DE2656979A1 - Katalytischer hydrierungsreaktor - Google Patents

Katalytischer hydrierungsreaktor

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DE2656979A1
DE2656979A1 DE19762656979 DE2656979A DE2656979A1 DE 2656979 A1 DE2656979 A1 DE 2656979A1 DE 19762656979 DE19762656979 DE 19762656979 DE 2656979 A DE2656979 A DE 2656979A DE 2656979 A1 DE2656979 A1 DE 2656979A1
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reactor
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downpipe
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DE19762656979
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Leon M Lehman
Robert A Marks
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HRI Inc
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Hydrocarbon Research Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/18Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles
    • B01J8/20Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles with liquid as a fluidising medium
    • B01J8/22Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles with liquid as a fluidising medium gas being introduced into the liquid
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G49/00Treatment of hydrocarbon oils, in the presence of hydrogen or hydrogen-generating compounds, not provided for in a single one of groups C10G45/02, C10G45/32, C10G45/44, C10G45/58 or C10G47/00
    • C10G49/10Treatment of hydrocarbon oils, in the presence of hydrogen or hydrogen-generating compounds, not provided for in a single one of groups C10G45/02, C10G45/32, C10G45/44, C10G45/58 or C10G47/00 with moving solid particles
    • C10G49/12Treatment of hydrocarbon oils, in the presence of hydrogen or hydrogen-generating compounds, not provided for in a single one of groups C10G45/02, C10G45/32, C10G45/44, C10G45/58 or C10G47/00 with moving solid particles suspended in the oil, e.g. slurries

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Description

  • Katalytischer Hydrierungsreaktor.
  • Die Erfindung betrifft den Bau eines Reaktionsgefäßes für eine katalytische Reaktion und insbesondere den Bau eines Reaktors zur katalytischen Hydrierung von ö1.
  • Die Erfindung ist auf die katalytische Hydrierung einer Flüssigkeit gerichtet, bei welcher der Katalysator die Form von kleinen Teilchen hat, die durch die ganze Flüssigkeit in der Reaktionszone innig verteilt sind.
  • Ein solches Verfahren ist allgemein in der US-Patentschrift 2 987 465 beschrieben, in welcher angegeben ist, daß das Gemisch aus Flüssigkeit und Wasserstoff durch ein Bett von Katalysatorteilchen mit einer solchen Geschwindigkeit geleitet wird, daß den Teilchen eine regellose Bewegung mitgeteilt wird, wenn die Flüssigkeit durch das Bett gepumpt wird, welche Bewegung so gesteuert wird, daß der größte Teil der Katalysatorteilchen unter einem bestimmten Niveau im Reaktor bleibt, während die Flüssigkeit hydriert wird und nicht benutztes Wasserstoffgas über dieses Niveau der Katalysatorteilchen hinaustritt und aus dem Reaktor entfernt oder zum Einlaß am unteren Ende des Reaktors zurückgeführt wird. Diese Art von Reaktor wird häufig als Wirbelschichtreaktor ("ebullated" bed reactor) bezeichnet. Für solche Reaktoren gibt es mehrere verschiedene Bauformen, obwohl bei der üblichen Bauform ein mittig angeordnetes Rohr verwendet wurde, das als Fallrohr diente, um Flüssigkeit vom oberen Ende des Reaktionsgefäßes, an welchem im wesentlichen keine Katalysatorteilchen vorhanden sind, zum unteren Ende des Reaktionsgefäßes zurückzuleiten, von wo es wieder zusammen mit einer frischen Charge nach oben durch die Schicht von Katalysatorteilchen gepumpt wird.
  • Hydrierte Flüssigkeit wird aus dem oberen Teil des Reaktionsgefäßes entfernt, wo die Flüssigkeit im wesentlichen frei von Katalysator teilchen ist, und kann für irgendeinen einer Vielfalt von Zwecken weiterbehandelt werden. Unbenutztes Wasserstoffgas und andere Dämpfe werden durch einen Dampfauslaß am oberen Ende des Reaktors entfernt und zur weiteren Trennung und Reinigung können die Hydrierungsgase zurückgeführt und mit der Beschickung verezigt werden.
  • Das Beschickungsöl für den erfindungsgemäßen Reaktor kann ein öl oder ein Rückstand aus einer Erdöldestillation, eine Dispersion von Kohleteilchen in Erdöl oder ein niedriggrädiger flüssiger Kohlenwasserstoff aus irgendeiner von verschiedenen Quellen sein. Der Beschickungswasserstoff für diesen Reaktor ist gasförmiger Wasserstoff oder ein wasserstoffreiches Gas bzw. ein wasserstoffreicher Dampf.
  • Die in diesem Reaktor aus den erwähnten Beschickungsmaterialien entstehenden Produkte umfassen Heizöl, Dieselöl, oder andere brennbare Kohlenwasserstoffe. Die Betriebsbedingungen für ein solches Verfahren sind gewöhnlich etwa 370 bis 5400 C (etwa 700 bis 1000 OF) und 105 bis 246 kp/cm2 Überdruck (1500 bis 3500 psig).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kleinen vereinfachten Reaktor für die katalytische Hydrierung von öl durch ein Bett von Katalysatorteilchen zu schaffen.
  • Desgleichen gehört es zur Aufgabe der Erfindung, einen solchen katalytischen Reaktor zu entwickeln, der vorzugsweise für einen Betrieb mit kleinem Volumen verwendet wird. Weitere Ziele der Erfindung ergeben sich aus der folgenden näheren Beschreibung in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung und zwar zeigen: Fig. 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Reaktors im Längsschnitt; Fig. 2 eine Ansicht im waagrechten Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Reaktor besitzt einen Mantel 10 mit einem Auslaß 11 für aus dem oberen Ende des Reaktors zu entfernende Dämpfe und einen Einlaß 12 für die in das untere Ende des Reaktors einzuleitende Flüssigkeit. In dem Reaktor ist in der Nähe seines oberen Endes ein kegelstumpfförmiger Sammler 13 vorgesehen, der mit der Innenfläche des Mantels 10 verschweißt oder in anderer Weise mit dieser unter Zwischenschaltung einer flüssigkeitsdichten Abdichtung um den Fuß des konischen Abschnitts herum verbunden ist. Der obere Teil des konischen Sammlers 13 ist mit dem unteren Ende eines kurzen zylindrischen Wehrs 14 verbunden, das zur Wand des Mantels 10 konzentrisch angeordnet ist. Dieser zylindrische Abschnitt ist an beiden Enden offen, um die Flüssigkeitsströmung aus dem Inneren des Reaktors nach oben und über das Wehr 14 und von diesem in den Ringraum zwischen dem konischen Sammler 13 und der Wand des Mantels 10 zu leiten. Der zwischen dem Zylinder 14, dem Mantel 10 und dem Sammler 13 gebildete Ringraum ermöglicht das Abziehen aus diesem durch ein Fallrohr 18 über eine öffnung 15. Restliche Flüssigkeit wird aus dem Reaktor durch ein Rohr 16 als flüssiges Produkt 17 abgezogen, das weiterbenandelt werden kann, um irgendeinen einer Vielfalt von Stoffen zu erzeugen und die Wärmeenergie in dieser Flüssigkeit zurückzugewinnen. Das Fallrohr 18 führt zu einer Pumpe 20, die Flüssigkeit fördert, welche sich mit dem Beschickungsöl in der Leitung 24 und dem Beschickungswasserstoff in der Leitung 25 vereinigt, um durch den Einlaß 12 zur Rückführung durch die katalytische Hydrierungsreaktion eingeleitet zu werden. Wie ersIchtlich, liegt das Fallrohr 18 gegen die Innenfläche des Mantels 10 an, so daß es eine geringstmögliche Behinderung der regellosen Bewegung der Katalysatorteilchen und der Reaktionsteilnehmer innerhalb des Reaktors darstellt. Es kann jedoch das Fallrohr auch ausserhalb des Mantels 10 angeordnet werden, wie bei 19 dargestellt, und dazu dienen, die Flüssigkeit zur Pumpe 20 zu leiten, durch welche die Rückführung erfolgt, wie vorangehend beschrieben. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß die genaue Gestaltung des Reaktormantels 10 zur Aufnahme des Fallrohrs 18 oder 19 und der Pumpe 20 so abgeändert werden ]cann, daß sich die Rohre innerhalb des Mantels befinden, jedoch die Innenfläche des Mantels völlig glatt ist, um eine möglichst strömungsgünstige Arbeitsweise zu erzielen, oder es können auch andere Anordnungen vorgesehen werden, damit günstige technische Bedingungen erhalten werden.
  • Es ist von besonderer Bedeutung und vorteilhaft, daß der beschriebene Reaktor ein vereinfachtes Verteilungssystem am Einlaßteil des Reaktors 10 besitzt. Es ist bei Reaktoren mit einer Wirbelschicht (ebullated bed) üblich, daß eine komplizierte Verteilerplatte mit Glocken, Steigleitungen u. dgl. erforderlich ist, wie in der Zeitschrift The Oil And Gas Journal vom 1. 12.1975 auf Seite 127-128 beschrieben. Das erfindungsgemäße Verteilungssystem ist nichts weiter als ein kurzer Abschnitt des Reaktors, der mit einem geeigneten Packmaterial gefüllt ist.
  • Das untere Ende des Reaktors unmittelbar oberhalb des Einlasses 12 ist derjenige Teil, der mit dem erwähnten Packmaterial gefüllt ist. Ein geeignetes Material für einen solchen Zweck ist ein Bett von Kügelchen aus Metall, Glas, Keramik od. dgl., obwohl es viele weitere Arten von Packmaterial gibt, die im Handel erhältlich sind und für den gleichen Zweck geeignet sind. Es ist lediglich wichtig, daß die Packung ausreichend freien Raum für das eintretende Beschickungsmaterial ergibt, damit es ohne einen übermässigen Reibungsverlust strömen kann.
  • Es ist natürlich wichtig, daß die Materialien, aus denen die Packung hergestellt ist, gegen das 51 und den Wasserstoff in der Beschickung völlig inert ist. Im allgemeinen können die Kügelchen oder das andersgeformte Packmaterial von einer solchen Größe sein, daß der Durchmesser bzw.
  • die maximale Abmessung von etwa 12 mm bis etwa 50 mm (von etwa 1/2 " bis etwa 2 ") beträgt. Das Packmaterial ist in Fig. 1 mit 23 bezeichnet.
  • Das Packmaterial wird in einer Lage durch ein geeignetes Gitter 27 gehalten, welches die ganze öffnung des Einlasses 12 bedeckt und verhindert, daß Packmaterial in diese Öffnung fällt. Die Oberseite des Packmaterials ist von einem geeigneten Sieb 29 bedeckt, welches die größtmöglichen öffnungen hat derart, daß das Packmaterial in seiner Lage gehalten, jedoch eine geringstmögliche Behinderung der Fluidströmung erhalten wird. In Fig. 2 ist das Sieb 29 als grobmaschiges Sieb mit rechteckigen Öffnungen dargestellt.
  • Die Katalysatorteilchen können während des Betriebs des Reaktors ersetzt werden, wenn sie verbraucht sind. Eine geeignete Abzugsleitung 22 kann im unteren Ende des Reaktors vorgesehen werden, deren öffnung unmittelbar oberhalb des Siebes 29 zum Entfernen der verbrauchten Katalysatoren dient. Das Einleiten von frischem Katalysator kann nahezu an beliebiger Stelle im Reaktor geschehen, obwohl es in Fig. 1 als in der Nähe des oberen Endes der Reaktionszone beim Einlaß 21 gezeigt ist. Die Mittel zum Einleiten und Entfernen der Katalysatoren sind nicht dargestellt und der Einlaß 21 sowie der Auslaß 22 sind in der Zeichnung nur schematisch angegeben, da es sich nicht um ein kritisches Merkmal der Erfindung handelt, sondern lediglich um ein Betriebsmerkmal, das zur vollständigen Beschreibung der Erfindung gehört. Ferner ist durch eine gestrichelte Linie 30 das annähernde Niveau angegeben, oberhalb welchem normalerweise keine Katalysatorteilchen zu finden sind. Die Größe der Katalysatorteilchen und die durch die Pumpe 20 mitgeteilte Energie verhalten sich so zueinander, daß der größte Teil der Katalysatorteilchen unterhalb der Linie 30 in regelloser Bewegung bleibt, während die Flüssigkeit oberhalb der Linie 30 nach oben und über das obere Ende des Wehrs 14 strömt und im wesentlichen keine Katalysatorteilchen aus dem Reaktor mit sich nimmt.
  • Die bei dem Verfahren entstehenden Dämpfe werden durch den Auslaß 11 am oberen Ende des Reaktors entfernt und über eine Leitung 26 einer weiteren Behandlung, beispielsweise einem Dampf-Flüssigkeits-Abscheider, zur Rückgewinnung wertvoller Gase und Flüssigkeiten aus diesen zugeführt. Ein wesentlicher Teil des Gases ist gewöhnlich Wasserstoff, der gereinigt und zum Einlaß 12 des Reaktors zurückgeführt werden kann.
  • Diese Reaktorbauform wird besonders bevorzugt, wenn die Größe des Betriebs derart ist, daß der Durchmesser des Mantels 10 nicht mehr als 1,80 m bis 2,10 m (etwa 6 bis 7 Fuß) beträgt. Ein solcher Reaktor für verhältnismässig kleine Betriebsformen hat den Vorteil einer vereinfachten Bauart und eines unkomplizierten Strömungsverlaufs für das umlaufende öl und die Katalysatorteilchen und einer baulichen Gestaltung, welche die notwendige Festigkeit ergibt, um den Innendrücken und Temperaturen standhalten zu können.
  • Obwohl die Erfindung im Vorangehenden anhand bestimmter bevorzugter Ausführungsformen beschrieben wurde, ist diese nicht hierauf beschränkt, sondern kann innerhalb ihres Rahmens verschiedene Abänderungen erfahren.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Katalytischer Hydrierungsreaktor, der für Verfahren geeignet ist, bei welchem eine Wirbelschicht aus Katalysatorteilchen verwendet wird, gekennzeichnet durch einen im wesentli=hen zylindrischen, vertikalen geschlossenen Mantel (10) mit einem Einlaß (12) für Flüssigkeiten am unteren Ende, einem Auslaß (11) für Dämpfe am oberen Ende, einem kegelstumpfförmigen Sammler (13), der mit der Innenseite des Mantels (10) und mit dem unteren Ende eines kurzen zylindrischen Wehrs (14) verbunden ist, das sich innerhalb des oberen Teils des Mantels (10) befindet und das eine innere Querschnittsfläche aufweist, die etwa die Hälfte der Querschnittsfläche des Mantels beträgt, einem Fallrohr (18,19), das in der Nähe der Wand des Mantels (10) verläuft und den Sammler (13) mit einer Rückführpumpe (20) verbindet, dessen Förderleitung mit dem Einlaß (12) des Mantels verbunden ist, wobei das untere Ende des Mantels mit einem Packungsmaterial (28) gefüllt ist, das dazu dient, ein flüssiges Beschickungsmaterial umzulenken und zu verteilen, das durch den Einlaß (12) des Mantels (10) eingeleitetwird, und Mittel zum Einleiten frischen Katalysators und Entfernen verbrauchten Katalysators aus dem Inneren des Mantels vorgesehen sind.
  2. 2. Reaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß das Fallrohr innenseitig zum Mantel (10) angeoranet ist.
  3. 3. Reaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fallrohr (19) aussenseitig zu dem Mantel (10) angeordnet ist.
  4. 4. Reaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslässe (11, 26) für die restliche Flüssigkeit und die Dämpfe am oberen Ende des Reaktors mit einer Anlage zur Weiterbehandlung verbunden sind, um wertvolle flüssige und gasförmige Produkte zurückzugewinnen.
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