DE2657235A1 - Verfahren zur gewinnung niederer alkylamide aus ihren waessrigen loesungen - Google Patents
Verfahren zur gewinnung niederer alkylamide aus ihren waessrigen loesungenInfo
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- Organic Chemistry (AREA)
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Description
BASF Aktiengesellschaft
Unser Zeichen: O0Z. 32 3J52 Mi/DK
67OO Ludwigshafen, 14.12.1976
Verfahren zur Gewinnung niederer Alkylamide aus ihren wäßrigen
Lösungen ■
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Gewin nung von niederen Alkylamiden der allgemeinen Formel I
Rx - CO - N I
in der R Wasserstoff oder eine Methyl- oder eine Äthylgruppe und die Reste R und R Methyl- oder Äthylgruppen bedeuten, aus ihren
wäßrigen Lösungen.
Niedere Alkylamide der Formel I wie beispielsweise Dimethylformamid
(DMF) oder Dimethylacetamid (DMAC) werden in großem Umfang als Lösungsmittel beim Verspinnen von Polyacrylnitril und auch beim
Beschichten von Geweben mit Polyurethanen eingesetzt.
Bei ihrer Verwendung fallen die Lösungsmittel als 10 - fO%±ge (Gewichtsprozent
wie im folgenden) wäßrige Lösungen an und müssen daraus sowohl aus Gründen der Wirtschaftlichkeit als auch des Umweltschutzes
zurückgewonnen werden.
Da die betreffenden niederen Alkylamide mit Wasser keine Azeotrope
bilden, erfolgt die Rückgewinnung nach dem Stand der Technik meist auf destillativem Wege.
Die destillative Entfernung des Wassers erfordert jedoch einen großen Energieaufwand. Beispielsweise müssen zur Rückgewinnung
einer Tonne DMF aus 20£iger Lösung rund 8 - 9 t Dampf eingesetzt werden. Außerdem hydrolysieren die Alkylamide beim Erhitzen in Gegenwart
von viel Wasser sowohl bei der Verwendung als auch der Aufarbeitung und werden hierbei teilweise in die dem Amid zugrundeliegende
niedere Carbonsäure und das Amin aufgespalten.
493/76 - 2 -
£ fi q ρ *>
£ / η ? % 0
■ - Jf- .
O. Z. 32 332
Die Hydrolyseprodukte lassen sich destillativ nur sehr schwierig und unvollkommen vom Alkylamid abtrennen, so daß das zurückgewonnene
Produkt meist durch Behandeln mit Ionenaustauschern einer weiteren
Reinigung unterworfen werden muß»
Aus diesen Gründen hat man auch schon versucht, niedere Amide durch
Flüssig-flüssig-Extraktion aus ihren wäßrigen Lösungen abzutrennen. Nach der Firmenschrift "DMF, Recovery and Purification" von Dupont,
1967'soll Methylenchlorid vielen anderen untersuchten Lösungsmitteln
einschließlich Tetrachlorkohlenstoff, Chloroform, Trichloräthylen, Äthylacetat, Isopropylather, Butylacetat, Benzol und
Heptan überlegen sein.
In der Praxis haben sich chlorierte Lösungsmittel jedoch nicht bewährt.
Bei der destillativen Aufarbeitung sowohl der Extrakt- als
auch der Raffinatphase bildet sich nämlich in geringen Mengen Chlorwasserstoff, so daß die gesamte Anlage aus hoch korrosionsfesten
und damit teuren Werkstoffen errichtet werden muß. Außerdem liegt der Verteilungskoeffizient mit rund 0,3 bis 0,5 vergleichsweise
niedrig, so daß zur wirksamen Abtrennung des Amids große Lösungsmittelmengen in einer Extraktionsanlage mit zahlreichen
Extraktionsstufen zur Anwendung kommen müssen.
Große Lösungsmittelmengen führen schon bei verhältnismäßig geringen
Durchsätzen zu unverhältnismäßig großen Extraktions- und Destillationsapparaten und erfordern einen hohen Energieaufwand.
Nach der bereits zitierten Firmenschrift wird aus diesen Gründen die Extraktion im Falle von DMF im Vergleich zur Destillation nur
für DMF-Konzentrationen mit einem Gehalt von weniger als 10 %
empfohlen.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, den Wirkungsgrad der Extraktion der Amide I aus ihren wäßrigen Lösungen durch die
Wahl besser geeigneter Extraktionsmittel zu erhöhen.
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O.Z. 32 332
Es wurde gefunden, daß man niedere Alky!amide der allgemeinen Formel
I
R2
1 ^R
R1 - CO - N I
R1 - CO - N I
in der R Wasserstoff oder eine Methyl- oder eine Äthylgruppe und die Reste R und R Methyl- oder Äthylgruppen bedeuten, durch
Extraktion aus ihren wäßrigen Lösungen und anschließende Destil*
lation der so erhaltenen Gemische auf wirtschaftliche Weise gewinnen
kann, wenn man als Extraktionsmittel ein substituiertes Phenol der allgemeinen Formel II
II
h 8
in der die Reste R bis R Wasserstoff, Alkyl-, Cyclopentyl- oder
Cyclohexylgruppen mit der Maßgabe bedeuten, daß die Summe der
Ir Q
C-Atome der Reste R bis R 3 bis 9 beträgt, sowie gegebenenfalls
zusätzlich einen unter den Extraktionsbedingungen flüssigen Kohlenwasserstoff verwendet.
Während sich für die eigentliche Extraktion der Amide aus wäßriger
Lösung praktisch alle definitionsgemäßen Phenole eignen, haben sich bei der anschließenden destillativen Auftrennung der Extraktphase
in Alkylamid und substituiertes Phenol solche Phenole am besten bewährt, die bei Normaldruck einen Siedepunktsunterschied
von 70° bis 1300C zum Amid aufweisen-
Sowohl für die Extraktion als auch Destillation haben sich im Falle
der beiden technisch wichtigsten Vertreter der Alkylamide beim Dimethylformamid substituierte Phenole mit insgesamt H bis 5 C-Ato-
h R
men in den Resten R bis R , wie Thymol, Cavacrol oder o-Pentylphenol und beim Dimethylacetamid substituierte Phenole mit 5 bis
men in den Resten R bis R , wie Thymol, Cavacrol oder o-Pentylphenol und beim Dimethylacetamid substituierte Phenole mit 5 bis
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- Jf'- ο.ζ. 32 332
6 C-Atomen in den Resten, wie o-Pentyl- oder o-Hexylphenol am
besten bewährt.
Die Phenole sind entweder bekannt oder nach bekannten Methoden leicht zugänglich. Liegt ihr Erstarrungspunkt über der Extraktionstemperatur, verwendet man niedriger schmelzende Gemische der
Extraktionsmittel oder ein zusätzliches Lösungsmittel, vorzugsweise Kohlenwasserstoffe mit einem Siedepunkt bei Normaldruck bis 1200C,
wie beispielsweise η-Hexan und dessen Isomere, Cyclohexan, Methylcyclohexan
und n-Heptan ,und dessen Isomere. Bei dieser Arbeitsweise
verringert sich zwar der Wirkungsgrad des Extraktionsmittels II, jedoch bietet sie noch genügend Vorteile im Vergleich zu be-r
kannten Methoden, da die zur Herabsetzung der Erstarrungspunkte erforderliche
Lösungsmittelmenge mit 20 bis 60 %, bezogen auf II, ge·*
ring ist, und da die Wasseraufnahme der Extraktphase vermindert
wird. Außerdem erhöht sich der Dichteunterschied zwischen beiden Phasen, so daß sie sich schneller trennen.
Ein Maß für die Eignung der Extraktionsmittel ist der Verteilungskoeffizient,
der im Beispiel 2 definiert und für einige Systeme Alkylamid/Extraktionsmittel angegeben ist. Je kleiner dieser Wert
ist, umso größerer apparativer Aufwand ist .für die Extraktion erforderlich.
Die erforderliche Menge des Extraktionspitteis II hängt von verschiedenen Parametern ab, darunter vor allem von der anzustrebenden
Abreicherung des Amids und der Anzahl der Trennstufen sowie von den sonstigen apparativen Gegebenheiten, welche die
Gleichgewichtseinstellung beeinflussen. Hinsichtlich der Art des Extraktionsmittels und des Alkylamids bestehen keine prinzipiellen
Unterschiede.
Im allgemeinen verwendet man pro Kilogramm wäßriger Amid-Lösung
und pro Gewichtsprozent Amid 20 bis 50 g des Extraktionsmittels II sowie gegebenenfalls zusätzlich 5 bis 30 g des Kohlenwasserstoffes.
Die Extraktion läßt sich sowohl diskontinuierlich als auch kontinuierlich
nach den hierfür allgemein bekannten Techniken durch-
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führen, und zwar vorzugsweise bei 10 - 700C. Für die kontinuierliche
Extraktion empfiehlt sich die Gegenstrom-Extraktion.
Als Extraktionsapparate können vorzugsweise solche mit 3 bis 5 theoretischen Böden, wie Mixer-Settler, Füllkörper- oder Bödenkolonnen
eingesetzt werden.
Die Restgehalte an Alkylamid in der wäßrigen Lösung lassen sich ohne weiteres auf Werte 4.0,5 % absenken. Bei Einsatz einer 30#igen
Amid-Lösung entspricht dies einer Rückgewinnungsquote von
> 98 %,
Zur Abtrennung des reinen Alkylamids aus der Extraktphase destilliert
man aus dieser zunächst entweder nur das Wasser oder Wasser gemeinsam mit dem zugesetzten Lösungsmittel und anschließend in
einer zweiten Kolonne unter vermindertem Druck das Alkylamid ab. Der aus dem Extraktionsmittel bestehende Sumpf der zweiten Kolonne
wird gegebenenfalls nach Vereinigung mit dem abdestillierten Lösungsmittel wieder zur Extraktion eingesetzt.
Das vorliegende Verfahren ermöglicht eine beträchtliche Einsparung
an Energie und Investitionskosten, sowohl im Vergleich zu anderen Extraktionsverfahren als auch im Vergleich zur destillativen Aufarbeitung.
Es ist ein besonderer Vorteil des Verfahrens, daß die Alkylamide direkt in sehr reiner Form anfallen, so daß auf die sonst übliche
Feinreinigung in aller Regel verzichtet werden kann.
In einer vierstufigen Mixer-Settler-Apparatur (Gesamtvolumen rund
4 1) wurden stündlich 672 g einer wäßrigen Dimethylformamid (DMF)-Lösung
mit einem DMF-Gehalt von 30 % mit 720 g Thymol (2-Isopropyl-5-methyl-phenol)
bei einer Temperatur von 60°C im Gegenstrom extrahiert.
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--β" - O.Z. 32 332
Die zu extrahierende DMP-Lösung entstammte einer Polyurethan-Beschichtungsanlage.
Als Hydrolyseprodukte des DMP waren 69Ο ppm Dimethylamin und 303 ppm Ameisensäure darin als Verunreinigung vorhanden.
Es fielen stündlich 964 g Extraktphase mit 21,2 % DMP, 4,5 % Wasser
und 74,3 % Thymol und 428 g Raffinat mit 99,5 % Wasser, 0,3 %
DMP, 0,1 % Thymol, 887 ppm Dimethylamin und 322 ppm Ameisensäure an.
Die Extraktphase wurde zur Entfernung des gelösten Wassers der Mitte einer 1 m langen Füllkörperkolonne zugeführt« Am Kopf (600C,
120 mm Hg) fielen bei einem Rücklaufverhältnis von 0,5 stündlich 44 g Wasser mit einem DMF-Gehalt von 0,4 % und einem Gehalt an
Ameisensäure und Dimethylamin von je 100 ppm an„
Der Sumpfabzug (920 g/Std.) dieser Kolonne (Sumpftemp. 1650C) wurde
dem 10. Boden einer 20-bödigen Glockenbodenkolonne zugeführt. Am Kopf (50°C/20 Torr) dieser Kolonne erhielt man bei einem Rücklaufverhältnis
von 0,5 stündlich 200 g reines, wasserfreies DMF (Gehalt an Ameisensäure und Dimethylamin <5 ppm).
Der Sumpfabzug (Sumpftemperatur 142°C) dieser Kolonne, der außer
Thymol noch 0,5 % DMP enthielt, wurde erneut zur Extraktion eingesetzt.
Die Rückgewinnungsrate für DMF betrug. 99 %. Beispiel 2
Da die Eignung der Extraktionsmittel entscheidend vom Verteilungskoeffizienten
Konz. des Alkylamids in der org. Phase
c ~ Konz. des Alkylamids in der wäßr. Phase
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--Γ- ο.ζ. 32 332
abhängt, wurden diese Koeffizienten für die praktischen Bedürfnisse
des vorliegenden Verfahrens in der Weise ermittelt, daß jeweils 100 g des Extraktionsmittels mit 111 g einer 10#igen Alkylamidlösung
in Wasser bei der angegebenen Temperatur bis zur Gleichgewichtseinstellung gerührt wurden. Der Quotient aus der gemessenen Amid-Konzentration
(in Gew.%) in der organischen und der wäßrigen Phase entspricht dem Verteilungskoeffizienten c„
Die folgende Tabelle gibt eine Übersicht über die Verteilungsquotienten
einiger erfindungsgemäßer und, im Vergleich dazu, herkömmlicher,
Extraktionsmittelo
DMF = Dimethylformamid
DMAC = Dimethylacetamid
DÄP = Diäthylformamid
DMAC = Dimethylacetamid
DÄP = Diäthylformamid
• 09826/02*0 " 8 "
- sr
Extraktionsmittel
Amid
Temp.
Or,
ο.ζ. 32
Vert.-Koeff.
C .
a) erfindungsgemäß | DMF | 20 | 8.7 |
3-i-Propylphenol | DMP | 60 | 7.4 |
Thymol | DMF | 60 | 4,5 |
3,5-Diäthylphenol | DMF | 20 | 7,1 |
o-sec„Butylphenol | DMF | 60 | 3,7 |
o-CyclohexyIphenol | DMF | 20 | 1,6 |
2,6-Di-tert.ButyIphenol | DÄF | 20 | 51 |
3-i-PropyIphenol | DXF | 60 | 30 |
Thymol | DÄF | 60 | 29 |
3,5-Diäthylphenol | DXF | 20 | 87 |
o-sec.ButyIphenol | DXF | 60 | 31 |
o-CyclohexyIphenol | DMAC | 20 | 18 |
3-i-PropyIphenol | DMAC | 60 | -11 |
Thymol | DMAC | 60 | 6,7 |
3,5-DiäthyIphenol | DMAC | 20 | 24 |
o-sec.ButyIphenol | DMAC | 60 | 8,3 |
o-CyclohexyIphenol | DMAC | 20 | 2,0 |
2,6-Di-tert.ButyIphenol | |||
b) herkömmlich | DMF | 25 | 0,57 |
Methylenchlorid | DMAC | 25 | 0,33 |
Trichloräthylen | |||
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Claims (1)
- O0Z0 32 332PatentanspruchVerfahren zur Gewinnung von niederen Alkylamidon der allgemeinen Formel IR21 ^
Rx - CO - N^ Iin der R Wasserstoff oder eine Methyl- oder eine Äthylgruppe und die Reste R und R^ Methyl- oder Äthylgruppen bedeuten, durch Extraktion aus ihren wäßrigen Lösungen und anschließende Destillation der so erhaltenen Gemische, dadurch gekennzeichnet, daß man als Extraktionsmittel substituierte Phenole der allgemeinen Formel IIR5 R4f/ Vi1 ^
in der die Reste R bis R^ Wasserstoff, Alkyl-, Cyclopentyl- oder Cyclohexylgruppen mit der Maßgabe bedeuten, daß die Summe der1 'ί
C-Atome der Reste R bis R 3 bis 9 beträgt, sowie gegebenenfalls zusätzlich einen unter den Extraktionsbedingungen flüssigen Kohlenwasserstoff verwendet.BASF Aktiengesellschaftρ t) α ο
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