DE2656357A1 - Vorrichtung zum transport eines thermoplastischen bandes, sowie verfahren zur verbindung der vorrichtung mit dem thermoplastischen band - Google Patents

Vorrichtung zum transport eines thermoplastischen bandes, sowie verfahren zur verbindung der vorrichtung mit dem thermoplastischen band

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DE2656357A1
DE2656357A1 DE19762656357 DE2656357A DE2656357A1 DE 2656357 A1 DE2656357 A1 DE 2656357A1 DE 19762656357 DE19762656357 DE 19762656357 DE 2656357 A DE2656357 A DE 2656357A DE 2656357 A1 DE2656357 A1 DE 2656357A1
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    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/26Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C51/261Handling means, e.g. transfer means, feeding means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B41/00Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
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    • B65B55/00Preserving, protecting or purifying packages or package contents in association with packaging
    • B65B55/02Sterilising, e.g. of complete packages
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Description

Ds.y..'?...F-D £66:63 5
Akte 76-10/20-182 10. Dezember 1976 WF/Si
Gatrun Anstalt, 35 Stätdle, FL-9490 Vaduz
Vorrichtung zum Transport eines thermoplastischen Bandes, sowie Verfahren zur Verbindung der Vorrichtung mit dem thermoplastischen Band.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport eines thermoplastischen Bandes, durch eine Verpackungseinrichtung, welche insbesondere innerhalb eines geschlossenen, vorzugsweise sterilen Raumes,eine Thermoverformungsstatxon,- eine Füllstation und eine Station zum Verschließen der Behältnisse aufweist. Die Vorrichtung zum Transport ist von einer Bauart, die zwei endlose Transportelemente aufweist, von denen jedes mit einem der Längsränder des thermoplastischen Bandes verbindbar ist, sowie mindestens zwei Umlenkräder pro Transportelement, um welchem das Transportelement herumgeführt ist und von denen eines angetrieben ist, eine Vielzahl von Greiforganen, mit denen provisorisch eine Verbindung zwischen einem Längsrand des thermoplastischen Bandes und dem entsprechenden Transportelement herstellbar ist, sowie Vorrichtungen zur Verbindung zwischen jedem Transportelement und dem entsprechenden (angetriebenen Umlenkrad, welches vorzugsweise Schritt für Schritt motorisch antreibbar ist.
Die bekannten Vorrichtungen zum Transport der oben erwähnten Bauart besitzen als endlose Transportelemente Ketten und als
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ORIGINAL INSFECTED
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Grijeforgane Zangen,mit denen jeweils einer der Längsrander des thermoplastischen Bandes erfaßt wird. Diese verschiedenen, die !bekannten Transportvorrichtungen zusammensetzenden Elemente !müssen stark überdimensioniert werden, wenn ein einwandfreies !Funktionieren sichergestellt Bein soll. Weiterhin ist die An- !ordnung aus Ketten und Zangen sehr sperrig und bringt schwer-'wiegende Abdichtungsprobleme mit sich, wenn die endlosen Transportelemente in einen wenigstens annähernd abgedichteten Raum ein- und aus diesem wieder austreten sollen. Wenn außerdem diese endlosen Transportelemente durch einen sterilen Raum hindurchjgeführt werden, bilden sie eine andauernde Verunreinigungsquelle, jda ihre Sterilisation sehr schwierig sicherzustellen ist, linsbesondere im Hinblick auf die zahlreichen Schlupfwinkel, die 'sie aufweisen und in denen sich Keime einnisten können, welche ■ idurch die Sterilisationsmittel nicht erreicht werden können.
!Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand darin, diese Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung zum Transport ; Rnes thermoplastischen Bandes zu schaffen, deren Sperrigkeit ; und Plastbedarf stark reduziert ist, die nur wenige tni-fe· mechanische Elemente komplizierter geometrischer Form aufweist und : ■die erforderlichenfalls ohne bemerkenswerte Undichtigkeiten in einen sterilen und/oder abgedichteten Raum eingeführt werden kann.
j Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß j jedes endlose Transportelement als endloses Transportband mit > rechteckigem Querschnitt ausgebildet ist und die Greiforgane j aus männlichen und weiblichen Elementen, beispielsweise Vor-ISprüngen und Öffnungen, bestehen, von denen jeweils die einen J auf dem jeweiligen Transportband und die anderen auf dem entsprechenden Längsrand des thermoplastischen Bandes ao angeordnet sind, daß zeitweise durch Ineinandergreifen der einander züge- ! !ordneten Elemente eine Verbindung zwischen dem Transportband und Idem thermoplastischen Band mindestens in Bewegungsrichtung des ■ hergestellt '
I thermoplastischen Bandes ist,und daß die Vor- ι ι richtung zum Transport weiterhin in der Verbindungszone zwischen j dem thermoplastischen Band und den Transportbändern eine
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■Heizstation aufweist zur Erweichung des Materials des thermo-
'plastischen Bandes mindestens an seinen Längsrändern, sowie leine Andruckvorrichtung zum Aneinanderpressen der erweichten Längsränder des thermoplastischen Bandes an die Transportbänder.
Aufgrund dieser erfindungsgemäßen Ausbildung der Vorrichtung 'können die Längsränder des thermoplastischen Bandes mit dem !Transportband ohne komplizierte mechanische Elemente verbunden
!werden. Wenn nach der Trennung des thermoplastischen Bandes jvon den Transportbändern Teile des thermoplastischen Materials 'angeklebt zurückbleiben, beispielsweise in den Öffnungen des !Transportbandes, werden diese Teile in der Heizstation von jneuem erweicht und verschweißen sich mit einem neuen Teil des 'thermoplastischen Bandes, welcher mit dem stromaufwärts geilegenen Teil des Transportbandes in Kontakt gerät. Außerdem besitzt die Verbindungszone zwischen dem thermoplastischen Band und dem Transportband einen Querschnitt, der infolge seiner Ausbildung einfach abzudichten ist. Weiterhin wird, weil der Rand des thermoplastischen Bandes nach der Erweichung des thermoplastischen Materials kräftig auf den Rand des Transportbandes gedrückt wird, an dieser Stelle ein praktisch dichter Kontakt erreicht und es genügt dann außerdem eine Abdichtung um den mit dem thermoplastischen Band verbundenen Abschnitt des Transportbandes herum zu verwirklichen, wenn man dieses durch ■einen abgedichteten Raum hindurchführen möchte. Wenn das Transportband einen Querschnitt von einfacher geometrischer Form, beispielsweise rechteckigen Querschnitt, aufweist und alle seine Teile zyklisch die Heizstation durchlaufen, werden alle Keime, die sich auf dem Transportband niederlassen können, mit Sicherheit zerstört.
iDie Heizstation kann Heizvorrichtungen aufweisen, mit denen die eine glatte Oberfläche jedes Transportbandes für einen Zeitraum lin Kontakt kommt, der zum Übergang der Wärme auf den auf der anderen Oberfläche aufliegenden Längsrand des thermoplastischen Bandes ausreicht. Die Andruckvorrichtung kann mindestens ein Andruckrad, sowie ein Gegenrad aufweisen zum Anpressen des
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erweichten thermoplastischen Bandes an jedes Transportband. Bei einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen
!"Vorrichtung kann die Andruckvorrichtung zwei .gegebenenfalls ι !beheizbare Druckplatten aufweisen, mit denen das erweichte i !thermoplastische Band und jedes Transportband aneinanderge- !preßt werden. Die Heizvorrichtungen für jedes Transportband !können vorteilhaft innerhalb des stromaufwärts gelegenen Um- j
ilenkrades des Transportbandes angeordnet sein. ;
ί ■
ι ■
iWenn die Vorrichtung zum Transport in Kombination mit einer ;
!Einrichtung zur Sterilisation eines thermoplastischen Bandes, ! |wie sie beispielsweise in der deutschen Patentanmeldung
i ι
!P ... (französische Patentanmeldung Nr. 75 38743 vom 17.12.1975) beschrieben ist, verwendet wird, kann die Heizstation für die Transportbänder und die Längsränder des thermoplastischen ,Bandes vorteilhaft durch eine bewegbare Sterilisationsauflage !gebildet sein. Weiterhin hat es sich als zweckmäßig erwiesen, iwenn im Bereich des Transportes in einer horizontalen Richtung !Transportbänder und das thermoplastische Band so angeordnet !sind, daß sich jedes Transportband über dem entsprechenden !Längsrand des thermoplastischen Bandes befindet. Das Transportiband besteht vorzugsweise aus einem Metall oder einer Metalllegierung. Die männlichen Elemente der Greiforgane können die Form von Warzen besitzen, welche längs eines Randes des Transportbandes oder des thermoplastischen Bandes angeordnet und !mit dem betreffenden Band einstückig verbunden sind. So können beispielsweise die Warzen mit dem Transportband verbunden sein und von der Oberfläche des Transportbandes ausgehen, die der Oberfläche gegenüberliegt, welche mit dem angetriebenen Umlenkirad in Kontakt gerät. Die Höhe der Warzen ist zweckmäßigerweise !mindestens gleich der Dicke des Transportbandes oder des thermo-
plastischen Bandes e &er»t in dem die weiblichen Elemente angeordnet sind, in welche sie eindringen. Die weiblichen Elemente der Greiforgane können die Form von Öffnungen oder Löchern be-,sitzen die längs eines Randes des Transportbandes oder des !thermoplastischen Bandes angeordnet sind und von der Oberfläche des betreffenden Bandes ausgehen , an die die entsprechender!
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Oberfläche des anderen Bandes angedrückt wird. Die Löcher können das Transportband oder das thermoplastische Band auf
!seiner gesamten Dicke durchdringen, aber es können auch Sacki
löcher verwendet werden. In der Verbindungszone zwischen dem j Transportband und dem Längsrand des thermoplastischen Bandes j kann unterhalb der Längsränder des thermoplastischen Bandes jeweils eine Gleitführungsbahn angeordnet sein, welche die Abtrennung des thermoplastischen Bandes von den Transportbändern in einer Richtung senkrecht nach unten zur Bewegungsrichtung !der Bänder verhindert. Die Gleitführungsbahn kann eine über ;den Längsrand des thermoplastischen Bandes seitlich hinaus-
'ragende Verlängerung aufweisen und zwar derart, daß eine Stütz-I und Gleitfläche für den Teil der Kontaktfläche des Transportbandes gebildet wird, der nicht von dem ihm zugeordneten Längs- ;rand des thermoplastischen Bandes bedeckt ist. Dabei kann die i Gleitführungsbahn so ausgebildet sein, daß sj£ie eine Führungsnut mit U-förmigem Querschnitt aufweist, wobei zwischen den Schenkeln des U in praktisch dichtender Weise jeweils das Transportband und der entsprechende Längsrand des thermoplastischen Bandes geführt sind und die freien Enden der Schenkel dem thermoplastischen Band zugewandt sind. Weiterhin kann der obere Schenkel des U-förmigen Querschnittes der Gleitführungsbahn wenigstens teilweise das Transportband überdecken und der untere Schenkel kann eine stufenförmige, innere Oberfläche aufweisen, an der sich ein Teil des Transportbandes und ein Längsrand des thermoplastischen Bandes abstützen. Die Breite der Führungsnut wird zweckmäßig so gewählt, daß nur ein geringes Spiel ι zwischen ihren Innenwänden und den von ihnen überdeckten Oberjflächen des Transportbandes und des Längsrandes des thermo-Iplastischen Bandes vorhanden ist. Wenn die Vorrichtung mit !einem Tunnel oder einer dichtenden Einfassung längs der Längs-,ränder des thermoplastischen Bandes versehen ist, kann jeder der beiden in Längsrichtung verlaufenden Innenränder des Tunnels _bzw. der Einfassung mit einer der äußeren Seitenflächen der ;Gleitführungsbahnen mit U-förmigem Querschnitt vorzugsweise der Mittelpartie, welche die beiden seitlichen Schenkel verbindet, dichtend verbunden sin.
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Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Verfahren zur Verbindung der Vorrichtung zum Transport eines thermoplastischen Bandes mit einem thermoplastischen Band, bei dem die Längsränder des thermoplastischen Bandes mechanisch und zeitweise mit zwei endlosen Transportelementen der Vorrichtung verbunden werden.
j Bei den bekannten Verfahren^ dieser Art werden im allgemeinen j Zangen verwendet, mit denen die Ränder des thermoplastischen J Bandes erfaßt werden. Die Verwendung von Zangen und von Öf fnungs-· und Schließmechanismen für die Zangen macht dieses Verfahren ziemlich kompliziert und praktisch unverwendbar, wenn die Verbindung entlang eines sterilen Bereiches oder in abdichtender Form erfolgen soll.
;Diese Nachteile werden gemäß der weiteren Erfindung dadurch !vermieden, daß als endlose Transportelemente mindestens zwei 'endlose Transportbänder verwendet werden, welche mit Öffnungen !oder Vorsprüngen versehen sind, die parallel auf jedem Transportband angeordnet sind und wenigstens die Ränder des thermoplastischen Bandes bis zur Erweichungstemperatur erwärmt und dann die Transportbänder und die entsprechenden Ränder des thermoplastischen Bandes gegeneinander gedrückt werden, derart, ;daß die Vorsprünge des Transportbandes in das erweichte {thermoplastische Material eindringen bzw. ein Teil des thermo-
!plastischen Materials in die Öffnungen des Transportbandes eingetrieben wird.
Auf diese Weise wird mit wenig Hilfsmitteln und in einfacher aber wirkungsvoller Weise eine Verbindung geschaffen, die wegen der verwendeten Wärme steril ist und weiterhin eine
!Abdichtung zwischen dem Rand des thermoplastischen Bandes 'und dem Transportband schafft.
Jim folgenden werden anhand der beigefügten Figuren Ausführungsjbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung näher erläutert.
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Figur 1 zeigt in einer schematischen Seitenansicht eine Vorrichtung zum Transport gemäß der Erfindung.
Die Figuren 2 bis 4 zeigen im Querschnitt mehrere Möglichkeiten der Ausbildung des endlosen Transportbandes bei einer Vorrichtung nach Figur 1.
Die Figuren 5 bis 7 zeigen im Schnitt verschiedene Möglichkeiten , der Verbindung zwischen einem Längsrand eines thermoplastischen ! Bandes und einem Transportband. ■
Figur 8 zeigt schematisch in Seitenansicht den stromaufwärts j [gelegenen Teil einer Vorrichtung zum Transport in Kombination ; !mit einer Einrichtung zur Sterilisation eines thermoplastischen
Bandes.
Figur 9 ist ein Vertikalschnitt nach der Linie IX-IX in Figur 8.
Figur 10 zeigt in schematischer Darstellung einen Querschnitt durch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer abgedichteten Einfassung.
ι Wie aus den Figuren ersichtlich, weist die sehr schematisch !dargestellte Vorrichtung 1 zum Transport eines thermoplastischen j Bandes 2 für jeden der Längsränder 21, 22 des thermoplastischen !Bandes 2 ein endloses Transportband 3 auf, das vorzugsweise aus Metall oder einer Metallegierung besteht, dessen Dicke ; relativ gering ist, beispielsweise in der Größenordnung von ■ 0,5 bis 2 mm und dessen Breite beispielsweise in der Größen- [ Ordnung von 20 bis 50 mm liegt. Die Vorrichtung 1 weist außerdem für jedes Transportband 3 zwei Umlenkräder 31, 32 auf, ; von denen das am stromabwärts gelegenen Ende der Bewegungsrichtung des thermoplastischen Bandes 2 angeordnete Umlenkrand 31 angetrieben ist, und in seiner schrittweisen Bewegung jeweils mit dem entsprechenden(angetriebenen Rad des zweiten Transportbandes, das dem. anderen Längsrand des thermoplastischen1 Bandes 2 zugeordnet ist, synchronisiert ist. Die angetriebenen
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Räder 31 drehen sich beispielsweise im Sinne der Spitze des IPfeiles f (Figur 1) und jedes von ihnen ist über eine Verbin-Idungsvorrichtung mindestens zeitweise mit dem Transportband !verbunden, wobei die Verbindungsvorrichtungen Slektromagnete laufweisen können, die das Transportband 3 auf dem entsprechenden j I !
ι angetriebenen Rad 31 während dessen schrittweiser Rotations— [bewegung festhalten.
!Den beiden stromaufwärts gelegenen Umlenkrädern 32 wird das
thermoplastische Band 2 zugeführt, das im Sinne der Pfeil— !richtung fl (Figur 1) von einer Vorratsspule 23, die in einer festen Position gehalten ist, abgespult wird. Die beiden stromaufwärts gelegenen Umlenkräder 32 können in der Art mitein— Iander verbunden sein, daß sie zusammen eine rotierende Trommel !bilden, wie dies beispielsweise in Figur 9 dargestellt ist. !Zwischen der Vorratsspule 23 und den stromaufwärts gelegenen !Umlenkrädern 32 ist auf der Höhe des oberen Trumms 3a des Transportbandes 3 eine Umlenkwalze 24 angeordnet, welche die Ränder 21, 22 des thermoplastischen Bandes 2 mit dem Transportband 3 in Kontäct bringt, das sich an dieser Stelle unterhalb ;des thermoplastischen Bandes 2 befindet. In der Kontaktzone !zwischen dem thermoplastischen Band 2 und den Transportbändern ist eine Heizstation 4 vorgesehen. Wie aus Figur 4 ersichtlich, kann die Heizstation 4 vorteilhaft im Inneren der stromaufwärts !gelegenen Umlenkräder 33 bzw. der Umlenktrommel angeordnet sein, 'wobei die Heizvorrichtungen an gegenüber der bewegten Oberfläche der Umlenkräder 32 festen Punkten angeordnet sind. Auf diese Weise werden zunächst die Transportbänder 3 aufgeheizt und daran anschließend wenigstens die Ränder 21, 22 des thermoplastischen Bandes 2. Weiterhin ist eine Andruckvorrichtung vorhanden, durch die mit Rädchen 41 das erweichte thermoplastische Material der Ränder 21, 22 an das Transportband angepreßt wird, wobei das Transportband 3 von den entsprechenden Umlenk— räder 32 oder von die gleiche Rolle spielenden Gegenrädchen unterstützt-, ist.
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Jedes Transportband 3 weist auf dem in der Nähe des thermoplasti-j j sehen Bandes 2 gelegenen Rand eine Serie von Öffnungen 35 oder ; ■Warzen 36 auf, die parallel zu diesem Rand und vorzugsweise in
geringen Abständen voneinander angeordnet sind. Diese Abstände
!können beispielsweise zwischen dem Doppelten und dem Zehnfachen ider Dicke des Transportbandes 3 liegen. Die Öffnungen 35 können die Form von Sacklöchern (Figur 2) haben, die von der Fläche jdes Transportbandes 3 ausgehen, das in Kontakt mit dem thermoplastischen Band 2 gerät; sie können aber auch als durchgehende !Löcher ausgebildet sein, die sich über die ganze Dicke des
!Transportbandes 3 (Figuren 3 und 6) bis hin zu der Fläche, [welche der Fläche gegenüberliegt, die mit den Rändern 21, 22
|des thermoplastischen Bandes 2 in Kontakt kommt, erstrecken. jDie Löcher 35 selbst können einen kegelstumpfförmig erweiterten Teil 35a aufweisen, der eine Verbindung zwischen dem thermopl as titschen Band 2 und dem Transportband 3 in der Art von Nieten zuläßt. Die in dem das thermoplastische Band 2 bildenden Material während der Herstellung der Verbindung zwischen dem Transportband 3 und den Rändern 21, 22 des thermoplastischen Bandes 2 realisierten Greiforgane sind je nach dem Fall als jVorsprünge, wie beispielsweise Nocken, Warzen oder Nieten 25 '(Figuren 5 und 6), oder als Vertiefungen, wie beispielsweise Sacklöcher 26 (Figur 7) ausgebildet, welche durch das Eintauchen der Warzen 36 in das thermoplastische Band 2 hervorgebracht werden und von der Fläche des thermoplastischen Bandes 2 aus— gehen, welche in Kontakt mit dem endlosen Transportband 3 kommt. : An der Stelle, wo die Nocken, Warzen oder Nieten 25 in dem ' thermoplastischen Material erzeugt werden, kann die Fläche der Ränder 21, 22, welche dem Transportband 3 abgewendet yiist, Aushöhlungen 27 aufweisen, wenn das thermoplastische Material nit Hilfe eines Rädchens 41 aufgedrückt wurde. Es wird weiterhin ilarauf hingewiesen, daß die miteinander im Kontakt befindlichen pberflächen der Ränder 21 und 22 des thermoplastischen Bandes 2: einerseits und des Transportbandes 3 andererseits dichtend ineinander haften, wobei die Haftung durch einen mechanischen : Sffekt der Vernietung noch verstärkt wird, wenn man als Vor- , Sprünge auf dem Rand des thermoplastischen Bandes 2 eine Art ι
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Nieten 25 (s. Figur 6) verwendet, die nach ihrer Formung und
einem Absinken der Temperatur die Tendenz zeigen, sich zusammenzuziehen und sich mit ihrem verbreiterten Kopfteil 25a auf
dem kegelstumpfförmigen Teil 35a des Loches 35 im Transportband
3 abzustützen und dadurch den Rand 21, mit dem sie verbunden
sind, noch stärker gegen das Transportband 3 drücken. Der Durdv· j messer der Löcher 26, 35 kann von Fall zu Fall variieren. Im |
ι allgemeinen ist ihr Durchmesser gleich der Dicke oder dem .
Doppelten der Dicke" des Transportbandes 3. !
In den Figuren 8 und 9 ist der stromaufwärts gelegene Teil der
Vorrichtung 1 zum Transport des thermoplastischen Bandes 2 darge-i stellt in Kombination mit einer Einrichtung 100 zur Sterilisation von einem Typ, wie er in der deutschen Patentanmeldung
P .. (franz. Patentanmeldung 75 38743 vom 17. Dez. 1975) beschrieben ist. Von der Vorratsspule 23 wird das thermoplastische Band 2 in Richtung des Pfeiles fl abgespult und
kiber eine Andruck- und Umlenkrolle 24 einer erforderlichenfalls
!abgedichteten Einfassung 101 der Sterilisationseinrichtung 130
!zugeführt, welche im Inneren der Einfassung 101 eine bewegbare
iSterilisationsauflage 102 aufweist. Bei dem in den Figuren 8
!und 9 dargestellten Ausführungsbeispielt besitzt die bewegbare
[Auflage 102 zwei Umlenktrommeln 103, 32, sowie ein endloses
!Transportband 104 aus Metall, das um die Umlenk trommeln 103, 32
herumgeführt ist. Das Transportband 104 und die Trommeln 103, 32
erstrecken sich in Querrichtung mindestens über die gesamte
Breite des thermoplastischen Bandes 2. Die Trommeln 103, 32
können beheizt und erforderlichenfalls auch gekühlt werden.
In dem Raum 105, der von den beiden Trommeln 103, 32 und dem
Transportband 104 begrenzt ist, sind Heizvorrichtungen 106
in Form von zwei Heizplatten 106a und 106b angeordnet, wobei ' die obere Platte 106a auf einer von der Sterilisation geforderten Temperatur gehalten wird, während die andere untere Platte j
i 106b sich auf einer Temperatur befindet, durch die das thermo- j plastische Band 2 in einem erweichten Zustand gehalten wird, der | zur Thermoformjdierung geeignet ist. Die endlosen Transportbänder j
3 sind in den Ebenen senkrecht zu den Seitenrändern 21, 22 j
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ides thermoplastischen Bandes 2 angeordnet und gelangen zwischen I Idas Transportband 104 und werden zwischen dem Transportband 104 ;und dem thermoplastischen Band 2 um die bewegbare Auflage 102 herumgeführt, wobei die stromaufwärts gelegene Trommel 32 als I jUmlenkräder für die Transportbänder 3 dient. Rädchen 41, die (gegenüber der stromaufwärts gelegenen Trommel 32 und der Trans- j jportbänder 3 (Figur 9) angeordnet sind, pressen die Ränder 21, 22i ides thermoplastischen Bandes 2 gegen die Transportbänder 3 und bewirken SO4, eine in den Figuren 5 bis 7 dargestellte Verbindung zwischen dem thermoplastischen Band 2 und den Transport- ; bändern 3, die zuvor durch die obere Heizplatte 106a auf die j Sterilisationstemperatur gebracht wurden. Auf dem Weg entlang j dem unteren Trumm das Transportbandes 104 verden die Transportbänder 3 und die Ränder 21, 22 des thermoplastischen Bandes 2 iauf einer Gleitbahn 5 geführt, welche die nicht sterilen Außenflächen der Transportbänder 3 und des thermoplastischen Bandes 2 abstützt. Die horizontale Führungsfläche 51 weist einen mit Treppenstufen versehenen Abschnitt auf zur Berücksichtigung der mehr oder weniger starken Dicken-z.ugabe an der Überlagerungsjstelle der Transportbänder 3 und der Ränder 21, 22 des thermoplastischen Bandes 2. Am stromabwärts gelegenen Ende oder dem Ausgang der Sterilisationsvorrichtung 100 ist eine Ausgangswalze .107 vorgesehen, gegen die beispielsweise in abgedichteter Weise der innere Rand 101a der Einfassung 101 anliegt, und die (das thermoplastische Band 2 und die Transportbänder 3 gegen die Umlenktrommel 103 drückt,ohne sie aus ihrer horizontalen : Bewegungsrichtung abzulenken, die beispielsweise in die abgedichtete Einfassung 6 hineinführt, deren in Querrichtung ver-Laufender oberer Rand 61 ebenso wie die seitlichen Ränder in lichtender Weise an der stromabwärts gelegenen Umlenktrommel 103 anliegen. Die Gleitbahn 5 endet im Inneren der Einfassung 101 vor der Ausgangswalze 107^ und eine andere Gleitbahn 7 mit einer Lnneren Nut bildet die Verlängerung der ersten Gleitbahn 5. Die unteren Längsränder 62, 63 der Seitenfwände der dichtenden Einfassung 6 sind mit der Gleitbahn 7 verbunden. Die Bodenwand der Einfassung 6 wird durch das thermoplastische Band 2, die zwei unteren Trumms 3b des Transportbandes 3 und die beiden
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mit Nuten versehenen Gleitbahnen 7 zusammen gebildet. Die 'Nuten 71 verlaufen horizontal und öffnen sich in Richtung auf !die andere Gleitbahn 7. Die untere seitliche Fläche 72 der
i !
iNut 71 ist stufenförmig ausgebildet, während die obere Fläche 73 : |in einer horizontalen Ebene angeordnet ist. Der untere Schenkel ;
i ;
;74 des Querschnitts der Gleitbahn 7 erstreckt sich über die j jganze Breite des Transportbandes 3 um aich die Ränder 21, 22, j !die sich im Kontakt mit dem Transportband 3 befinden, zu ί jüberdecken, während der obere Schenkel 75 kürzer sein kann. j JDa» die beiden Schenkel 74, 75 verbindende Bodenteil 76 ist : jin dichtender Weise mit den unteren Rändern 62, 63 der Ein- j jfassung 6 verbunden. Es wird noch darauf hingewiesen, daß vor- ! jzugsweise nur ein geringes Spiel in vertikaler Richtung zwischen iden inneren Flächen 72, 73 der Nut 71 und dem Transportband 3 jsowie dem Rand 21, 22 des thermoplastischen Bandes 2 vorhanden ;ist. Außerdem herrscht im Inneren der Einfassung 6 ein schwacher !Überdruck, der ausreicht, um in dichtender Weise die unteren Flächen der freien. Ränder des Transportbandes 3 und des thermoplastischen Bandes 2 gegen die untere Fläche 72 der Nut 71 jin der Gleitbahn 7 zu drücken. Schließlich wird bemerkt, daß die Abstufung im Inneren der Nut 71 und die an der Stelle der Überlagerung des Transportbandes 3 und des thermoplastischen Bandes 2 auftretende Dickenzunahme eine Art Labyrinthdichtung bilden, die das lindichtwerden erschwert.
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Claims (1)

  1. Satrun Anstalt 76-10/20-182
    Patentansprüche
    Vorrichtung zum Transport eines thermoplastischen Bandes durch eine Verpackungseinrichtung, welche insbesondere innerhalb ! eines geschlossenen, vorzugsweise sterilen Raumes eine Thermoverformungsstatxon, eine Füllstation und eine Station ι zum Verschließen der Behältnisse aufweist, wobei die Vorrichtung zum Transport zwei endlose Transportelemente aufweist, von denen jedes mit einem der Längsränder des thermoplastischen Bandes verbindbar ist, sowie mindestens zwei Umlenkräder pro Transportelement, um welche das Transportelement herumgeführt ist.*, und von denen eines angetrieben ist, eine Vielzahl von GreifOrganen,mit denen provisorisch eine Verbindung zwischen einem Längsrand des thermoplastischen Bandes und dem entsprechenden Transportelement herstellbar ist, sowie Vorrichtungen zur Verbindung zwischen J3dem Transportelement und dem entsprechende^ angetriebenen Umlenkrad, welches vorzugsweise Schritt für Schritt motorisch antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes endlose Transportelement als endlo^Fransportband (3) mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet ist und die Greiforgane aus männlichen und weiblichen Elementen, z.B. Vorsprüngen (25, 36) und Öffnungen (26, 35),bestehen, von denen jeweils die einen auf dem jeweiligen Transportband (3) und die anderen auf dem entsprechenden Längsrand (21, 22) des thermoplastischen Bandes (2) so angeordnet sind, daß zeitweise durch Ineinandergreifen der einander zugeordneten Elemente (25, bzw. 26, 35) eine Verbindung zwischen dem Transportband (3) und dem thermoplastischen Band (2) mindestens in Bewegungsrichtung des thermoplastischen Bandes (2) hergestellt ist, und daß die Vorrichtung zum Transport weiterhin in der Verbindungszone zwischen dem thermoplastischen Band (2) und dem Transportband (3) eine Heizstation (4) aufweist, zur Erweichung des Materials des thermoplastischen Bandes (2) mindestens an seinen Längsrändern (21, 22), sowie eine Andruckvorrichtung (41) zum Aneinanderpressen der erweichten Längsränder des thermoplastischen Bandes (2) an die Transportbänder (3).
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    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    : Heizstation (4) Heizvorrichtungen aufweist, mit denen die
    j eine glatte Oberfläche jedes Transportbandes (3) für einen
    ; Zeitraum in Kontakt kommt, der zum Übergang der Wärme auf
    ; den auf der anderen Oberfläche aufliegenden Längsrand (21, 22)
    ; des thermoplastischen Bandes (2) ausreicht.
    .
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckvorrichtung mindestens ein Andruckrad (41), !
    sowie ein Gegenrad (32) aufweist,zum Aneinanderpressen des ι
    j I
    erweichten thermoplastischen Bandes (2) an jedes Transport- j
    : band (3). ;
    :4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckvorrichtung (2) gegebenenfalls beheizbare Druckplatten aufweist, zum Aneinanderpressen des erweichten thermoplastischen Bandes (2) an jedes Transportband (3).
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtungen (4) für jedes Transportband (3) innerhalb des stromaufwärts gelegenen Umlenkrades (32) des Transportbandes (3) angeordnet sind.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 in Kombination i
    mi/£t einer Einrichtung zur Sterilisation des thermoplastischen Bandes, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizstation für das Transportband (3) und die Längsränder des thermoj plastischen Bandes (2) durch die bewegbare Sterilisationsauflage (104) gebildet ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Transportes in einer j horizontalen Richtung die Transportbänder (3) und das thermoplastische Band (2) so angeordnet sind, daß sich jedes Transportband (3) über dem entsprechenden Längsrand (21, 22) des thermoplastischen Bandes (2) befindet.
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    Garrun Anstalt 76-10/20-182
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbänder (3) aus Metall oder einer Metallegierung bestehen.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die männlichen Elemente der Greiforgane die Form von Warzen (25, 36) besitzen, welche längs eines Randes des Transportbandes (3) oder des thermoplastischen Bandes (2) angeordnet und mit dem betreffenden Band einstückig verbunden sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die' Warzen (36) mit dem Transportband (3) verbunden sind und von der Oberfläche des Transportbandes (3) ausgehen, die der Oberfläche gegenüberliegt, welche mit dem angetriebenen ; Umlenkrad (31) in Kontakt gerät.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Warzen (25, 36) mindestens gleich der
    ; Dicke des Transportbandes (3) oder des thermoplastischen
    Bandes (2) ist, in dem dieveiblichen Elemente (26, 35) ; angeordnet sind, in welche sie eindringen.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
    gekennzeichnet, daß die weiblichen Elemente der Greif- < organe die Form von Öffnungen oder Löchern (26, 35) besitzen,, die längs eines Randes des Transportbandes (3) oder des i thermoplastischen Bandes (2) angeordnet sind und von der Oberfläche des betreffenden Bandes ausgehend, an die die entsprechende Oberfläche des anderen Bandes angedrückt wird.
    113. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß \ die Löcher (26, 35) das Transportband (3) oder das thermo-
    j plastische Band (2) auf seiner gesamten Dicke durchdringen.
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    14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (26, 35) Sacklöcher sind.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ,' gekennzeichnet, daß in der Verbindungszone zwischen dem Transportband (3) und den Längsrändern (21, 22) des thermo- ; plastischen Bandes (2) unterhalb der Längsränder des thermo-i plastischen Bandes jeweils eine Gleitführungsbahn (7) angeordnet ist, zum Verhindern einer Abtrennung des thermo- ι
    plastischen Bandes (2) von den Transportbändern (3) in einer Richtung senkrecht nach unten zur Bewegungsrichtung der Bänder.
    : 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführungsbahn (7) eine über den Längsrand (21, 22) des thermoplastischen Bandes (2) seitlich hinausragende Verlängerung (72) aufweist, derart, daß eine Stütz- und
    ; Gleitfläche für den Teil der Kontaktfläche des Transportbandes (3) gebildet wird, der nicht von dem ihm zugeordneten Längsrand (21, 22) des thermoplastischen Bandes (2) bedeckt ist.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführungsbahn (7) so ausgebildet ist, daß sie eine Führungsnut (71) mit U-förmigem Querschnitt aufweist, wobei zwischen den Schenkeln (74, 75) des U in praktisch ; dichtender Weise jeweils das Transportband (3) und der entsprechende Längsrand des thermoplastischen Bandes (2) geführt wird und die freien Enden der Schenkel (74Jf, 75) dem thermoplastischen Band (2) zugewandt sind.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Schenkel (75) des U-förmigen Querschnittes der Gleitführungsbahn (7) wenigstens teilweise das Transportband (3) überdeckt und der andere Schenkel (74) eine stufenförmige innere Oberfläche (72) aufweist, an der sich ein Teil des Transportbandes (3) und ein Längsrand (21, 22) des thermoplastischen Bandes (2) abstützen.
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    19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet,' daß die Breite der Führungsnut (71) so gewählt ist, daß nur ein geringes Spiel zwischen ihren Innenwänden und der von ihnen überdeckten Oberfläche des Transportbandes (3) und des Längsrandes des thermoplastischen Bandes (2) vorhanden ist. :
    20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19 mit einem ; Tunnel oder einer dichtenden Einfassung längs der Längsränder des thermoplastischen Bandes, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Seitenflächen der Gleitführungsbahn (7) mit U-förmigem Querschnitt vorzugsweise die Mittelpartie (76), ' welche die beiden seitlichen Schenkel (74, 75) verbindet, jeweils dichtend mit einem der beiden in Längsrichtung verlaufenden Innenränder (62, 63) des Tunnels bzw. der Einfassung (6) verbunden sind.
    21. Verfahren zur Verbindung einer Vorrichtung zum Transport eines thermoplastischen Bandes mit einem thermoplastischen Band, bei dem die Längsränder des thermoplastischen Bandes mechanisch und zeitweise mit zwei endlosen Transportelementen der Vorrichtung verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß als endlose Transportelemente mindestens zwei endlose Transportbänder verwendet werden, weiche mit Öffnungen oder Vorsprüngen versehen sind, die parallel auf jedem Transportband
    ■ angeordnet sind und wenigstens die Ränder des thermoplastischen Bandes bis zur Erweichungstemperatur erwärmt und dann die Transportbänder und die entsprechenden Ränder des thermoplastischen Bandes gegeneinander gedrückt werden, derart, daß die Vorsprünge des Transportbandes in das erweichte thermoplastische Material eindringen bzw. ein Teil des thermoplastischen Materials in die Öffnungen der Transportbänder eingetrieben wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2754816A1 (de) * 1976-12-15 1978-06-22 Nasica Jean Roger Verfahren und vorrichtung zum verpacken von waren in steriler umgebung

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DE2754816A1 (de) * 1976-12-15 1978-06-22 Nasica Jean Roger Verfahren und vorrichtung zum verpacken von waren in steriler umgebung

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