DE2657813C2 - Rotationsübertrager - Google Patents

Rotationsübertrager

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DE2657813C2 DE2657813A DE2657813A DE2657813C2 DE 2657813 C2 DE2657813 C2 DE 2657813C2 DE 2657813 A DE2657813 A DE 2657813A DE 2657813 A DE2657813 A DE 2657813A DE 2657813 C2 DE2657813 C2 DE 2657813C2
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    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/18Rotary transformers

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Description

Hie F.rfindung betrifft einen Rotationsiibertrager für rotierende Magncikopfanordnungen mit einer ersten auf einem untenliegenden ringförmigen, aus Ferrit bestehenden Kern in einer innenliegenden ringförmigen Nut angebrachten ersten Wicklung und einer auf einem dazu konzentrischen, innenliegenden ringförmigen, aus Ferrit bestehenden Kern in einer außenliegenden, ringförmigen Nut liegenden zweiten Wicklung, wobei beide Wicklungen durch Öffnungen in den Kernen nach au-Ben bzw. nach innen herausgeführt sind und die Kerne relativ zueinander verdrehbar sind.
Die Benutzung rotierender Magnetköpfe für die Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Daten in Verbindung mit magnetbandartigen Aufzeichnungsträgern ist
ίο allgemein bekannt Im allgemeinen ist ein mit einem oder mit mehreren Magnetköpfen ausgerüstetes Magnetkopfrad relativ zu einer bestimmten Länge des Aufzeichnungsträgers angeordnet Das Magnetkopfrad mit den Magnetköpfen kann von dem Aufzeichnungsträger durch einen dünnen Luftfilm getrennt sein oder aber nicht In dem Fall jedoch, bei dem an der Trennfläche zwischen Magnetkopf und Magnetband ein dünner Luftfilm vorhanden ist, ist dieser Luftfilm so dünn, daß die Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Daten von dem Aufzeichnungsträger nicht beeinträchtigt wird.
Für einen Transport des Aufzeichnungsträgers werden zwei koaxial zueinander angeordnete Trommelhälften axial miteinander ausgerichtet und schließen sich an das rotierende Magnetkopfrad an. Das Teilstück des Aufzeichnungsträgers, das dem rotierenden Magnetkopfrad zugeordnet ist, umschlingt die beiden Trommelhälften schraubenförmig. Wenn die Magnetköpfe auf dem Magnetkopfrad auf einer Kreisbahn rotieren, dann werden eng benachbarte, schräg über den Aufzeichnungsträger verlaufende Datenspuren aufgezeichnet. Bei der Wiedergabe von voraufgezeichneten Daten werden diese aus den schrägverlaufenden Spuren gelesen. Eine ausführliche Beschreibung einer Magnetbandvorrichtung mit einem derartigen rotierenden Magnetkopf findet sich beispielsweise in der DE-OS 24 53 286, in der DE-OS 24 11 402 und in der DE-OS 24 14 972.
Um Daten in Form von elektrischen Signalen von dem rotierenden Magnetkopfrad nach dem stationären Teil des Magnetbandtransports zu übertragen, hat man im Stand der Technik Schleifringkontakte, Kontaktbürsten oder Quecksüberkontakte benutzt. Man hat jedoch wegen der Maschinenausfälle, wegen elektrischer Störungen und wegen Wartungsschwierigkeiten von dieser Art der Signalübertragungstrennfläche bei der mil ho-
her Geschwindigkeit erfolgenden Übertragung elektrischer Signale keinen Gebrauch mehr gemacht. Stattdessen hat man vielmehr fast ausschließlich innenliegende induktive Übertrager benutzt.
Eine bekannte Ausführungsform eines Übertragers verwendet mit ringförmigen Wicklungen versehene Magnetkerne, die paarweise konzentrisch und räumlich voneinander auf Abstand angeordnet sind, wobei ein Magnetkern an dem Rotor und der zugeordnete Kern konzentrisch an einem feststehenden Teil des Bandtransportes angebracht ist. Jedes Paar ringförmiger Magnetkerne dient der Signalübertragung nach einem oder mehreren der auf dem Magnetkopfrad angebrachten Magnetköpfe. Jeder der ringförmigen Magnetkerne weist eine in einer einzigen in den Kern hineingefrästen Nut liegende Wicklung oder Windung auf. Diese Art konzentrischer Übertrager ist beispielsweise in der US-PS 37 63 327 beschrieben.
Aus der US-PS 38 23 415 ist ein Rotationsübertrager für rotierende Magnetkopfanordnungen mit einer er-
hri sien auf einem außenliegcndcn ringförmigen Kern in einer innenliegenden ringförmigen Nut angebrachten ersten Wicklung und einer auf einer dazu konzentrischen, inncnliegenden ringförmigen Kern in einer au-
ßenliegenden, ringförmigen Nut liegenden zweiten Wicklung bekannt Da die Wicklungen jeweils in einer Nut angeordnet sind, wirken die Feldlinien in axialer Richtung der Kerne, woraus sich Nachteile hinsichtlich der Störfeldsicherheit und Übersprechfreiheit der Anordnung ergeben. Außerdem sind die Wicl< iungen nicht in Form geschlossener Windungen herstellbar.
Obgleich konzentrische Übertrager entsprechend dem Stand der Technik für den vorgesehenen Zweck zufriedenstellend arbeiten, so weisen sie doch verschiedene Nachteile auf, die durch die Erfindung prakt-sch beseitigt werden sollen.
Einer der Nachteile dieser konzentrischen Übertrager besteht darin, daß sie sehr kostspielig und schwierig zusammenzubauen sind. Dies ist darauf zurückzuführen, daß bei der Herstellung dieser Art von Übertragern eine als gedruckte Schaltung aufgebaute Wicklung aus einer Anzahl einzelner Stücke von Kupferdrahtlitze hergestellt wird. Die aus Kupferdrahtlitze bestehenden Stücke werden gemäß dem üblichen Verfahren zum Herstellen gedruckter Schaltungen auf einen klaren, aus Myiar bestehenden Träger aufgelegt. Zur Herstellung einer durchgehenden Wicklung oder Spule müssen die Enden der Kupferlitze miteinander verlötet werden. Die gewünschte Anzahl von Windungen wird dann zur Bildung einer Spule aus dieser endlosen Litze hergestellt, und die Spule wird in eine am Umfang des Kerns eingefräste Nut eingelegt. Das Zusammenlöten der einzelnen Litzen ist schwierig, zeitaufwendig und daher ein wesentlicher Kostenfaktor für den Übertrager.
Wie noch im einzelnen zu beschreiben sein wird, kann ein so hergestellter Übertrager nur dann zufriedenstellend arbeiten, wenn das zuvor erwähnte umständliche und schwierige Verfahren bei Herstellung der Wicklung durchgeführt wird. Weitere Informationen über eine solche Spule sind in einem Aufsatz mit dem Titel »Printed-Circuit Winding for Concentric Transformer« im IBM Technical Disclosure Bulletin, Band 18, Nr. 1, vom Juni 1975, Seite 47 enthalten.
Ein weiterer Nachteil der bisher bekannten Übertrager besteht darin, daß sie gegen Störstrahlungen empfindlich sind, d. h., daß sie sowohl Störstrahlungen verursachen als auch solche aufnehmen. Um dieses Problem zu lösen, ist eine Abschirmung erforderlich. Andererseits muß zur Verringerung des Übersprechens zwischen benachbarten Übertragerpaaren ein optimaler Abstand eingehalten werden. Ferner ist dem Fachmann bekannt, daß bei einem mit rotierendem Magnetkopf arbeitenden Gerät keinesfalls genügend Raum für eine Abschirmung oder für einen ausreichenden Abstand zwischen den Übertragern zur Verringerung von gegenseitigen Störungen vorhanden ist. Aus diesem Grund sind Geräte, die diese Art von Übertragern verwenden, nicht besonders geeignet.
Es ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, einen Rotationsübertrager der eingangs genannten Art anzugeben, der in sich störfeldsicher und übersprechfrei ist und dessen Wicklungen in Form von geschlossenen Windungen herstellbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den Ansprüchen gekennzeichnet.
Die wesentlichen Vorteile des im vorliegenden offenbarten Übertragers im Vergleich mit den bisher üblichen mit einer Nut auskommenden Übertragern sind in dem wesentlichen einfacheren Aufbau zu sehen. Die Wicklung ist ein endloser Leiter und muß nicht bei der Fertigstellung in schwieriger Arbeit zusammengelötet werden. Lötanschlüsse zum Anschluß der Kabel und der Verdrahtung werden als Teil der Wicklung selbst hergestellt.
In elektrischer Hinsicht bietet der neue Übertrager auch noch die Unterdrückung unerwünschter magnetischer Kopplung. Durch die doppelte Auslegung der Wicklung, in der Ströme in zwei entgegengesetzten Richtungen fließen, wird eine unerwünschte Kopplung möglichst klein gehalten. Ferner wird die Erzeugung eines Feldes, das beispielsweise in der Nachbarschaft
ίο (z. B. durch benachbarte Übertrager) als Störsignale aufgenommen werden könnte, dadurch merklich klein gehalten, daß sich die in der Wicklung erzeugten Flüsse gegenseitig aufheben.
Der Kern des Übertragers wird aus zylindrischen Ferritteilen hergestellt. In den Kern werden zwei kreisförmige Nuten eingeschliffen. Diese Nuten sind in axialer Richtung und am Umfang längs der Hauptachsen des Ferritzylinders auf Abstand angeordnet. Die endlose, als gedruckte Schaltung ausgeführte Wicklung wird dann mit ihren beiden Schenkeln mit Hilfe eines geeigneten Klebstoffes in den Nuten festgeklebt. Eine Wicklung liegt dabei auf der Innenseite eines Kerns und die andere Wicklung dann auf der Außenseite des anderen Kerns. Die beiden Wicklungen haben dann einen Abstand voneinander, so daß bei einer Relativbewegung zwischen den beiden Kernen eine Übertragung von elektrischen Signalen erfolgen kann.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung werden in den Seiten der zylindrischen Kerne Bohrungen angebracht. Die Enden der als gedruckte Schaltung ausgeführten Wicklung werden durch die Bohrungen hindurchgeschoben, wodurch die entsprechenden Anschlußklemmen für die Übertragung von Daten über diesen Übertrager hergestellt werden.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen im einzelnen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
Fig. IA und IB eine gemäß dem Stand der Technik aufgebaute nach Art einer gedruckten Schaltung angeordnete Wicklung und einen entsprechend aufgebauten Übertrager, wie sie für die Erläuterung der vorliegenden Erfindung brauchbar sind,
Fig.2 die einzelnen, auseinandergenommenen Teile eines konzentrischen Übertragers gemäß der vorliegenden Erfindung,
F i g. 3 einen konzentrischen Übertrager, bei dem die Wicklung mit den entsprechenden Polschuhen verbunden ist,
Fig.4 eine Endansicht des äußeren Kernes des konzentrischen Übertragers mit den Anschlußbohrungen für die Wicklungen,
Fig.5 eine Endansicht des innenliegenden Kernteils des konzentrischen Übertragers mit den Anschlußbohrungen für die Wicklung und den hindurchgeführten Anschlüssen,
Fig.6A eine Draufsicht auf den konzentrischen Übertrager mit dem innen- und außenliegenden Kern und den Anschlußbohrungen,
F i g. 6B eine Querschnittsansicht des konzentrischen Übertragers längs der Linie 6B-6B in F i g. 6A,
Fig. 7A die als gedruckte Schaltung ausgeführte Wicklung mit Lötanschlüssen,
Fig. 7B eine als gedruckte Schaltung ausgeführte Wicklung mit Mittelanzapfung,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines mit rotierendem Magnetkopf arbeitenden Bandtransports für eine Datenübertragung zwischen dem Rotor und dem Stator des Übertragers gemäß der Erfindung und
F i g. 9 ein magnetisches Modell des erfindungsgemäß aufgebauten Übertragers.
Der Kürze der Darstellung halber werden zur Beschreibung gleicher Teile in den Zeichnungen die gleichen Bezugszeichen benutzt.
Die im folgenden zu beschreibende Anordnung kann überall da eingesetzt werden, wo elektrische Signale von einer feststehenden an eine sich bewegende Anordnung übertragen werden sollen oder kann auch alternativ als ein Bauelement benutzt werden, bei dem elektrische Signale von und/oder nach einem rotierenden Magnetkopf übertragen werden. Da die Erfindung insbesondere sehr gut für die Übertragung elektrischer Signale in einem mit rotierendem Magnetkopf arbeitenden Bandtransport einsetzbar ist, wird sie im Zusammenhang damit beschrieben.
F i g. 1 zeigt einen rotierenden konzentrischen Übertrager, wie er beispielsweise in IBM Technical Disclosure Bulletin, Band 18, Nr. 1, vom Juni 1975 auf Seite 47 gezeigt ist und wie er zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Dabei zeigt F i g. 1A eine nach Art einer gedruckten Schaltung aufgebaute Wicklung 10, während Fig. IBden zusammengebauten Übertrager zeigt. Die als gedruckte Schaltung ausgeführte Wicklung 10 enthält eine Anzahl von Leitungen 14, die auf einem geeigneten Träger 16 geätzt sind. Die Wicklung 10 weist eine Eingangsklemme 18 und eine Ausgangsklemme 20 auf. Zur Bildung einer durchgehenden Wicklung müssen die Enden A der Leitungszüge 14 mit den Enden ßder Leitungszüge 14 verlötet werden.
Der Übertrager wird dann dadurch vervollständigt, daß man in die Ringkerne 22 bzw. 24 Nuten einfräst und die Wicklung 10 in diese Nuten einlegt.
F i g. 2 zeigt in perspektivischer Ansicht die einzelnen Teile eines erfindungsgemäß aufgebauten Übertragers. Dieser Übertrager besteht aus einem Ringkern 26 mit einer innenliegenden Wicklung 28, einem inneren Ringkern 30 und einer darauf angebrachten außenliegenden Wicklung 32. Der äußere Ringkern 26 wird aus zylindrischem Ferritmaterial hergestellt, in dessen innere Oberfläche zwei Nuten 34 und 36 eingefräst oder eingeschliffen werden. Wie noch zu erläutern ist, wird die Wicklung 28 in die Nuten 34 und 36 zur Bildung des äußeren Teils 38 eines konzentrischen rotierenden Übertragers 40 eingelegt.
Es sei darauf verwiesen, daß die Form des äußeren Kerns 26 nicht zylindrisch sein muß, noch aus Ferritmaterial bestehen muß, da es dem Fachmann ohne weiteres klar ist. daß auch andere Arten von Magnetkernen zur Erzielung zufriedenstellender Ergebnisse verwendbar sind. Diese Beschreibung ist daher nur als Erläuterung und nicht als Einschränkung der Erfindung aufzufassen.
Gemäß F i g. 2 wird dann an einer Seite des Kerns 26 eine Bohrung 42 angebracht. Wie noch zu erläutern sein wird, werden die Enden der Übertragerwicklung durch diese Bohrung hindurchgezogen, um dort die nötigen Anschlußleitungen anzuschließen.
In F i g. 4 ist eine Endansicht des äußeren Teiis 38 des Übertragers 40 (F i g. 3) gezeigt. Wie man sieht, sind die Anschlüsse 44 und 46 durch die Bohrung 42 herausgeführt- Wenn die Übertragerwicklung 28 eine Mittelanzapfung aufweist, dann wird ein weiterer Anschluß 48 durch die Bohrung 42 herausgeführt.
Lötanschlüsse 50,52 und 54 dienen zum Anschluß der Anschlußleitung 56 an die innenliegende Wicklung 28. Wie noch erläutert wird, kann die Übertragungsleitung beispielsweise für die Übertragung eines elektrischen Signals von der innenliegenden Wicklung 28 nach dem stationären Teil des Gerätes führen, in dem der Übertragerbenutzt wird.
In F i g. 2 besteht die innenliegende Wicklung 28 aus zwei Teilen 58 und 60, die nachfolgend als Schenkel 58 bzw. 60 bezeichnet werden sollen. Wie noch erläutert wird, besteht die Wicklung 28 aus einer endlosen Litze. Die Schenkel 58 und 60 haben am Umfang eine axialen Abstand voneinander. Jeder Schenkel kann aus einer Anzahl von Windungen bestehen, es ist dabei jedoch
ίο mindestens eine Windung erforderlich.
Der innenliegende Kern 30 ist aus einem zylindrischen Ferritmaterial hergestellt, in dessen äußere Oberfläche zwei Nuten 62 und 64 eingefräst oder eingeschliffen sind. In einer Seite des Kernes 30 ist eine Bohrung 66 vorgesehen. Selbstverständlich ist es nicht erforderlich, daß der Kern 30 aus Ferritmaterial besteht oder zylinderförmig ist. Wie noch zu erläutern ist, ist die äußere Wicklung 32 in der Nut 60 und 62 zur Bildung des zweiten Teils 68 des Übertragers 40 festgeklebt. Genauso, sie die Wicklung 28 besteht auch die Wicklung 32 aus zwei Teilen 160 und 162. Jedes Teil weist eine Anzahl von Windungen auf, wobei mindestens jeweils eine Windung erforderlich ist.
Die Anschlüsse 72 und 74 der äußeren Wicklung 32 werden gemäß Fig.5 durch die Bohrung 66 hindurchgeführt und dienen als Anschlüsse. Wenn eine Mittelanzapfung erforderlich ist, dann wird ein dritter Anschluß 76 an die äußere Wicklung 32 hergestellt und ebenfalls durch die Bohrung 66 hindurchgeführt. An jedem der Anschlüsse 72, 74 und 76 sind Lötanschlüsse vorgesehen. Eine Übertragungsleitung 78 ist dann an den Lötanschlüssen mit den Anschlüssen 72,74 und 76 verbunden. Die Übertragungsleitung 78 kann der Übertragung elektrischer Signale von und nach dem Rotor des Übertragers dienen.
Fig.6A und 6B zeigen einmal eine Draufsicht sowie eine Schnittansicht des konzentrischen Übertragers 40. Die Schnittansicht gemäß F i g. 6B ist längs der Schnittlinie 6B-6B in F i g. 6A gesehen. F i g. 6A zeigt dabei die Bohrung 42 bzw. die Bohrung 66; Fig. 6B zeigt die für die Wicklung vorgesehenen Nuten 34 und 36 des äußeren Kernes 26 und die Nuten 62 und 64 des inneren Ringkerns 30. Zwischen dem inneren Ringkern 30 oder Stator und dem äußeren Ringkern 26 oder Rotor ist ein Luftspalt 80 vorgesehen. Die Breite des Luftspaltes ist dabei so gewählt, daß zwischen dem inneren Kernteil 30 mit seiner Wicklung 32 und dem äußeren Kernteil 26 mit seiner Wicklung 28 eine relative Rotationsbewegung stattfinden kann, wodurch elektrische Signale über die Trennfläche induktiv übertragen werden können. Gemäß F i g. 2 ist eine Haltevorrichtung 82 vorgesehen, an der der konzentrische Übertrager 40 befestigt ist. Die Haltevorrichtung 42 besteht dabei aus einer Grundplatte 84, einem Lagerzapfen 86, der sich an die Grundplatte 84 anschließt, und einer Deckplatte 88, die sich an den Lagerzapfen 86 anschließt In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Haltevorrichtung 82 eine Mittelbohrung 90 auf. Zur Befestigung dient beispielweise eine Schraube 92, die in die mit einem Gewinde versehene Bohrung 90 eingeschraubt ist und damit die gesamte Vorrichtung zusammenhält.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist in der Grundplatte 84 eine zweite Bohrung 94 vorgesehen, die gegen die Mittelbohrung 90 versetzt ist und die dazu dient, die Übertragungsmittel vom äußeren Teil 38 des Übertragers 40 aufzunehmen. In gleicher Weise ist in der Deckplatte 88 eine dritte Bohrung 96 vorgesehen, die dazu dient, die Anschlußleitungen des Teils 68 des
Übertragers 40 herauszuführen. Damit die Anschlüsse vom innenliegenden Teil 68 des Übertragers 40 herausgeführt werden können, ist ein Teil des Lagerzapfens 86 plan abgefräst. Selbstverständlich kann die gesamte Befestigungsvorrichtung auch anders aufgebaut sein, ohne dabei den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann der abgeflachte Lagerzapfen 86 auch auf der Grundplatte 84 hergestellt werden.
Beim Zusammenbau des Übertragers auf der Grundplatte 82 wird der innere Teil 68 des Übertragers 40 auf den Lagerzapfen 86 aufgeschoben, wobei die Anschlüsse des inneren Teils 68 über den abgeflachten Teil des Lagerzapfens 86 zu liegen kommen. Anschließend wird der äußere Teil 28 des Übertragers 40 über den inneren Teil 68 geschoben. Jede Radialbewegung des Übertragers 40 wird durch den Lagerzapfen 86 verhindert. Die Befestigungsvorrichtung 92 wird dann in die Gewindebohrung 90 solange eingeschraubt, bis die Grundplatte 84 und die Deckplatte 88 fest mit den Endabschnitten des äußeren und inneren Teils des Übertragers verbunden sind, wodurch die Axialbewegung des Übertragers begrenzt ist.
In F i g. 7 sind die innenliegende Wicklung 28 und die äußere Wicklung 32 in waagerechter Form abgebildet. Die Wicklung besteht aus den Schenkeln 58 und 60. Jeder Schenkel weist die geforderte Anzahl von Windungen, mindestens aber eine Windung auf, die voneinander abgesetzt sind. Die Wicklung besteht dabei aus einem endlosen Leiter, an dessen Ende Lötanschlüsse 98 angebracht sind. Die Lötanschlüsse 98 dienen als Anschlußklemmen für die Wicklung. In einer anderen Ausführungsform gemäß Fig.7B ist an der Wicklung eine Mittelanzapfung t00 vorgesehen. Zur Herstellung einer solchen Wicklung lassen sich bekannte Verfahren für gedruckte Schaltungen einsetzen. Beispielsweise lassen sich die einzelnen Leiterzüge aus einem Kupfermylarlaminat herausätzen. Selbstverständlich sind auch andere Trägermaterialien brauchbar. Der Abschnitt 104 des Mylarträgers 102 wird dann abgezogen und die Wicklung wird, wie in F i g. 2 gezeigt, kreisförmig zusammengebogen. Zur Übertragung elektrischer Signale von und nach der Wicklung werden Übertragungsmittel wie z. B. Leitungsdrähte 56 und 78 (F i g. 5) an den Lölanschlüssen 98 angelötet.
In F i g. 8 ist ein Magnetbandtransport 106 dargestellt, bei der Übertrager gemäß der vorliegenden Erfindung der Signalübertragung zwischen den Magnetköpfen 108 und den stationären Schaltungen 110 dienen. Der Magnetbandtransport mit rotierendem Magnetkopf 106 besteht aus einer oberen Trommelhälfte 112 und einer unteren Trommelhälfte 114. Beide Trommelhälften sind axial miteinander ausgerichtet und haben einen axialen Abstand voneinander. Das rotierende Magnetkopfrad 116 ist zwischen den beiden Trommelhälften angeordnet Die Magnetkopfanordnung 108 besteht aus einem Lesekopf, einem Schreibkopf und einem Löschkopf, die auf dem Umfang des Magnetkopfrades 116 angebracht sind. Zum Lesen und/oder Schreiben von Daten auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger 118 ist dieser, wie in F i g. 8 durch gestrichelte Linien angedeutet, relativ zum rotierenden Magnetkopfrad mit den Magnetköpfen angeordnet. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird zwischen den Magnetköpfen und dem Aufzeichnungsträger ein dünner Luftfilm erzeugt so daß der rotierende Magnetkopf einen geringen Abstand von dem Aufzeichnungsträger aufweist Der magnetische Aufzeichnungsträger 118 enthält Steuerspuren, die in Längsrichtung an den Längskanten des Aufzeichnungsträgers angeordnet sind. Datenspuren oder Datenstreifen bilden dann einen Winkel mit der Längskante des magnetischen Aufzeichnungsträgers.
Die untere Trommelhälfte 114 besteht aus einem feststehenden oder stationären äußeren Teil 120 und einem innenliegenden beweglichen Teil 122. Der innenliegende bewegliche Teil 122 enthält eine rotierbare Achse 121, die das rotierende Magnetkopfrad 116 mit einem
ίο Antriebsmotor 124 verbindet. Für eine Übertragung einer Rotationsbewegung vom Antriebsmotor 124 nach dem rotierenden Magnetkopfrad ist die Achse 121 in Lagern 126 bzw. 128 gelagert. Der innenliegende Teil 68 des Übertragers 40 ist an der Achse 121 befestigt und
rotiert mit dieser Achse. Obgleich ein einziger Übertrager für die Übertragung von Signalen von einem magnetischen Wandler, d. h. einem Magnetkopf verwendet werden kann, werden in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung drei Übertrager nämlich der Schreibübertrager 130, der Leseübertrager 132 und der Löschübertrager 134 benutzt. Jeder dieser Übertrager ist über entsprechende Anschlußleitungen 78 mit dem Lese-, dem Schreib- oder dem Löschkopf verbunden. In gleicher Weise ist der äußere Teil 38 des Übertragers 40 mit dem stationären äußeren Teil 120 der unteren Trommelhälfte 114 fest verbunden. Die von den Übertragern 132, 130 und 134 kommenden elektrischen Signale werden über Leitungen 56 weitergeleitet. Anschlußklemmen 136 und 138 sind in dem stationären äußeren Teil 120 der unteren Trommelhälfte 114 vorgesehen. Die stationären Schaltungen 110 sind dann über Anschlußstecker 140 mit den Anschlußklemmen 136 bzw. 138 verbunden. Wenn nun der innenliegende Teil 68 des Übertragers 40 mit der Achse 121 rotiert, dann werden elektrische Signale über die Trennfläche des Übertragers 40 vom äußeren Teil 28 nach dem inneren Teil 68 oder umgekehrt induktiv übertragen.
Im Betrieb werden Daten durch den Magnetkopf 108 in die schräg zum magnetischen Aufzeichnungsträger verlaufenden Spuren eingeschrieben oder aus diesen gelesen. Diese übertragenen Daten gelangen dann in Form von elektrischen Signalen über Leitungen 78 nach den inneren Teilen 68 der Übertrager 130,132 bzw. 134. Die Daten werden dann über die induktive Schnittstelle
(d. h. den Luftspalt) eines jeden Übertragers an die entsprechenden stationären Teile des Übertragers übertragen. Die Daten werden dann über Leitungen 56 nach den stationären Schaltungen 110 weitergeleitet.
Elektrisch arbeitet der Übertrager, wie dies in F i g. 9
gezeigt ist. Für die Analyse ist der Übertrager durch zwei getrennte Übertrager in Reihe dargestellt, mit den magnetischen Stromkreisen 142 bzw. 144. Die gesamte Gegeninduktivität ist dabei die Summe der jeweiligen Gegeninduktivitäten der einzelnen Übertrager. Die beiden Wicklungen haben einen gemeinsamen Polschuh 148, der zwischen den beiden Wicklungen liegt Dieser gemeinsame Polschuh ist für das wirksame Arbeiten dieses Übertragers verantwortlich. Die Gegeninduktivität einer jeden Wicklung kann dadurch gefunden werden, daß man die üblichen Ausdrücke für den magnetischen Widerstand eines jeden magnetischen Stromkreises niederschreibt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Rotationsübertrager für rotierende Magnetkopfanordnungen mit einer ersten auf einem außenliegenden ringförmigen, aus Ferrit bestehenden Kern in einer innenliegenden ringförmigen Nut angebrachten ersten Wicklung und einer auf einem dazu konzentrischen, innenliegenden ringförmigen, aus Ferrit bestehenden Kern in einer außenliegenden, ringförmigen Nut liegenden zweiten Wicklung, wobei beide Wicklungen durch Öffnungen in den Kernen nach außen bzw. nach innen herausgeführt sind und die Kerne relativ zueinander verdrehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Wicklung (28) aus einem einzigen ununterbrochenen Strang mit zwei zueinander parallelen Schenkeln (58, 60) besteht, die in zwei zueinander parallelen ringförmigen Nuten (34, 36) liegen, daß die zweiten Wicklung (32) ebenfalls aus einem einzigen ununterbrochenen Strang mit zwei parallelen Schenkeln (160,162) besteht, die in zwei zueinander parallelen Nuten (62,64) des inneren Kernes liegen, wobei die Kernbereiche jeweils zwischen den parallelen Nuten (34, 36 und 62, 64) den gemeinsamen Polschuh (148) des Übertragers bilden, und daß die Wicklungsenden (98; 98, 100) der beiden Wicklungen durch die Öffnungen (42, 66) nach außen bzw. nach innen herausgeführt sind.
2. Rotationsübertrager nach Anspruch 1 für einen Magnetbandtransport mit einem zwischen zwei von einem Magnetband schraubenförmig umschlungenen Trommelhälften rotierenden Magnetkopfrad, dadurch gekennzeichnet, daß eier innenliegende Kern (30) als Rotor auf einer mit einem Antrieb (124) gekoppelten, drehbar gelagerten Antriebswelle (121, 122) befestigt ist. daß der außenliegende Kern (26) ais Stator dient, daß dabei die Antriebswelle (121,122) mit dem Magnetkopfrad (116) starr gekoppelt ist und daß der Anschluß der Rotorwicklung (32) über eine Anschlußleitung (78) mit dem rotierenden Magnetkopf (108) verbunden ist, während der Anschluß der Statorwicklung (28) über Anschlußleitungen (56) mit den äußeren Schaltungen (110) verbunden ist.
3. Rotationsübertrager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebswelle (121,122) mehrere mit einer Rotorwicklung (32) versehene Rotorkerne (30) vorgesehen sind, die von einer entsprechenden Anzahl konzentrisch zu den Rotorkernen (30) angeordneter mit Statorwicklungen versehener Statorkerne (26) umgeben sind, daß ferner die Antriebswelle (121,122) als Hohlwelle ausgeführt ist und am Ort der Bohrungen (66) Durchbüche aufweist, und daß die Rotorwicklung eines jeden Rotors mit je einem auf dem Magnetkopfrad (116) befindlichen Magnetkopf (108) über eine im Innern der Antriebswelle (121, 122) geführte Verbindungsleitung (78) verbunden ist.
DE2657813A 1976-02-25 1976-12-21 Rotationsübertrager Expired DE2657813C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE2657813A Expired DE2657813C2 (de) 1976-02-25 1976-12-21 Rotationsübertrager

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GB (1) GB1517683A (de)
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