DE2700126A1 - Spitzenlose schleifmaschine - Google Patents

Spitzenlose schleifmaschine

Info

Publication number
DE2700126A1
DE2700126A1 DE19772700126 DE2700126A DE2700126A1 DE 2700126 A1 DE2700126 A1 DE 2700126A1 DE 19772700126 DE19772700126 DE 19772700126 DE 2700126 A DE2700126 A DE 2700126A DE 2700126 A1 DE2700126 A1 DE 2700126A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
grinding wheel
sole
stand
face
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772700126
Other languages
English (en)
Inventor
Carlo Ghiringhelli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ghiringhelli & Pisoni SpA
Original Assignee
Ghiringhelli & Pisoni SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ghiringhelli & Pisoni SpA filed Critical Ghiringhelli & Pisoni SpA
Publication of DE2700126A1 publication Critical patent/DE2700126A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B45/00Means for securing grinding wheels on rotary arbors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Spitzenlose Schleifmaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine spitzenlose Sohlelfmaeohlne.
Bei bekannten spltzenlosen Schleifmaschinen ist das Schleifrad zwischen zwei Bndsupporten drehbar gelagert« deren einer mit einer Antriebswelle ausgestattet ist; die Antriebswelle selbst ist von einem geeigneten Motor angetrieben« der auf der Grundplatte der Maschine gelagert ist.
Bei solchen spitzenlosen Schleifmaschinen sind beide Supporte für das Schleifrad ortsfest. Das Rad 1st auf einer sohweren Spindel gelagert, die an ihren beiden Enden in den genannten Supporten gelagert ist und die an ihrem einen Ende mit der Antriebewelle in Triebverbindung steht« um hierdurch angetrieben zu werden.
Un wesentlicher Nachteil einer solhen Art von Lagerung besteht darin, daJ sowohl die Spindel als auch das Rad gedreht werden müssen. Da die Spindel selbst erhebliches Oewioht aufweisen kann» 1st der Energiebedarf entsprechend hoch.
Darüber hinaus ergeben sich beim Ausbau Schwierigkeiten. Wenn das Schleifrad herausgenommen werden soll» entweder weil es verschlissen ist« oder um es gegen ein Rad anderen Typs auszutauschen« so nüssen die oberen Teile der Supporte freigelegt und sowohl das Rad als auoh die Spindel mit Hilfe eines Kranes oder einer sonstigen Lasthebevorrichtung herausgenommen werden.
709841/0562
27Π0126
Das Rad und die Spindel müssen dann außerhalb der Maschine aufgelagert werden, während die Spindel vor dem Hinführen in das neue Rad aus dem alten herausgenommen werden muß.
Diese Verfahrensschritte erfordern nicht nur erheblichen Aufwand an Arbeitskraft und Zelt mit entsprechend langen Stillstandszeiten der Maschine, sondern sie sind auch außerordentlich schwierig und erfordern den Einsatz von geübtem Personal. Dies betrifft insbesondere das Herausziehen der Spindel aus dem einen Rad und ihr· Einführung in das neue Schleifrad.
Selbst dann, wenn eine Srsatzsplndel vorhanden ist, so daß es nicht unmittelbar erforderlioh ist, die Spindel aus dem aus der Maschine entfernten Rad herauszunehmen, verbleibt doch die schwierige Aufgabe, die Spindeln in das neue Rad einzuführen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine spitzenlose Schleifmaschine zu schaffen, die eine verbesserte Lagervorrichtung für das Schleifrad hat, die weiterhin gestattet, daß das Schleifrad leichter aus der Maschine herausgenommen wird, als dies bei bisher bekannten Schleifmaschinen der Fall ist, so daß längere Stillstandszeiten der Maschine vermieden werden, und welche die Anwendung von Motoren geringerer Leistung erfordert, als für den Antrieb eines entsprechenden Rades mit zugehörender Spindel notwendig ist.
OemMß der Erfindung wird eine spitzenlose Schleifmaschine näher beschrieben, die eine Grundplatte aufweist, auf weloher ein erster und ein zweiter aufrechter Ständer (Support) zum Lagern eines Schleifrades vorgesehen sind, ferner Mittel zum Antreiben dee Sohleifrades. Die kennzeichnenden Merkmale bestehen darin, daß die Antriebswelle duroh den genannten ersten aufrechten Ständer hindurohgefUhrt wird und ein herausragendes End« hat, welohes derart gestaltet und angeordnet ist, daß es zweoks Kraftübertragung In eine Stirnseite des Schleifrades eingreift, und daß der zweite aufrechte Ständer parallel zur Drehaohse des Sohlelfrades verschiebbar ist, und zwar in Rlohtung auf den genannten ersten
709?U1 /0562
aufrechten Ständer bzw. von diesem hinweg.
Der verschiebbare Ständer ist vorzugsweise mit einem hervorragenden Teil ausgestattet« der derart gestaltet ist« daß er in das Schleifrad eingreift« und zwar an derjenigen Stirnseite« die der erstgenannten Stirnseite gegenüberliegt; hierbei sind das genannte herausragende Ende der Antriebswelle und das genannte herausragende Teil derart gestaltet und angeordnet« daß sie das Schleifrad zwischen sich lagern.
line erfindungsgemäß gestaltete Maschine hat vor allen Dingen denjenigen Vorteil« daß die schwere Spindel und das hiermit verbundene schwierige Entfernen und Hinführen dieser Spindel vermieden wird« ao wie dies seither bei bekannten Maschinen der Fall war. Hinzu kommt, daß die Schleifmaschine um die genannten Teile leichter wird« so daß diese Teile von dem Antriebsmotor nicht ebenfalls angetrieben werden müssen, und auch nicht angehoben und aus der Schleifmaschine herausgenommen werden müssen« wenn ein Schleifrad auszutauschen ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert .
Figur 1 gibt in sohematiecher Darstellung eine spitzenlose Schleifmaschine gemäß der Erfindung wieder« und zwar im Aufriß in einem Schnitt durch jene Vertikalebene« in der die Drehaohse des Schleifrades der Maschine liegt.
Figur 2 stellt wiederum in schematischer Darstellung eine Quer-
sohnittsansioht dar« gemäß der Schnittlinie II-II in Figur 1.
Die in flg. 1 dargestellte Maschine weist eine Grundplatte 1 auf. Diese trägt einen starren Ständen 3 und einen beweglichen Ständer 11« die zwischen sich das Sohlelfrad tragen. Das Rad ist auf einer Hülse 21 gelagert« so daß es sich um seine Längsachse drehen kann.
4 709841 /0562
Das eine Ende des Schleifrades 2 ist auf einem herausragenden Ende 18 einer Antriebswelle 4 gelagert, die Ihrerseits drehbar in dem festen Ständer 3 gelagert ist. Das Ende 18 greift in ein Ende einer Ausnehmung 20 in der Hülse 21 ein; es weist eine Ringschulter 19 auf» welche an der Stirnfläche eines Endflansches 22 der Hülse 21 anliegt.
Das Schleifrad 2 ist an seinem anderen Ende auf einem herausragenden leil 23 gelagert, das seinerseits von dem beweglichen Ständer 11 getragen ist. Dieses Teil 23 greift in das andere Ende der Ausnehmung 20 ein und hat eine Ringsohulter 24, die gegen die Stirnfläche eines weiteren Flansches 23 an Jenem Ende der Hülse 21 anliegt. Das herausragende Teil 23 ist drehbar auf einem nicht dargestellten Zapfen gelagert.
Der bewegliche Ständer 11 *st auf einem Schlitten 12 verfahrbar, der auf einer Schiene 13 in Richtung auf den festen Ständer 3 zu und von diesem abgefahren werden kann. Die Schiene 13 ist an Grundplatte 1 befestigt, und zwar derart, daß deren Längsaohse parallel zur Drehachse des Schleifrades 2 ist. Der Schlitten 12 und die Sohiene 13 haben einander entsprechende Schwalbenschwanz-Querschnitte.
Die Bewegung des Schlittens 12 und des Ständers 11 auf der Sohiene 13 wird mittels einer Sohraube 14 bewirkt. Diese ist in eine Oewindebohrung 15 eingeschraubt, welche sich parallel zur Sohiene 13 In dem Schlitten 12 erstreokt. Die Sohraube 14 1st drehbar In einem Auge 16 gelagert, das der Grundplatte 1 angeformt ist. Sie ist außerdem gegen Axialverschiebung gesiohert und mittels eines Handrades verdrehbar. Das Handrad 17 ist am freien Ende der Schraube (an demjenigen, das durch das Auge 16 hindurohgeführt ist), an dieser befestigt.
Das Schleifrad 2 wird durch die Antriebswelle 4 angetrieben. Das den herausragenden Ende 18 gegenüberliegende Ende 5 der Antriebswelle 4 trägt eine Riemenscheibe. Diese kann von einem an der Grundplatte 1 befestigten Motor 10 angetrieben werden, und zwar über eine Antriebswelle «ine weitere Riemenscheibe 8 und einen Antriebsriemen 7 · A _ Λ ,.
709841/0562
7- 27Π0126
Der Arbeitsbereich 27 des Sohlelfrades 2 befindet sich zwischen dem festen Ständer 3 und einer senkrechten Wand 26, die an der Grundplatte 1 befestigt 1st. Die Wand 26 ist mit einer Ausnehmung 28 ausgestattet; das obengenannte, herausragende Teil 23 zum Lagern des Sohleifrades 2 kann bei Bewegung des verschiebbaren Ständers 11 hler hindurohgefUhrt werden. Der Arbeitsbereich 27 ist von einer Haube 29 umgeben, die um einen Schwenkzapfen 30 schwenkbar 1st <siehe Insbesondere Fig. 2). Der Schwenkzapfen 30 ist im wesentlichen parallel zur Radachse 2 angeordnet, so dafl die Haube 29 weggeschwenkt werden kann, so daß der Arbeitsbereich 27 frei zugänglich 1st.
Das Schleifrad 2 wird gelagert und zugleich festgehalten von dem herausragenden Ende 18 der Antriebswelle 4, dem herausragenden Teil 23 und den Ringschultern 19 und 24. Eine Spindel ist somit nicht erforderlich. Auf diese Weise braucht der Motor 10 lediglich die Antriebswelle 4 anzutreiben, das Ende 18 und Teil 23 sowie das Schleifrad 2 mit seiner Hülse 21. Hieraus ergibt sioh eine erhebliche Ersparnis an Antriebsenergie gegenüber jener Schleifmaschine, die eine schwere Spindel aufweist. Statt dessen läßt sioh aber auch bei Verwendung eines Motors 10 von höherer Leistung ein sohnelleres Schleifen des zu bearbeitenden (hier nicht dargestellten) Werkstückes erzielen.
Wenn das Schleifrad 2 ausgetauscht werden soll, wird die Haube 29 weggeschwenkt und das Rad in einen Hebekran eingehängt (im einzelnen nicht dargestellt). Der Schlitten 12, der Ständer 11 und das Teil 23 werden sodann von dem Schleifrad 2 entfernt, und zwar mittels Verdrehung des Handrades 17· Schleifrad 2 kann somit axial derart verfahren werden, daß es aus dem Eingriff des herausragenden Endes 18 entlassen wird. Das Sohlelfrad 2 kann sodann angehoben und an einem Lagerplatz abgelegt werden·
Zum Einfuhren eines neuen Sohleifrades wird das eben geschilderte Verfahren in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt. Das neue Schleifrad 2 kann jegliche erwünschten Außenabmessungen und Oberflächen haben, solange nur dafür gesorgt ist, dafl die Enden seiner Ausnehmung 20 mit dem herausragenden Ende 18, dem herausragenden Teil 23 und deren Ringsohultern I9 bzw. 24 zusammenpassen.
7098A1/0562
Heidenhelm, den 03.01.77
DrW/Srö

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    1· Naschine zum spltzenloeen Schleifen, mit einer Grundplatte, die einen ersten und einen zweiten aufrechtstehenden Ständer zum Tragen des Schleifrades sowie einen Antrieb für das Schleifrad aufweist* dadurch gekennzeichnet, dafl eine Antriebswelle (4) durch den genannten ersten aufrechten Stander (3) hlndurohgefUhrt ist und ein herausragendes Ende (16, 19) aufweist« welohes derart gestaltet ist, daß es im Bereich einer Stirnfläche dee Sohlelfrade· (2, 21, 22, 25) mit diesem zur Kraftübertragung in Eingriff gebraoht werden kann, daß der genannte «weite aufrechte Ständer (11) parallel zur Drehachse des Schleifradeβ (2« 21, 22, 25) verschiebbar 1st, und zwar in Richtung auf den genannten ersten aufrechten Ständer (3) zu und von diesem weg*
  2. 2. Maschine nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verfahrbare Ständer (11) mit einem herausragenden Teil (23, 24) ausgerüstet ist, der derart gestaltet und angeordnet ist, dafl er im Bereich der Stirnseite des Schleifrades (2, 21, 22, 25) gegenüber der erstgenannten Stirnseite mit dem Sohlelfrad in Singriff gebraoht werden kann, und daß das genannten herausragende Inde (18, 19) der Antriebswelle (4) und das genannte herausragende Teil (23, 24) derart gestaltet und angeordnet sind, daJ sie das Rad zwisohen sich tragen.
  3. 3. Masohine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daJ das herausragende Teil (23, 24) auf dem beweglichen Ständer (11) drehbar gelagert 1st, und daJ das herausragende Teil (23) und das herausragende Snde (18) der Antriebswelle (4) jeweils so gestaltet sind, daJ sie in ein Ende einer Ausnehmung im Sohlelfrad (2, 21, 22, 25) einzugreifen vermögen, und dafi jedes dieser Teile mit einer Rlngsehulter (19, 24) ausgestattet 1st, deren Jede an je einer Stirnfläche des Schleifrades anliegt. 709841/05G2
    2 · · ORIGINAL INSPECTED
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet» daß der verfahrbare Ständer (11) auf einem Sohlltten (12) angeordnet 1st« der auf einer Sohiene (1}) gleitbar ist, die auf der Grundplatte (1) derart befestigt ist« daß ihre Achse parallel zur Drehachse des Schleifrades (2« 21« 22«25) verläuft.
    5- Masohlne nach Anspruch 4« dadurch gekennzeichnet« daß Mittel (14« 15« 16« 17) vorgesehen sind« um den Schlitten (12) auf der Sohiene (1}) zu bewegen« wobei die Mittel (14« 15» 16» 17) eine Oewindebohrung (15) in dem Schlitten (12) aufweisen« die sich parallel zu der Sohiene (13) erstreckt» sowie eine In die Oewindebohrung eingebrachte und gegen axiale Bewegung gehaltene Schraube (14) und ein Handrad (17) zum Drehen der Sohraube (14).
    Heidenheim» den 03.01.77
    DrW/Srö
    709841/0562
DE19772700126 1976-06-30 1977-01-04 Spitzenlose schleifmaschine Withdrawn DE2700126A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT21714/76A IT1059252B (it) 1976-06-30 1976-06-30 Dispositivo di supporto della mola operatrice in machine rettifica rice senza centri

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2700126A1 true DE2700126A1 (de) 1977-10-13

Family

ID=11185806

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772700126 Withdrawn DE2700126A1 (de) 1976-06-30 1977-01-04 Spitzenlose schleifmaschine
DE7720247U Expired DE7720247U1 (de) 1976-06-30 1977-06-28 Strahlenkranzfoermiger traeger fuer den elektrischen widerstand von heizventilatoren

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7720247U Expired DE7720247U1 (de) 1976-06-30 1977-06-28 Strahlenkranzfoermiger traeger fuer den elektrischen widerstand von heizventilatoren

Country Status (9)

Country Link
JP (1) JPS52119595A (de)
AT (1) AT350932B (de)
BE (1) BE851870A (de)
DE (2) DE2700126A1 (de)
FR (1) FR2346103A1 (de)
GB (1) GB1502550A (de)
IT (1) IT1059252B (de)
NL (1) NL7700250A (de)
SE (1) SE7700073L (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2901420C2 (de) * 1979-01-15 1984-10-18 Fa. Fritz Eichenauer, 6744 Kandel Heizkörper für elektrische Warmluftgeräte
DE2940468C2 (de) * 1979-10-05 1984-05-17 Otto 8000 München Hübner Elektrischer Heizkörper für elektrische Haushaltsgeräte, insbesondere für Haartrockner
DE3041349A1 (de) * 1980-11-03 1982-06-09 Braun Ag, 6000 Frankfurt Elektrisches drahtheizelement
JPS57173958U (de) * 1981-04-28 1982-11-02
US4519722A (en) * 1982-09-03 1985-05-28 Litton Industrial Products, Inc. Regulating wheelhead drive
NL183339C (nl) * 1983-03-02 1988-10-03 Nissin Machine Works Slijpinrichting omvattende een slijpschijf en een daarmee verbonden bus.

Also Published As

Publication number Publication date
GB1502550A (en) 1978-03-01
NL7700250A (nl) 1977-10-04
ATA39177A (de) 1978-11-15
SE7700073L (sv) 1977-10-01
JPS52119595A (en) 1977-10-07
DE7720247U1 (de) 1977-10-27
IT1059252B (it) 1982-05-31
AT350932B (de) 1979-06-25
FR2346103A1 (fr) 1977-10-28
BE851870A (fr) 1977-06-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3590093C2 (de) Bearbeitungsmaschine zum Fräsen, Drehen und/oder Bohren
EP1068917A2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Bearbeitung von Kurbelzapfen
DE3416629C3 (de)
DE2700126A1 (de) Spitzenlose schleifmaschine
DE1920804A1 (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Walzenwechsel an Walzenschleifmaschinen od.dgl.
DE2818667A1 (de) Werkzeugmaschine zum raeumlichen polieren mit magnetschleifpulver im magnetfeld von werkstuecken, die die form eines rotationskoerpers besitzen
DE3103484A1 (de) &#34;vorrichtung zum schleifen der oberflaechen, insbesondere von zylinderfoermigen gegenstaenden&#34;
DE2044429A1 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung von kugelförmigen Innenflachen, die auf einem vertikalen Trager angeordnet ist
DE2218713A1 (de) Keilnut-Fräsmaschine
DE2221822A1 (de) Vorrichtung zum Schleifen von Flaechen eines Werkstueckes
EP0850123B1 (de) Vorrichtung zum schleifen von spinnzylindern
DE2365924A1 (de) Schleifeinrichtung fuer karden oder krempel
DE708743C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung, insbesondere durch Schleifen, von durch cyloidische Kurven begrenzten Querschnittsprofilen
DE7603924U1 (de) Laepp- und pruefmaschine, die zwei in spindelstoecken gelagerte, miteinander einen rechten winkel einschliessende arbeitsspindeln aufweist, fuer zahnraeder, deren achsen miteinander einen rechten winkel einschliessen
DE1212441B (de) Einrichtung an einer Polierstrasse fuer durch eine Transportvorrichtung bewegte Werkstuecke mit aus Motor, Traeger und Polierscheibe bestehenden Polieraggregaten
DE879525C (de) Federendenschleifmaschine
DE728087C (de) Rollenrichtmaschine mit zwei wahlweise benutzbaren Rollensaetzen
DE3127393A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum kaltwalzen von profilen durch abwaelzen auf dem umfang eines dabei rotierenden werkstueckes
DE594352C (de) Schleifmaschine
DE3207924C2 (de) Maschine zum Erzeugen balliger Zahnflanken an einem verzahnten Werkstück durch Schaben, Rollen od.dgl.
DE8814248U1 (de) Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung von zylindrischen Bauteilen, insbesondere von Turbinen- und Generatorwellen
DE3050373C2 (de)
DE3434140C1 (de) Vorrichtung zur Feinstbearbeitung von umlaufenden Kurbelzapfen von Kurbelwellen u.dgl.
DE1577507A1 (de) Selbstzentrierende Schleifvorrichtung,besonders geeignet zur Fertigbearbeitung und Reparatur grosser Kurbelwellen,und Verfahren zur Anwendung dieser Vorrichtung
DE956912C (de) Vorrichtung zum Feinziehschleifen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee