DE2700739C2 - - Google Patents

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DE2700739C2
DE2700739C2 DE19772700739 DE2700739A DE2700739C2 DE 2700739 C2 DE2700739 C2 DE 2700739C2 DE 19772700739 DE19772700739 DE 19772700739 DE 2700739 A DE2700739 A DE 2700739A DE 2700739 C2 DE2700739 C2 DE 2700739C2
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verteil- und Glättwerkzeug für Maurer, Verputzer und Maler, bestehend aus einem Kellen­ blatt mit in Längsrichtung aufgesetzter Befestigungsschie­ ne und einem Griff mit einer Nut in dessen Griffuß zur Auf­ nahme der Befestigungsschiene.
Beim Bau werden Verteil- und Glättwerkzeuge verschiedener Art von Maurern, Verputzern und Malern benötigt, um Ver­ putzmassen und sonstige Baumaterialien auf Flächen aufzu­ tragen und zu verteilen. Die aufgetragenen und verteilten Massen werden dann je nach Bedarf oberflächlich geglättet oder z. B. mit Reibbrettern verrieben.
Beim Gebrauch der Verteil- und Glättwerkzeuge für Mau­ rer, Verputzer und Maler hat es sich bisher immer wieder ge­ zeigt, daß die Arbeitsflächen an bestimmten Kanten bevorzugt abgenutzt werden. So werden beispielsweise Glättekellen an ihrem vorderen Teil in der Nähe der vorderen Kante zuerst ab­ genutzt. Sind diese Kantenteile jedoch so stark verbraucht, daß ein einwandfreies Arbeiten an diesen Flächen nicht mehr gewährleistet ist, so ist die ganze Kelle unbrauchbar geworden. Andererseits sind die übrigen Teile der Glättekelle häufig noch gut brauchbar. Wenn der Griff jedoch fest mit dem Kellen­ blatt verbunden ist, ist es nicht möglich, bisher noch unver­ brauchte Kanten beispielsweise durch Drehen des Griffes um 180 Grad, als Arbeitsflächen zu verwenden. Ein ähnliches Pro­ blem tritt beispielsweise auch bei Reibflächen von Reibbret­ tern auf, wenn die üblicherweise als Arbeitsfläche verwendete Kante im Gebrauch Kratzer oder Scharten erhalten hat. Auch in diesem Falle ist es wünschenswert, daß der Griff um 180 Grad verdreht auf die Arbeitsfläche aufgesetzt werden kann.
Ein weiteres Problem im Gebrauch bieten schwer zugängliche Arbeitsstellen wie z. B. Heizkörpernischen, in denen bereits die Heizkörper montiert sind, Flächen, die hinter Rohren ge­ legen sind, und dergleichen. Wenn diese Flächen gleichmäßig und richtig bearbeitet werden sollen, ist der Handgriff hinder­ lich und stößt an die bereits montierten Installationen. Unter diesen Arbeitsbedingungen wäre es zweckmäßig, wenn der Griff nach hinten versetzt werden kann, damit das Kellenblatt weiter in die schwer zugängliche Arbeitsstelle oder Nische hineinragen kann, ohne daß der Griff gegen installierte Teile stößt.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 19 15 283 ist beispielsweise eine Glät­ tekelle bekannt, die auf dem Kellenblatt eine in Längs­ richtung aufgesetzte Befestigungsschiene und einen Griff mit einer Nut im Griffuß zur Aufnahme der Befestigungs­ schiene aufweist, wobei die Nut und die Befestigungsschie­ ne eine Schwalbenschwanzführung bilden. Diese Schwalben­ schwanzführung verbreitert sich keilförmig, so daß der Griff durch Aufstoßen der Kelle festgeklemmt wird. Falls es not­ wendig ist, wird der Griffuß durch einen Querstift gesi­ chert. Diese keilförmige Ausbildung der Befestigungs­ schiene macht ein Drehen des Griffes um 180° unmöglich. Der Griff kann auch nicht in Längsrichtung versetzt werden, da er jeweils bis zum Klemmpunkt aufgeschoben werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Verteil- und Glätt­ werkzeug der eingangs angegebenen Art die Befestigung des Griffes am Kellenblatt so auszubilden, daß der Griff wahl­ weise in zwei entgegengesetzten Richtungen auf dem Kellen­ blatt stabil und ohne Spiel befestigbar und außerdem in jeder dieser zwei Richtungen um eine ausreichende Länge gegenüber dem Kellenblatt versetzbar ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Verteil- und Glättwerkzeug gelöst, wie es im Anspruch 1 angegeben ist.
Beim Aufsetzen des Griffußes auf die Befestigungsschiene wird einer der Ansätze in die Begrenzung der Nut geschoben, um die Lage des Griffußes bezüglich der Befestigungsschie­ ne und damit des Kellenblattes zu fixieren. Die Ansätze sind derart ausgebildet, daß ein Teil des Griffußes hinter und unter den Ansatz greift und von diesem gehalten wird, wenn das andere Ende des Griffußes in Längsrichtung der Befestigungsschiene angezogen wird. Der Ansatz dient zum Einhaken des Griffußes und Verspannen des Griffußes gegen die Be­ festigungsschiene.
Die beiden Ansätze sind jeweils an den beiden Stirnseiten der Befestigungsschiene vorgesehen und die Begrenzung der Nut im Griffuß befindet sich nahe des einen Griffußendes, vorzugsweise nahe an dem Ende des Griffußes, das unterhalb des Handgriffes liegt. Wenn weiterhin jeweils ein Befesti­ gungselement nahe der Enden der Befestigungsschiene vorge­ sehen ist, werden Befestigungsschiene und Griffuß an rela­ tiv weit außen gelegenen Stellen miteinander verbunden, wo­ durch eine gegen Verbiegen, Verdrehen und Kippen stabile Verbindung geschaffen wird.
Das Ende des Griffußes, das sich in Arbeitsstellung am hin­ teren Teil der Hand bzw. bei einem üblichen Handgriff mit einem freien Ende unterhalb desselben befindet, wird im folgenden auch als hinteres Ende des Griffußes bezeichnet.
Wenn bei einem Werkzeug gemäß der Erfindung wie beispiels­ weise einer Glättekelle die vordere Kante des Kellenblattes abgenutzt ist, wird das Befestigungselement gelöst, der Griff von der Schiene abgezogen und um 180 Grad versetzt wiederum mit der Nutbegrenzung am hinteren Ende des Griffußes über den zweiten Ansatz der Schiene gehakt bzw. gezogen und an seinem vorderen Ende mittels des zweiten Befestigungselementes an der Schiene be­ festigt. Dadurch wird die nicht abgenutzte hintere Kante nun­ mehr zur vorderen Arbeitskante.
Um ein Kellenblatt in dieser Weise wirtschaftlich benutzen zu können, ist es vorzuziehen, die Befestigungsschiene mittig am Kellenblatt anzubringen.
Wenn es jedoch erforderlich ist, daß häufig Verputzarbeiten an schwer zugänglichen oder verbauten Flächen durchgeführt werden, erweist es sich als zweckmäßig, wenn die Abstände der Befestigungs­ schiene von den beiden kürzeren Kellenblatträndern in Längsrichtung jeweils verschieden sind. In diesem Falle wird durch Drehen des Griffes um 180 Grad aus einem Werkzeug für übliche Arbeiten ein Werk­ zeug, das besonders geeignet für Arbeiten an schwer zugäng­ lichen Stellen ist, wenn der längere Teil des Kellenblattes vorn gelegen ist.
In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform sind die Enden der Befestigungsschiene keilförmig ausgebildet, und es ist eine entsprechend geformte gegenkeilförmige Begrenzung der Nut im Griffuß vorgesehen. Der die keilförmige Ausnehmung begrenzende Gegenkeil am Griffuß hakt hinter und unter den keilförmigen Ansatz der Schiene und wird beim An­ ziehen des am vorderen Teil des Griffußes befindlichen Be­ festigungselementes fest gegen die Schiene gezogen.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfin­ dung sind die Enden der Befestigungsschiene jeweils mit einem nasenartigen Ansatz versehen, der sich am oberen Teil der Schiene befindet. Dieser nasenartige Ansatz ist vorzugsweise flach und greift in eine schlitzartige Ausnehmung, die in dem die Begrenzung der Nut bildenden Teil des Griffußes vorhanden ist. Beim Anziehen des Be­ festigungselementes wird der Griffuß von oben auf die in der Nut liegende Schiene gedrückt und der nasenartige Ansatz wird festgespannt. Der die stirnseitige Begrenzung der Nut bildende Teil des Griff­ fußes greift unter den nasenartigen Ansatz, so daß eine feste Halterung des Griffußes bezüglich der Schiene gewährleistet ist.
Obgleich die Befestigungsschiene durch Nieten an dem Kel­ lenblatt befestigt werden kann, hat sich eine Ausführungsform als besonders vorteilhaft erwiesen, bei der die Schiene aus einem im Querschnitt U-förmigen Profil hergestellt ist und mit nach unten gerichteten Schenkeln auf dem Kellenblatt befestigt ist. Eine besonders hohe Stabilität und Steifigkeit der Schiene wird erreicht, wenn die Schenkel der Befestigungsschiene schräg nach außen gerichtet sind. Eine vorteil­ hafte Ausführungsform einer derartigen Befestigungsschiene mit keilförmigen Ansätzen an beiden Enden wird dadurch er­ reicht, daß die Schenkel der Befestigungsschiene zum Kellenblatt hin an den Enden verkürzt sind.
Die Teile des Befestigungselementes bestehen zweckmäßigerweise aus Schraubgewindeteilen. In einer einfachen Ausführungsform besitzt die Befestigungsschiene eine mit Innengewinde versehe­ ne Bohrung, in die eine durch eine Bohrung im Griffuß reichen­ de Schraube eingeschraubt wird. In einer mehr zu bevorzugenden Ausführungsform ist die Schraube mit der Befestigungsschiene verbunden und ragt beim Aufsetzen des Griffußes mit ihrem Schaft durch eine Bohrung im Griffuß, so daß eine Mutter auf die Schraube ge­ schraubt werden kann, die sich beim Festziehen auf dem Griff­ fuß abstützt. Als Mutter eignet sich eine Rändelmutter, eine Flügelmutter und dergleichen. Es ist zweckmäßig, Muttern zu verwenden, die ohne weiteres Werkzeug angezogen werden können. Es ist besonders vorteilhaft, wenn eine Rändelmutter mit einem kegeligen oder konischen Bund auf der dem Griffuß zugewandten Seite verwendet wird, wobei der konische Bund entweder als Füh­ rungsglied für die Mutter in die Bohrung dient oder sich bei einer breiteren Ausbildung des konischen Bundes gut dem Rand der Öffnung anpaßt und somit immer ein festes Anziehen der Mutter gestattet.
Eine aus Kostengründen besonders vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß bei einer Schiene mit U-förmigem Querschnitt die Schraube vor dem Befestigen der Schiene an dem Kellenblatt durch eine Bohrung in dem die beiden Schenkel verbindenden Abschnitt der Schiene gesteckt wird, wobei der Schraubenkopf durch die Schenkel der Schiene gehalten ist. Nach dem anschließenden Vernieten, Verschweißen, Verkleben usw. der Schiene mit dem Kellenblatt werden die Schrauben völlig fest­ gehalten. Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt in der Mög­ lichkeit, handelsübliche Schrauben zu verwenden.
Wenn die Schiene durch Nieten am Kellenblatt befestigt wird, ist es zweckmäßig, jede Schraube zwischen zwei Nieten in der Schiene, also zwischen zwei Befestigungspunkten, anzuordnen. Üblicherweise werden zwei derartige Schrauben jeweils in der Nähe der Enden der Schiene angebracht. Mit jeweils einer die­ ser Schrauben wird der Griff entsprechend der gewählten Rich­ tung verschraubt, während die andere Schraube ohne Eingriff bleibt. Letztere wird verwendet, wenn der Griff in entgegen­ gesetzter Richtung befestigt werden soll. Wenn relativ lange Schrauben gewählt werden, muß in dem Griffuß eine zweite Bohrung oder eine Aussparung (vorzugsweise ein Sackloch) vorgesehen sein, in das die jeweils nicht verwendete Schraube bei aufgesetztem Griff ragt.
Ganz allgemein ist zu bemerken, daß es vorzuziehen ist, außer der für die Befestigung erforderlichen Bohrung keine weitere Bohrung oder Öffnung am Griffuß vorzusehen, damit möglichst wenig Schmutz zwischen Griffuß und Befestigungsschiene gelangen kann.
Wenn es gewünscht wird, einen Griff, bestehend aus dem eigentlichen Handgriff, der Griffstütze und dem Griffuß, für mehrere verschie­ denartige Kellenblätter mit verschiedenen Arbeitsflächen, bei­ spielsweise zum Glätten, Reiben, Verstreichen von Klebmassen usw. zu verwenden, ist es zweckmäßig, die Bohrung im Griffuß, durch die die Befestigungsschraube reicht, als Langloch in Längsrich­ tung des Griffußes auszubilden. Hierdurch können Fertigungsge­ nauigkeiten ausgeglichen werden. Dies erleichtert auch das Ein­ setzen neuer Ersatzkellenblätter, bei denen die Toleranzen der Abstände zwischen Befestigungselement und endseitigen Ansätzen ausgeglichen werden müssen.
Um andererseits bei einer als runde Bohrung ausgebildeten Öffnung ständig eine hinreichende Spannung zwischen dem verhakten oder eingespannten Ansatz und dem Befestigungselement zu erzeugen, wird vorzugsweise der Abstand zwischen der gegenkeilförmig ausgebildeten Begrenzung der Nut und der Bohrung im Griffuß kleiner als der entsprechende Abstand zwischen dem keilförmigen Ansatz und der Schraube an der Befestigungsschiene gewählt. Dieser Unterschied darf jedoch nicht so groß gewählt werden, daß durch ein zu starkes Anziehen eine Verwerfung des Kellenblattes entsteht. Die Differenz der Abstände ist so bemessen, daß der ko­ nusförmige Bund der Befestigungsmutter beim Eindrehen in die Bohrung des Griffußes einen Zug auf das hintere Ende des Griffußes in Richtung auf die Schraube ausübt. Bei der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform mit keilförmigem Ansatz wird der am Griffuß ausgebildete Gegenkeil unter das keilförmige Ende der Schiene gezogen und der Griffuß mit der Schiene fest verspannt.
In einer weiteren äußerst vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werkzeuges in Form einer Glättekelle kann der Griff für die oben beschriebenen Erfordernisse auf beson­ ders einfache und stabile Weise nach hinten versetzt werden. Dazu ist im unterhalb des Handgriffes gelegenen Bereich des Griffußes ein Aufnahme­ schlitz vorgesehen, in den ein Rand des Kellenblattes eingreift. Das zweite Teil des Befestigungs­ elementes am vorderen Ende des Griffußes greift dann in das erste Teil des Befestigungs­ elementes ein, das dem in den Aufnahmeschlitz eingreifenden Rand des Kellenblattes am nächsten gelegen ist.
Durch das Einfügen des Kellenblattes in den hinteren Schlitz des Griffußes wird das Kellenblatt beim Befestigen, d. h. üblicherweise beim Ver­ schrauben, des Griffes etwas gespannt. Dies bewirkt, daß der hintere Bereich des Kellenblattes ein wenig hochgebogen wird. Dieser Effekt ist durchaus erwünscht, da dann beim Arbeiten an schwer zugänglichen Stellen die nicht benötigte hintere Kante des Kellenblattes nicht so leicht in bereits bearbei­ tete Flächen haken und diese beschädigen kann.
Zu bemerken ist, daß das Kellenblatt bei allen Ausführungs­ formen der Erfindung durch die Befestigungsschiene in der Mitte so versteift wird, daß der Griff auch aus weniger starrem und festem Material einstückig ausgebildet werden kann, was einmal aus Kostengründen günstig ist und zum ande­ ren die Verwendung eines Materials für den Handgriff gestat­ tet, das angenehm beim Arbeiten ist. Ferner kann die Befesti­ gungsschiene an so vielen Befestigungspunkten mit dem Kellen­ blatt verbunden werden, daß sie fest auf diesem aufsitzt und ein Verwerfen des Kellenblattes praktisch ausgeschlossen ist.
Im folgenden wird die Erfindung durch Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Figuren zeigt
Fig. 1 ein Verteil- und Glättwerkzeug gemäß der Erfindung in Form einer Glättekelle in Seitenansicht;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Aufbaues der Ver­ bindungselemente bei der Kelle nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht des Griffußes von der Stirnseite her eines anderen Ausführungsbeispieles für eine Glätte­ kelle gemäß der Erfindung in montiertem Zustand;
Fig. 4 den stirnseitigen Griffußteil der Glättekelle nach Fig. 3 in Seitenansicht;
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Griffuß und die in U-Form ausgebildete Befestigungsschiene am Kellen­ blatt entlang der Linie I-I in Fig. 2; und
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Glättekelle nach der Erfin­ dung mit nach hinten versetztem Griff.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Glättekelle, die ein Ausführungs­ beispiel eines Verteil- und Glättwerkzeuges für Maurer, Ver­ putzer und Maler nach der Erfindung ist. In Fig. 1 ist die Glättekelle in betriebsbereitem Zustand mit aufgesetztem Griff dargestellt. Fig. 2 zeigt den Griffuß 9 über der Be­ festigungsschiene 2 vor der Montage. Die Befestigungsschiene 2 ist auf das Kellenblatt 1 in Längsrichtung mittels Nieten 21 aufgesetzt. Die beiden Enden der Schiene 2 sind keilförmig ausgebildet, wobei diese keilförmigen Ansätze 3 vom Kellen­ blatt weggerichtete Keilspitzen bilden, deren obere Seiten mit der Schienenoberfläche eine Gerade bilden. Nahe der Schienenenden sind zwei Schrauben als erste Teile 4 von Befestigungselementen in der Schiene 2 unlösbar und gegen Verdrehen gesichert befestigt.
Der Griff 5 läßt sich in drei Bereiche aufteilen: den eigent­ lichen Handgriff 6, die Griffstütze 7 und den Griffuß 9, der einen vorderen, vor der Griffstütze liegenden Teil 8 und einen hinteren, hinter der Griffstütze liegenden und sich unter dem Handgriff 6 erstreckenden Teil aufweist.
Der Griffuß 9 weist eine Nut 11 in Längsrichtung auf, so daß sein Querschnitt U-förmig ist, wobei sich die Schenkel 10 nach unten in Richtung auf das Kellenblatt erstrecken. Die Nut 11 des Griffußes ist stirnseitig durch eine Begren­ zung 12 mit einem keilförmigen inneren Hohlraum abgeschlos­ sen. Der Hohlraum wird am Nutabschluß durch ein keilförmi­ ges Teil 12 a begrenzt, dessen Spitze nach unten und vorn weist.
Zur Befestigung des Griffes wird das Teil 12 a des hinteren Endes des Griffußes unter einen der keilförmigen Ansätze 3 der Schiene 2 geschoben, wobei der Schaft der einen der beiden als erstes Teil 4 eines Befestigungselementes die­ nenden Schrauben durch eine Bohrung 13 im vorderen Teil 8 des Griffußes 9 hindurchreicht. Auf den Schaft der hin­ durchreichenden Schraube wird eine als zweites Teil 14 des Befestigungselementes dienende Befestigungsmutter vom obe­ ren Teil des Griffußes her aufgeschraubt. Die andere Schrau­ be bleibt ohne Einwirkung und liegt in einer (nicht darge­ stellten) Aussparung im hinteren Teil des Griffußes 9. Die als zweites Teil 14 des Befestigungselementes dienende Be­ festigungsmutter ist mit einem konischen Bund 15 als Füh­ rung für die Befestigungsmutter versehen, der sich in die Bohrung 13 des Griffußes drückt. Der Abstand zwischen der Keilspitze des Teils 12 a und der Bohrung 13 ist so bemessen, daß das schraubenförmige Teil 4 in der Bohrung 13 ein wenig außermittig nach vorn positioniert ist. Wird jetzt die Be­ festigungsmutter mit dem konischen Bund 15 auf das vordere schraubenförmige Teil 4 geschraubt, so wird der Griffuß 9 durch den konischen Bund 15 in der Bohrung 13 nach vorn ge­ zogen. Dabei wird die Keilspitze des Teils 12 a sehr fest unter den keilförmigen Ansatz 3 gezogen und der vordere Teil 8 des Griffußes zusätzlich durch die Befestigungsmittel nach unten gedrückt. Dadurch entsteht eine sehr stabile und star­ re Verbindung zwischen dem Griffuß und der Befestigungsschie­ ne 2.
In den Fig. 3 und 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Griffbefestigung dargestellt. Anstelle der keilför­ migen Ausgestaltung der Schienenenden sind diese jeweils mit einem nasenartigen Ansatz 16 versehen. Der die Begrenzung 17 bildende Teil 20 des Griffußes 9 der die Nut 11 des Griffußes stirnseitig abschließt, weist eine schlitzartige Ausnehmung 18 auf, in die der nasenartige Ansatz 16 eingreift, wenn der Griffuß auf die Schiene 2 aufge­ setzt werden soll. Die Kante 19 drückt dabei auf die Ober­ seite der Schiene 2, und das Teil 20 greift unter den nasenartigen Ansatz 16. Dadurch wird der hintere Teil des Griffußes fest mit der Schiene verspannt, sobald der vor­ dere Teil 8 des Griffußes durch die Befestigungsmutter, d. h. das zweite Teil 14 des Befestigungselementes, nach unten gedrückt wird.
In einer nicht dargestellten Ausführungsform kann auch der nasenartige Ansatz 16 schräg nach oben weisen und die schlitzartige Ausnehmung 18 eine dieser Schrägstellung entsprechende Ausge­ staltung haben. Dadurch entsteht ebenfalls eine Keilwir­ kung, die den Griffuß nach unten zieht, sobald der koni­ sche Bund 15 der Befestigungsmutter den Griffuß in Richtung des schraubenförmigen Teils 4 zieht.
In Fig. 5 ist eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Schiene 2 mit einem U-förmigen Profilquerschnitt dar­ gestellt. Diese U-Schiene 2 wird mit nach unten gerichte­ ten Schenkeln 22 mittels mehrerer Nieten 21 mit dem Kellen­ blatt 1 vernietet. Zweckmäßigerweise sind die Nieten 21 auf das Kellenblatt 1 aufgeschweißt. Zwischen den Nieten 21 befinden sich die schraubenförmigen ersten Teile 4 der Be­ festigungselemente, deren Schraubenköpfe 23 durch die Schen­ kel 22 der U-Schiene 2 gehalten und am Verdrehen gehindert werden.
Dadurch, daß zwischen dem Kellenblatt 1 und der Nietbörde­ lung 24 eine Distanz von der Höhe der Schenkel 22 besteht, werden kleine Toleranzen zwischen den einzelnen Nietbolzen ausgeglichen und das Kellenblatt 1 wird nicht so weit ver­ spannt, daß es sich verwirft. Die Schenkel 22 stehen zweck­ mäßigerweise ein wenig schräg abgespreizt auf dem Kellen­ blatt 1, damit sich die Schenkel 10 des Griffußes beim Auf­ drücken auf die Befestigungsschiene 2 fest an deren Flanken anlegen.
Fig. 6 zeigt die in Fig. 1 dargestellte Glättekelle nach der Erfindung mit nach hinten versetztem Griff, die zum Be­ arbeiten schwer zugänglicher Flächen hinter Heizkörpern, Rohren und dergleichen geeignet ist. Bei dieser Befesti­ gungsart ist der hintere Rand des Kellenblattes 1 in den Aufnahmeschlitz 26 im hinteren Bereich des Griffußes 9 ein­ gelegt. Nur der vordere Teil 8 des Griffußes umgreift jetzt einen Teilbereich der Befestigungsschiene 2. Der Griffuß ist jetzt mit dem hinteren schraubenförmigen Teil 4, das dem eingespannten Rand des Kellenblattes am nächsten liegt, und nicht mit dem vorderen Teil 4 verschraubt. Der Griff ist dadurch in Längsrichtung um eine Länge, die dem Abstand der beiden schraubenförmigen Teile 4 voneinander entspricht, nach hinten versetzt.

Claims (23)

1. Verteil- und Glättwerkzeug für Maurer, Verputzer, und Maler, bestehend aus einem Kellenblatt mit in Längsrichtung aufgesetzter Befestigungsschiene und einem Griff mit einer Nut in dessen Griffuß zur Aufnahme der Befestigungsschiene, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschiene (2) stirnseitig jeweils einen Ansatz (3; 16) besitzt, wobei diese beiden Ansätze die gleiche Form aufweisen, aber spiegel­ symmetrisch zueinander ausgebildet sind, daß die Nut (11) mindestens eine stirnseitige Begrenzung (12; 17) aufweist, in die einer der Ansätze (3; 16) eingreift, wobei der die Begrenzung (12; 17) bildende Teil (12 a; 20) des Griffußes (9) hinter und unter oder nur unter diesen Ansatz greift, und daß an der Befestigungsschiene (2) mit Abstand von den beiden Ansätzen (3; 16) jeweils ein erstes Teil (4) eines Befestigungselementes vorgesehen ist, das mit einem auf den Griffuß (9) drückenden zweiten Teil (14) des Befestigungselementes verbindbar ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzung (12; 17) der Nut (11) im Griffuß (9) nahe des Griffußendes vorgesehen ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzung (12; 17) an dem Ende des Griffußes vorgesehen ist, das unterhalb des Handgriffes (6) liegt.
4. Werkzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs­ schiene (2) mittig am Kellenblatt (1) angebracht ist.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Befestigungsschiene (2) von den beiden kürzeren Kellenblatträndern in Längsrich­ tung jeweils verschieden sind.
6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Befestigungsschiene (2) keilförmig ausgebildet sind und eine entsprechend geformte gegenkeilförmige Begrenzung (12) der Nut (11) im Griffuß (9) vorgesehen ist.
7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Befestigungsschiene jeweils mit einem nasenartigen Ansatz (16) versehen sind, der sich am oberen Teil der Schiene (2) befindet.
8. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der nasenartige Ansatz (16) in eine Ausnehmung (18), die in dem die Begrenzung (17) der Nut (11) bildenden Teil (20) des Griffußes (9) vorhanden ist, ein­ greift.
9. Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der nasenartige Ansatz (16) flach und die Ausnehmung (18) schlitz­ förmig ist.
10. Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der nasenartige Ansatz (16) schräg nach oben ansteigend ist, und die Ausnehmung (18) eine dieser Schrägstellung angepaßte Gegenform besitzt.
11. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschiene (2) einen U-förmigen Querschnitt aufweist und mit nach unten gerichteten Schenkeln (22) auf dem Kellenblatt (1) befestigt ist.
12. Werkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (22) der Befestigungsschiene (2) schräg nach außen ge­ richtet sind.
13. Werkzeug nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Befestigungsschiene mit U-förmigem Querschnitt (2) dadurch keilförmig ausgebildet sind, daß die Schenkel (22) zum Kellenblatt (1) hin an den Enden verkürzt sind.
14. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs­ schiene (2) am Kellenblatt (1) durch Nieten (21) befestigt ist.
15. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Befestigungselementes aus Schraub­ gewindeteilen bestehen.
16. Werkzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Befesti­ gungsschiene (2) eine mit Innengewinde versehene Bohrung als erstes Teil (4) des Befestigungsele­ mentes und der Griffuß (9) eine durchgehende Bohrung (13) aufweist, durch die als zweites Teil (14) des Befestigungselementes eine Schraube ge­ führt ist, deren Kopf den Griffuß gegen die Be­ festigungsschiene (2) preßt.
17. Werkzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schraube als erstes Teil (4) des Befestigungselementes mit der Befestigungsschiene (2) verbunden ist und beim Aufsetzen des Griffußes mit ihrem Schaft durch die Bohrung (13) im Griffuß (9) ragt, und der Griffuß durch eine auf die Schraube aufgeschraubte Mutter als zweites Teil (14) des Befestigungsele­ mentes auf die Schiene (2) gedrückt wird.
18. Werkzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (4) vor dem Befestigen der Schiene mit U-förmigem Querschnitt (2) an dem Kellenblatt (1) durch eine Bohrung in dem die beiden Schenkel (22) verbinden­ den Abschnitt der Schiene (2) gesteckt ist, wobei der Schraubenkopf (23) durch die Schenkel (22) der Schiene (2) gehalten ist.
19. Werkzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (4) zwischen zwei Nieten (21) in der Schiene angeordnet ist.
20. Werkzeug nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der gegenkeilförmig ausgebil­ deten Begrenzung (12) der Nut (11) und der Bohrung (13) im Griffuß kleiner als der Abstand zwischen dem keilförmigen Ansatz (3) und der Schraube (4) an der Befestigungsschiene ist.
21. Werkzeug nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die als zweites Teil des Befestigungselementes dienende Mutter (14) einen konischen Bund (15) hat, der sich in die Bohrung (13) des Griffußes (9) drückt.
22. Werkzeug nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (13) im Griffuß ein Langloch ist.
23. Verteil- und Glättwerkzeug für Maurer, Verputzer und Maler, insbesondere Glättekelle, nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß im unterhalb des Handgriffes (6) gelegenen Bereich des Griff­ fußes (9) ein Aufnahmeschlitz (26) vorgesehen ist, in den ein Rand des Kellenblattes (1) eingreift, wenn der Griffuß (9) in Längsrichtung nach hinten versetzt ist und das zweite Teil (14) des Befesti­ gungselementes am vorderen Ende des Griffußes in das erste Teil (4) des Befestigungselementes eingreift, das dem in den Aufnahmeschlitz eingrei­ fenden Rand des Kellenblattes (1) am nächsten gelegen ist.
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