DE2657407C3 - Vorrichtung zum Herausziehen eines Stranges aus einer Stranggießkokille - Google Patents
Vorrichtung zum Herausziehen eines Stranges aus einer StranggießkokilleInfo
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- DE2657407C3 DE2657407C3 DE19762657407 DE2657407A DE2657407C3 DE 2657407 C3 DE2657407 C3 DE 2657407C3 DE 19762657407 DE19762657407 DE 19762657407 DE 2657407 A DE2657407 A DE 2657407A DE 2657407 C3 DE2657407 C3 DE 2657407C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/12—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
- B22D11/128—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing
- B22D11/1284—Horizontal removing
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Clamps And Clips (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Herausziehen eines Stranges aus einer Stranggießkokille, enthallend e;p entlang der Struiigachse verschiebbar
angeordnetes Gehäuse, in drm Aridrückschuhe mit einer dem Strangprofil entsprechenden Form, Rillen
und Slützkeile untergebracht sind, wobei die Rollen zwischen den Anclrückscliuhen und den Keilen angeordnet
sind.
Aus der AT-PS 3 20 88b ist eine Vorrichtung zum Abziehen des Stranges für Metallstrangvorrichtungen
mit einem Gerüst, an dem zwei einander gegenüberliegende
endlose Gall'sche Ketten montiert sind, deren mit Creifflächen versehene Glieder in einem Abschnitt des
dem Strang zugewendeten Kettentrums gegen diesen angedrückt sind, bekannt, bei der jede der beiden
Ketten an einer im Gerüst frei drehbar gelagerten Trommel aufgehängt und unterhalb der Trommeln das
Innentrum der einen Kette mittels eines Paares von in lotrechter Richtung distanzierten, an dem Gerüst
©rtsfest gelagerten Walzen, das Inncntrum der andere
Kette mittels eines Paares von den erstgenannten gegenüberliegenden, mit Federn belasteten Walzen
•bgestüt/t ist. wobei das Profil der Greifflächen entsprechend dem Profil des abzuziehenden Stranges
gestaltet ist. Dadurch soll bei vertikalem Strangguß die Miinahmebewcgung aufgrund des Gewichtes des
Stranges erfolgen, so daß kein Antrieb vorgesehen /u lein braucht.
Aus der DE-AS 23 13 571 ist eine Einrichtung zum
Ausziehen des Stranges aus einer Stranggießkokille mit auf einem Rahmen angeordneten und mit einem
Reverslerantrieb verbundenen Gewindespindeln, die über' Muttern mit Schlitten verbünden sind, die am
Strang angreifende AusziclvEleitientc tragen, bekannt,
bei der jede Spindel hintereinander ein Rechts- und ein Linksgewinde trägt und je ein Schlitten mit jedem dieser
Spindelteile verbunden ist,derart« daß beim reversierend
den Antrieb von Spindeln die Schlitten zueinander hin
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und voneinander fort antreibbar sind, wobei jeder Schlitten eine den Strang in Richtung der Ausziehbewegung
mitnehmende und in Gegenrichtung loslassende Klinke trägt, indem die Klinkenachse unter einem
spitzen Winkel zur Längsachse des Stranges in Ausziehi'ichiung angeordnet ist. Dabei ist weiter
vorgesehen, daß jede Klinke elastisch an den Strang andrückbar ist.
Eine solche Einrichtung, die im gezeigten Ausfüh-
IQ rungsbeispiel 4 Doppelspindeln mit gegenläufigen Gewinden, die synchron angetrieben sein müssen, mit
acht Schlitten besitzt, ist im Aufbau aufwendig und dadurch daß die Mitnahmebewegung durch zugespitzte
Hebel erfolgt, wird de Strangoberfläche an der ^ngriffstelle aufgrund der geringen Berührungsfläche
unvermeidlich deformiert, wenn größere Abziehkräfte ausgeübt werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Herausziehen eines Stranges aus einer
Stranggießkokille anzugeben, die beispielsweise mit einem einfachen pneumatischen Antrieb ein sicheres
Herausziehen bei gleichzeitigem beidseitigen Erfassen mittels der Oberfläche des Stranges angepaßter Schuhe
und darüber hinaus ein Lösen der Schuhe im wesentlichen im Augenblick des Beginns der Rücklaufbewegung
unter Bildung eines Spa'lcr, zwischen der
Strangoberfläche urv'<-den Schuhen gestattet, derart, daß
auch etwa vorhandene Gußgrate auf der Strangoberfläche die Abzieh- und die Rücklaufbewegung beim
Ausziehen nicht behindern.
Dies wird erfindungsgemäß bei der eingangs genannten Vorrichtung dadurch erreicht, daß die Andrückschuhe
mit dem Gehäuse über ein Federmittel verbunden sind, das auf dem Gehäuse an der zur Bewegungsrichiung
des Stranges entgegengesetzten Seite angebracht ist.
Diese sich in Strangrichtung erstreckenden Federmittel werden beaufschlagt, wenn beispielsweise auf dem
Strang ein Grat vorhanden ist. ge^en den der Schuh
stößt, denn dann kann sich das Gehäuse mit den Keilen unter Zusammenpressung der Federmittel weiter
bewegen, wobei zwischen Schuh und Keilen ein Spielraum, der es seinerseits den Schuhen ermöglicht,
ohne Störung über den Grat zu laufen, entsteht.
Vorteilhaft enthalt das Federmittel eine Zugstange, die mit dem Andrückschuh gelenkig so verbunden ist,
daß sie über eine Öffnung im Gehäuse nach außen tritt, sowie eine auf der Zugstange angebrachte Feder, deren
eines Ende sich gegen das Gehäuse abstützt und deren
so anderes Ende an der Zugstange befestigt ist.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung besteht dabei darin, daß sich das andere Ende der Feder gegen eine
Mutter, die entlang der Zugstange verstellbar ist, abstüt/t.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. I einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Vorrichtung zum Herausziehen eines Stranges und
F i g. 2 eine Ansicht Von der Hcrausziehseite,
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 (Figi I) zum Herausziehen eines Stranges 2 aus einer Stranggießkoj kille 3 enthält ein Gehäuse, in dem Schuhe 5 untergebracht sind, deren dem Strang 2 zugewandte Außenfläche eine Form aufweist, die dem Profil des Stranges 2 entspricht, damit die Andrückkraft gleichmäßig auf den Strang verteilt Und eine Verformung von
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 (Figi I) zum Herausziehen eines Stranges 2 aus einer Stranggießkoj kille 3 enthält ein Gehäuse, in dem Schuhe 5 untergebracht sind, deren dem Strang 2 zugewandte Außenfläche eine Form aufweist, die dem Profil des Stranges 2 entspricht, damit die Andrückkraft gleichmäßig auf den Strang verteilt Und eine Verformung von
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dessen Oberfläche ausgeschlossen wird.
Die dem Strang 2 zugewandte und mit diesem in
Berührung stehende Oberfläche der Schuhe 5 wird durch ein beliebiges bekanntes Verfahren, z. B. durch
Einkerben, rauh gemacht, wodurch ein enger Kontakt des Schuhs 5 mit dem Strang 2 erreicht und ein
Durchrutschen am Strar-j 2 im Augenblick des
Herausziehens verhindert wird. Als Werkstoff für die Schuhe 5 werden hitzebeständige und verschleißfeste
Werkstoffe, z. B. warmfester Stahl bzw. Metallkeramik, verwendet. In den Schuhen 5 sind Nuten 6 zur
Aufnahme von Rollen 7 ausgebildet.
In den Schuhen 5 sind auf der der Austrittsrichtung des Stranges 2 zugewandten Oberfläche der Nuten 6 auf
der Höhe der Achse von Rollen 7 Bohrungen 8 zur Aufnahme einer Feder 9 ausgebildet, welche sich mit
dem einen Ende gegen den Boden der Bohrung 8 und mit dem anderen gegen die Rolle 7 abstützt, wodurch
das Einklemmen der Schuhe 5 beschleunigt wird.
In demselben Gehäuse 1 sind oberhalb der Nuten 6 der Schuhe 5 Keile 10 angeordnet, weiche am Gehäuse
mit einer Neigung in Herausziehrichtung des Oranges 2 starr befestigt sind.
An den Schuhen 5 sind Zugstangen 11 gelenkig
befestigt, welche Druckfedern 12 tragen. Zweckmäßig sind die Druckfedern 12 als Schraubenfedern ausgebildet.
Die Druckfedern 12 werden auf die Zugstangen 11 derart aufgesetzt, daß jeweils das eine Ende am
Gehäuse 4 und das andere an der Zugstange 11 abgestützt ist, wie in F i g. 1 gezeigt. Zweckmäßig sind
zum Herausziehen von Strängen verschiedener Größe die Druckfedern 12 auf der Zugstange 11 in ihrer
Druckkraft einstellbar angeordnet. Die Druckkrafteinstellung 12 kann z. B. durch eine am Ende der Zugstange
11 angebrachte Einstellmutter 13 vorgenommen werden.
Anstelle der Druckfeder 12 kann ein Hydraulik- bzw. ein Pneumatikzylinder verwendet werden. Zweckmäßig
werden zwiijhen den Schuhen 5 und den Rollen 7 Platten 14 angeordnet, welche die Schuhe 5 gegen eine
Verformung schützen. Die Vorrichtung 1 zum Herausziehen des Stranges 2 wird durch einen Antrieb 15
betätigt. Als Antrieb kann ein beliebiger Mechanismus, welcher eine hin· und hergehende Bewegung erzeugt.
z. B. ein Hydraulikzylinder, eingesetzt werden.
Die Vorrichtung funktioniert folgendermaßen:
Der Antrieb 15 versetzt die Vorrichtung 1 in Herausziehrichtung des Stranges in Bewegung, wobei
die Rollen 7 über die Keile 10 rollen und die Schuhe 5 einklemmen, und die Schuhe an den Strang 2 mit einer
für dessen Herausziehen aus der Kokille 3 ausreichenden Kraft angedrückt werden.
Nachdem das Gehäuse die Endlage erreicht hat. ist
das Herausziehen des Stranges 2 um eine vorgegebene Strecke erfolgt. Dann wird die Vorrichtung 1 durch den
Antrieb 15 in Rückwärtsbewegung versetzt. Bei der Rückwärtsbewegung der Vorrichtung befindet sich der
Strang 2 im Ruhezustand. Im Augenblick des Beginns der Rückwärtsbewegung der Vorrichtung 1 wird die
Druckfeder 12 zusammengedrückt, · /sucht sich aber zu entspannen.
Dabei stützt sich die Feder 12 gegen das Gehäuse 4 ab. Kraft wird über die Zugstange 11 au! den Schuh 5
übertragen und dieser wird in zur Bewegung des Gehäuses 4 entgegengesetzter Richtung verlagert.
Infolgedessen rollt die Rolle 7 vom Stützkeil 10 herunter, wodurch die Schuhe 5 von der Einwirkung der
Druckkraft befreit werden. Die Schuhe 5 lösen sich vom Strang 2 und die Vorrichtung 1 kommt in die
Ausgangsstellung. Dann wiederholt sich der Vorgang.
Bei Vorhandensein eines Grates an der Strangoberfläche verlagert sich der Schuh 5 in Herausziehrichtung
des Stranges, die Feder 12 wird zusammengedrückt und der Spielraum zwischen dem Schuh 5 und der
Strangoberfläche vergrößert. Sodann überläuft der Schuh 5 bei der Verschiebung des Gehäuses 4 in
Richtung der Kokille den Strangabschnitt mit Gußgrat. Nach dem Passieren des Strangabschnittes mit Girßgrat
verringert sich der Spielraum zwischen dem Schuh 5 und dem Strang 2 wieder.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Herausziehen eines Stranges aus eir.er Stranggießkokille, enthaltend ein entlang
der Strangachse verschiebbar angeordnetes Gehäuse, in dem Andruckschuhe mit einer dem Strangprofil
entsprechenden Form, Rollen und Stützkeile untergebracht sind, wobei die Rollen zwischen den
Andrückschuhen und den Keilen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückschuhe
(5) mit dem Gehäuse (4) über ein Federmitte] (11, 12) verbunden sind, das auf dem
Gehäuse an der zur Bewegungsrichtung des Stranges (2) entgegengesetzten Seite angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Federmittel eine Zugstange (11), die mit dem Andrückschuh (5) gelenkig so
verbunden ist, daß sie über eine Öffnung im Gehäuse nach außen tritt, sowie eine auf der Zugstange (11)
angebracht Feder (12) enthält, deren eines Ende sich gegen das Gehäuse (4) abstützt und deren
anderes Ende an der Zugstange (11) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das andere Ende der Feder (12)
gegen eine Mutter (13). die entlang der Zugstange (11) verstellbar ist, abstützt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762657407 DE2657407C3 (de) | 1976-12-17 | 1976-12-17 | Vorrichtung zum Herausziehen eines Stranges aus einer Stranggießkokille |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762657407 DE2657407C3 (de) | 1976-12-17 | 1976-12-17 | Vorrichtung zum Herausziehen eines Stranges aus einer Stranggießkokille |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2657407A1 DE2657407A1 (de) | 1978-06-22 |
DE2657407B2 DE2657407B2 (de) | 1980-02-14 |
DE2657407C3 true DE2657407C3 (de) | 1980-10-02 |
Family
ID=5995860
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762657407 Expired DE2657407C3 (de) | 1976-12-17 | 1976-12-17 | Vorrichtung zum Herausziehen eines Stranges aus einer Stranggießkokille |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2657407C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2937423C2 (de) * | 1979-09-15 | 1985-09-26 | Proizvodstvennoe ob"edinenie "Uralmaš", Sverdlovsk | Treibrollengerüst einer Horizontal-Stranggießanlage |
DE3149713C2 (de) * | 1981-12-15 | 1985-07-04 | Valerij Leonidovič Sverdlovsk Bastrikov | Vorrichtung zum Ausziehen eines Gußstranges |
DE4323326C2 (de) * | 1993-07-07 | 1997-02-06 | Mannesmann Ag | Auszieheinrichtung einer Stranggießanlage |
-
1976
- 1976-12-17 DE DE19762657407 patent/DE2657407C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2657407B2 (de) | 1980-02-14 |
DE2657407A1 (de) | 1978-06-22 |
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