DE2657994A1 - Farbstoffpraeparation - Google Patents

Farbstoffpraeparation

Info

Publication number
DE2657994A1
DE2657994A1 DE19762657994 DE2657994A DE2657994A1 DE 2657994 A1 DE2657994 A1 DE 2657994A1 DE 19762657994 DE19762657994 DE 19762657994 DE 2657994 A DE2657994 A DE 2657994A DE 2657994 A1 DE2657994 A1 DE 2657994A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dye
water
polyethylene oxide
oxide
numbers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762657994
Other languages
English (en)
Other versions
DE2657994B2 (de
DE2657994C3 (de
Inventor
Suresh C Dr Agarwal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ciba Geigy AG filed Critical Ciba Geigy AG
Publication of DE2657994A1 publication Critical patent/DE2657994A1/de
Publication of DE2657994B2 publication Critical patent/DE2657994B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2657994C3 publication Critical patent/DE2657994C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B67/00Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
    • C09B67/0071Process features in the making of dyestuff preparations; Dehydrating agents; Dispersing agents; Dustfree compositions
    • C09B67/0092Dyes in solid form

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)
  • Seasonings (AREA)
  • Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)

Description

  • Farbstoffpräoaration
  • Die Erfindung betrifft eine Farbstoffpräparation, enthaltend einen wasserlöslichen Farbstoff und ein Polyäthylenoxid, Verfahren zur Herstellung derselben sowie deren Verwendung zum Herstellen stabiler, nicht gelierender Klotzflotten oder Färbebäder.
  • Es ist bekannt, dass eine Vielzahl von wasserlöslichen Farbstoffen eine Lösung ergibt, die beim Abkühlen auf Raumtemperatur zum Gelieren neigt. Dadurch wird vor allem die Herstellung von konzentrierten Foulard-Klotzflotten für moderne Kontinue-Färbeprozesse erschwert, da die Konzentration an Farbstoff in derartigen Klotzflotten sehr beschränkt ist und meistens unter 1% liegt.
  • Zur Verhindorung dieser Gelbildung wird gemäss der US-PS 2,955,011 vorgeschlagen, Direktfarbstoffen Polyvinylpyrrolidon zuzusetzen und gemass der DOS 2,341,292 werden wasserlösliche Farbstoffe mit Polyvinylalkohol ccupiert.
  • Es wurde nun gefunden, dass auch der Zusatz von Polyäthylenoxid überraschenderweise die Gelbildung von wasserlöslichen Farbstoffen verhindert. Polyäthylenoxid als "Antigelmittel" ist einerseits billiger als Polyvinylpyrrolidon und Polyvinylalkohol und andererseits ergibt es mit wasserlöslichen Farbstoffen, insbesondere sauren Farbstoffen, eine bessere Antigelierwirkung als unter Verwendung von Polyvinylalkohol.
  • Die Erfindung betrifft somit eine Farbstoffpräparation, enthaltend mindestens einen wasserlöslichen Farbstoff und ein Polyäthylenoxid.
  • Daneben kann diese Präparation noch weitere Zusätze, wie übliche Einstellmittel, z.B. Dextrin und Harnstoff; anorganische Salze, wie Natriumchlorid oder Natriumsulfat; Dispergiermittel oder Netzmittel, wie Nonylphenoldiglykoläthersulfat oder Kondensationsprodukte aus Kresol, Naphtholsulfonsäure und Formaldehyd sowie Entstäubungsmittel, enthalten.
  • Als wasserlösliche Farbstoffe kommen vor allem saure Farbstoffe in Frage.Chemisch gesehen können diese Farbstoffe bei spielsweise der Anthrachinon-, Azo-, Azomethin- oder Nitroreihe angehören.
  • Bei dem zur Anwendung gelangenden Polyäthylenoxid kann es sich um verschiedenartige Substanzen handeln, Polyäthylenoxid kann in Form von Polyäthylenglykol, auch "Carbowax" genannt, der Formel I HO-(CH2CH2O)n-H (I) vorliegen, worin n die Zahlen 45 bis 500 bedeutet, und welches ein Molekulargewicht von etwa 2000 bis 22000 aufweist. Besonders bevorzugt sind solche mit einem Molekulargewicht von etwa 4000.
  • Es können aber auch wasserlösliche Mischpolymere von Polyäthylenoxid-Polypropylenoxid der Formel II HO-(C2H4O)x-(C3H6O)y-(C2H4O)z-H (II) verwendet werden. Diese Mischpolymeren weisen ein Molekulargewicht von ca. 3000 bis 8500 und einen Schmelzpunkt oberhalb 400C auf.Der Anteil von Aethylenoxid(x+z) in der angegebenen Formel beträgt 10 bis 85 Gewichtsprozent, insbesondere 40 bis 80 Gewichtsprozent, während der Anteil an Propylenoxid (y) etwa 15 bis 90 Gewichtsprozent beträgt.
  • Desweiteren kann das Polyäthylenoxid auch in Form der Verbindung der Formel I.II verwendet werden; darin bedeuten die Summe von v1+v2+v3+v4 die Zahlen 2 bis 20, insbesondere 10 bis 20, und. die Summe von w1+w2+w3+w4 die Zahlen 2 bis 150, insbesondere 15 bis 150. Der Aethylenoxid-Anteil muss mindestens 60 Gewichtsprozent betragen und der Schmelzpunkt: oberhalb 400C liegen.
  • Die erfindungsgemässe Farbstoffpräparation enthält vorzugsweise 0,1 bis 3 Teile und insbesondere 0,2 bis 1 Teil, bezogen auf die Farbstoffmenge, an definitionsgemässem Polyäthylenoxid.
  • Diese neue Farbstoffpräparation kann in Form einer festen Präparation, beispielsweise Pulver oder Granulat, vorliegen.
  • Die feste Farbstoffpräparation wird z.B. hergestellt, indem man mindestens einen wasserlöslichen Farbstoff und das definitionsgemässe Polyäthylenoxid, gegebenenfalls zusammen mit weiteren Zusätzen, homogen trocken vermischt oder vermahlt oder die gemahlenen Komponenten trocken vermischt.
  • Man kann aber auch Polyäthylenoxid dem Färbebad bzt der Klotzflotte zusetzen.
  • Die erfindungsgemässe Präparation ermöglicht es dabei z.B. die Konzentration des Farbstoffes in der Klotzflotte um etwa 500 bis 800% zu steigern, da keine Gelierung stattfindet, was vor allem in der kontinuierlichen Teppichfärberei einen enormen Vorteil bedeutet.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemässen Farbstoffpräparation gelingt es Klotzflotten oder.Färbebäder herzustellen, wie sie fUr moderne Färbe- und Druckmethoden verlangt werden. Gegen Uber analogen Klotzflotten, die kein Polyäthylenoxid enthalten, neigen die Klotzflotten, welche dieses enthalten, beim Abkühlen nicht zum Gelieren Erstere sind daher nicht zur Herstellung von konzentrierten Färbeflot ten zu verwenden, Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung ohne sie darauf zu limitieren, Die TemperatLien sind in Grad Celsius angegeben.
  • Beispiel 1 2 g des Farbstoffes der Formel werden mit: 1 g Polyäthylenglykol (NG 4000) trockcr! vermischt, Man erhält eine Formulierung, deren Löslichkeit in Wasser erheblich besser ist, als bei einer Präparation, die mit Glauber salz anstelle von Polyäthylenglykol coupiert ist, Eine der artige Farbstofformulierung neigt in einer Klotzflotte nicht zum Gelieren, wodurch sich die Konzentration des Farbstoffes dieser Klotzflotte z.B. für die Teppichfärberei von 3 g auf 15 g/l erhöhen lässt.
  • Beispiel 2 Eine Klotzflotte, enthaltend im Liter Wasser 50 g des Farbstoffes der Formel 50 g Harnstoff, 5 g Nonylphenol-diglykoläther-sulfat und 2 g Ammoniumsulfat geliert rasch bei 40 bis 500 und ergibt unegale Färbungen.
  • Durch Zugabe von 10 g Carbowax "MG 4000" wird die Gelierung volls tändig verhindert und man erhält flächenegale Färbungen. Beispiel 3 3 g des Farbstoffes gemäss Beispiel 1 werden in 100 ml kochendem Wasser gelöst und stehen gelassen. Die Farbstofflösung fängt bei 62° an zu gelieren und wird bei 530 vollständig gelartig. C.ilbt man zu diesem Gel 1 g polyäthylenglykol 4000, so wird es wieder flüssig und bleibt bis 300 in diesem Zustand.
  • Beispiel 4 Je 5 g des Farbstoffes gemäss Beispiel 2 werden mit 1 g Polyvinylalkohol (Rhodoviol 4/125P) bzw. 1 g Polyäthylenglykol (MC- 4000) vermischt und in 100 ml Wasser bei 1000 gelöst, Die beiden Lösungen werden zuerst bis 480 abgekühlt und dann in einem Wasserbad bei 40 t 20 thermostatisiert. Die Lösung mit Polyvinylalkohol geliert sofort dagegen bleibt die mit Polyäthylenglykol 4000 versetzte Lösung längere Zeit einwandfrei dünnflüssig.
  • Beispiel 5 Je 27 g des Farbstoffes gemäss Beispiel 1, der von der Herstellung 7 g NaC1 enthält) werden mit 13 g Polyäthylenglykol (MG 4000) bzw. Polyvinylalkohol $Rhodoviol 4/125P) vermischt. 4 g jeder dieser Mischungen werden in je 100 ml kochendem Wasser aufgelöst und abkilhlen gelassen. Die Lösung mit Polyvinylalkohol geliert bereits bei 440, dagegen bleibt die polyäthylenglykol haltige Lösung auch bei 250 dünnflüssig.
  • Beispiel 6 20g des Farbstoffes gemäss Beispiel 1 werden mit lOg eines Polyäthylenoxid-Polypropylenoxid-Mischpolymers (Pluriol 681C) pulverisiert. 20 g dieses Pulvers werden in 1 Liter kochendem Wasser gelöst. Die Lösung wird 2 Stunden bei 300 stehen gelassen. Sic bleibt dünnflüssig. Verwendet man statt lOg des Mischpolymers 10g Glaubersalz, so geliert die LUsung bereits nach kurzer Zeit schon bei 500.
  • Beispiel 7 20 g des Farbstoffes gemäss Beispiel 1 werden mit 10 g eines mit Aethylenoxid und Propylenoxid kondensierten Aetylendiamin-Derivates (Tetronic 1307) vermische. 20 g dieses Pulvers werden in 1 Liter kochendem Wasser gelöst. Die LUsung bleibt mehrere Stunden bei 20°C dünnflüssig. Verwendet man da gegen. keinen Zusatz, so geliert der Farbstoff bereits nach kurzer Zeit schon bei 500C.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Feste Farbstoffpräparation, enthal@end mindestens einen wasserlöslichen Farbstoff, ein Polyäthylenoxid und gegebenenfalls weitere Zusätze.
  2. 2. Farbstoffpräparation gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Polyäthylenoxid ein Polyäthylenglykol der Formel L HO (CH2CH2O)nH (I) ist, worin n die Zahlen 45 bis 500 bedeutet, nilt einem Diole kulargewicht von 2000 bs 22000, oder ein Mischpolymer von Polyäthylenoxid-Polypropylenoxid der Formel II HO(C2H4O)x - (C3H6O)y - (C2H4O)zH (II) mit einem Molekulargewicht von 3000 bis 8500 und einem Schmelzpunkt oberhalb 40°C, worin der Aethylenoxidanteil (x+z) 10 bis 85 Gewichtsprozent und der Propylenoxidanteil (y) 15 bis 90 Gewichtsprozente beträgt, oder eine Verbindung der Formel III worin die Summe von v1+v2+v3+v4 die Zahlen 2 bis 20 und die Summe von w1+w2+w3+w4 die Zahlen 2 bis 150 bedeuten, wobei der Aethylenoxidanteil mindestens 60 Gewichtsprozent beträgt und der Schmelzpunkt oberhalb 40°C liegt.
  3. 3. Farbstoffpräparation gemäss Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Polyäthylenoxid ein Polyätbylenglykol mit einem Molekulargewicht von etwa 4000, ein Mischpolymer von Polyäthylenoxid-Polypropylenoxid mit 40 bis 80 Gewichtsprozent Aethylenoxidanteil oder eine Verbindung der Formel III ist, wobei die e Summe v1+v2+v3+v4 die Zahlen 10 bis 20 und w1+w2+w3+w4 die Zahlen 15 bis 150 bedeuten.
  4. 4. Farbstoffpräparation gemäss den Ansprüchen 1 bis 3, enthaltend 0,1 bis 3 Teile, vorzugsweise 0,2 bis 1 Teil, bezogen auf die Farbstoffmenge, an Polyäthylenoxid.
  5. 5. Farbstoffpräparation gemäss Anspruch 1, enthaltend als wasserlöslichen Farbstoff einen sauren Farbstoff.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung einer festen Farbstoffpräparation, dadurch gekennzeichnet, dass man mindestens einen wasserlöslichen Farbstoff und ein Polyäthylenoxid, gegebenenfalls zusammen mit weiteren Zusätzen, homogen trocken vermischt oder vermahlt, oder die gemahlenen Komponenten trocken vermischt.
  7. 7. Verwendung der Farbstoffpräparation gemäss Ansprüchen 1 bis 5 zur llerstellung- einer nicht gelierenden Klotzflotte oder eines Färbebades.
DE2657994A 1975-12-23 1976-12-21 Farbstoffpräparation, ihre Herstellung und Verwendung Expired DE2657994C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1668975A CH624255GA3 (en) 1975-12-23 1975-12-23 Solid dye preparations of acid dyes, preparation thereof and use thereof

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2657994A1 true DE2657994A1 (de) 1977-07-07
DE2657994B2 DE2657994B2 (de) 1979-08-09
DE2657994C3 DE2657994C3 (de) 1980-04-10

Family

ID=4419410

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2657994A Expired DE2657994C3 (de) 1975-12-23 1976-12-21 Farbstoffpräparation, ihre Herstellung und Verwendung

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH624255GA3 (de)
DE (1) DE2657994C3 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2378120A1 (fr) * 1977-01-24 1978-08-18 Ciba Geigy Ag Preparations tinctoriales en poudre, leur procede de fabrication et leur utilisation pour bains de teinture et pates d'impression
EP0035000A2 (de) * 1980-02-26 1981-09-02 Ciba-Geigy Ag Farbstoffpräparate, deren Herstellung und Verwendung
EP0123654A2 (de) * 1983-04-21 1984-10-31 Ciba-Geigy Ag Stabile, konzentrierte flüssige Dispersionen von anionischen Farbstoffen
EP0488933A1 (de) * 1990-11-29 1992-06-03 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von verbesserten Farbstoffgranulaten

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2378120A1 (fr) * 1977-01-24 1978-08-18 Ciba Geigy Ag Preparations tinctoriales en poudre, leur procede de fabrication et leur utilisation pour bains de teinture et pates d'impression
US4328220A (en) * 1977-01-24 1982-05-04 Ciba-Geigy Corporation Non-dusty pulverulent and granulated organic dye preparations
EP0035000A2 (de) * 1980-02-26 1981-09-02 Ciba-Geigy Ag Farbstoffpräparate, deren Herstellung und Verwendung
EP0035000A3 (en) * 1980-02-26 1982-05-19 Ciba-Geigy Ag Dyestuff preparations, their manufacture and their use
EP0123654A2 (de) * 1983-04-21 1984-10-31 Ciba-Geigy Ag Stabile, konzentrierte flüssige Dispersionen von anionischen Farbstoffen
EP0123654A3 (en) * 1983-04-21 1985-04-10 Ciba-Geigy Ag Stable, concentrated, liquid dispersions of anionic dyestuffs
EP0488933A1 (de) * 1990-11-29 1992-06-03 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von verbesserten Farbstoffgranulaten

Also Published As

Publication number Publication date
CH624255GA3 (en) 1981-07-31
DE2657994B2 (de) 1979-08-09
DE2657994C3 (de) 1980-04-10
CH624255B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2816539C2 (de) Wäßrige Farbstoffpräparate, ihre Herstellung und Verwendung
DE2649551C3 (de) Stabile Farbstofflösung
DE2341292C3 (de) Farbstoffpräparationen, konzentrierte Lösungen dieser Farbstoffpräparationen und deren Verwendung
DE2657994A1 (de) Farbstoffpraeparation
EP0095740B1 (de) Feste Präparate von Metallkomplexfarbstoffen
DE3209533C2 (de)
EP0092119A2 (de) Konzentrierte fliessfähige Formulierungen kaltfärbender Faser-Reaktivfarbstoffe
DE2928508A1 (de) Pulverfoermige farbstoffzubereitung
CH655123A5 (de) Feste farbstoffpraeparate von anionischen farbstoffen.
DE2335512A1 (de) Stabile, hochkonzentrierte, mit wasser in jedem verhaeltnis mischbare farbstoffloesungen
DE2657995C3 (de) Farbstoffpräparation, ihre Herstellung und Verwendung
CH640559A5 (de) Verfahren zur herstellung von in wasser dispergierbaren pulverfoermigen zubereitungen von dispersionsfarbstoffen.
DE2343418C2 (de) Egalisiermittel für Säurefarbstoffe
DE2846963A1 (de) Hochkonzentrierte, stabile, fliessfaehige waessrige dispersionen von elektrophil substituierten, diazotierbaren aromatischen aminen
EP0035000B1 (de) Farbstoffpräparate, deren Herstellung und Verwendung
DE1719417B2 (de) Dispergiermittel
EP0099111B1 (de) Verfahren zum HT-Färben von Polyestermaterialien
DE1961938B2 (de) Aufschäumende Farbstoff-Formulierungen
DE630207C (de) Kuepenfarbstoffpasten fuer den Zeugdruck
CH668981A5 (de) Badstabile zubereitungen von wasserloeslichen metallkomplexfarbstoffen.
DE2063330A1 (de) Verfahren zu Färben von Polyester-Textilmaterialien
DE694311C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Azofarbstoffen auf der Faser
DE690895C (de) Verfahren zur Herstellung von sulfonierten Phenolaethern
DE711329C (de) Verfahren zum Drucken von Baumwolle mit Estern aus organischen Saeuren oder deren funktionellen Derivaten mit unloeslichen, Oxygruppen enthaltenden Farbstoffen, die wasserloeslich machende Gruppen im Esterrest enthalten
DE2816983A1 (de) Stabile, fluessige, hochkonzentrierte farbstoffzubereitungen, ihre herstellung und verwendung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. DR.JUR. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee