturen 48 gehaltert, deren äußere Metallhülsen über Drähte 50 mit einem Masseanschluß 52 verbunden sind. Die Elektroden 44 und 46 sind über Drähte 54 mit Anschlußsteckern 56 verbunden, die an die nicht dargestellte Leistungsquelle angeschlossen werden, um die Anode 44 auf eine Spannung von z.B. +180 Volt positiv vorzuspannen. Bei dme dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Anschlüsse für die Elektroden 44 und 46 und die Anschlußstecker 56 in äußeren Ausnehmungen 58 des Elektrodenträgers angeordnet und diese Ausnehmungen siid durch ein äußeres ringförmiges Bauteil 60 verschlossen.
Die Anode 44 verläuft vom Elektrodenträger 30 nach innen und ist in der Kammer 26 umgebogen, so daß ihr freies Ende in die Nähe des Fensters 24 zu liegen kommt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der Abstand zwischen dem Ende der Anode 44 und dem Fenster 24 etwa 0,5mm und der umgebogene Teil der draht- oder stabförmigen Anode verläuft koaxial zur Achse längs derer die Strahlungsenergie von der Strahlungsquelle 16 emittiert wird, also koaxial zur Kapillare 28 der Krypton-Lampe und zum Fenster 24. Die Anode 44 hat bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen Durch-
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-r-
messer von etwa 1,6mm.
Die Kathode 46 enthält einen durchgehenden kreisförmigen Ring mit rechteckigem Querschnitt, dessen Innendurchmesser etwa 9,5 mm, dessen Dicke etwa 0,8 mm und dessen parallel zur Achse der Strahlungsquelle 16 gerechnete Höhe etwa 2,4 mm beträgt. Die Kathode 46 ist koaxial zur Anode und zur Achse der von der Strahlungsquelle 16 emittierten Strahlung und liegt in einer Ebene, die quer, also senkrrecht, zu dieser Achse und parallel zur Ebene des Fensters 24 verläuft.
Der Elektrodenträger 30 besteht aus einem Material, das für die Strahlung der Strahlungsquelle 16 opak ist, z.B. aus einem fluorsubstituierten Kohlenwasserstoff-Polymerisat, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Copolymer aus Vinylidenfluorid und Fluortrifluoräthylen (Handelsname "KeI-F"). Angrenzend an die die Strahlungsquelle 16 bildende Krypton-Lampe hat der Elektrodenträger 30 einen Teil 62, der zwischen die Lampe und die Kathode vorspringt und eine Strahlungsabschirmung bildet, welche verhindert, daß die Kathode 46 von der von der Lampe emittierten Strahlung getroffen wird. Die durch den Teil 62 gebildete Strahlungsabschirmung begrenzt eine kreisförmige öffnung, welche koaxial zur Achse der von der Lampe emittierten Strahlung ist und eine ringförmige Wand 62 hat, die parallel zur Achse der Strahlungsquelle 16 verläuft und einen Durchmes~ ser, z.B. 6,35 mm, hat, der kleiner ist als der Innendurchmesser der Kathode 46. Die Wand 64 hat eine Höhe von etwa 2mm. An der der Kathode 46 zugewandten Seite ist der die Strahlungsabschirmung bildende Teil 62 mit einer ringförmigen Ausnehmung 66 versehen, mit der die Wand 64 einen hochstehenden Abschirmkragen 68 bildet. Der Außendurchmesser
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des Kragens beträgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 8,1 mm. Die Kathode 46 ist in der Ausnehmung 66 etwa 0,5 mm über deren Boden aufgehängt und ist auf Grund der Bemessung der jeweiligen Durchmesser sowohl vom Abschirmkragen 68 als auch von der Außenwand der Ausnehmung 66 beabstandet. In axialer Richtung reicht die Kathode etwa 1,35 mm über den Abschirmkragen 68 hinaus.
Bei der beschriebenen Anordnung der Elektroden 44 und 4 6 ist die Anode 44 der von der Strahlungsquelle 16 emittierten Strahlung am Ort deren maximaler Intensität direkt ausgesetzt. Die Kathode 46 ist jedoch trotzdem sie sich nahe bei der Strahlungsquelle 16, also der Krypton-Lampe, befindet, durch den die Strahlungsabschirmung bildenden Teil 62 und dessen Abschirmkragen 68 gegen die Strahlung abgeschirmt. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen beträgt der Winkel der Verbindungslinie zwischen den dem Fenster 24 abgewandten Innenrändern 70 und 72 der Kathode 46 bzw. des Abschirmkragens 68 mit der Achse der Strahlungsquelle etwa 50°. Bei einem solchen Winkel wird die Kathode gegen die durch das Fenster 24 austretende Strahlung im wesentlichen abgeschirmt. Der Abschirmkragen 68 schirmt die Kathode 46 sowohl gegen die direkte als auch gegen indirekte Strahlung von der Strahlungsquelle 16 ab.
Wie ebenfalls am besten aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist, befindet sich zwischen dem die Strahlungsabschirmung 62 bildenden Teil 62 des Elektrodenträgers 30 und der Strahlungsquelle 16 eine ringförmige elektrostatische Abschirmung 74, welche am Teil 62 angeklebt ist. Die elektrostatische Abschirmung 74 enthält bei dem dargestellten Ausführung sbeispiel einen aluminisierten Kunststoff, z.B. eine
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mit einer Aluminiumschicht bedampfte Polyesterfolie, wobei sich der Kunststoff aus Gründen der Isolierung zwischen der Aluminiumschicht und der die Strahlungsquelle 16 bildenden Lampe befindet. Man kann für die elektrostatische Abschirmung aber auch andere Materialien verwenden, z.B. ein ferromagnetisches Material kleiner Koerzitivfeldstärke und hoher Permeabilität (Handelsnamen z.B. "Mumetal" und "Shieldmu"). Die elektrostatische Abschirmung 74 hat den gleichen Innendurchmesser wie die durch den Teil 62 gebildete Strahlungs. abschirmung und erstreckt sich unter der Kathode 46 über das Fenster 24 nach auswärts, vorzugsweise bis zu einem Durchmesser entsprechend dem der Photoionisationskammer 26.
Fig. 4 zeigt ein gegenüber der beschriebenen Einrichtung etwas abgewandeltes Ausführungsbeispiel, das für die Verwendung in Verbindung mit einem Gaschromatographen bestimmt ist. Teile, die wirkungsgleich mit Teilen des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 bis 3 sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen, denen ein Akzent angehängt ist, versehen. Der Hauptunterschied zwischen dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 und dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 bis 3 besteht in der Konstuktion der Anode und des Gaseinlasses. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 enthält der Gaseinlaß 34' eine Röhre 35', die an den Auslaß eines nicht dargestellten Gaschromatographen anschließbar ist. Die Röhre 35' ist hinter dem Gaseinlaß 34' umgebogen und bildet dann einen Kanal 37', der koaxial zur Lampe 16* verläuft. Die Einrichtung enthält ferner eine Heizvorrichtung 75 zur Thermostatisierung. Koaxial zur Lampe 16' isb durch eine Armatur 39' an der Röhre 35' eine Anode 44' befestigt, die aus Injektionsnadelmaterial besteht und einen Kanal 45' enthält. Die Anode 44" erstreckt sich bis in die Nähe des Fensters 24' der Lampe
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16 ', so daß kleine Proben direkt zum Ort maximaler Strahlungsdichte geführt werden. Um eine Verunreinigung des Fensters 24' möglichst klein zu halten, ist die Anode 44' nicht am Stirnende sondern an den Seiten mit Auslaßöffnungen 76' versehen. Das Gas tritt auch ohne Verwendung eines Gebläses aus der Photoionisationskairaner 26' durch den Gaskanal 38' und den Auslaß 42' aus. Die Anode 44' ist durch einen Anschluß 57' mit einer nicht dargestellten Spannungsquelle verbunden, die an die Anode 44' eine positive Vorspannung von z.B. +300 V liefert. Die Konfiguration und Abstandsverhältnisse der Kathode 46', der Strahlungsabschirmung 62', des Abschirmkragens 68' und der elektrostatischen Abschirmung 44' sind die gleichen wie bei dem als erstes beschriebenen Ausführungsbeispiel.
In Fig. 5 ist schematisch eine Meßschaltung dargestellt, wie sie in Verbindung mit den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bis 4 verwendet werden kann. Die Elektroden der Ionennachweiseinrichtung sind, wie erwähnt, mit einer Spannungsquelle 77 verbunden, die die Anode 44 (bzw. 44') positiv vorspannt. Wenn in der Kammer 26 (26·) Gasteilchen (Atome, Moleküle) ionisiert werden, fließt ein Strom,der durch einen Verstärker 78 verstärkt und weiter verarbeitet , z.B. durch eine Vorrichtung 80 analog oder digital angezeigt wird.
Die ringförmige Kathodenkonfiguration in Verbindung mit der axialen Anode ermöglicht es, diese beiden Elektroden nahe bei der Strahlungsquelle anzuordnen. Hierdurch wird die Empfindlichkeit und die Linearität im Vergleich zu einer Anordnung mit parallelen plattenförmigen Elektroden erheblich verbessert. Durch die Abschirmung wird der Störuntergrund beträchtlich verringert. Der Abschirmkragen 68 hat sich insbesondere bei Messungen mit geringen Konzentrationen, z.B. 1 bis 10 ppm als besonders nützlich hinsichtlich
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der Verringerung des Rauschuntergrundes erwiesen. sungen bei höheren Intensitäten läßt sich andererseits der Linearitätsbereich dadurch erheblich vergrößern, daß man den Kragen 68 in seiner Höhe verringert oder ganz wegläßt, wenn die Effekte der hieraus resultierenden Erhöhung des Untergrundrauschens zugelassen werden können. Der geringe Abstand der Elektroden von einander hat ebenfalls einen günstigen Einfluß auf die Empfindlichkeit und Linearität, ein zu geringer Abstand kann jedoch eine unzulässige Erhöhung des Rauschens zur Folge haben.
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Claims (17)

  1. 27018A1
    Patentansprüche
    IJ Ionennachweiseinrichtung mit einer Strahlungsquelle zur Ionisierung von Teilchen und einem Nachweiselektrodensystem, das eine Anode und eine Kathode enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode (46, 46·) eine ringförmige Konfiguration hat und mit ihrer Ringebene quer zur Achse der von der Strahlungsquelle (16, 16') emittierten Strahlung angeordnet ist; daß die Anode (44) ein vorderes Ende hat, das in der Mitte der Kathode (46) im Weg der von der Strahlungsquelle emittierten Strahlungsenergie angeordnet ist und daß sich zwischen die Kathode und die Strahlungsquelle eine für die Strahlungsenergie opake Abschirmung (62, 62') erstreckt, die eine bezüglich der ringförmigen Kathode ausgerichtete öffnung und eine radial innerhalb des von der Kathode umschlossenen Ringbereiches liegende Wand (64) hat, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Strahlung durch die öffnung direkt auf die Anode (44, 44') fällt und die Kathode (46, 46') durch die Abschirmung gegen die Strahlung abgeschirmt ist.
  2. 2. Ionennachweiseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (62. 62') mindestens zum Teil aus einem organischen Kunststoff besteht.
  3. 3. Ionennachweiseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung eine metallische elektrostatische Abschirmanordnung (74, 74') enthält, die im Abstand von der Kathode (46, 46') zwischen dieser und der Strahlungsquelle (16, 16') angeordnet ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
  4. 4. Ionennachweiseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die metallische Abschirmanordnung von der öffnung über die Kathode (46, 46") nach außen erstreckt.
  5. 5. Ionennachweiseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden in einer kreis- oder ringförmigen Kammer (26) angeordnet sind und daß die metallische elektrostatische Abschirmanordnung sich bis zu einem Punkt in der Nähe des Randes der Kammer nach außen erstreckt.
  6. 6. Ionennachweiseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrostatische Abschirmanordnung außerdem organisches Kunststoffmaterial enthält, welches zwischen der Kathode (46, 46')und dem metallischen Material der Abschirmanordnung angeordnet ist.
  7. 7. Ionennachweiseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrostatische Abschirmanordnung ein magnetisch weiches ferromagnetisches Material enthält.
  8. 8. Ionennachweiseinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrostatische Abschirmanordnung eine auf einem organischen Kunststoffmaterial angeordnete Metallschicht enthält und daß das organische Kunststoffmaterial zwischen der Metallschicht und der Strahlungsquelle angeordnet ist.
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  9. 9. Ionennachweiseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht Alluminium enthält.
  10. 10. Ionennachweiseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung in der Nähe der Kathode einen halogenhaltigen Kunststoff,wie ein fluorhaltiges Kohlenwasserstoffpolymerisat,enthält.
  11. 11. Ionennachweiseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze ichn e t, daß die Kathode (46, 46') im Abstand von der Abschirmung (62, 62') angeordnet ist.
  12. 12. Ionennachweiseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Anode (44) längs der Achse erstreckt, daß ihr vorderes Ende in nahem Abstand von der Strahlungsquelle angeordnet ist, daß die Kathode (46, 46') und die öffnung koaxial zur Achse sind und daß die Ebene der Kathode senkrecht zur Achse verläuft.
  13. 13. Ionennachweiseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode (44') rohrförmig ist, um Teilchen in die Nähe der Strahlungsquelle zu leiten.
  14. 14. Ionennachweiseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnende der Anode verschlossen ist und daß die Anode in der Nähe ihres Endes seitliche Auslaßöffnungen aufweist.
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  15. 15. Ionennachweiseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode (46, 46') die Form eines zusammenhängenden Ringes hat.
  16. 16. Ionennachweiseinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kathode bildende Ring einen rechteckigen Querschnitt hat.
  17. 17. Ionennachweiseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (62, 62') einen Kragen (68, 68') hat, dessen axiale Erstreckung kleiner ist als die axiale Erstreckung der Kathode.
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DE2701841A 1976-01-19 1977-01-18 Vorrichtung zum Nachweis ionisierbarer Gasteilchen Expired DE2701841C3 (de)

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