DE2656529A1 - Bandschleifmaschine fuer die kantenbearbeitung von glas oder aehnlichen werkstoffen - Google Patents

Bandschleifmaschine fuer die kantenbearbeitung von glas oder aehnlichen werkstoffen

Info

Publication number
DE2656529A1
DE2656529A1 DE19762656529 DE2656529A DE2656529A1 DE 2656529 A1 DE2656529 A1 DE 2656529A1 DE 19762656529 DE19762656529 DE 19762656529 DE 2656529 A DE2656529 A DE 2656529A DE 2656529 A1 DE2656529 A1 DE 2656529A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
belt
housing
chassis
carrier
rollers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762656529
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Juenger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19762656529 priority Critical patent/DE2656529A1/de
Priority to DD20255877A priority patent/DD134070A5/de
Publication of DE2656529A1 publication Critical patent/DE2656529A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/002Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding edges or bevels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Bandschleifmaschine für die Eantenbearbeitung von
  • Glas oder ähnlichen Werkstoffen Die Erfindung betrifft eine Bandsehleifmaschine zur gantenbearbeitang von Glas oder einem anderen Werkstoff mit vergleichbaren Eigenschaften, bei der an der durch einen Gehäuseausschnitt gebildeten Schleifstelle Anschläge für die zu bearbeitende Xantenfläche vorgesehen sind.
  • Obwohl im folgenden Text nur die Kantenbearbeitung von Glas erwähnt wird, soll auch die Kantenbearbeitung von Werkstücken, insbesondere großflächigen Werkstücken, z. B. Tafeln oder Scheiben aus Marmor, Kunststoff oder jedem anderen Tjaterial mit Eigenschaften, die denen von Glas ähnlich sind oder vergleichbar sind, und gegebenenfalls aus Holz eingeschlossen. sein.
  • Allgemein gebräuchlich sind Bandschleifmasehinen, bei denen ein mittels einer Spannhebelmechanik leicht auswechselbares, endlos umlaufendes Schleif- band in einem Gehäuse über zwei horizontal und zueinander achsparallel angeordnete Umlenkungen geführt ist, von denen wenigstens eine angetrieben wird, wobei der Arbeitsbereich sich in einem Ausschnitt des Gehäuses befindet und Anschlagrollen für das Werkstück frei drehbar gelagert sind.
  • Beim Schleifen wird Wasser aus einer auf das Schleifband gerichteten Sprühdüse gespritzt, die an eine Wasserleitung bzw. an eine Wasserpumpe anschließbar ist, wobei das Wasser von dem Schleifband in eine Auffangwanne unten in dem Gehäuse fließt und über einen Ablauf ins Freie gelangt bzw. abgeleitet wird.
  • BandschleiSmaschinen für den genannten Zweck werden ortsfest auf einem Sockel, Gestell oder Tisch montiert, so daß das Werkstück an den Standort der Maschine und auch während der Bearbeitung transportiert, gekantet und gewendet werden muß. Zur Erleichterung der Vorschubbewegung bei der Kantenbearbeitung sind einige der bekanten Ausführungen mit einer Kantenauflage aus Rollen für das Werkstück ausgerüstet. Andere bekannte Ausführungen sind mit einem Rollentisch kombiniert, auf dem das Werkstück bei der Bearbeitun4Liegt. Kantenauflagen.
  • stützen das Werkstück teilweise, Rollentische stützen das Werkstück vollständig ab, so daß der von Hand zu bewirkende Vorschub des Werkstückes bei der Bearbeitung weniger oder mehr erleichtert wird.
  • Schwierig ist in jedem Falle das Anschleifen eines Saumes unter einem vorbestimmten Y##nkel, weil dies eine entsprechende Schräglage des Werkstückes erforderlich macht. Ohne zusätzliches Personal und ohne Benutzung besonderer Hilfsmittel ist das Schleifen eines Saumes nicht auszuführen.
  • Nach dem Stande der Technik ist die Kantenbearbeitung vDn Werkstätten abhängig, die mit einer Bandschleifmaschine ausgerüstet sind. Insbesondere große Glasflächen erfordern deshalb erheblichen Transportaufwand, um das Werkstück in einer Werkstatt mit einer Bandschlsi-fmaschine zu bearbeiten und ansaließend zum Bestimmungsort zu bringen. Nachbearbeitungen sind daher aus Kostengründen wirtschaftlich nicht vertretbar. Werkstätten verfügen oft nicht über ausreichend: große Zugänge und ausreichend bemessenen Freiraum zur Handhabung großer Scheiben od. dgl..
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Bandschleifmaschine nunmehr in der Weise auszubilden, daß Rollentische entbehrlich sind und Transporte des zu bearbeitenden Werkstückes zum Zwecke der Bearbeitung entfallen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß eine Bandschleifmaschine verstellbar auf einem Fahrwerk angeordnet ist und Anschläge für die zu bearbeitende Kantenfläche aufweist, die sich etwa über die gesamte Höhe des Gehäuseausschnitts erstrecken. Besonders zweckmäßig ist eine höhenverstellbare Anordnung der Bandschleifmaschine auf dem Fahrwerks wobei die Bandschleifmaschine außerdem um eine parallel zu den Umlenkachsen des Schleifbandes liegende Achse kippbar angeordnet ist. Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung ist darin zu sehen, #aß eine Maschine mit den neuen Merkmalen transportabel ist und somit an jeden beliebigen Einsatzort gebracht werden kann. Dadurch werden Nachbearbeitungen erleichtert. Das Schneiden und Einpassen von Glasflächen ist nunmehr unter Benutzung der neuen Bandschleifmaschine am 3estimmungsort durchführbar. Berücksichtigt man die üblichen Abmessungen von Bandschleifmaschinen für die Kantenbearbeitung der eingangs genannten Werkstoffe, erkennt man den weiteren Vorteil, daß eine mit den Merkmalen der Erfindung ausgestattete Bandschleifmaschine verhältnismäßig leicht auf ein-ransportfahrzeug, z. B. einen Ilieferwagen, gesetzt und an das zu bearbeitende Werkstück herangefahren werden kann. Dazu sind Hebezeuge nicht erforderlich. Für .
  • die Bearbeitung wird das Werkstück auf einer ira wesentlichen ebenen Bodenfläche durch Böcke oder andere Hilfsmittel FbgestUtzt, so daß die Kantenbear- beitung durch das Verfahren der Bandschleifmaschine mittels des eigenen Fahrwerks durchgeführt werden kann Für das Schleifen von Säumen läßt sich. das Schleifband in jede gewünschte Winkellage nach vorn -oder hinten kippen und feststellen. Eine mit den Merkmalen der Erfindung ausgestattete Maschine ist daher besonders geeignet für die Bearbeitung unbegrenzt großer Scheibenabmessungen mit geraden Kanten und mit einem Innenbogen oder einem Außenbogen -an den Kanten. Die Anschaffung einer solchen Maschine wird durch die Merkmale der Erfindung vor allem auch für Glasgroßhandlungen, Glasereien und Tischlereien vorteilhaft.
  • Besonders zweckmäßig ist ein spurenunabhängiges Fahrwerk aus Schlepprollen, so daß beliebige Richtungsänderungen möglich sind. Damit die angestrebte Unabhängigkeit der Anwendung der Bandschleifmaschine an jedem gewünschten Einsatzort auch dann erhalten bleibt, wenn für die Ausführung des Schleifvorganges eine Wasserzufuhr zur Schleifstelle erforderlich ist, sieht eine besondere Ausbildung der Erfindung vor, daß auf dem Fahrwerk zusätzlich ein Wasserbehälter und eine Umwälzpumpe für das Wasser angeordnet sind. Dabei soll der 'Wasserbehälter erfindungsgemäß möglichst unter dem Niveau der Auffangwanne in dem Gehäuse angeordnet sein und mit dieser eine Leitungsverbindung aufweisen, während die aus dem Wasserbehälter ansaugende Umwälzpumpe an eine in Nähe der unteren Schleifbandumlenkung angeordnete Sprühdüse angeschlossen ist. Das Wasser wird dadurch im Kreislauf geführt, so daß die transportable Bandschleifmaschine auch auf Baustellen oder dergleichen ohne Wasseranschluß eingesetzt werden kann. Vor allem aber wird die Wasserschwemme beim Schleifen vermieden. Ein Vorteil, der gerade bei Verwendung der Maschine in Glasgroßhandlungen, Glasereien und Tischlereien besonders hervorzuheben ist.
  • Als Antriebsmaschinen für das Schleifband und für die Umwälzpumpe sind Elektromotore besonders geeignet.
  • Elektromotore sind in der Drehrichtung leicht umschaltbar, so daß unabhängig von der Lage der Maschine zu der zu bearbeitenden Kantenfläche immer von der Glasfläche zur Kante hin geschliffen werden kann.
  • Um die quasi kardanische Aufhängung der Bandschleifmaschine auf dem Fahrgestell bei relativ niedriger Bauhöhe, die noch eine Kantenbearbeitung etwa in Tischhöhe ermöglicht, zu erreichen, ist die Bandschleifmaschine bei einer bevorzugten Ausführungsform auf einem Träger montiert, der um eine horizontale Achse verschwenkbar und mit dieser Achs höhenverstellbar auf dem Fahrwerk befestigt ist.
  • Das Fahrwerk besteht zweckmäßig aus einem im Querschnitt in der Ebene der Arbeitsfläche des Schleif- bandes U-förmigen Rahmen, der auf Schlepprollen ruht und in' den ein U-förmig gestalteter Träger für die Bandschleifmaschine eingehängt ist, so daß die Verbindungsmittel beider in den Schenkeln des Fahrwerksrahmens bzw. des Trägers angeordnet sind und vorzugsweise aus Verschraubungen bestehen können.
  • Dies ergibt die gewünschte niedrige Bauhöhe, wie es aus einem Ausführungsbeispiel deutlich wird.
  • Auf der Zeichnung ist ein solches Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Figur 1 eine Vorderansicht einer Bandschleifmaschine gemäß der Erfindung Figur 2 eine gegenüber Figur 1 um 90 Grad versetzte Schnittdarstellung nach der Linie II bis II der Figur 1.
  • Das auswechselbare Schleifband 1 ist in einem kastenförmigen Gehäuse 2 mit einem Gehäuseausschnitt 3 zur Bildung des Arbeitsbereiches über zwei Umlenkungen 4 und 5 geführt, von denen die eine Umlenkung 5' durch einen Elektromotor 6 antreibbar ist.
  • Eine an sich bekannte Spannhebelmechanik 7 für die andere Umlenkung 4 dient in Verbindung mit der Feder 8 zum relativ schnellen Auswechseln des Schleifbandes 1. Anschlagrollen 9 und 10 erstrecken sich vertikal etwa über die gesamte Höhe des den Arbeitsbereich bildenden'Gehäuseausschnittes 3 und sind frei drehbar gelagert. Das aufrechtstehende Gehäuse 2 ist mit seiner Unterseite auf einen im Querschnitt parallel zur Schleiffläche des Bandes 1 U-förmigen Träger 11 geschraubt und mittels dieses Trägers in einen in dem gleichen Querschnitt ebenfalls U-förmigen Fahrwerksrahmen 12 eingehängt, der sich auf drei Schlepprollen 13 abstützt, von denen eine zur Erzielung einer besseren Standfestigkeit nach außen verlegt ist und in horizontaler Richtung verstellt werden kann. Die genannte Schlepprolle ist nach dem Beispiel auf der Zeichnung mit einem starken Blech 28 verschraubt, welches seinerseits mit dem Fahrwerksrahmen 12 verschraubbar ist, so daß diese Schlepprolle gemäß der Darstellung in Figur 2 nach links verschiebbar ist, wenn die Bandschleifmaschine bis in die vordere Position der Horizontaleinstellung (20) verstellt ist. Zur Erreichung einer höhenverstellbaren Aufhängung des Trägers 11 in dem Fahrwerksrahmen 12 bei gleichzeitiger Kippbarkeit des Gehäuses 2 mit demSchleifband 1 nach vorn oder hinten sind die Schrauben als einfachste Mittel: oder auch andere Mittel nach dem Stande der Technik geeignet. Bei dem Beispiel sind die benachbarten und jeweils zueinander parallelen Schenkel des U-förmigen Trägers 11 und des ebenfalls U-förmigen Fahrwerksrahmens 12 durch je eine Schraube 14 bzw. 15 mit entsprechenden Kontermuttern miteinander verschraubt, wobei die Schrauben 14 Und 15 koaxial angeordnet sind und somit die Kippachse für das Gehäuse 2 darstellen.
  • In der Figur 2 ist mit der strichpunktierten Linie 16 das Kippen des Gehäuses 2 nach# vorn und mit der strichpunktierten Linie 17 der Kippvorgang nach hinten symibolisiert.'Durch-die Schraubterbindung kann das Gehäuse in jeder Richtung stufenlos gekippt werden. so daß jeder beliebige Saumwinkel des auf einer Unterlage 18 abgestützten Werkstückes 19 bearbeitet werden kann. In den Schenkeln des Trägers 11 durchgreifen die Schrauben 14 und 15 horizontale Schlitze 20, deren obere Begrenzung Rasterausnehmungen aufweist, so daß das Gehäuse 2 nach vorn oder hinten verstellt werden kann, aber gleichzeitig#eindeutig feststellbar ist.
  • In den Schenkeln des Fahrwerksrahmens 12 durchgreifen die Schrauben 14 und 15 dagegen vertikale Schlitze 21, um die Höhenverstellbarkeit des Trägers 11 und damit des Gehäuses 2 gegenüber dem Fahrwerksrahmen 1-2 zu erreichen. In der Zeichnung sind außerdem Halteklammern 22 dargestellt, die die Klemmverbindung der Schrauben 14 und 15 unterstützen. Hinter dem Träger 11 ist auf dem Fahrwerksrahmen 12 ein-Wasserbehälter -23 und darüber eine Umwälzpumpe 24 angeordnet. Die Umwälzpumpe 24 speist über eine Schlauchleitung 25 eine Sprühdüse 27, die im unteren Bereich des Gehäuses 2 auf das Schleifband 1 gerichtet ist. Der als Auffangwanne ausgebildete untere Teil des Gehäuses 2 ist mittels einer Schlauchleitung 26 an den im Niveau etwas tiefer liegenden Wasserbehälter angeschlossen, so daß das Wasser im Kreislauf geführt wird. Feststoffe können zwischen den Bearbeitungsvorgängen in größeren Abständen sowohl aus der Auffangwanne als auch aus dem Wasserbehälter gespült werden, wozu entsprechende ABsChlüsse vorgesehen sind.
  • Damit das Wasser bei 1mmschaltbarer Drehrichtung des Schleifbandes 1 stets unmittelbar vor der Schleifstelle auf das Schleifband trifft, ist eine über eine Zweigleitung des Schlauches 25 gespeiste zweite Sprühdüse in Nähe der oberen Umlenkung 4 vorzusehen.
  • Durch ein Umschaltventil kann dann in Anpassung an die Drehrichtung des Schleifbandes die eine oder die andere Sprühdüse in Tätigkeit gesetzt werden.

Claims (10)

  1. -E a t e n t a n s p r ü c-h e 0 Bandschleifmaschine zur Kantenbearbeitung von Glas und anderem Werkstoff mit vergleichbaren Eigenschaften, bei der an der durch einen Gehäuseausschnitt gebildeten Schleifstelle Anschläge für die zu bearbeitende. Kantenfläche vorgesehen sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ~daß sie'verstellbar auf einem Fahrwerk (12,13) angeordnet ist und Anschläge (9,10) für die zu bearbeitende Kantenfläche aufweist, die sich etwa über die gesamte Höhe des Gehäuseausschnittes (3) erstrecken.
  2. 2. Bandschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf dem Fahrwerk (12,13) höhenverstellbar und um eine Achse (14,15) parallel zu den Umlenkachsen des Schleifbandes (1) kippbar angeordnet ist.
  3. 3. Bandschleifmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (12,13) allseits verfahrbar ist und aus Schlepprollen besteht.
  4. 4. Bandschleifmaschine nach'den Ansprüchen 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, dbß auf dem Fahrwerk (12,13) ein Wasserbehälter (23) und eine Umwälzpumpe(24) für das Wasser angeordnet sind.
  5. 5. Bandschleifmaschine mit einer Auffangwanne für das beim Schleifen zugeführte Wasser nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserbehälter (23) unter dem Niveau der Auffangwanne angeordnet ist und mit dieser eine Leitungsverbindung (26) aufweist und daß die aus dem Wasserbehälter (23) ansaugende Emwälzpumpe (24) mittels einer leitung (25) an eine in Nähe der unteren Schleifbandumlenkung (5) angeordnete SprUhdU.e (27) angeschlossen ist, so daß das Wasser im Kreislauf umgewälzt; wird.
  6. 6. Bandschleifmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihrem Gehäuse (2) auf einem Träger (11) montierte Bandschleifmaschine um eine horizontale Achse (14,15) verschwenkbar und mit dieser Achse höhenverstellbar auf dem Pahrwerk (12,13) befestigbar ist.
  7. 7. Bandschleifmaschine nach einem oder mehreren der ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Palirwerk einen auf drei Schlepprollen (13) abgestützten, im Querschnitt parallel zur Arteitsfläche des Schleifbandes (1) U-förmigen Fahrwerksrahmen (12) sufseist, in den ein im gleichen Querschni-tt etwa U-förmiger Träger (11) für das Gehäuse (2) der Bandschleifmaschine eingehängt und mit den Schenkeln des Fahrwerkrahmens (12) lösbar verschraubt ist.
  8. 8. Bandschleifmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schenkeln des Fahrwerkrahmens (12) für die Verschraubung mittels koaxialer Schrauben (14,15) zwischen diesem Fahrwerkrahmen und dem Träger (11).vertikale Schlitze (21) angeordnet sind.
  9. 9. Bandschleifmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (14,15) der Verschraubung zwischen dem Träger (11) und dem Fahrwerkrahmen (12) waagerechte Schlitze (207 in dem Träger (11) für das Gehäuse (2) der Bandschleifmaschine durchgreifen.
  10. 10. BandscEleifmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante der waagerechten Schlitze (20) in dem Träger (11) Ausnehmungen für die Schrauben (14,15) aufweist..
DE19762656529 1976-12-14 1976-12-14 Bandschleifmaschine fuer die kantenbearbeitung von glas oder aehnlichen werkstoffen Pending DE2656529A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762656529 DE2656529A1 (de) 1976-12-14 1976-12-14 Bandschleifmaschine fuer die kantenbearbeitung von glas oder aehnlichen werkstoffen
DD20255877A DD134070A5 (de) 1976-12-14 1977-12-12 Bandschleifmaschine zur kantenbearbeitung,insbesondere glas

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762656529 DE2656529A1 (de) 1976-12-14 1976-12-14 Bandschleifmaschine fuer die kantenbearbeitung von glas oder aehnlichen werkstoffen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2656529A1 true DE2656529A1 (de) 1978-06-15

Family

ID=5995462

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762656529 Pending DE2656529A1 (de) 1976-12-14 1976-12-14 Bandschleifmaschine fuer die kantenbearbeitung von glas oder aehnlichen werkstoffen

Country Status (2)

Country Link
DD (1) DD134070A5 (de)
DE (1) DE2656529A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0499371A1 (de) * 1991-01-26 1992-08-19 Pilkington Plc Herstellung von Verbundglasscheiben
CN116352546A (zh) * 2023-05-06 2023-06-30 江苏中泓光电科技有限公司 一种异形玻璃磨边机及磨边方法

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0499371A1 (de) * 1991-01-26 1992-08-19 Pilkington Plc Herstellung von Verbundglasscheiben
CN116352546A (zh) * 2023-05-06 2023-06-30 江苏中泓光电科技有限公司 一种异形玻璃磨边机及磨边方法
CN116352546B (zh) * 2023-05-06 2023-09-22 江苏中泓光电科技有限公司 一种异形玻璃磨边机及磨边方法

Also Published As

Publication number Publication date
DD134070A5 (de) 1979-02-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1344604B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Säumen von Glaszuschnitten
EP1136206B1 (de) Schwenkfräsmaschine
DE4006317C2 (de)
DE19632143C2 (de) Maschine zum Schleifen von Holzrahmen
EP0117305B1 (de) Werkbank
DE2656529A1 (de) Bandschleifmaschine fuer die kantenbearbeitung von glas oder aehnlichen werkstoffen
DE2827917C2 (de) Schleifmaschine zum Abrunden der Ecken von rechteckigen, plattenförmigen Werkstücken
AT513510B1 (de) Vorrichtung zum Schleifen und Säumen flächiger Werkstücke
EP0261658A1 (de) Parkettschleifmaschine
EP1258329B1 (de) Maschine zum Bearbeiten plattenförmiger Werkstücke mit einem Verleimgerät
DE4214347A1 (de) Schleifmaschine
DE4219093A1 (de) Randschleifmaschine fuer parkettfussboeden o. dgl.
DE4006318A1 (de) Schweissraupen-putzvorrichtung
DE2709193A1 (de) Vorrichtung zum reinigen, schleifen und polieren von grossflaechen
DE3316694C1 (de) Kantenschleifmaschine
EP0038059A2 (de) Stemm- oder Abstechmaschine
DE281886C (de)
DE29921287U1 (de) Maschine zum Stirnschleifen oder Stirnpolieren von ebenen Flächen
DE1652222C3 (de) Support für den Werkstückträger von Schleifmaschinen zum Schleifen von scherenartigen Werkstücken
DE4006662A1 (de) Vorschubeinrichtung fuer eine schleifmaschine
DE3010724A1 (de) Vorrichtung zum schleifen der ecken von werkstuecken
DE7620180U1 (de) Steinschleifmaschine
DE3640130A1 (de) Vorrichtung zur aufarbeitung von kunststoffprofilen
EP1101565A1 (de) Flächenbearbeitungseinrichtung
DE1802862A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Schleifen von profilierten Holzleisten

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee