DE2658828A1 - Steuergestaenge - Google Patents

Steuergestaenge

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DE2658828A1
DE2658828A1 DE19762658828 DE2658828A DE2658828A1 DE 2658828 A1 DE2658828 A1 DE 2658828A1 DE 19762658828 DE19762658828 DE 19762658828 DE 2658828 A DE2658828 A DE 2658828A DE 2658828 A1 DE2658828 A1 DE 2658828A1
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    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C27/00Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
    • B64C27/54Mechanisms for controlling blade adjustment or movement relative to rotor head, e.g. lag-lead movement

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  • Retarders (AREA)
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Description

Messerschmitt-Bölkow-Blohm Gesellschaft mit beschränkter Haftung München
Ottobrunn, 20. Dez. 1976 BT 012 Im
8090
Steuergestänge
Die Erfindung bezieht sich auf ein Steuergestänge für eine bezüglich einer gehäusefesten Achse hohenverschxeblich und •winkerbeweglich angeordnete Steuerscheibe, insbesondere eine Taumelscheibe zur Steuerung der kollektiven und zyklischen Ansfcellwinkelbewegung
809ß?n/ΠΤ70
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der Rotorblätter eines Drehflügelflugzeugs, mit einem ersten, in Achsrichtung längenverstellbaren G-estängezug zur Einstellung der Höhenlage und einem oder mehreren zweiten, in Achsrichtung längenverstellbaren Gestängezügen zur Einstellung der Kipplage der Steuerscheibe.
Bei bekannten Steuergestängen dieser Art (US-PS 2 473 331) für die die kollektive und zyklische Anstellwinkelbewegung von Hubschrauber-Rotorblättern steuernde Taumelscheibe werden die kollektiven und zyklischen Steuerkommandos in die Gestängezüge
IQ zumeist mechanisch durch im wesentlichen radial zur Rotordrehachse verlaufende, längsverschiebliche Steuerstangen eingeleitet, die jeweils mit dem freien Hebelarm eines zweiarmigen, jedem Gestängezug zugehörigen Umlenkhebels verbunden sind, v/elcher in seinem Scheitelbereich an einem gehäusefesten Drehzapfen gelagert und mit seinem anderen Hebelarm über Gelenkteile an den höhenverschieblichen Teil bzw. den an diesem kardanisch aufgehängten Teil der Taumelscheibe angeschlossen ist. Derartige Steuergestänge sind - zumindest teilweise - frei von außen zugänglich und somit anfällig gegen Korrosion, Verschmutzung und mechanische Beschädigungen, insbesondere bei Beschüß im militärischen Einsatz. Vor allem aber muß bei einer kollektiven Blattwinkelverstellung ein entsprechendes Steuerkommando auch den Gestängezügen für die zyklische Anstellwinkelsteuerung aufgeschaltet werden, da sich sonst gleichzeitig mit der kollektiven auch die zyklische Anstellwinkelsteuerung ändert, während jedoch umkehrt die zyklischen Steuerkommandos die Einstellung des Gestängezuges für die kollektive Anstellwinkeisteuerung nicht beeinflussen dürfen. Diese einseitige Koppelung der Höhen- und Kipplagenkommandos für die Taumelscheibe erfordert ein kompliziertes mechanisches Mischgetriebe oder, falls zur Einstellung der Taumelscheibe Servomotoren vorgesehen sind, die . . auf die Steuerstangen einwirken, entsprechend komplizierte, elektrische oder hydraulische Schaltkreise zur Mischung der Steuerkommandos.
Demgegenüber soll erfindungegemäß ein Steuergestänge der beanspruch-
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ten Gattung geschaffen werden, das ohne eine besondere Mischvorrichtung für die Höhen- und Kipplagenkommandos der Steuerscheibe auskommt und sich in einer hinsichtlich Korrosion, mechanischer Beschädigung und Verschmutzung geschützten Lage unterbringen läßt. .
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch ein Steuergestänge der eingangs erwähnten Art, das dadurch gekennzeichnet ist, daß zur Entkoppelung der Höhen- und Kipplageneinstellung der Steuerscheibe die ersten und zweiten Gestängezüge hintereinandergeschaltet sind, wobei der erste Gestängezug einerseits an- einem gehäusefesten Stützpunkt und andererseits an dem h-öhenverschieblichen Teil der Steuerscheibe und die zweiten Gestängezüge jeweils einerseits am höhenverschieblichen und andererseits an dem winkelbeweglichen Steuerscheibenteil angreifend angeordnet sind.
Bei einer mechanischen Betätigung der Gestängezüge durch im wesentlichen radial zur gehäusefesten Achse verlaufende, längsverschiebliche Steuerstangen, die jeweils mit dem freien Hebelarm eines zweiarmigen, jedem Gestängezug zuge-
2Q hörigen Umlenkhebels-verbunden sind, empfiehlt es sich in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung, daß der Umlenkhebel des ersten Gestängezuges mit seinem anderen Hebelarm an dem höhenverschieblichen Teil der Steuerscheibe und mit seinem Scheitelbereich an dem gehäusefesten Stützpunkt gelenkig angeschlossen ist und die Umlenkhebel der zweiten Gestängezüge jeweils in ihrem Scheitelbereich mit dem höhenverschieblichen Teil der Steuerscheibe und an ihrem anderen Hebelarm mit dem winkelbeweglichen Steuerscheibenteil gelenkig verbunden ist. In diesem Fall besteht jeder Gestängezug im Hinblick auf eine einfache mechanische Ausbildung zusätzlich zum Umlenkhebel vorzugsweise aus einem drehbar mit diesem verbundenen lenker, und der lenker des ersten Gestängezuges ist zwischen dem gehäusefesten Stützpunkt und dem ScheitelBereich des zugehörigen Umlenkhebel angeordnet, während die Lenker der zweiten Gestängezüge· jeweils einerseits am winkel-
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beweglichen Steuerscheibenteil und andererseits am anderen Hebelarm des zugehörigen Umlenkhebels angelenkt sind. Um dabei eine einfache und exakte Anlenkung der Gestängezüge am höhenverschieblichen Steuerscheibenteil zu erreichen, , sind die ersten und zweiten G-estängezüge vorzugsweise über einen gemeinsamen Drehpunkt miteinander und mit dem höhenverschieblichen Steuerscheibenteil verbunden. Um bei einer mechanischen Betätigung der G-estängezüge die durch die radial geführten Steuerstangen bewirkten Störeinflüsse gering zu halten, sind die Steuerstangen zweckmäßigerweise jeweils über Lenker an die freien Hebelarme der Umlenkhebel angeschlossen und die Länge jedes den zweiten G-estängezügen zugeordneten Lenkers ist ein Vielfaches größer als der Stellweg des höhenverschieblichen Steuerscheibenteils.
Zur Kraftverstärkung sind in besonders bevorzugter V/eise entweder hydraulisch betätigte Servomotoren zur Längen-verstellung der Steuerstangen vorgesehen, oder der erste Gestängezug besteht aus einem einerseits am gehäusefesten Stützpunkt und andererseits am höhenverschieblichen Steuerscheibenteil angreifenden Servomotor und die zweiten G-estängezüge enthalten jeweils einen zwischen den höhenverschieblichen und den winkelbeweglichen Steuerscheibenteil geschalteten Servomotor, wodurch sich eine vollständige Entkoppelung der Kipp- und Höhenlagenverstellung der Steuerscheibe erreichen läßt.
In besonders bevorzugter Weise ist die Steuerscheibe die Taumelscheibe eines Hubschrauberrotors mit einer längs der Rotordrehachse höhenverstellbaren Schiebhülse und einem an dieser kardanisch aufgehängten Taumelscheibenring, wobei der erste Gestängezug zur kollektiven Blattwinkelsteuerung zwischen dem gehäusefesten Stützpunkt und der Schiebehülse wirksam ist und zur zyklischen Blattwinkelsteuerung zwei einerseits an der Schiebehülse und andererseits an zueinander in Umfangsrichtung versetzten Stellen des' Taumelschei-
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benrings angreifende Gestängezüge vorgesehen sind. Im Hinblick auf eine platzsparende und geschützte Unterbringung sind in diesem Pail die Taumelscheibe und die Gestängezüge in besonders bevorzugter Weise in einem das Rotorgetriebe und das in Richtung der Rotordrehachse zwischen dem Getriebegehäuse und der Rotornabe liegende Rotorlager durchsetzenden, zentralen Hohlschacht angeordnet, wodurch zusätzlich eine leichte Schmierung der Taumelscheiben- Steuergestängeanordnung durch Einbeziehung in den Getriebeölkreislauf und ein leichter
Ί0 Austausch des Steuergestänges und der übrigen Rotor-Baugruppen ohne aufwenidge Demontage ermöglicht wird. Bei einer mechanischen Einleitung der Steuerlcominandos durch radial geführte, servobetätigte Steuerstangen sind die Servomotoren im Hin-· blick auf einen weiter vereinfachten Ein- und Ausbau zweck-
-J5 mäßigerweise am Getriebegehäuse befestigt. In diesem Pail läßt sich der gesamte kraftverstärkte Teil des Steuergestänges einschließlich der Taumelscheibenanordnung, des Getriebes und des Rotorlagers und ggf. auch der Rotornabe als Baueinheit mit geringem Arbeitsaufwand von der Hubschrauberzelle ab- bzw. an dieser anbauen.
Gleichgültig also, ob das Steuergestänge rein mechanisch arbeitet oder mit Hilfe einer Kraftverstärkung, deren Servomotoren in die Gestängezüge einbezogen sind oder auf diese über radial geführte Steuerstangen einwirken, was für eine Taumelscheibenanordnung von Hubschrauberrotoren bevorzugt wird, das erfindungsgemäße Steuergestänge garantiert infolge der besonderen Anlenkung der Gestängezüge eine im wesentlichen wechselwirkungsfreie Höhen- und Kipplag en-Verstellung der Steuerscheibe, ohne daß es eines geo- metrisch komplizierten, mechanischen Mischgetriebes oder einer analogen elektrischen oder hydraulischen Schaltung zur Mischung der Steuerkommandos bedarf. Hierdurch wird eine erhebliche Vereinfachung der gesamten Steuerung erreicht, und als weiterer wesentlicher Gesichtspunkt kommt
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hinzu, daß für den Fall einer Rotorblattsteuerung die gesamte Steuerstangen-Taumelscheibenanordnung - evtl. unter Einbeziehung der Kraftverstärkung - in einer äußerst geschützten Lage innerhalb des Getriebes und des Rotorlagers mitergebracht wird und mit diesen nach Art einer Modulbauweise ein integriertes, leicht demontierbares Rotorsystem bildet.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
IQ . Fig. 1 ein Steuerungsschema einer Steuergestänge-Taumelscheibenanordnung für einen Hubschrauberrotor;
Fig. 2 eine teilweise gebrochene schematische
Darstellung eines aus einer Rotorsteuerung,
-j 5 dem Getriebe, der Rotorlagerung und der
Rotornabe bestehenden, integrierten Rotorsystems j
und
Fig. 3 einen schematischen Schnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 2.
Fig. 1 zeigt ein Steuergestänge mit einem ersten Gestängezug 2 zur Einstellung der Höhenlage und zwei weiteren Gestängezügen 4 und 6 zur Einstellung der Kipplage einer bezüglich der Rotordrehachse A-A höhenverschieblichen und winkelbeweglichen Taumelscheibenanordnung 8. Diese enthält eine zur Rotordrehachse A-A koaxial geführte Schiebehülse 10 mit einem an dieser kardanisch aufgehängten Taumelscheibenring 12, an welchem ein rotierender Taumelscheibenring 14 drehbar gelagert ist. Der Taumelscheibenring 14 wirkt jeweils über eine umlaufende Steuerstange 16 auf das blattwurzelseitige Ende 18 der um die Blattwinkellagerachse B-B drehbar an der Rotornabe abgestützten Rotorblätter 20 ein,
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derart, daß der kollektive Anstellwinkel der Rotorblätter 20 von der Höhenlage der Schiebehülse bzw. der Taumelscheibenringe 12, 14 und die zyklische Anstellwinkelbewegung der Rotorblätter 20 von der Kipplage der Ringe 12, 14 abhängig ist.
Der erste Gestängezug 2 enthält einen Umlenkhebel 22, der in seinem Scheitelbereich über einen Drehpunkt 24 mit einem zweiteiligen Lenker 26A, 26B verbunden ist, welcher an einem gehäusefesten Stützpunlct 28A bzw. 28B angelenkt ist. Der
Iq freie Hebelarm 30 des Umlenkhebels 22 ist an einen Zwischenlenker 32 angeschlossen, während der andere Hebelarm 34 des Umlenkhebels 22 gabelförmig ausgebildet und über einen Drehzapfen 36 mit der Schiebehülse 10 verbunden ist. Diese wird somit bei einer Längsbewegung des Zwischenlen-
-j 5 kers 32 durch den Gestängezug 2 längs der Rotordrehachse " A-A verschoben, ist jedoch gegen eine Drehung um die Achse A-A gesichert.
Die zweiten Gestängezüge 4, 6 bestehen jeweils aus einem Umlenkhebel 38 bzw. 40, der in seinem Scheitelbereich über <ien Drehzapfen 36 drehbar an der Schiebehülse 10 gelagert und mit seinem freien Hebelarm'aas Ende eines weiteren -Zwischenlenkers 46 bzw..48 angeschlossen ist, dessen Länge im Vergleich.zum Hubweg der Schiebehülse 10 groß ist., so daß die Winkellage der Umlenkhebel 38, 40 bezüglich der Schiebehülse 10 bei an ihren freien Enden festgehaltenen Z/wischenlenkern 46, 48 nahezu unverändert bleibt, wenn die Schiebehülse 10 bei einer Längsbewegung des Zwischenlenkers 32 durch den Gestängezug 2 innerhalb ihres Verstellbereichs angehoben oder abgesenkt -wird.
■ ■ - ■
30Die andern Hebelarme 50 bzw. 52 der Umlenkhebel 38, 40 sind jeweils über einen Steuerlenker 54 bzw. 56 an in Umfangsrichtung um 90° zueinander versetzten Drehpunkten
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58, 60 rait dem nicht-rotierenden Taumelscheibenring 12 verbunden. Durch Einleitung entsprechender Steuerkommandos über die Zwischenlenker 46, 48 können somit die Taumelscheibenringe 12, 14 durch die Gestängezüge 4, 6 innerhalb bestimmter Grenzen in 3ede beliebige Kipplage bezüglich der Rotorachse A-A verschwenkt werden, wodurch die zyklische Anstellwinkelbewegung. der Rotorblätter 20 im Sinne eines Quer- bzw. Längssteuers des Hubschraubers gesteuert wird.
In den Fign. 2 und 3, wo die der Pig. 1 entsprechenden Bauteile durch das gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet sind, ist die Steuergestänge-Taumelscheibenanordnung als Bestandteil eines integrierten Rotorsystems dargestellt. Dieses enthält neben der Steuergestänge-Taumelscheibenanordnung eine um"die Rotorachse A-A umlaufende Rotornabe 62, an der die starr mit den Blattwurzeln der Rotorblätter verbundenen BlattwF^elhülsen 62 im Bereich der Anstellwinkelbewegung der Blätter um die Blattwinkellagerachse B-B drehbar gelagert sind, sowie das Rotorgetriebe 66, dessen Gehäuse 68 an der nicht gezeigten Hubschrauberzeile verankert ist.
Die Rotornabe 62 ist an ihrem Außenrand über ein Rotorlager
68/
70 unmittelbar am Getriebegehäuse drehbar abgestützt. Der Laufring 72 wirkt zugleich als Planetenradtrager mit Planetenrädern 74, die einereinerseits mit einem gehäusefesten Hohlrad 76 und andererseits mit einem ringförmigen Sonnenrad 78 kämmen, wä. ches um die Rotorachse A-A- drehbar einerseits unter Zwischenschaltung des Laufrings 72 und andererseits unmittelbar am Getriebegehäuse 68 gelagert ist. Das Sonnenrad 78 wird über einen Kegelradkranz 80, der mit einem nicht gezeigten Kegelrad in Eingriff steht, vom Hubschraubertrieb-
^O werk her angetrieben.
In dem zentralen, das Sonnenrad 78 des Planetengetriebes
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und das Rotorlager 70 durchsetzenden Hohlraum ist eine gehäusefeste Säule 82 koaxial zur Rotorachse A-A angeordnet, an welcher die Schiebehülse 10 längsverschieblich, jedoch drehfest geführt ist. Mit dein nicht-umlaufenden, an der Schiebehülse 10 kardanisch aufgehängten Taumelseheibenring 12, dessen Kipplage über den Steuerlenker 54 (bzw. 56), den über den Drehzapfen 36 an der Schiebehülse 10 angelenkten Umlenkhebel 38 (bzw. 40) und den Zwischenlenker 46 (bzw. 48) eingestellt wird, ist der umlaufende Taumel-
-jQ scheibenring 14 über ein Wälzlager 84 drehbar, im übrigen jedoch bewegungsschlüssig verbunden. Dieser wirkt über die umlaufenden Steuerstangen 16 zur Steuerung der Blattansteilwinkelbewegung auf die Blattwurzelhülsen 64 ein und ist mit der Rotornabe 62 über eine Kipp- und Höhenlagen- -verstellung des Taumelscheibenrings 14 zulassende Schwingen 86 drehfest gekoppelt.
Der mit seinem Hebelarm 34 ebenfalls über den Drehzapfen 36 an die Schiebehülse 10 angeschlossene Umlenkhebel 22.
24/ ist in seinem Scheitelbereich über den Drehpunkt und den U-förmig ausgebildeten Lenker 26 sowie über den gehäusefesten Stützpunkt 28 gelenkig an zwei hochstehenden Rippen 88 des Getriebegehäuses 68 abgestützt. Gemäß Jig. 3 erfolgt die Anlenkung der einzelnen Hebel und Lenker in den jeweiligen Drehpunkten über Wälzlager 90, 92 und 94.
Die auf die freien-Hebelarme der Umlenkhebel 22 und 38, 40 einwirkenden, im wesentlichen radial zur Rotorachse A-A durch das Getriebegehäuse 68 verlaufenden Zwischenlenker 32«bzw. 46, 48 sind jeweils an eine radial geführte, das Getriebegehäuse 68 über eine Dichtung 96 durchsetzende Steuerstangel 9B angeschlossen, und durch die Längseinstellung der drei, jeweils einem der Gestängezüge 2 bzw. 4, 6 zugeordneten Steuerstangen 98 wird somit die kollektive bzw. die zyklische Anstellwinkelbewegung der Rotorblätter 20 gesteuert. Zur Kraftverstärkung v/erden die Steuerstangen
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98 über außen am Getriebegehäuse 68 montierte, hydraulische Servomotoren 100 betätigt.
Die gesamte Taumelscheiben-Steuergestängeanordnung ist somit Bestandteil eines integrierten Rotorsystems, das zusätzlich noch aus dem Untersetzungsgetriebe 66 und der Rotorlagerung 70 bsw. der Rotornabe 62 besteht. Sie ist leicht demontierbar, vor äußeren Einwirkungen geschützt und in den Getriebeölkreislauf einbezogen.
Wahlweise können die Servomotoren 100 auch innerhalb des Getriebegehäuses 68 angeordnet sein, und ggf. kann auch auf die Steuerstangen, die Zwischenlenker und die Umlenkhebel verzichtet und der Servomotor zur kollektiven Blattwinkelsteuerung zwischen der Schiebehülse 10 und einem gehäusefesten Stützpunkt und die Servomotoren zurjzyklischön Anstellwinkelsteuerung zwischen die Schiebehülse 10 und den Taumelscheibenring 12 geschaltet werden.
- Patentansprüche -
- 11 -
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Claims (11)

Patentansprüche
1. Eteuergestänge für eine bezüglich einer gehäusefesten Achse höhenverschieblich und winkelbeweglich angeordnete Steuerscheibe, insbesondere eine Taumelscheibe zur Steuerung der kollektiven und zyklischen Anstellwinkelbewegung der Rotorblätter eines -Drehflügelflugzeugs, mit einem ersten, in Achsrichtung längenverstellbaren G-estängezug zur Einstellung der Höhenlage und einem oder mehreren zweiten, in Achsrichtung längenverstellbaren Gestängezügen zur Einstellung der Kipplage der Steuerscheibe, dadurch gekennzeichnet , daß zur Entkoppelung der Höhen- und Kipplageneinstellung der Steuerscheibe (8) die ersten und zweiten Gestängezüge (2, 4, 6) hintereinandergeschaltet sind, wobei der erste Gestängezug (2) einerseits an einem gehäusefesten Stützpunkt. (28) und andererseits an den höhenverschieblichen Teil (10) der Steuerscheibe und die zweiten Gestängezüge (4,6) jeweils einerseits am höhenverschieblichen und andererseits an dem winkelbeweglichen Steuerscheibenteil (10. bzw. 12,14) angreifend angeordnet sind»
2. Steuergestänge nach Anspruch 1, mit einer mechanischen Betätigung der Gestängezüge durch im wesentlichen radial zur gehäusefesten Achse verlaufende, längs_verschiebliche Steuerstangen9 die jeweils mit dem freien Hebelarm eines zweiarmigen,
- 12
ORIGINAL INSPECTED
jedem G-estängezug zugehörigen Umlenkhebels verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkhebel (22) des ersten G-estängezugs (2) mit seinem anderen Hebelarm (34) an den höhenverschieblichen Teil (10) der Steuerscheibe (8) und mit seinem Scheitelbereich (24) an den gehäusefesten Stützpunkt (28) gelenkig angeschlossen ist und die Umlenkhebel (38, 40) der zweiten G-estängezüge (4, 6) jeweils in ihrem Scheitelbereich (36) mit dem höhenverschieblichen Teil (10) der Steuerscheibe (8) und an ihrem anderen Hebelarm (50, 52) mit dem winkelbeweglichen Steuerscheibenteil (12, 14) gelenkig verbunden sind.
3. Steuergestänge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder G-estängezug (2, 4, 6) zusätzlich zum Umlenkhebel (22, 38, 40) aus einem drehbar mit diesem verbundenen Lenker (26, 54, 56) besteht.
4. Steuergestänge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (26) des ersten G-estängezuges (2) zwischen dem gehäusefesten Stützpunkt (28) und dem Scheitelbereich (24) des zugehörigen Umlenkhebels (22) angeordnet ist, während die Lenker (54, 56) der zweiten G-estängezüge (4, 6) jeweils einerseits am winkelbeweglichen Steuerscheibenteil (12, 14) und andererseits am anderen Hebelarm (50, 52) des zugehörigen Umlenkhebels (38,40) angelenkt sind.
5. Steuergestänge nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten G-estängezüge (2, 4, 6) über einen gemeinsamen Drehpunkt (36) miteinander und mit dem höhenverschieblichen Steuerscheibenteil (10) verbunden sind.
6. Steuergestänge nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstangen (98)
H U ') H i Π / Π 17 0
jeweL-ls über Zwischenlenker (32, 46, 48) an die freien Hebelarme (30, 42, 44) der Umlenkhebel (22, 38, 40) angeschlossen sind und die Länge jedes den zweiten Gestängezügen (4, 6) zugeordneten-Zwischenlenkers (46, 48,) ein Vielfaches größer als der Stellweg des höhenverschieblichen Steuerscheibenteils (10) ist.
7. Steuergestänge nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch ge kennzeichnet , daß zur !längenverstellung der Steuerstangen (98)hydraulisch betätigte Servomotoren (100) vorgesehen sind.
8. Steuergestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gestängezug (2) aus einem einerseits am gehäusefesten Stützpunkt (28) und andererseits am höhenverschieb- ' liehen Steuerscheibenteil (10) angreifenden Servomotor bestellt und die zweiten Gestängezüge (4, 6) jeweils einen zwischen den hölienverschieblichen und den' winkelbeweglichen Steuerscheibenteil (10' bzw. .12, Η) geschalteten Servomotor enthalten»
9. Steuergestänge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe die Taumelscheibe (8) eines Hubschrauberrotors mit einer längs der Rotordrehachse (A-A) höhenverstellbaren Schiebehülse (10) und einem an" dieser kardanisch aufgehängten Taumelscheibenring (12,
14) ist, wobei der erste Gestängezug (2) zur kollektiven Blattwinkelsteuerung zwischen dem gehäusefesten Stützpunkt (28) und der Schiebehülse (10) wirksam ist und zur zyklischen Blattwinkelsteuerung zwei einerseits an der Schiebehülse (10) und andererseits an zueinander in Umfangsrichtung versetzten Stellen (58, 60) des Taumelscheibenrings (12, Η) angreifende Gestängezüg'e vorgesehen sind.
10. Steuergestänge nach Anspruch 9, dadurch g e k e η η ζ e i ch η et, daß die Taumelscheibe (8) und die Gestängezüge (2, 4, 6) in einem das Rotorgetriebe (66) und das
8 Ό 3 B ? β / ü 3
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zwischen der Rotornabe (62) und dem nabenseitigen Ende des Getriebegehäuses (68) liegende Rotorlager (70) durchsetzenden, zentralen Hohlschacht angeordnet sind.
11. Steuergestänge nach Anspruch 10 in Verbindung mit Anspruch 7, dadurch ge kennzeichnet , daß die Servomotoren (100) am Getriebegehäuse (68) befestigt sind.
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DE19762658828 1976-12-24 1976-12-24 Rotor für ein Drehflügelflugzeug Expired DE2658828C3 (de)

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