DE269275C - - Google Patents

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DE269275C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/02Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing with mechanisms for needle-bar movement
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B29/00Pressers; Presser feet
    • D05B29/06Presser feet
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B73/00Casings
    • D05B73/04Lower casings
    • D05B73/12Slides; Needle plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
ENTSCHRIFT
- JVi 269275 KLASSE 52«. GRUPPE
LUCIEN LEPICIER in PARIS und AUGUST NIEKAMP in BERLIN.
Stoff vorschubvorrichtung für Zweinadel-Festonnähmaschinen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. Februar 1912 ab.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Stoffvorschubvorrichtung für Zweinadel-Festonnähmaschinen derjenigen Art, bei welcher die Vorschubwalze zur Herbeiführung des Stoff-Vorschubes von einer von der Maschinenhauptwelle aus absatzweise gedrehten Schaltscheibe in Umlauf gesetzt und außerdem unter dem Einfluß einer von der Maschinenhauptwelle aus ■ angetriebenen Musterscheibe in ihrer
to Achsenrichtung mustergemäß verschoben wird. Die Erfindung kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß die Übertragungsorgane, die den Stoff vorschub vermitteln und zwischen der Hauptwelle und der absatzweise gedrehten Schaltscheibe vorgesehen sind, unabhängig von den Ubertragungsorganen, die die Stoffquerbewegung herbeiführen, derart verstellt werden können, daß ihre Einstellung keinen Einfluß auf die Stoffquerbewegüng
so hat.
Durch diese voneinander unabhängige Regelung des Stoffvorschubes und der Querbewegung des Stoffes ist es möglich, mit ein und derselben Maschine Fadenmaterial der verschiedensten Stärken mustergemäß zu vernähen.
Bei einer Ausführungsform der Maschine wird erstens die Schaltbewegung der Schaltscheibe von der Maschinenhauptwelle aus durch ein Hebelgestänge bewirkt, welches einerseits durch eine die wirksamen Hebellängen ändernde Verschiebung der Drehachse eines Zwischenhebels eine die achsiale Verschiebung der Vorschubwalze nicht beeinflussende Änderung der Größe der Schaltbewegung zuläßt, und bei dem andererseits jede achsiale Verschiebung der Vorschubwalze eine Längenänderung des mit der Schaltklinke verbundenen Armes des vorher erwähnten Zwischenhebels und damit eine von dem Muster abhängige Änderung der Schaltgröße bewirkt, und daß zweitens die Musterwalze von der Maschinenhauptwelle aus durch ein verstellbares Hebelgestänge mit regelbarer Umlaufgeschwindigkeit angetrieben wird und die achsiale Verschiebung der Vorschubwalze unter Vermittlung eines Hebelgestänges bewirkt, dessen Verstellbarkeit die Größe der achsialen Verschiebung der Vorschubwalze zu ändern gestattet. ■
Auf den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in einer Ausführungsform dargestellt, und zwar ist:
Fig·, ι ein senkrechter Schnitt durch die Maschine,
Fig. 2 ein Querschnitt durch die Oberwelle,
Fig. 3 und 4 eine Seiten- und Oberansicht der Organe, von denen der Stofivorschub abgeleitet wird, während
Fig. 5 und 6 die eigentlichen Transportorgane in Ober- und Seitenansicht veranschaulichen.
Der Stoffvorschub wird folgendermaßen bewirkt:
Auf -der oberen Hauptwelle 1 (Fig. 1) ist ein Exzenter 2 vorgesehen, welches bei der Drehung der Welle eine Gabel 3 (Fig. 1 und 2)
ί 's M
hin und her schwingt. Diese Gabel ist fest auf einer Achse 35 befestigt, so daß diese Achse bei der Drehung der Welle i hin und her schwingt.
Die Achse 35 trägt einen Kloben 29, in dem ein Klotz 28 drehbar angeordnet ist. Dieser Klotz sitzt fest auf dem einen Ende eines Hebels 26, der durch eine Lagermuffe 27 greift. Ein senkrechter Stift dieser Lagermuffe bildet einen Drehzapfen in einem Führungsklotz 27", welcher an einer Führungsschiene 27* verstellbar befestigt ist, so daß man den Klotz 27" auf der Schiene 27* verstellen kann. Je nach der Lage des Klotzes 27" wird der senkrechte Drehzapfen für den Hebel 26 in seiner Lage geändert, so daß deren freies Ende um einen verschieden großen Betrag bei jedem Umlauf der Hauptwelle 1 angetrieben wird.
Der Hebel 26 wird von dem Exzenter 2 aus in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise in Hin- und Herschwingung gesetzt. Verstellt man den Führungsklotz 27". (Fig. 3 und 4) nach links oder rechts, so wird das linke Ende des Hebels 26 bei seiner Hin- und Herschwingung einen größeren oder kleineren JHub ausführen. Von dem linken Ende des Hebels 26 aus (Fig. 1) · wird unter Vermittlung eines Gleitklobens 25 und eines Hebels 24 ein Bremsgesperre angetrieben, welches in an sich bekannter Weise eine schrittweise Drehung der Schaltscheibe 23 herbeiführt, die durch eine Stange 22 nach Art eines Universalgelenkes (Kugelgelenkes) in Verbindung steht. Das andere Ende der Stange 22 ist ebenfalls nach Art eines Universalgelenkes mit der Stoffvorschubwalze 21 verbunden, so daß diese Walze die Drehung der Schaltscheibe 23 mitmacht.
Bei geraden Festons ist der Stoffvorschub ein gleichmäßiger, aber bei Bogenfestons, wo die Transportweite eine verschiedene sein muß, regelt sich die Stichverteilung gemäß vorliegender Erfindung selbsttätig, und zwar folgendermaßen:
Die Vorschubwalze 21 ist mit der Schaltscheibe 23 und der Platte 17 (Fig. 1) so verbunden, daß diese Organe sich gemeinsam seitlich bewegen, um die erforderliche seitliehe Stoffverschiebung unter den Nadeln zu bewirken. Die Stange 24, welche die Schaltscheibe 23 in Drehung setzt, umgreift mit ihrer Muffe 25 den Hebel 26 und diese Muffe sowie der Hebel 24 nehmen an der erwähn ten seitlichen Verschiebung der Platte 17 und der damit verbundenen Organe teil.
Dies wird dadurch bewirkt, daß die Platte 17 mit Armen 20 ausgerüstet ist, welche zur Lagerung der Stoff vorschubwalze'21 dienen, und daß die Stoffvorschubwalze bei ihrer seitlichen Verschiebung die Scheibe 23 mit Hilfe der Stange 22 mitnimmt. Die Scheibe 23 ihrerseits verschiebt den Hebel 24 mit seiner Muffe 25 auf dem Hebel 26. Bewegt sich die Vorschubwalze 21 und die Scheibe 23 nach rechts, dann wird auch die Muffe 25 nach rechts mitgenommen und greift dadurch an den Hebel 26 näher an seinem Drehpunkt an. Dadurch wird der Vorschub der Walze 21 kleiner, während umgekehrt beim Verschieben der Muffe 25 nach links der Vorschub der Walze 21 größer wird. Die Stichverteilung erfolgt daher in ganz einfacher und natürlicher Weise, ohne noch weitere Vorrichtungen notwendig zu machen, wie dies bei den bis jetzt bekannten Festonnähmaschinen der Fall ist. Bei diesen muß die Stichverteilung durch Zahnräder mit ungleichen Zähnen und durch andere komplizierte Organe erfolgen.
Die seitliche Vorschubwalzenverschiebung findet in folgender Weise statt:
Das Exzenter der Hauptwelle 2 bewegt, wie bereits erwähnt, die Achse 35 (Fig. 2) hin und her. Eine Verlängerung der Gabel 3 steht durch einen Lenker 4 mit einer Schaltstange 5 in Verbindung, welche in dem Kloben 5a ihren Drehpunkt besitzt, derart, daß die Lage dieses Drehpunktes verändert werden kann. Die Schaltstange 5 steht durch einen Klotz 6 mit einem halbkreisförmig gebogenen, in Fig. ι punktiert dargestellten' Schalthebel 7 in Verbindung, welcher bei seiner Hin- und Herschwingung unter Benutzung eines an sich bekannten Schubklemmgesperres die Musterscheibe 8 schrittweise dreht, wie dies auch bei anderen Nähmaschinen üblich ist.
Je nach der eingestellten Lage des Drehpunktes für die Stange 5 wird die Musterscheibe 8 durch das Schubklemmgesperre um einen geringeren oder größeren Betrag schrittweise angetrieben.
Die Musterscheibe 8 besitzt eine ausgedrehte Vertiefung, in welche das aus Blech gestanzte Muster 9 eingeschraubt wird.
In der Nut ga des Musters 9 bewegt sich eine Rolle 10, welche auf einem Hebel 11 befestigt ist. Dieser Hebel 11 wird von einer Welle 12 getragen, die den Maschinenarm durchzieht und am hinteren Ende einen mit langer Nut o. dgl. versehenen Hebel 13 aufnimmt. Dieser Hebel ist in Fig. 1 punktiert angedeutet.
In dem Schlitz dieses Hebels 13 ist das eine Ende der Zugstange 14 durch Schraube 15 verstellbar befestigt, und die Zugstange 14 ist mit der Platte 17 durch eine Schraube 16 verbunden. Die Platte 17 gleitet auf zwei Führungsstangen 18 hin und her und steht mit den beiden Armen 20 in Verbindung, welche die Stoffvorschubwalze 21 aufnehmen. Durch
einen Winkelarm 31 der Platte 17 wird die Schaltscheibe 23 getragen. Der Winkelarm 31 ist mit der Walzenplatte 2ib (Fig.- 5) durch Stifte 32 verbunden, so daß die Walzenplatte
-5 21* jede Seitenbewegung der Platte 17 ebenso mitmacht wie die Walze 21 und die Scheibe 23.
Bei der Drehung der Musterscheibe 8 bringt
die Rolle 10 die Welle 12 zum Ausschwingen, wodurch der Hebel 13 durch Zugstange 14 die Platte 17 und demzufolge auch die gesamte*„Stoffvorschubvorrichtung mustergemäß seitlich verschiebt.
Durch Verstellen der Schraube 15 (Fig. 1) auf dem Hebel 13 läßt sich ein tieferer oder flacherer Festonbogen erzielen, und je nachdem die Stange 5 (Fig. 2) im Kloben 5" verstellt wird, dreht sich die Musterscheibe 8 schneller oder langsamer, so daß man durch diese einfache Verstellung der Stange 5 Festonbogen von kleinster bis größter Länge ohne Auswechseln der Teile herstellen kann. Auf diese Weise ist es nicht mehr wie bisher erforderlich, für jede Änderung der Bogengröße auch die Molette oder Musterwalze aus-
a5 zu wechseln.
Die unter der Walze 21 vorgesehene Walzenplatte 21* (Fig. 5 und 6) verschiebt sich, wie bereits erwähnt, gemeinsam mit der Vorschubwalze 21, und die eigentliche Stichplatte ic ist mit den Nadelführungen ib durch ein Verbindungsstück tc und Kloben id (Fig. 1) verbunden, so daß bei einer seitlichen Verschiebung der Nadelstange zur Erzielung besonderer Effekte auch die Stichplatte derart verschoben wird, daß die gegenseitige Lage zwischen Nadelstange und Stichplatte gewahrt bleibt.
Die Walzenplatte 21* und Nadelplatte ie sind nach oben gewölbt und in der Mitte, wo die Nadeln einstechen (Fig. 6), höher, und zwar zu dem Zwecke, damit der Stoff an der Stelle, wo die Nadeln einstechen, stets straff gespannt ist und ebenfalls nach oben gewölbt wird, was ein Auslassen von Stichen unmöglich macht.
Die St off vorschubwalze 21 besteht zweckmäßig aus Stahl und ist wie üblich geriffelt. Unter derselben ist noch eine kleinere Walze 2ifl vorgesehen, die entweder aus Gummi oder einer mit Gummi und anderem elastischen Material bedeckten Stange besteht, welche lose drehbar gelagert ist und durch den Stoff mitgenommen wird. Dadurch, daß die Walze 21" einen elastischen Überzug, besitzt, wird der Stoff mit der plastisch aufliegenden Festonnaht zwischen den Walzen 21 und 2ia sicher, dabei schonend ergriffen.
Parallel zur Stoffvorschubwalze 21 ist noch vor den Nadeln eine besondere Bremswalze 2ic (Fig. 5 und 6) aus Gummi oder mit Gummibelag angebracht, die durch Querstangen 33 und 33" mit dem ,Lager der Walze 21 verbunden ist, so daß auch diese Walze 21 c stets gemeinsam mit der Stoffvorschubwalze 21 seitlich bewegt wird.
Zwischen den Walzen 21 und 2ic bewegt sich der Stoff über die an der Stichstelle gewölbte Walzenplatte 21 *, so daß eine zuverlässige Führung und Spannung des Stoffes während der Benähung gewährleistet wird.
Dicht vor den Nadeln ist noch auf den Stangen 33 und 33" das Führungsblech 30 (Fig. 5) befestigt, welches kammartig eingeschnitten ist und den Stoff so hält, daß bei der Seitenverschiebung der Stoff nicht auf den Nadeln hängen bleiben bzw. mit hochgehoben' werden kann. Außerdem sorgt das Blech für eine zuverlässige seitliche Mitnahme des Stoffes, so daß derselbe sich während der Seitenbewegung der Transportorgane zu diesen nicht verschieben kann, sondern an der seitlichen Bewegung der letzteren stets in zuverlässiger Weise teilnimmt.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Stoff vorschub vorrichtung für Zweinadel-Festonnähmaschinen, bei der die Vorschubwalze zur Herbeiführung des Stoffyorschubes von einer von der Maschinenhauptwelle aus absatzweise gedrehten Schaltscheibe gedreht und außerdem unter dem Einfluß einer von der Maschinenhauptwelle aus angetriebenen Musterscheibe in ihrer Achsenrichtung mustergemäß verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsorgane, die den Stoffvorschub vermitteln und zwischen der Hauptwelle (1) und der absatzweise gedrehten Schaltscheibe (23) vorgesehen sind, unabhängig von den Ubertragungsorganen, die die Stoffquerbewegung herbeiführen, derart verstellt werden können, daß ihre Einstellung keinen Einfluß auf die Stoffquerbewegung hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß erstens die Schalt bewegung der Schaltscheibe (23) von der Maschinenhaupt welle (1) durch ein Hebelgestänge erfolgt, welches einerseits durch eine die wirksamen Hebellängen ändernde Verschiebung der Drehachse eines Zwischenhebels (26) eine die achsiale Verschiebung der Vorschubwalze nicht beeinflussende Änderung der Größe der Schaltbewegung zuläßt und bei dem andererseits jede achsiale Verschiebung der Vorschubwalze eine Längenänderung des mit der Schaltklinke verbundenen Armes des vorher erwähnten Zwischenhebels (26) und damit eine von dem Muster abhängige Änderung der Schaltgröße bewirkt, und daß zweitens die Musterwalze (8) von der Maschinenhauptwelle aus durch ein verstellbares Hebelgestänge mit regelbarer Umlaufge-
schwindigkeit angetrieben wird und die achsiale Verschiebung der Vorschubwalze unter Vermittlung eines Hebelgestänges bewirkt, dessen Verstellbarkeit die Größe der achsialen Verschiebung der Vorschubwalze Z-U ändern gestattet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Vorschubwalze (21) und einer besonderen Stofführungswalze (2ic) eine gekrümmte Stoftauflageplatte (21*) derart vorgesehen ist, daß ihr höchster Punkt zwischen den Walzen zu Hegen kommt, und die ebenso wie die unter der Vorschubwalze (21) angeordnete mit elastischem Überzug versehene Laufwalze (21°) und eine mit Spitzen oder Zähnen versehene kammartige Platte (30) zum Festhalten des Stoffes sämtliche Querbewegungen der Vorschubwalze mitmacht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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