DE2657235A1 - Verfahren zur gewinnung niederer alkylamide aus ihren waessrigen loesungen - Google Patents

Verfahren zur gewinnung niederer alkylamide aus ihren waessrigen loesungen

Info

Publication number
DE2657235A1
DE2657235A1 DE19762657235 DE2657235A DE2657235A1 DE 2657235 A1 DE2657235 A1 DE 2657235A1 DE 19762657235 DE19762657235 DE 19762657235 DE 2657235 A DE2657235 A DE 2657235A DE 2657235 A1 DE2657235 A1 DE 2657235A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
extraction
dmf
radicals
amide
methyl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762657235
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Dipl Chem Dr Hohenschutz
Hans Dipl Chem Dr Kiefer
Johannes E Dipl Chem D Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE19762657235 priority Critical patent/DE2657235A1/de
Priority to JP13633277A priority patent/JPS5377006A/ja
Priority to IT30195/77A priority patent/IT1088050B/it
Priority to NL7713681A priority patent/NL7713681A/xx
Priority to CH1540777A priority patent/CH631153A5/de
Priority to FR7737919A priority patent/FR2374298A1/fr
Priority to AT904177A priority patent/AT354412B/de
Priority to BE183516A priority patent/BE861927A/xx
Priority to GB52394/77A priority patent/GB1589793A/en
Publication of DE2657235A1 publication Critical patent/DE2657235A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C231/00Preparation of carboxylic acid amides
    • C07C231/22Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C231/24Separation; Purification

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

BASF Aktiengesellschaft
Unser Zeichen: O0Z. 32 3J52 Mi/DK 67OO Ludwigshafen, 14.12.1976
Verfahren zur Gewinnung niederer Alkylamide aus ihren wäßrigen Lösungen ■
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Gewin nung von niederen Alkylamiden der allgemeinen Formel I
Rx - CO - N I
in der R Wasserstoff oder eine Methyl- oder eine Äthylgruppe und die Reste R und R Methyl- oder Äthylgruppen bedeuten, aus ihren wäßrigen Lösungen.
Niedere Alkylamide der Formel I wie beispielsweise Dimethylformamid (DMF) oder Dimethylacetamid (DMAC) werden in großem Umfang als Lösungsmittel beim Verspinnen von Polyacrylnitril und auch beim Beschichten von Geweben mit Polyurethanen eingesetzt.
Bei ihrer Verwendung fallen die Lösungsmittel als 10 - fO%±ge (Gewichtsprozent wie im folgenden) wäßrige Lösungen an und müssen daraus sowohl aus Gründen der Wirtschaftlichkeit als auch des Umweltschutzes zurückgewonnen werden.
Da die betreffenden niederen Alkylamide mit Wasser keine Azeotrope bilden, erfolgt die Rückgewinnung nach dem Stand der Technik meist auf destillativem Wege.
Die destillative Entfernung des Wassers erfordert jedoch einen großen Energieaufwand. Beispielsweise müssen zur Rückgewinnung einer Tonne DMF aus 20£iger Lösung rund 8 - 9 t Dampf eingesetzt werden. Außerdem hydrolysieren die Alkylamide beim Erhitzen in Gegenwart von viel Wasser sowohl bei der Verwendung als auch der Aufarbeitung und werden hierbei teilweise in die dem Amid zugrundeliegende niedere Carbonsäure und das Amin aufgespalten.
493/76 - 2 -
£ fi q ρ *> £ / η ? % 0
■ - Jf- . O. Z. 32 332
Die Hydrolyseprodukte lassen sich destillativ nur sehr schwierig und unvollkommen vom Alkylamid abtrennen, so daß das zurückgewonnene Produkt meist durch Behandeln mit Ionenaustauschern einer weiteren Reinigung unterworfen werden muß»
Aus diesen Gründen hat man auch schon versucht, niedere Amide durch Flüssig-flüssig-Extraktion aus ihren wäßrigen Lösungen abzutrennen. Nach der Firmenschrift "DMF, Recovery and Purification" von Dupont, 1967'soll Methylenchlorid vielen anderen untersuchten Lösungsmitteln einschließlich Tetrachlorkohlenstoff, Chloroform, Trichloräthylen, Äthylacetat, Isopropylather, Butylacetat, Benzol und Heptan überlegen sein.
In der Praxis haben sich chlorierte Lösungsmittel jedoch nicht bewährt. Bei der destillativen Aufarbeitung sowohl der Extrakt- als auch der Raffinatphase bildet sich nämlich in geringen Mengen Chlorwasserstoff, so daß die gesamte Anlage aus hoch korrosionsfesten und damit teuren Werkstoffen errichtet werden muß. Außerdem liegt der Verteilungskoeffizient mit rund 0,3 bis 0,5 vergleichsweise niedrig, so daß zur wirksamen Abtrennung des Amids große Lösungsmittelmengen in einer Extraktionsanlage mit zahlreichen Extraktionsstufen zur Anwendung kommen müssen.
Große Lösungsmittelmengen führen schon bei verhältnismäßig geringen Durchsätzen zu unverhältnismäßig großen Extraktions- und Destillationsapparaten und erfordern einen hohen Energieaufwand.
Nach der bereits zitierten Firmenschrift wird aus diesen Gründen die Extraktion im Falle von DMF im Vergleich zur Destillation nur für DMF-Konzentrationen mit einem Gehalt von weniger als 10 % empfohlen.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, den Wirkungsgrad der Extraktion der Amide I aus ihren wäßrigen Lösungen durch die Wahl besser geeigneter Extraktionsmittel zu erhöhen.
809825/0290
O.Z. 32 332
Es wurde gefunden, daß man niedere Alky!amide der allgemeinen Formel I
R2
1 ^R
R1 - CO - N I
in der R Wasserstoff oder eine Methyl- oder eine Äthylgruppe und die Reste R und R Methyl- oder Äthylgruppen bedeuten, durch Extraktion aus ihren wäßrigen Lösungen und anschließende Destil* lation der so erhaltenen Gemische auf wirtschaftliche Weise gewinnen kann, wenn man als Extraktionsmittel ein substituiertes Phenol der allgemeinen Formel II
II
h 8
in der die Reste R bis R Wasserstoff, Alkyl-, Cyclopentyl- oder Cyclohexylgruppen mit der Maßgabe bedeuten, daß die Summe der
Ir Q
C-Atome der Reste R bis R 3 bis 9 beträgt, sowie gegebenenfalls zusätzlich einen unter den Extraktionsbedingungen flüssigen Kohlenwasserstoff verwendet.
Während sich für die eigentliche Extraktion der Amide aus wäßriger Lösung praktisch alle definitionsgemäßen Phenole eignen, haben sich bei der anschließenden destillativen Auftrennung der Extraktphase in Alkylamid und substituiertes Phenol solche Phenole am besten bewährt, die bei Normaldruck einen Siedepunktsunterschied von 70° bis 1300C zum Amid aufweisen-
Sowohl für die Extraktion als auch Destillation haben sich im Falle der beiden technisch wichtigsten Vertreter der Alkylamide beim Dimethylformamid substituierte Phenole mit insgesamt H bis 5 C-Ato-
h R
men in den Resten R bis R , wie Thymol, Cavacrol oder o-Pentylphenol und beim Dimethylacetamid substituierte Phenole mit 5 bis
809825/0290
- Jf'- ο.ζ. 32 332
6 C-Atomen in den Resten, wie o-Pentyl- oder o-Hexylphenol am besten bewährt.
Die Phenole sind entweder bekannt oder nach bekannten Methoden leicht zugänglich. Liegt ihr Erstarrungspunkt über der Extraktionstemperatur, verwendet man niedriger schmelzende Gemische der Extraktionsmittel oder ein zusätzliches Lösungsmittel, vorzugsweise Kohlenwasserstoffe mit einem Siedepunkt bei Normaldruck bis 1200C, wie beispielsweise η-Hexan und dessen Isomere, Cyclohexan, Methylcyclohexan und n-Heptan ,und dessen Isomere. Bei dieser Arbeitsweise verringert sich zwar der Wirkungsgrad des Extraktionsmittels II, jedoch bietet sie noch genügend Vorteile im Vergleich zu be-r kannten Methoden, da die zur Herabsetzung der Erstarrungspunkte erforderliche Lösungsmittelmenge mit 20 bis 60 %, bezogen auf II, ge·* ring ist, und da die Wasseraufnahme der Extraktphase vermindert wird. Außerdem erhöht sich der Dichteunterschied zwischen beiden Phasen, so daß sie sich schneller trennen.
Ein Maß für die Eignung der Extraktionsmittel ist der Verteilungskoeffizient, der im Beispiel 2 definiert und für einige Systeme Alkylamid/Extraktionsmittel angegeben ist. Je kleiner dieser Wert ist, umso größerer apparativer Aufwand ist .für die Extraktion erforderlich. Die erforderliche Menge des Extraktionspitteis II hängt von verschiedenen Parametern ab, darunter vor allem von der anzustrebenden Abreicherung des Amids und der Anzahl der Trennstufen sowie von den sonstigen apparativen Gegebenheiten, welche die Gleichgewichtseinstellung beeinflussen. Hinsichtlich der Art des Extraktionsmittels und des Alkylamids bestehen keine prinzipiellen Unterschiede.
Im allgemeinen verwendet man pro Kilogramm wäßriger Amid-Lösung und pro Gewichtsprozent Amid 20 bis 50 g des Extraktionsmittels II sowie gegebenenfalls zusätzlich 5 bis 30 g des Kohlenwasserstoffes.
Die Extraktion läßt sich sowohl diskontinuierlich als auch kontinuierlich nach den hierfür allgemein bekannten Techniken durch-
-5 809825/0290
-^- o.z. 32 332
führen, und zwar vorzugsweise bei 10 - 700C. Für die kontinuierliche Extraktion empfiehlt sich die Gegenstrom-Extraktion.
Als Extraktionsapparate können vorzugsweise solche mit 3 bis 5 theoretischen Böden, wie Mixer-Settler, Füllkörper- oder Bödenkolonnen eingesetzt werden.
Die Restgehalte an Alkylamid in der wäßrigen Lösung lassen sich ohne weiteres auf Werte 4.0,5 % absenken. Bei Einsatz einer 30#igen Amid-Lösung entspricht dies einer Rückgewinnungsquote von > 98 %,
Zur Abtrennung des reinen Alkylamids aus der Extraktphase destilliert man aus dieser zunächst entweder nur das Wasser oder Wasser gemeinsam mit dem zugesetzten Lösungsmittel und anschließend in einer zweiten Kolonne unter vermindertem Druck das Alkylamid ab. Der aus dem Extraktionsmittel bestehende Sumpf der zweiten Kolonne wird gegebenenfalls nach Vereinigung mit dem abdestillierten Lösungsmittel wieder zur Extraktion eingesetzt.
Das vorliegende Verfahren ermöglicht eine beträchtliche Einsparung an Energie und Investitionskosten, sowohl im Vergleich zu anderen Extraktionsverfahren als auch im Vergleich zur destillativen Aufarbeitung.
Es ist ein besonderer Vorteil des Verfahrens, daß die Alkylamide direkt in sehr reiner Form anfallen, so daß auf die sonst übliche Feinreinigung in aller Regel verzichtet werden kann.
Beispiel 1
In einer vierstufigen Mixer-Settler-Apparatur (Gesamtvolumen rund 4 1) wurden stündlich 672 g einer wäßrigen Dimethylformamid (DMF)-Lösung mit einem DMF-Gehalt von 30 % mit 720 g Thymol (2-Isopropyl-5-methyl-phenol) bei einer Temperatur von 60°C im Gegenstrom extrahiert.
809825/0290
--β" - O.Z. 32 332
Die zu extrahierende DMP-Lösung entstammte einer Polyurethan-Beschichtungsanlage. Als Hydrolyseprodukte des DMP waren 69Ο ppm Dimethylamin und 303 ppm Ameisensäure darin als Verunreinigung vorhanden.
Es fielen stündlich 964 g Extraktphase mit 21,2 % DMP, 4,5 % Wasser und 74,3 % Thymol und 428 g Raffinat mit 99,5 % Wasser, 0,3 % DMP, 0,1 % Thymol, 887 ppm Dimethylamin und 322 ppm Ameisensäure an.
Die Extraktphase wurde zur Entfernung des gelösten Wassers der Mitte einer 1 m langen Füllkörperkolonne zugeführt« Am Kopf (600C, 120 mm Hg) fielen bei einem Rücklaufverhältnis von 0,5 stündlich 44 g Wasser mit einem DMF-Gehalt von 0,4 % und einem Gehalt an Ameisensäure und Dimethylamin von je 100 ppm an„
Der Sumpfabzug (920 g/Std.) dieser Kolonne (Sumpftemp. 1650C) wurde dem 10. Boden einer 20-bödigen Glockenbodenkolonne zugeführt. Am Kopf (50°C/20 Torr) dieser Kolonne erhielt man bei einem Rücklaufverhältnis von 0,5 stündlich 200 g reines, wasserfreies DMF (Gehalt an Ameisensäure und Dimethylamin <5 ppm).
Der Sumpfabzug (Sumpftemperatur 142°C) dieser Kolonne, der außer Thymol noch 0,5 % DMP enthielt, wurde erneut zur Extraktion eingesetzt.
Die Rückgewinnungsrate für DMF betrug. 99 %. Beispiel 2
Da die Eignung der Extraktionsmittel entscheidend vom Verteilungskoeffizienten
Konz. des Alkylamids in der org. Phase
c ~ Konz. des Alkylamids in der wäßr. Phase
809826/0290
--Γ- ο.ζ. 32 332
abhängt, wurden diese Koeffizienten für die praktischen Bedürfnisse des vorliegenden Verfahrens in der Weise ermittelt, daß jeweils 100 g des Extraktionsmittels mit 111 g einer 10#igen Alkylamidlösung in Wasser bei der angegebenen Temperatur bis zur Gleichgewichtseinstellung gerührt wurden. Der Quotient aus der gemessenen Amid-Konzentration (in Gew.%) in der organischen und der wäßrigen Phase entspricht dem Verteilungskoeffizienten c„
Die folgende Tabelle gibt eine Übersicht über die Verteilungsquotienten einiger erfindungsgemäßer und, im Vergleich dazu, herkömmlicher, Extraktionsmittelo
DMF = Dimethylformamid
DMAC = Dimethylacetamid
DÄP = Diäthylformamid
• 09826/02*0 " 8 "
- sr
Tabelle
Extraktionsmittel
Amid
Temp.
Or,
ο.ζ. 32
Vert.-Koeff.
C .
a) erfindungsgemäß DMF 20 8.7
3-i-Propylphenol DMP 60 7.4
Thymol DMF 60 4,5
3,5-Diäthylphenol DMF 20 7,1
o-sec„Butylphenol DMF 60 3,7
o-CyclohexyIphenol DMF 20 1,6
2,6-Di-tert.ButyIphenol DÄF 20 51
3-i-PropyIphenol DXF 60 30
Thymol DÄF 60 29
3,5-Diäthylphenol DXF 20 87
o-sec.ButyIphenol DXF 60 31
o-CyclohexyIphenol DMAC 20 18
3-i-PropyIphenol DMAC 60 -11
Thymol DMAC 60 6,7
3,5-DiäthyIphenol DMAC 20 24
o-sec.ButyIphenol DMAC 60 8,3
o-CyclohexyIphenol DMAC 20 2,0
2,6-Di-tert.ButyIphenol
b) herkömmlich DMF 25 0,57
Methylenchlorid DMAC 25 0,33
Trichloräthylen
809825/0290

Claims (1)

  1. O0Z0 32 332
    Patentanspruch
    Verfahren zur Gewinnung von niederen Alkylamidon der allgemeinen Formel I
    R2
    1 ^
    Rx - CO - N^ I
    in der R Wasserstoff oder eine Methyl- oder eine Äthylgruppe und die Reste R und R^ Methyl- oder Äthylgruppen bedeuten, durch Extraktion aus ihren wäßrigen Lösungen und anschließende Destillation der so erhaltenen Gemische, dadurch gekennzeichnet, daß man als Extraktionsmittel substituierte Phenole der allgemeinen Formel II
    R5 R4
    f/ Vi
    1 ^
    in der die Reste R bis R^ Wasserstoff, Alkyl-, Cyclopentyl- oder Cyclohexylgruppen mit der Maßgabe bedeuten, daß die Summe der
    1
    C-Atome der Reste R bis R 3 bis 9 beträgt, sowie gegebenenfalls zusätzlich einen unter den Extraktionsbedingungen flüssigen Kohlenwasserstoff verwendet.
    BASF Aktiengesellschaft
    ρ t) α ο
DE19762657235 1976-12-17 1976-12-17 Verfahren zur gewinnung niederer alkylamide aus ihren waessrigen loesungen Withdrawn DE2657235A1 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762657235 DE2657235A1 (de) 1976-12-17 1976-12-17 Verfahren zur gewinnung niederer alkylamide aus ihren waessrigen loesungen
JP13633277A JPS5377006A (en) 1976-12-17 1977-11-15 Method of obtaining lower alkylamide from solution thereof
IT30195/77A IT1088050B (it) 1976-12-17 1977-11-29 Processo per l'ottenimento di alchilamidi inferiori dalle loro soluzioni acquose
NL7713681A NL7713681A (nl) 1976-12-17 1977-12-09 Werkwijze voor het winnen van kleinmoleculige alkylamiden uit de oplossingen in water daarvan.
CH1540777A CH631153A5 (en) 1976-12-17 1977-12-14 Processes for isolating lower alkyl amides from their aqueous solutions.
FR7737919A FR2374298A1 (fr) 1976-12-17 1977-12-15 Procede d'obtention d'alkylamides inferieures a partir de leurs solutions aqueuses
AT904177A AT354412B (de) 1976-12-17 1977-12-16 Verfahren zur gewinnung von niederen alkylamiden
BE183516A BE861927A (fr) 1976-12-17 1977-12-16 Procede d'obtention d'alkylamides inferieures a partir de leurs solutions aqueuses
GB52394/77A GB1589793A (en) 1976-12-17 1977-12-16 Isolation of lower alkylamides from their aqueous solutions

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762657235 DE2657235A1 (de) 1976-12-17 1976-12-17 Verfahren zur gewinnung niederer alkylamide aus ihren waessrigen loesungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2657235A1 true DE2657235A1 (de) 1978-06-22

Family

ID=5995800

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762657235 Withdrawn DE2657235A1 (de) 1976-12-17 1976-12-17 Verfahren zur gewinnung niederer alkylamide aus ihren waessrigen loesungen

Country Status (9)

Country Link
JP (1) JPS5377006A (de)
AT (1) AT354412B (de)
BE (1) BE861927A (de)
CH (1) CH631153A5 (de)
DE (1) DE2657235A1 (de)
FR (1) FR2374298A1 (de)
GB (1) GB1589793A (de)
IT (1) IT1088050B (de)
NL (1) NL7713681A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111100028B (zh) * 2018-10-25 2023-11-28 中国石油化工股份有限公司 N,n-二甲基甲酰胺的萃取-精馏回收方法
WO2023198484A1 (en) 2022-04-12 2023-10-19 BASF Agro B.V. Improved process for recovering n,n-dimethylformamide (dmf) from an aqueous process stream
EP4306508A1 (de) 2022-07-14 2024-01-17 BASF Agro B.V. Verbessertes verfahren zum rückgewinnen von n,n-dimethylformamid (dmf) aus einem wässrigen prozessstrom

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2606207A (en) * 1949-12-30 1952-08-05 Monsanto Chemicals Purification of dimethyl acetamide
NL266098A (de) * 1960-07-19 1900-01-01

Also Published As

Publication number Publication date
ATA904177A (de) 1979-06-15
GB1589793A (en) 1981-05-20
NL7713681A (nl) 1978-06-20
JPS5377006A (en) 1978-07-08
FR2374298A1 (fr) 1978-07-13
BE861927A (fr) 1978-06-16
CH631153A5 (en) 1982-07-30
IT1088050B (it) 1985-06-04
AT354412B (de) 1979-01-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0017866B1 (de) Verfahren zur Gewinnung von wasserfreier oder weitgehend wasserfreier Ameisensäure
DE3038497C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von ein Azeotrop bildenden Gemischen
DE2633640C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von gasförmigem Chlorwasserstoff aus verdünnter wäBriger Salzsäure
DE2545658C2 (de) Verfahren zur Gewinnung von Carbonsäuren aus ihren wäßrigen Lösungen
DE2164767A1 (de)
DE3050669C2 (de)
EP1230206A2 (de) Verfahren zur herstellung von ameisensäure
DE2005163A1 (de) Verfahren zur Abtrennung von Acrylsäure aus wäßriger Rohacrylsaure
DE2104506A1 (de) Verfahren zur Abtrennung von Acrylsäure aus wäßriger Rohacrylsäure
EP0019699B1 (de) Verfahren zur Gewinnung von gasförmigem Chlorwasserstoff aus verdünnter wässriger Salzsäure
DE102004030616A1 (de) Verfahren zur Reinigung von Dimethylacetamid (DMAc)
EP0127836B1 (de) Verfahren zur destillativen Gewinnung von Ameisensäure
DE2657235A1 (de) Verfahren zur gewinnung niederer alkylamide aus ihren waessrigen loesungen
EP0080023B1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Verestern von Methacrylsäure
DE1668609C3 (de) Verfahren zur Gewinnung konzentrierter Acrylsäure
EP1415964B1 (de) Verfahren zur Trennung von m- und p-Dichlorbenzol enthaltenden Gemischen
DE1567590B1 (de) Verfahren zur Reinigung und Konzentrierung von Phosphorsaeure
DE2102476A1 (de) Verfahren zur Reinigung von o- Hydroxy diphenyl durch Destillation und Kristallisation
DE2526748A1 (de) Verfahren zur reindarstellung von alkoxyacetonen
DE1643604B1 (de) Verfahren zum Gewinnen von Adipinsaeuredinitril
AT379582B (de) Verfahren zur isolierung und/oder reinigung von hydroxycarbonsaeuren
DE3447615C2 (de)
DE1254623B (de) Verfahren zur Abtrennung von Acrylsaeure-n-butylester aus seinem Gemisch mit n-Butanol
DE971238C (de) Verfahren zur Zerlegung von Gemischen sauerstoffhaltiger organischer Verbindungen aus der Kohlenoxydhydrierung und Oxosynthese
DE2434950C3 (de) Verfahren zur Isolierung von Isopren oder Butadien aus Gemischen mit anderen C tief 5 - bzw. C tief 4 -Kohlenwasserstoffen

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OC Search report available
8130 Withdrawal