DE2700470A1

DE2700470A1 - Schutzhelm mit diebstahlsicherung

Info

Publication number: DE2700470A1
Application number: DE19772700470
Authority: DE
Inventors: Auf Nichtnennung Antrag
Original assignee: INNOVATION POUR LA SECURITE S
Current assignee: INNOVATION POUR LA SECURITE S
Priority date: 1976-01-09
Filing date: 1977-01-07
Publication date: 1977-07-14
Also published as: FR2337514A1; DE2700470B2; ES225457Y; BE849760A; GB1564841A; IT1075602B; ES225457U; DE2700470C3; FR2337514B1

Description

PATENTANWÄLTE ZENZ & HELBER · D 43OO ESStIN '. AM !7UHrRSTElN 1 TEL.: (O2O1) 4126 Seite C 50

SOCIETE D'INNOVATION POUR LA SECURITE S.A.

Centre Commercial Nautica, Port Barcares, 66420 Le Barcares

Frankreich

Schutzhelm mit Diebstahlsicherung

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schutzhelm mit Diebstahlsicherung zur Verwendung bei zweirädrigen Fahrzeugen, insbesondere Motorrädern.

Die Zunahme des Verkehrs und insbesondere des Stadtverkehrs hat vor allem die Verkehrsbehinderung erhöht, wodurch zweirädrige Fahrzeuge in jüngster Zeit einen besonderen Aufschwung erfahren haben. Die Entwicklung solcher Individualtransportmittel wurde jedoch leider nicht von einer entsprechenden Entwicklung der Infrastruktur begleitet, so daß besondere Sicherheitsvorkehrungen sowohl von den Benutzern derartiger Fahrzeuge als auch von den öffentlichen Organen getroffen werden müssen.

Die Sicherheit ist daher zu einem besonderen Problem bei der Benutzung von zweirädrigen Fahrzeugen geworden. Wenn die Besitzer von Motorrädern mit relativ hohen Leistungen auch seit längerer Zeit verpflichtet sind, sich durch einen Sicherheits- bzw. Schutzhelm zu schützen, werden derartige Schutzhelme bis heute von den Motorradfahrern nicht systematisch getragen. Unter den obigen Gesichtspunkten wird der Schutzhelm

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mehr und mehr zu einem unverzichtbaren Zubehörteil für Benutzer von zweirädrigen Fahrzeugen.

Die starke Verkehrsdichte ist eines der Kennzeichen der heutigen Zivilisation. Ein anderes und nicht weniger beachtliches Kennzeichen ist die zunehmende Kriminalität, vor allem die Diebstahlskriminalität, die nicht einmal die Helme verschont. Es ist natürlich erwünscht, daß sich der Benutzer eines zweirädrigen Fahrzeugs nicht mit seinem Schutzhelm zu belasten braucht und daß die Schutzhelme in derselben Weise wie das Transportmittel nach dem Gebrauch vor Diebstahl gesichert werden können.

Aus der NL-OS 73 04 625 ist bereits ein Helm bekannt, der so ausgebildet ist, daß er an einem abgestellten Fahrzeug diebstahlsicher unter gleichzeitiger Diebstahlsicherung des Fahrzeugs selbst befestigt werden kann. Dieser bekannte Schutzhelm weist zwei Befestigungsglieder und wenigstens ein stabiles Band auf, dessen eines Ende schwer lösbar an einem der Befestigungsglieder befestigt und dessen anderes Ende mit einem Verriegelungselement versehen ist, das mit einem am zweiten Befestigungsglied schwer lösbar angebrachten zweiten Verriegelungselement zusammenwirkt.

Es sind andere Helmausführungen bekannt, so zum Beispiel aus der GB-PS 853 461, bei denen jedoch die Verbindung zwischen den Befestigungsgliedern und den Verriegelungselementen nur über den Helmriemen hergestellt ist.

Abgesehen von den hohen Kosten der bekannten Helmausführungen ist deren Herstellung auch aufwendig und schwierig, da in den Hauben zwei getrennte Befestigungsorgane zu inkorporieren sind, die in Höhe der Ohren des Benutzers angeordnet sind.

Die Tatsache, daß der Halteriemen einen integralen Bestandteil

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der Diebstahlsicherung bildet, läßt Zweifel hinsichtlich der Wirksamkeit dieser Sicherung aufkommen, sofern der Tragekomfort des Benutzers nicht vernachlässigt und das Kinnstück bzw. die Kinnbinde nicht entfallen sollen.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zuvor angegebenen Nachteile bekannter Schutzhelme vergleichbarer Gattung zu beseitigen oder wesentlich zu verbessern. Ausgehend von einem Schutzhelm mit Diebstahlsicherung zur Verwendung bei zweirädrigen Fahrzeugen, insbesondere Motorrädern, mit zwei Befestigungsgliedern und wenigstens einem stabilen Band, dessen eines Ende schwer lösbar an einem der Befestigungsglieder befestigt und dessen anderes Ende mit einem Verriegelungselement versehen ist, das mit einem am zweiten Befestigungsglied schwer lösbar angebrachten zweiten Verriegelungselement zusammenwirkt, schlägt die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe vor, daß die beiden Befestigungsglieder zu einer Befestigungsvorrichtung vereinigt sind.

Aufgrund dieser Ausbildung ist die Herstellung des Helms im Vergleich zu Helmen bekannter Ausführung vereinfacht; die Vereinigung der beiden Befestigungspunkte an einer Stelle reduziert einerseits die Kosten und erhöht andererseits den Komfort und die Wirksamkeit. Die Diebstahlsicherung wird tatsächlich durch zusammenwirken zwischen dem Helm, dem stabilen und bruchfesten Band und der zu einer Einheit zusammengefaßten Befestigungsvorrichtung gewährleistet. Da alle für die Diebstahlsicherung zusammenwirkenden Elemente im wesentlichen gleichen Biege-, Zug-, Torsions- und anderen mechanischen Beanspruchungen widerstehen müssen, ist klar, daß durch die erfindungsgemäß vorgesehene Einsparung eines Befestigungsgliedes ein erhöhter Schutz erreicht wird. Da die Herstellung widerstandsfähiger, stabiler Bänder oder Gurte heutzutage keine Scnwdarigkeiten bereitet und die Herstellung der Helme strengen Normen unterworfen ist, wobei insbesondere deren

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Widerstand gegen Eindringen eines spitzen Gegenstandes erhöht werden muß, erfordern die für die Diebstahlsicherung besonders wesentlichen Befestigungsorgane auf Seiten des Fabrikanten besondere Aufmerksamkeit.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das zweite Verriegelungselement direkt an der Befestigungseinheit derart befestigt, daß ein einziges Band mit der Befestigungseinheit unter Bildung der Diebstahlsicherung zusammenwirkt. Durch diese Weiterbildung werden die Herstellungskosten des Helmes noch weiter herabgesetzt und der Helm als solcher einfacher ausgebildet.

Bei einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schutzhelms ist die Verbindung zwischen dem zweiten Verriegelungselement und der Befestigungseinheit durch ein zweites stabiles Band gebildet, wobei die beiden stabilen und praktisch reißfesten Bänder mit der Befestigungseinheit und den beiden Verriegelungselementen zur Gewährleistung der Diebstahlsicherung zusammenwirken.

Es kann zweckmäßig sein, die Bänder der Verriegelungselemente auch bei Benutzung des Helms als Kopf-Schutzhelm auf dem Helm zu halten, wobei die Verriegelungselemente in geeigneter Weise auf dem Helm angeordnet werden können. Zu diesem Zweck kann der Helm an seiner Außenseite mit einer Kehle bzw. einer Ausnehmung zur Aufnahme dieser Elemente und wenigstens eines Teils der Bänder versehen sein.

Im folgenden wird die Erfindung anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf eine erste Ausführungsform des mit einem Schirm versehenen Schutzhelms;

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Fig. 2 einen Teil des in Fig. 1 gezeigten

Schutzhelms mit abgenommenem Schirm;

Fig. 3 den Schutzhelm gemäß Fig. 1 mit unverriegeltem Sicherungsband;

Fig. 4 eine perspektivische Ansicht auf ein

zweites Ausführungsbeispiel des Schutzhelms mit einem Halteriemen bzw. Kinnband;

Fig. 5 eine Seitenansicht in verkleinertem Maßstab auf den Helm gemäß Fig. 4: und

Fig. 6 die Anwendung des erfindungsgemäßen Helms als Diebstahlsicherung auf einem Motorfahrrad.

Die Figuren 1 bis 3 stellen ein erstes Ausführungsbeispiel eines Helms 1 mit einem in bekannter Weise am Helm angebrachten Schirm 10 dar. Eine zu einer Einheit zusammengefaßte Befestigungs- und Verriegelungsvorrichtung 11 ist mit Hilfe von Laschen 14 am Frontabschnitt 7 des Helms 1 angebracht. Die Befestigungs- und Verriegelungsvorrichtung 11 und die Laschen 14 verschwinden unter dem Schirm 10, der beispielsweise auf die Vorrichtung 11 aufgeformt sein kann. Die Befestigungs- und Verriegelungsvorrichtung 11 weist ein Verriegelungsglied bzw. ein Schloßteil 15 auf, das vorzugsweise als Aufnahmeteil eines herkömmlichen Diebstahl-Sicherungsschlosses ausgebildet ist, wobei eine von der Außenseite des Schirms 10 zugängliche Öffnung 9 vorgesehen ist, in die ein Schlüssel einführbar ist. Anstelle einer schlüsselbetätigten Diebstahlsicherung kann die Verriegelungsvorrichtung des Helms auch durch eine Kombinationsvorrichtung (Zahlenkombination) mit vor der Öffnung 9 gelegenen Betätigungsgliedern oder eine andere geeignete Schließ- oder Verriegelungsvorrichtung gebildet sein.

Ein stabiles Band bzw. eine stabile Kette 5 ist mit dem einen Ende 12 an der Vorrichtung 11 befestigt, während das andere Ende 13 das Einsteckteil 16 trägt, das mit dem Aufnahmeteil 15 der Befestigungs- und Verriegelungsvorrichtung 11 zur Erfüllung der

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Funktion als Diebstahlsicherung zusammenwirkt. Es ist leicht einzusehen, daß das in der Befestigungsvorrichtung 11 integrierte Verriegelungsglied auch als Einsteckteil der Diebstahlsicherung ausgebildet sein kann, wobei dann das freie Ende 13 des Bandes 5 den Aufnahmeteil bildet.

Der Helm 1 ist entlang seines Gesamtumfangs im Bereich des Schirms 10 mit einer nach außen offenen nutartigen Kehle 8 versehen, in der das Band 5 unter Befestigung beider Enden 12 und 13 in der Befestigungsvorrichtung derart aufgenommen werden kann, daß sein Gewicht bei auf den Kopf aufgesetztem Helm den Träger gleichmäßig belastet.

Der Helm 1 wirkt mit dem Diebstahlsicherungsband 5 und der Befestigungs- und Verriegelungsvorrichtung 11, deren mechanische Belastbarkeiten aufeinander abgestimmt sind, als Diebstahlsicherung sowohl für den Helm selbst als auch das zweirädrige Fahrzeug (Motorfahrrad) zusammen, nachdem der Helm gemäß Darstellung in Fig. 6 auf dem Gepäckträger des Fahrzeugs angebracht ist. Der Helm kann auch auf dem Scheinwerfer oder sogar auf einer mit dem Schutzblech einteiligen Teleskopgabel angebracht werden, wobei er unter Durchführung des Bandes 5 durch die Speichen eines der Fahrzeugräder mit dem Fahrzeug fest verbunden und selbst ebenso wie das Fahrzeug gegen Diebstahl gesichert ist.

Um den Helm wieder als Kopfschutz verwenden zu können, genügt es, entweder einen Schlüssel in die Öffnung 9 einzuführen oder die Schloßkombination einzustellen, das lösbare Ende 13 des Bandes 5 aus der Befestigungs- und Verriegelungsvorrichtung 11 herauszuziehen, den Helm aus der DiebstahlSicherungsstellung herauszunehmen und das freie Ende 13 des Bandes nach Einlegen desselben in die nutartige Kehle 8 wieder zu verrasten. Die Handhabung des Bandes bzw. der Kette 5 und deren Einlegen kann dadurch erleichtert werden, daß das Band gelenkig an der Be-

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festigungsvorrichtung 11 angebracht ist. Die Anordnung kann auch so vorgesehen werden, daß das Ende 12 des Bandes 5 statt einer bleibenden Verbindung mit der Befestigungsvorrichtung mit einer schwer lösbaren Verbindung über eine zweite Verriegelungsvorrichtung derart angeschlossen ist, daß das Band vollständig vom Helm 1 abgenommen werden kann. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Band 5 insbesondere beim Durchgreifen des Rades eines Motorfahrrads leicht tordiert.

In den Figuren 4 und 5 ist ein anderes Ausführungsbeispiel des Helms dargestellt. Dabei ist der Helm 101 mit einem Haltegurt 102 und einem Kinnband 103 versehen, wobei der Haltegurt 102 durch Verlängerungen der beiden Ohrschutzabschnitte 104 gebildet ist. Ein Diebstahlsicherungsband 105 ist mit einer Befestigungsvorrichtung 111 verbunden, die identisch zu der Befestigungsvorrichtung 11 bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel ausgebildet ist. Das Diebstahlsicherungs— band 105 ist in diesem Ausführungsbeispiel unter dem Frontteil 107 des Helms 111 angeordnet und in einer Nut 8 eingelegt, die direkt im Helm 111 ausgebildet ist. Die Öffnung und die Schließvorrichtung der Diebstahlsicherung sind identisch zu denjenigen des Helms 1 ausgebildet. Die Verriegelung und Entriegelung des Endes 113 des Bandes 105 erfolgen durch die Öffnung 109, die im Frontabschnitt 107 angeordnet ist, und zwar entweder durch einen Schlüssel oder durch eine Zahlenschloßkombination, die von außen betätigbar in die Vorrichtung 111 einbezogen ist.

Abwandlungen der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele sind im Rahmen des Erfindungsgedankens möglich. So kann beispielsweise anstelle der festen Einbeziehung des Verriegelungselements 15 in die Befestigungsvorrichtung 11 ein schwer lösbares zweites stabiles Band zum Anschluß des Diebstahlsicherungsbandes vorgesehen sein. Die Befestigungs- und Verriegelungsvorrichtung kann statt an der Frontseite an irgendeiner anderen Stelle des Helms vorgesehen werden.

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Außerdem können die Befestigungsvorrichtungen 11 und 111 mit anderen Mitteln als die dargestellten Laschen am Helm befestigt werden. So kann man beispielsweise Nieten zu diesem Zweck benutzen, oder die Befestigungsvorrichtung 11 kann bei der Herstellung des Helms in diesem eingegossen bzw. eingetonnt werden.

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Claims

PATENTANWÄLTE ZENZ & HELBER · Z, 43OO ESSGN i AM RUHRSTEIN 1 TEL : (O2 O1) 4126 Seite _ 4>f _ Ansprüche 270QA70

1. Schutzhelm mit Diebstahlsicherung zur Verwendung bei zweirädrigen Fahrzeugen, insbesondere Motorrädern bzw. Motorfahrrädern, mit zwei Befestigungsgliedern und wenigstens einem stabilen Band, dessen eines Ende schwer lösbar an einem Befestigungsglied befestigt und dessen anderes Ende mit einem Verriegelungselement versehen ist, das mit einem am zweiten Befestigungsglied schwer lösbar angebrachten zweiten Verriegelungselement zusammenwirkt, dadurch gekenn zeichnet , daß die beiden Befestigungsglieder zu einer Befestigungsvorrichtung (11; 111) vereinigt sind.

2. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verriegelungselement (15) direkt mit der Befestigungsvorrichtung (11; 111) verbunden ist.

3. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, aaß die Verbindung zwischen dem zweiten Verriegelungselement und der Befestigungsvorrichtung durch ein zweites stabiles Band gebildet ist.

4. Schutzhelm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende (12) des stabilen Bandes (5; 105) über eine Verriegelungs— bzw. Schloßvorrichtung mit der Befestigungsvorrichtung (11; 111) schwer lösbar verbunden ist.

5. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die stabilen Bänder (5; 105) gelenkig mit der Befestigungsvorrichtung (11; 111) verbunden sind.

6. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzhelm (1; IOD an der Außenseite mit einer nutartigen Kehle (8; 108) versehen ist.

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7. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, daß die Verriegelungselemente (15, 16) eine Schlüsselbetätigung haben.

8. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, daß die Verriegelungselemente (15, 16) Bestandteile eines Zahlenkombinationsschlosses sind.

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