DE2659831A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von maschendraht - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von maschendraht

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Description

Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch Patentanwälte Diplom-Physiker
* Dr. Walter Andrejewski
·*» Diplom-Ingenieur
Dr.-lng. Manfred Honke Diplom-Ingenieur * Hans Dieter Gesthuysen Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch
Anwahsakie: 43 Essen 1 ,Theaterplatz 3, Postf. 789
49 882/Sch- 29. Juni 1977
Patentanmeldung P 26 59 831.2
Tinsley Wire Industries Limited
P. 0. Box 119, Shepcote Lane
Sheffield 9 / England
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Maschendraht ... ....
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Verfahren zur Herstellung eines streifenartigen Drahtgeflechtes für gewickelte Armierungen bei Betonummantelungen von Rohren, - wobei im Drahtgeflecht nebeneinanderliegende Drähte maschenbildend abwechselnd miteinander in Drillbereichen verdrillt werden. Die Erfindung bezieht sich fernerhin auf eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
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Andrejewski, Honlce, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
Die bekannten Verfahren zur Herstellung streifenartiger : Drahtgeflechte arbeiten so, daß jeweils zwei nebeneinander- ; liegende Drähte, und nur diese in Drillbereichen miteinander
verdrillt werden. Das führt zu einer Geometrie des Drahtgeflechtes , die sich im wesentlichen aus sechseckigen Maschen zusammensetzt, wobei jeweils zwei gegenüberliegende Ecken . die parallel nebeneinanderliegenden Drillbereiche jeder Masche, ■ zwei in Geflechtlängsrichtung aufeinanderfolgende Ecken die j aufeinanderfolgenden Drillbereiche begrenzen. Entsprechend sind j die Vorrichtungen eingerichtet, die einen Maschinenbaum und zuj geordnete Drillritzel aufweisen, wobei die Drillritzel mit den 1 maschenbildenden Drähten in und außer Eingriff kommen und die ! Drillbereiche erzeugen. Wird ein solches Drahtgeflecht zu ! der Armierung einer Betonummantelung bei Rohren schrauben-
wendelförmig gewickelt, so läßt es die beschriebene Geometrie '■ nicht zu, geschlossene Überlappungsnähte zu wickeln. Es müssen ; vielmehr von Windung zu Windung Spalte zugelassen werden. Das 1 beeinträchtigt das statische Verhalten der Betonummantelung
j insgesamt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren so weiter auszubilden, daß Drahtgeflechte erzeugt ! werden können, die mit geschlossener Überlappungsnaht gewickelt ! werden können. Der Erfindung liegt fernerhin die Aufgabe zuj gründe, eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung anzugeben.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung ausgehend von dem gattungsgemäßen Verfahren, daß zusätzlich Zugdrähte in
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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
die Drallbereiche eingebunden werden, die von Drillbereich zu Drillbereich die Maschen durchqueren, und daß die Zugdrähte in den Maschen vor dem Einbinden in einen nachfolgenden Drillbereich geknickt werden.
Die durch das erfindungsgemäße Verfahren erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß Drahtgeflechte erzeugt werden, die mit geschlossener Überlappungsnaht gewickelt werden können. Durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellte Drahtgeflechte lassen sich zumindest einseitig so verstrecken und durch die Rückverformung der Knicke in dieser Formgebung definiert so verformen, daß eine überlappte Wicklung möglich ist. Dabei zeichnet sich das erfindungsgemäße Verfahren praktisch durch keinen nennenswerten Mehraufwand in bezug auf die Arbeitsgänge aus.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die einen Maschinenbaum und zugeordnete Drillritzel aufweist, welcher Maschinenbaum die Drillritzel mit den ausgerichteten maschenbildenden Drähten in und außer Eingriff bringt. In vorrichtungsmäßiger Hinsicht besteht die Erfindung darin, daß am Maschinenbaum zusätzlich eine Reihe von sich verjüngenden Fingern angeordnet sind und die Fingerreihe derart angeordnet und betätigbar ist, daß Zugdrähte in aufeinanderfolgenden Maschenreihen zwischen den Drillbereichen knickbar sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbei*pi«l darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen)
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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
2SSS831
Fig. 1 schematisch und im Aisschnitt eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 J entsprechend der Linie III-III, I
Fig. 3 eine Unteransicht auf den Gegenstand nach Fig. 2 und
Fig. 4 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach Fig. 2.
Der in Fig, I dargestellte, aus entgegengesetzt miteinander verdrehten Drähten 1 hergestellte Maschendraht dient als Armierung für Betonummantelungen von Rohren, besitzt außer diesen maschenbildenden Drähten 1 Kantendrähte 2 sowie Zugdrähte 3 und ist auf einer bekannten Vorrichtung hergestellt, wobei einige Teile dieser Vorrichtung in Fig. 1 zu sehen sind. Die Drähte 1 werden hierbei durch Kanäle 4 in Führungen 5 und 6 auf zwei FÜhrungsstangen 7 und 8 hindurchgeführt, welche intermittierend hin- und hergeführt werden, um jeden Draht 1 abwechselnd mit jedem der anliegenden Drähte 1 in eine Linie zu bringen, während miteinander fluchtende Schlitze 9 in Drillritzeln Io Von denen in Fig. 1 nur eins dargestellt ist) mit den Frähten 1 in Eingriff gebracht werden und die Ritzel Io verdreht werden, umdie Drähte 1 zusammenzudrehen. Diese Drillritzel Io sitzen an einem Baum 11, welcher ebenfalls intermittierend zwischen den Bewegungen der Drillritzel Io hin- und herführbar ist, wodurch versetzte Reihen von Drillbereichen 12, 13 zur Ausbildung des Maechendrahtes mit den Drähten 1 gebildet werden.
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ι Die Kantendrähte Ii und 12 werden zusammen durch einen Kanal 4 in einer der Führungen 5 geführt, und ein Kantendraht 2 an der gegenüberliegenden Längskante wird ebenfalls durch einen Kanal 4 in einer der Führungen 5 geführt. Jede dieser Führungen 5 und 6 besitzt acht Kanäle 4 und ist drehbar in ihrer zugeordneten Führungsstange 7 bzw. 8 gelagert, so daß, falls ein Kanal 4 ausgeschlagen oder sonstwie unbrauchbar geworden ist, schnell ein neuer einwandfreier Kanal 4 in Betriebslage gebracht werden kann. Die Kantendrähte 2 werden mit einem maschenbildenden Draht 1 verdreht, die mit den Drillbereichen 12 in einer Reihe liegen, während der andere Kantendraht 2 mit dem anliegenden maschenbildenden Draht 1 derart verdrillt wird, daß seine Drillbereiche in einer Reihe mit den Drillbereichen liegen.
Vom Baum 11 abstehende Zungen 14 führen die miteinander fluchtenden Drähte in die Schlitze 9 der Drillritzel Io, während die fertigen Maschen von dem maahenbildenden Bereich durch eine Walze 15 fortgeführt werden, welche Stifte 16 trägt, die aus hakenförmig umgebogenen steifen Drahtetücken oder -stangen bestehen, mit Ausnahme der speziellen Endstifte 17, welche den Kantendraht 2 ergreifen.
Der Zugdraht 3 läuft durch und wird in die Drillbereiche 13 zwischen dem äußeren Draht 1 und dem anliegenden maschenbildenden Draht 1 verdrillt, während die Zugdrähte 3 durch dl« Drillbereiche 12 hindurchlaufen und in diesen verdrillt werden. Alle Zugdrähte 3 werden durch nicht dargestellte feststehende Führungen unter den Führungsschienen 7 und 8 derart geführt,
§09844/0591
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
daß sie zwischen den Führungsschienen 7, 8 hindurchlaufen und wenn sie mit den Drähten 1 ausgerichtet sind, zwischen den
j Führungen 5 und 6 verlaufen. '.
!
j Die Knicke 18 in den Zugdrähten 3 werden dadurch ausgebildert,
daß diese Zugdrähte 3 zwischen aufeinanderfolgenden Reihen von in '
ι ·
j Längsrichtung miteinander fluchtenden Drillbereichen 12 nach i Ausbildung der ersten Reihe der Drillbereiche und vor Aus- j ' bildung der nachfolgenden Reihe \on Drillbereichen verbogen J \ werden, wodurch diese Zugdrähte 3, welche in der ersten Reihe j j der Drillbereiche festgehalten werden, eine größere Länge | erhalten, als erforderlich wäre, wenn sie geradlinig durch die j Maschen 19 in die Drillbereiche gezogen werden, bevor sie in j der nachfolgenden Reihe der Drillbereiche fixiert werden. Die Verbiegung der Zugdrähte 3 erfolgt in der Ebene des Maschendrahtes, und zwar durch eine Reihe von drei spitz zulaufenden Fingern 2o (Fig. 2 bis 4), die von einer Platte 21 abstehen, welche am Baum 11 befestigt ist> welcher auch die Drillritzel Io mit den ausgerichteten maschenbildenden Drähten 1 in bzw. außer Eingriff bringt. Die Knicke 18 sind alle gleichartig, da die Zugdrähte 3 durch Finger in gleichem Maße geknickt werden, welche an den Stellen der abschließenden Knickung der Zugdrähte die gleiche Breite haben. Abwechselndes Vorschieben der Finger 2o zum Maschendraht bringt sie in die Maschen 19 ohne irgendwelche Zugdrähte.
Beim Auflegen des Maschendrahtes auf Rohre kann der Maschendraht so einseitig gestreckt werden, beispielsweise durch Verbiegung mittels einer oder mehrerer Rollen in an sich bekannter Weise, oder einfach dadurch, indem auf die rechte Kante des Maschen-
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drahtes während des Herumwindens um ein sich drehendes Rohr ein stärkerer Zug ausgeübt wird, sodaß die Knicke 18 mehr oder weniger gestreckt werden, wodurch diese Kante des Maschendrahtes effektiv länger wird als die andere lante und diese in einer vorhergehenden Windung überlappen kann, ohne daß die Knicke weiter begradigt werden müssen oder die Drähte gespannt werden müssen.
Der durch die Drillbereiche 13 und die Maschen hindurchlaufende außenseitige Zugdraht 3 ist nicht geknickt, so daß dessen Durchmesser erhöht werden kann, falls der Maschendraht während des Herumwindens um das Rohr unter gleichzeitigem Aufspritzen des Betons nicht mehr auseinandergezogen werden darf. Der zweite Zugdraht 3 durch die erste Längsreihe der Drillbereiche und die zugeordneten Maschen erhält während der Ausbildung des Maschendrahtes eine gewisse Lockerung, so daß er leicht im Bogen verläuft und eine geringe Dehnung des Maschendrahtes an dieser Stelle ermöglicht.
Die Pinger 2o, welche in den Fig. 2 bis 4 dargestellt sind, sind derart ausgebildet, daß jegliche Beschädigung der Zugdrähte 3 vermieden wird, selbst wenn sie durch die nicht dargestellten üblichen belasteten Führungsscheiben merkbar gespannt werden.
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Leerseite

Claims (2)

Andrejewski, Honlce, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen Patentansprüche :
1.JVerfahren zur Herstellung eines streifenartigen Drahtgeflechtes für gewickelte Armierungen bei Betonummantelungen von Rohren, - wobei im Drahtgeflecht nebeneinanderliegende Drähte maschenbildend abwechselnd miteinander in Drillbereiche verdrillt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Zugdrähte in die Drillbereiche eingebunden werden, die von Drillbereich zu Drillbereich die Maschen durchqueren, und daß die Zugdrähte in den Maschen vor dem Einbinden in den nachfolgenden Drillbereich geknickt werden. i
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, ! einen Maschinenbaum und zugeordnete Drillritzel aufweisend, wobei die Drillritzel mit den ausgerichteten maschenbildenden Drähten in und außer Eingriff bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Maschinenbaum (11) zusätzlich eine Reihe von sich verjüngenden Fingern (2o) angeordnet und die Fingerreihe derart angeordnet und betätigbar ist, daß Zugdrähte (3) in aufeinanderfolgenden Maschenreihen zwischen den Drillbereichen (12, 13) knickbar sind.
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ORIGINAL INSPECTED
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