DE2658484C2 - Thermodynamischer Unterwasserantrieb - Google Patents
Thermodynamischer UnterwasserantriebInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H21/00—Use of propulsion power plant or units on vessels
- B63H21/32—Arrangements of propulsion power-unit exhaust uptakes; Funnels peculiar to vessels
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63G—OFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
- B63G8/00—Underwater vessels, e.g. submarines; Equipment specially adapted therefor
- B63G8/08—Propulsion
- B63G8/10—Propulsion using steam plant
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- B63G8/28—Arrangement of offensive or defensive equipment
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Description
30
Die Erfindung bezieht sich auf einen thermodynamischen Unterwasserantrieb nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten thermody? imischen Unterwasserantrieb
(US-PS 15 41 689), der sich gegenüber elektrischen Unterwasserantrieben vor allem durch eine
größere Reichweite auszeichnet, werden die Abgase abströmseitig der Kraftmaschine nach Passieren eines außenwasserdurchströmten
Kondensators über eine Auspufföffnung in die ungestörte Wasserströmung ausgeblasen.
Dies führt jedoch zu einer erheblichen Geräusch-, Blasen- und sonstigen Spurbildung, so daß trotz
der Wasserlöslichkeit der Abgase die Gefahr besteht, daß das Unterwasserfahrzeug geortet und eventuell die
Funktionsfähigkeit bordeigener Ortungsgeräte gestört wird.
Auch bei dem Unterwasserantrieb der beanspruchten Art (US-PS 38 31 546) werden die Abgase an einer von
dem ummantelten Propeller entfernten Stelle im Be- μ reich einer abgasbetriebenen Hilfspumpe über einen
Schalldämpfer in die ungestörte Wasserströmung ausgeblasen. Da keinerlei Vorvermischung der Abgase mit
dem Außenwasser erfolgt, besteht wiederum die Gefahr, daß das Unterwasserfahrzeug trotz der Wasserlöslichkeit
der Abgase geortet wird.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den thermodynamischen Unterwasserantrieb
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß er weitgehend geräusch- und spurfrei arbeitet und bei geringem Baugewicht und -aufwand eine
hochwirksame Abgasbeseitigung garantiert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den im Anspruch I gekennzeichneten Unterwasserantrieb gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Unterwasserantrieb werden die Abgase unmittelbar abströmseitig des Propellers
mit dem gesamten, von diesem durch das Schubrohr geförderten Wasserstrom vermischt mit der Besonderheit,
daß durch die Ausbildung des Auslasses der Auspuffleitung nach Art eines Turbulenzgitters der
Vormischeffekt soweit gesteigert wird, daß die Abgase unter der abschirmenden Wirkung des Schubrohrs noch
weitgehend vor Erreichen des Schubrohrendes kondensiert bzw. in Lösung gebracht werden. Die Propeller-Schubrohranordnung
dieni somit nicht nur zum Vortrieb, sondern wird zugleich auch zur hochg^dig geräusch-
und spurarmen Zumischung der Abgase in das Außenwasser ausgenutzt, ohne daß es besonderer, baulich
aufwendiger Misch- oder Rührwerke bedarf. Der erfindungsgemäße Antrieb eignet sich daher in hervorragender
Weise für Amtrendungsfälle, wo eine gedrängte,
einfache Bauweise, ein niedriges Baugewicht und eine weitgehend spurfreie Abgasbeseitigung mit geringem
Leistungsbedarf gefordert werden, also etwa zum Antrieb eines Fahrgerätes für Taucher.
Bei einem aus einem Einlaufdiffusor, einem den Propeller umschließenden, im wesentlichen zylindrischen
Mantelabschnitt und einer an diesen anschließenden Schubdüse bestehenden Schubrohr ist das den Auslaß
der Auspuffleitung bildende Turbulenzgitter in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch
2 vorzugsweise hinter dem Propeller im zylindrischen Mantelabschnitt des Schubrohrs angeordnet, wodurch
neben einem hohen Wirkungsgrad des Schubrohres auch eine verbesserte Gas-Wasserdurchmischung
auf der Wirbelstrecke zwischen Propeller und Schubdüsenauslaß erreicht wird. Im Hinblick auf eine höhere
Geräuscharmut empfiehlt es sich, das Schubrohr gemäß Anspruch 3 mit einer schalldämmenden Verkleidung zu
versehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den
Zeichnungen Es zeigt
F i g. 1 ein Funktionsschema eines erfindungsgemäß ausgebildeten, thermodynamischen Unterwasserantriebs;
F i g. 2 einen schematischen Schnitt eines Rohrgitters zur Einleitung der Abgase in das Schubrohr;
Fig.3 einen schematischen Schnitt einer teilbeaufschlagten
Gleichdruck-Gasturbine mit Sprühkühlung des Laufrades;
Fig. 4 einen schematischen Längsschnitt eines Tauchgerätes mit einem erfindungsgemäßen Unterwasserantrieb;
und
F i g. 5 einen schematischen Schnitt längs der Linie 5-5der Fig.4.
Gemäß Fig. 1 enthält der thermodynamische Unterwasserantrieb
einen Preßluftbehälter 2, der über ein Druckminderventil 4 an einen Treibstofftank 6 angeschlossen
ist, welcher durch eine Kunststoffblase 8 in einen Druckluftraum 10 und einen Treibstoffraum 12
unterteilt ist. Im Treibstoffraum 12 befindet sich eine aus einem Oxydator und einem Brennstoff bestehende
Treibstoffmischung mit Monergolcharakter, der ggf. noch Inhibitoren zugesetzt sind. Anstatt mit Druckluft
kann der Treibstofftank 6 auch über eine Hochdruckpumpe mit Wasser bedrückt werden.
Vom Treibstofftank 6 wird der Treibstoff über eine Treibstoffleitung 14 einschließlich eines Leistungsregelventils
16 in eine Brennkammer 18 eingespritzt, deren heiße Verbrennungsgase in einer Gleichdruck-Gasturbine
20 arbeitsleistend entspannt werden. Die Gasturbine 20 treibt über ein nicht gezeigtes Getriebe einen
Wasserpropeller 22, der von einem aus einem Einlaufdiffusor 24, einem zylindrischen Mantelabschnitt 26 und
einer Schubdüse 28 bestehenden Schubrohr 30 ummantelt ist Die Turbinenabgase werden über eine in den
zylindrischen Mantelabschnitt 26 des Schubrohrs 30 mündende* Auspuffleitung 32 in den vom Propeller 22
durch das Schubrohr 30 geförderten Wasserstrom ausgeblasen und noch innerhalb des Schubrohres 30 verwirbelt
und zur Kondensation bzw. Lösung gebracht
Die aus Brennkammer 18 und Gasturbine 20 bestehende Antriebsmaschine ist von einem Kühlmantel 34
umschlossen, der im Zuge eines Kühlwasserkreislaufs 36 liegt dessen Wasserumwälzung durch den Propeller 22
selbst bewirkt wird. Zu diesem Zweck ist die Zulauföffnung 38 des Kühlwasserkreislaufs 36 unmittelbar abströmseitig
des Propellers 22, jedoch noch vor dem Austrittsbereich der Auspuffleitung 32 im Schabrohr 30 angeordnet
während die Rücklai:iöffnung 40 des Kühlwasserkreislaufs
36 anströmseitig des Propellers 22 in das Schubrohr 30 mündet
Zum Anlassen des Antriebs wird das Regelventil 16 geöffnet und aus einer Zündampulle 42 kurzzeitig ein
hypergol mil dem Treibstoff reagierendes Zündmittel in
die Brennkammer 18 eingespritzt bis der Re;iktionsprozeß
in der Brennkammer 18 selbsttätig abläuft. Anstelle der Zündampulle kann zur Zündung des Antriebs auch
eine batteriebetriebene Glühkerze vorgesehen sein.
Gemäß F i g. 1 ist der Brennkammer 18 zwar eine Gleichdruck-Gasturbine 20 nachgeschaltet, jedoch lassen
sich auch andere Expansionsmaschinen, beispielsweise Schraubenexpander, Rootsexpander oder Taumelscheibenmotoren
verwenden, und gewünschtenfalls kann die aus Brennkammer 18 und Turbine 20 bestehende
Antriebsmaschine auch durch einen Kolbenmotor mit innerer Verbrennung ersetzt werden. Wegen des
Fehlens aufeinander gleitender und mithin korrosionsanfälliger Bauteile und der einfachen Kühlung der den
heißen Verbrennungsgasen ausgesetzten Wandflächen wird jedoch eine Gleichdruck-Gasturbine bevorzugt.
Gemäß F i g. 2 ist die Auspuffleitung 32 auslaßseitig über einen Ringkanal 44 an eine Reihe von in diesen
mündenden, das Schubrohr 30 im Bereich seines zylindrischen Mantelabschnitts 26 durchsetzenden, horizontalen
bzw. vertikalen Rohren 46 bzw. 48 angeschlossen, die jeweils mit einer Vielzahl von in Rohrlängsrichtung
verteilten Gasaustrittsöffnungen 50 versehen sind. Die Rohrlagen 46,48 bilden ein Turbulenzgitter für den vom
Propeller 22 durch das Schubrohr SJ geförderten Wasserstrom,
so daß die über die Gasaustrittsöffnungen 50 ausgeblasenen Turbinenabgase abströmseitig aes Turbulenzgitters
innig mit dem Wasserstrom verwirbelt und noch weitgehend innerhalb des Schubrohres 30
kondensiert bzw. im Wasserstrom gelöst werden.
In Fig.3 ist schematisch die Sprühkühlung der Gleichdruck-Gasturbine 20 gezeigt. Die Turbine enthält
den an die Brennkammer 18 angeschlossenen Leitapparat 52, der von dem Kühlmantel 34 umschlossen ist und
im wesentlichen die gesamte Wärme- und Druckenergie der Verbrennungsgase in Geschwindigkeit umwandelt,
so daß in dem Spalt zwischen dem Leitapparat 52 und dem Laufrad 54 im wesentlichen der gleiche Druck wie
abströmseitig des Laufrades 54 herrscht. Das Laufrad 54 ist teilbeaufschlagt, d. h. nur ein Teil seiner Axialbeschaufelung
56 ist vom Leitapparat 52 mit den Verbrennungsgasen angeströmt. Zur Kühlung der Axialbeschaufelung
56 sind Sprühdüsen 58 in Umfangsrichtung versetzt zum Gaszuslaßbereich des Leitapparates angeordnet,
wobei die Sprühdüsen 58 über eine Zweigleitung 60 mit Kühlwasser aus dem Kühlmantel 34 versorgt
werden. Wegen des geringen Überdrucks am Laufradeintritt reicht der verhältnismäßig niedrige Förderdruck,
mit dem der Wasserkreislauf 36 bzw. der Kühlmantel 34 durch die Propeller-Schubrohranordnung
22, 30 betrieben wird, zur Wassereinspritzung über die Sprühdüsen 58 aus.
In den F ig. 4 und 5 ist der erfindungsgemäße thermodynamische
Unterwasserantrieb in Verbindung mit einem Fahrgerät für Taucher schematisch im Längs- bzw.
Querschnitt dargestellt Das Fahrgerät, dessen tragende Struktur aus Gewichtsgründen zweckmäßigerweise aus
Glasfaserverbundwerkstoff hergestellt ist ist von dem zentralen Schubrohr 30 durchsetzt an dessen Austrittsende
horizontale bzw. vertikale Strahlruder 62 bzw. 64 zur Fahrtrichtungssteuerung schwenkbar angelenkt
sind. Zur Stabilisierung um die Längsachse sind zwei drehbare Stabilisierungsflossen 66 seitlich am Fahrgerät
angeordnet Unterhalb des Schubrchres 30 liegen der Preßluftbehälter 2 und der Treibstofftank 6. Der Propeller
22 ist an einem über strömungsgünstige Profilstücke 68 koaxial im Schubrohr 30 gehaltenen Zentralkörper
70 gelagert, in. dem sich asr Antriebsmotor, also die
Brennkammer 18 und die Gasturbine 20 gemäß F i g. 1. sowie ein zwischen Gasturbine 20 und Propeller 22 geschaltetes
Untersetzungsgetriebe befinden. Die Turbinenabgase strömen über eines der Zentralstücke 68 zu
dem aus den Horizontal- und Vertikalrohrlagen 46, 48 bestehenden Turbulenzgitter. Zur Trimmung des Gerätes
sind beidseitig des Schubrohres 30 Ballastbehälter 72 angeordnet, die etwa während der Fahrt zum Ausgleich
der abnehmenden Treibstoffüllung des Tanks 6 zunehmend mit Wasser aus dem Kühlwasserkreislauf 36 gefüllt
werden. Oberhalb der Ballastbehälter 72 befinden sich Stauräume 74 für die Nutzlast.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Thermodynamischer Unterwasserantrieb, mit
einer an ein Treibstoffzufuhrsystem angeschlossenen, außenluftunabhängigen, einen schubrohrummantelten
Propeller antreibenden Kraftmaschine einschließlich einer dieser nachgeschalteten, die
wasserlöslichen Abgase ins Außenwasser abführenden Auspuffleitung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auspuffleitung (32) in das Schubrohr (30) zwischen dem Propeller (22) und dem-abströmseitigen
Schubrohrende mündet und der Auslaß der Auspuffleitung als eine oder mehrere, das Schubrohr
gitter- oder rostartig durchsetzende Rohrlagen (46, \s 48) mit einer Vielzahl von Gasaustrittsöffnungen
(SO) ausgebildet ist
2. Unterwasserantrieb nach Anspruch I, bei dem das Schubrohr aus einem Einlaufdiffusor, einem den
Propeller umschließenden, im wesentlichen zylindrisehen
Map«elabschnitt und einer an diesen anschließenden
Schubdüse besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrlage (46,48) im zylindrischen Mantelabschnitt
(26) des Schubrohrs (30) angeordnet ist.
3. Unterwasserantrieb nach Anspruch 1 oder Z dadurch gekennzeichnet, daß das Schubrohr (30) mit
einer schalldämmenden Verki.-idung versehen ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762658484 DE2658484C2 (de) | 1976-12-23 | 1976-12-23 | Thermodynamischer Unterwasserantrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762658484 DE2658484C2 (de) | 1976-12-23 | 1976-12-23 | Thermodynamischer Unterwasserantrieb |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2658484A1 DE2658484A1 (de) | 1978-06-29 |
DE2658484C2 true DE2658484C2 (de) | 1985-04-04 |
Family
ID=5996445
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762658484 Expired DE2658484C2 (de) | 1976-12-23 | 1976-12-23 | Thermodynamischer Unterwasserantrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2658484C2 (de) |
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DE10318293A1 (de) * | 2003-04-11 | 2004-11-11 | Siemens Ag | Verfahren und Einrichtung zur Erhöhung der Verbrennungskraftmaschinenleistung bei U-Booten in Schnorchelfahrt |
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1976
- 1976-12-23 DE DE19762658484 patent/DE2658484C2/de not_active Expired
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DE2658484A1 (de) | 1978-06-29 |
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