DE2656124A1 - Energieabsorbierende, elastische stuetze - Google Patents

Energieabsorbierende, elastische stuetze

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DE2656124A1
DE2656124A1 DE19762656124 DE2656124A DE2656124A1 DE 2656124 A1 DE2656124 A1 DE 2656124A1 DE 19762656124 DE19762656124 DE 19762656124 DE 2656124 A DE2656124 A DE 2656124A DE 2656124 A1 DE2656124 A1 DE 2656124A1
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John Nunes
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    • F16F1/06Wound springs with turns lying in cylindrical surfaces
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Description

ΡΛΎ ιΞ N ΤΛ N WA L.T E
λ. ο.~·ϋΓ·!ί"θ
H. KlNKELO
W. STOCKMAiR K. SCHUMANN P. H. JAKOB G. BEZOLD
BRUNSWICK CORPORATION
One Brunswick Pla?.s
Skokie Illinois 600?6, USA
8 NiUNCHeN 1
MAXIMIUIANSTRASSE
? 1 I 044 10.12.1976
Energieabsorbierende, elastische Stütze
Die Erfindung betrifft federartige Stützen, die insbesondere bei extremen kritischen Temperaturverhältninsen Verwendung finden.
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iSPECTED
Bei Rauiaf ahrzeugen und dergleichen warden wilhrend dc-?; π or malen Einsatzes das Raumfahrzeuges, wie 2»B. beiß. Start ueu., erhebliche Schwingungen erzeugt. In solchen Raumfahrzeugen werdon gewöhnlich Stoffe verwendet, die Tiefs ttoiapara türen aufweisen, insbesondere werden in solchen Raumfahrzeuoan in geeigneten Leitungen tief2 T^Kr^rBturon au^-.;j r^ncl:; r.l-:Issig?:G.ii:-.·'- Liv'-g-portiert. Es ist extrem wichtig, das Gewicht dar tragender] Elemente und dergleichen bei diesen Anwendungsfällen so niedrig wie möglich zu halten, während andererseits eine elantische Abstützung gewisser Komponenten über einen großen Temperaturbereich erfolgen muß, der beim normalen Gebrauch des Raumfahrzeuges auftritt.
Die bisher verwendeten konventionellen elastomeren Montageeinrichtungen, die auf diesem Gebiet verwendet wurden, sind nicht befriedigend gewesen, weil sie nicht in der Lage sind,- die Energie zu absorbieren und die Schwingungen zu dämpfen und weil sie" ihre Pedereigenschaften in diesem großen Temperaturbereich nicht beibeh alten, dem die Stützen während des normalen Betrie bes des Raumfahrzeuges ausgesetzt sind.
In der US-PS 3 704 877 ist eine verbesserte einteilige Vorrichtung zur Aufnahme von Energie beschrieben, welche aus zwei unterschiedlichen Werkstoffen mit den gewünschten Energiespeicher- und Energiedämpfungseigenschaften besteht. Bei einem Ausführungsbeispiel der in dieser Patentschrift offenbarten Erfindung finden drei Metalle verwendung, wobei drei konzentrische Rohre miteinander verklebt sind, ura eine verlängerte Federstange zu bilden. Bei einer ebenfalls in dieser Patentschrift beschriebenen spiralförmigen Ausführung der energieabsorbierenden Vorrichtung sind mehrere längliche Einrichtungen gleichmäßig über den Querschnitt der Stange verteilt.
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•If-
Durch die Erfindung wird eine verbesserte energic-absorbiercn-de, elastische Stütze vorgeschlagen, dio in eineiri großen Tsmpf-raturbp.ro-5ch einsetzbar ist,- in welchem auch Ticfstternpc-:raturen auftreten, wie dies bei Raumfahrzeugen der Fall ist.
Im einzelnen wird gew-Hß der Prfindung eine solche Stütze vo*r-9&:.;chlauen, die ein«·; Verbuijuicdcreiuriclitunq mit einem Kern und einer rohrförmigen Hülle aufweist, welche de:n Kern umschließt und cius einem Material besteht, welches eine höhere elastische Fließgrenze als der Kern besitzt. Die Federeinrichtung besitzt einen ersten Federteil und einen zweiten Federte i.I sowie eine Einrichtung, Mittels welcher die Fed.ercinri.chtung an einer zwischen den beiden Federteilen gelegenen Stelle gehalten wird. In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist eine Einrichtung vorgesehen, mit vjeIcher der Federeinrichtung eine bestimmte Vorspannung verliehen werden kann, so daß die in einen Federteil eingeleitete axiale Lastschwingurig gleichmäßig und entgegengesetzt den ersten bzw. zweiten Federteil belastet, wobei der Kern wenigstens eines Federteiles seine elastische Fließqrenze überschreitet, während die Hülle der Federein richtung unter ihrer elastischen FließgrenzG bleibt, so daß die Einheit als energieverzehrende elastische Abstützung für eine schwingende Last wirkt.
Bei dem durch die Erfindung vorgeschlagenen Ausführungsbeispiel sind die Federteile senkrecht koaxial zueinander angeordnet.
Bei dem beschriebeneu Ausführungsbeispiel ist die Vorspannung der Federeinrichtung derart gewählt, daß sie annähernd der halben bei der Blockstellung der Federeinrichtung auftretenden Spannung entspricht, so daß bei der 7\ufbringung einer Last auf einen Federteil, bei welcher dieser Federteil in seine Blockstellung bewegt wird, der andere Federteil im wesentlichen ganz
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INSPECTED
entspannt Jst. Bei dem beseliciebenen /uisführuncfsbeispiel sind die Federteile von individuellen Feda?.rn gebildet, und es ist vorgesehen, daß die Stütze eine. Wand aufweist, gsgen. deren gegenüberliegenden Flächen entsprechend die Enden des ersten bzw. zweiten Federteiles anliegen.
Gemäß der Erfindung kann ferner eine Einrichtung vorgesehen sein, die Lasten in axialer und/oder radialer Richtung aufnehmen kann und die sowohl in der horizontalen als auch in eier vertikalen Richtung schwingen kann, um dennoch in der gewünschten Weise zu funktionieren.
Die Einrichtung zum Vorspannen der Federeinrichtung kann eine Zugstange, aufweisen, welche sich axial durch die Federteile hindurch erstreckt, sowie Wandteile, die von der Zugstange getragen sind und gegen die jeweils äußeren gegenüberliegenden Enden der Federteile anliegen, sowie eine Einrichtung, welche die Wandteile aufeinander zu bewegt, so daß die dazwischen gelagerte Federeinrichtung komprimiert wird. Die Zugstange kann sich frei durch die Einrichtung erstrecken, welche die Federteile trägt.
Es ist vorgesehen, daß die erfindungsgemäße energieabsorbierende Stütze bei relativ niedrigen Temperaturen Verwendung findet, z.B. bei - 101° C (- 150° F). Die erfindungsgemäße Stütze ist derart ausgelegt, daß sie ihre Federeigenschaften bei Temperaturen bis annähernd - 195° C (- 320° F) beibehält.
Die erfindungsgemäße Stütze wird weder von extrem niedrigen Temperaturen oder anderen störenden Einflüssen, wie z.B. öl, Wasser, Ozon, Staub, Sonnenlicht und Alterung beeinflußt.
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Die erfindungsgemäße Federeinrichtung kann aus einer beliebig zusammengesetzten Konstruktion bestehen, von denen beispielsweise einige zum Teil in der OS-PS 3 704 877 angegeben sind. Außerdem können viele Metallkombinationen Verwendung finden, deren Bestandteile sein können: Titan, Kupfer, rostfreier Stahl, Aluminium, Eisen, Stah!legierungen, Nickellegierungen, Niob, Zinn, Blei, Kupferlegierungen, Tantal, wobei die Möglichkeiten durch diese Angaben jedoch nicht begrenzt sind.
Im einzelnen kann die Federeinrichtung der erfindungsgemäßen Stütze einen Kupferkern und eine Hülle aus rostfreiem Stahl besitzen. Als Beispiel für eine geeignete rostfreie Stahlhülle kann rostfreier 18-8 Stahl genannt v/erden.
Gemäß der Erfindung kann die Hülle aus rostfreien Stahl mit einer äußeren Nickelbeschichtung versehen sein, die eine Stärke von weniger als 25 Mikron besitzt, insbesondere annähernd 10 Mikron, damit das Aussehen verbessert wird und die Grenzflächenkorrosion an den vorstehenden Rändern des Kupfers und des rostfreien Stahls vermieden wird.
Gemäß der Erfindung macht der Querschnitt der Hülle weniger als 50 % des Gesamtverbundquerschnittes aus.
Die energieabsorbierende, elastische Stütze gemäß der Erfindung besitzt daher eine sehr einfache und wirtschaftliche Konstruktion, während sie andererseits die ihr zugedachten vorgenannten Funktionen in einem vergrößerten Temperaturbereich erfüllt.
Gemäß der Erfindung wird also eine energieabsorbierende, elastische Stütze vorgeschlagen, die eine Verbundfedereinrichtung aufweist, welche ihrerseits aus einem Kern und einer rohrförmi-
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gen Hülle besteht, wobei die Halle aus einem Material rro.t einer höheren elastischen Fließgreiize benteht als der Kern. Die Federeinrichtung besteht aus einem ernten Federteil und einsra zweiten Federteil und wird in einem mittleren K-./ischsn den ersten und dem zweiten Federteil angeordneten Abschnitt abgestützt. Es ist ferner eine Einrichtung sum Vor—nannen άϊ:~ Federeinrichtung vorgesehen. Die Werkstoffe der Pudereinrichtung sind derart gewählt, daß die Elastizitäts- und Dämpfungseigenschaften bei extrem tiefen Temperaturen erhalten bleiben, vd.e z.B. bei Temperaturen unter,- 101° C (- 150° F). Die Stütze kann in rauhem Betrieb eingesetzt werden, wie er z.B. bei Raumfahrzeugen und dergleichen auftritt, ist sehr leicht, besitzt eine hohe Lebensdauer und dient als Abstützung für gefährdete Teile, wie z.B. für die Rohrleitungen das Raumfahrzeuges und dergleichen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine senkrechte Schnittansicht durch eine leichte, energieabsorbierende, elastische Stütze gernäß der Erfindung, welche mehrere Rohre z.B. eines Raumfahrzeuges tr-ägt;
Fig. 2 eine vergrößerte senkrechte Teilschnittansicht, in welcher die Einzelheiten der Stütze deutlicher dargestellt sind;
Fig. 3 eine weitere vergrößerte senkrechte Schnittansicht der :■ Federstütze;
Fig. 4 eine Explosionsseitenansicht;
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Fig. 5 eine vergrößerte perspektivische Schnittansicht durch eine Windung der Stützenspirrile und
Fig. 6 eine senkrechte Schnittansicht durch eine weitere Ausführungsforra der erfindungagemäßen Stütze.
Bei dem /\usführungsbeispiel der Erfindung, das in den Fig. 1 bis 5 dargestellt ist. sind mehrere Schläuche oder Rohre 10 auf einem Träger 11 angeordnet, welcher seinerseits auf einem Rundlager 12 durch ein Paar energieabsorbierende, elastische Stützen 13 abgestützt ist. Das Grund.lager 12 kann an einer Wand 14 einer Vorrichtung, wie z.B. eines Raumfahrzeuges, befestigt sein. Die elastische Stütze oder Fed&rstütze 13 kann also extrem starken Schwingungsbelastungen und sich sehr stark ändernden Temperatursuständen ausgesetzt sein, welche im Raum erheblich unter - 100° C (- 150° F) liegen können. Die Federstützen 13 bewahren ihra elastischen Eigenschaften bei Temperaturen, die ζ.Β
können.
die z.B. Tie.fsttenroeraturen von unter - 19 5° C (- 320° F) sein
Die erfindungsgemäße Federstütze weist eine Verbundfeder 15 auf, die aus einem spiralförmig gewundenen Draht besteht, der einen Kern 16 und eine äußere Hülle 17 besitzt. Wie dies aus der Fig. 5 zu entnehmen ist, kann die schraubenförmig gewundene Verbundfeder eine Hülle besitzen, die weniger als 50 % des Gesamtquerschnittes der Verbundfeder ausmacht. Die Werkstoffe der Verbundfeder sind derart ausgewählt, daß sie eine energie absorbierende. Funktion besitzen, wie dies in der US-PS 3 704 877 beschrieben ist. Im einzelnen ist vorgesehen, daß der Werkstoff des Kerns seine elastische Fließgrenze überschreitet, während der Werkstoff der Hülle während des Dämpfungsvorganges der Vorrichtung unter seiner elastischen Fließgrenze gehalten wird. Bei dem dar-
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gestellten Aunfuhrungsbeispiel bestehen der Kern aus Kupfer und die Hülle aus einem rostfreien Stahl, wie z.B. dem rostfreien Stahl IS-8. Die Hülle kann mit einer dünnen IJJxkelschichb galvanisiert sein, die beispielsweise eine Stärke von weniger als 25 Mikron besitzen kann. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispic.l i:?t die Stnrke der Hi cke.lschicht pnr.ähernd 10 -ikron,
Die Verbundfeder kann durch ein Zugverfahren hergestellt werden, bei welchem eine Spirale mit einem 2,06 mm (0,081") Durchmesser dadurch hergestellt wird, daß ein 18-8 rostfreies Stahlrohr ir.it einem 12,7 mm (0,5") Außendurchmasser und einer 0,89 mm (0,035") Wandstärke über ein 10,8 min (0,425") Kupferkern gezogen wird. Der beschichtete Kupferdraht wird dann in einem Drahtziehprozess um 20 % B und S (20 % B und S reduction) auf einen Außendurchmasser von 8,255 irmi (0,-325") gebracht. Dieses Material wird dann bei 1036° C (1900° F) eine Sekunde lang pro 1/1000 Zoll geglüht. Das geglühte Material wird dann weitergezogen, so daß eine weitere Verringerung um 20 % auf einen Außendurchmesser von 5,18 mm (0,204") erreicht wird, woraufhin das Material dann bei 1036° C (1900° F) eine Sekunde pro 1/1000 Zoll (1 Sekunde pro mil) nochmals geglüht wird. Schließlich erfolgt eine endgültige Verringerung durch einen Ziehprozess um 20 %, so daß der Außendurchmesser auf 2,06 mm (0,081") verringert wird, so daß das Material um 84 % kaltverarbeitet wurde.
Das im Querschnitt reduzierte Verbundmaterial wird dann gereinigt und spiralförmig gewickelt, so daß eine zusammenhängende Schraubendruckfeder mit geschlossenen Enden gebildet wird, wobei die Enden der Feder durch an sich bekannte Einrichtungen abgeflacht werden. Die. Feder wird dann mit einer Nickelschicht elektroplattiert, deren Stärke 10 Mikron beträgt, und die plattierte Feder wird dann bei 39 8,5° C (750° F) zweieinhalb Stun-
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den lang in einer Argonatmosphäre wärmebehandalt.
Die zusammengesetzte Spirale 15 v/eist zwei dieser Federn auf und besteht aus einer ersten oberen Feder 18 und einer zweiten unteren Feder 19«, Die obere Feder besitzt ein oberes Ende 20 und ein unteres Ende 21 f und die untöi;e Feder besitzt eiji chores Ende 22 und ein unteres Ende 23. Wie dies aus der Fig. 3 zu entnehmen ist, sind das Federende 20 in einem schalenartigen Federhalter 24, das Federende 21 in einem schalenartigen Federhalter 25, das Federende 22 in einem schalenartigen Federhalter 26 und das Federende 23 "in- einem schalenartigen Federhalter 27 angeordnet. Die Federhalter 25 und 26 besitzen zusammenwirkende Ringschultern 28, mit welchen der Rand eines mittleren Teiles des Grundlagers zwischen den zur Abstützung der Spirale 15 dienenden Federhalter aufgenommen wird.
An dem Federhalter 27 ist eine von diesem nach oben durch die Federhalter 25, 26 und 24 greifende Zugstange 29 befestigt, die. in einem oberen Bereich einen Bundring 30 aufweist, der seinerseits in einer nach oben offenen Aussparung 31 des oberen Federhalters 2 4 aufgenommen ist.
Wie dies am besten aus der Fig. 4 zu entnehmen ist, besitzt die Zugstange ferner einen oberen Gewindeteil 32, der durch die Wandung des Trägers 11 (siehe Fig. 3) hindurchgreift und auf den eine Unterlegscheibe 34 aufgesetzt und eine Mutter 33 aufgeschraubt sind, mit v/elcher der Bundring 30 gegen den Träger 11 gezogen ist, so daß der Träger 11 und die Spirale 15 miteinander verbunden sind, um als energieverzehrende, elastische Abstützung für die Rohre 10 zu dienen.
Die Mutter 33 ist derart auf den Gewindeteil 32 geschraubt, daß
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■4·,.
in den Schraubenfoclcrn 18 und 19 cine gewisse Vorspannung erzeugt wird, wobei die Vorspannung bei dom daro*estellten Ausführungsbeispiel annähernd der Blockspannung der Federn entspricht, bei welcher die Federwindunuen aufeinander liegen. Wenn daher eine Schwingung auftritt, die bewirkt, daß eine Feder ihre Blockst-r-llung einnimmt, dann iat ander? reeler ?r,\ wesentlichen vollständig entspannt bsw. es ist nur eine Restspannung vorhanden, welche die Federenden in den Federhaltern hält.
Die erfindungsgemäße elastische Stütze wurde getestet, ur,d es wurde ermittelt, daß sie ihre Federeigenschaften bei einer Temperatur von - 195° C (- 320° F) nach 100 Hin- und Herbewegungen bei dieser Temperatur beibehält. Im Raum können Umgebungstemperaturen von annähernd -101° C (- 150° F) oder darunter auftreten, und die erfindungsgemäße Stütze ist besonders für diese Zmwendungsfälle geeignet, da sie betriebssicher arbeitet, preiswert und leicht ist.
In der Fig. 6 ist eine modifizierte Ausführungsform der energieabsorbierenden, elastischen Stütze gemäß der Erfindung dargestellt, wobei die Stütze 113 ähnlich der Stütze des zuerst beschriebenen Ausführungsbeispieles ausgebildet ist, jedoch eine modifizierte Konstruktion besitzt, bei welcher die Last von oberen Ende einer axialen Stange 135 getragen wird, die an ihrem unteren Ende einen zwischen den beiden Federn 18 und 19 angeordneten Bundring 136 aufweist. Die Feder 19 sitzt auf einen unteren Träger 137 auf, und die Feder 18 wird zwischen den Bundring 136 und einem oberen Träger 138 komprimiert, wobei die beiden Träger mittels mehrerer Zugstangen 139 und Muttern 140 in einem bestimmten Abstand zueinander gehalten werden.
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Die Stütze 113 funktioniert genauso wie die Stütze 13, indem sie eine energieabsorbierender elsstisclvi Abstützung der LaGt bewirkt, wobei eine fms zwei Federn zusammengesetzte Spirale Verwandung findet, deren Federn sich von einem mittleren Rand teil in entgegengesetzter Richtung erstrecken und in Abhängig keit von rl.sr Schwingungsbewegung dor auf der Stütze ruhenden Last wechselweise komprimiert und expandiert werden. Eine Vor spannung der Schraubenfedern 18 und 19 wird durch eine geeignete Einstellung der Muttern 140 erreicht, so daß die Stütz-ε 113 praktisch genauso funktioniert wie die vorbeschriebene Stütze 13.
In der nachfolgenden Tabelle sind die Meßwerte der beiden beschriebenen und dargestellten Stützen einander gegenübergestellt:
Montageart
Fig. 6
Fig. 3
1St (kg)
(lbs.)
9 ,07
(20)
0,91
(2)
n st (Hz)
15
21
5,4
5f
0,06
0,02
Konstante Eingangsschwinauncr
D.A. (min) (in.)
1,02 (0,04) 5 to 50 Hz
0,51 (0,02) 5 to 120Kz
Cross-over (g's)
50 to 2000Kz
15
120 to 2000Hz
= statische Last
= Eigenfrequenz des Feder-Masse-Systems
= absolute Schwingungsübersetzung, d.h. das Verhältnis •der Ausgangschwingung zur Eingangsschwingung
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N1
D.A. = die doppelte /tniplitude des konstanten Federweges
bei der Eingangas chvjingung
cross-over - konstante Krafteinleitung durch die Erdbeschleu-(g's) nigung g.
Wegen der ausgezeichneten Dämpfungseigenscbaften des Gegenstandes der Erfindung, welche durch die extrem niedrigen Werte von T-bei 5f gemäß der vorgenannten Tabelle im Vergleich zu den hohen Werten einer elastomeren Stütze zum Ausdruck kommen, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung mit wesentlich leichteren zusätzlichen Abstützungen Verwendung finden. In dem erwähnten Bereich von 20 bis 2000 Hz besaß die Stütze 13 eine Übersetzung von 2, während eine vergleichbare elastomere Stütze bei einem Test eine Übersetzung von 20 ergab.
Ein anderer wünschenswerter Vorteil der erfindungsgemäßen Stütze besteht in ihrer langen Lebensdauer. Beispielsweise wurde eine solche Stütze über 11.500.000 Schwingungen bei einer Eingangsamplitude von 0,61 mm (0,024") und bei Resonanz ausgesetzty und es era ahm sich in einem simulierten Raketentest mit den einschließlich beim Abschuß sowie beim Wiedereintauchen auftretenden Schwingungen gute Werte.
Gemäß einem v/eiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung wurden die Hohlräume der oberen Feder 18 und der unteren Feder 19 mit einer Masse eines elastischen Gewebes oder Gewirkes oder eines nicht gewebten Metallgespinnstes ausgefüllt. Diese in den Hohlräumen angeordneten Gewebe bewirken eine Reibungsdämpfung, so daß die Funktionsweise dar Stütze bei der Resonanzschwingung durch ein zusätzliches DHrnpfungseleHient verbessert wird.
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Durch den mittels der Erfindung ermöglichten Einsatz von sehr leichten Stützen wird ein erheblicher Vorteil erreicht, da auf diesem technischen Fachgebiet, wie z.B. bei Raumfahrzeugen das Gewicht mit maximalem Preis zu bezahlen ist. Ferner wird der verfügbare Transportraum durch die kleinen Abmessungen der Stützen vergrößert, wobei dieser Transportraum bei Raumfahrzeugen ebenfalls sehr kostbar ist. Die verbesserte. Lebensdauer dieser Stützen in einem solch großen Temperaturbereich ist ferner von.wesentlicher Bedeutung, wenn kälteerzeugende'Materialien durch die von den Stützen getragenen Rohre geleitet v/erden, so daß die Stützen hinsichtlich dieser Gefahrenstellen erhebliche Vorteile besitzen.
709 828/0226
/9
Leerseite

Claims (18)

P 11 044 ™^_i—e n_r -^J-1 ,s., P, r..A- S.A. χ
1. vj Energie absorbierende, elastische Stütze, g e k e η η ~ .„../ zeichnet durch eine Verbundfedereinrichtung (16f 17) mit einem Kern (16) und einer rohrförmigen Hülle (17), welche den Kern umschließt, wobei die Hülle aus einem Werkstoff mit einer höheren elastischen Pließgrenze als der Kern besteht und wobei die Federeinrichtung einen ersten Federteil (18) und einen zweiten Federteil (19) aufweist, durch eine Einrichtung (12, 25, 26), welche die Federeinrichtung an einer zwischen dem ersten Federteil und dem zweiten Federteil gelegenen Stelle abstützt, und durch eine Einrichtung (29), mit v/elcher die Federeinrichtung vorspannbar ist, so daß die in einen Federteil eingeleitete axiale Lastschwingung gleichmäßig und entgegengesetzt den ersten bzw. zweiten Federteil belastet, wobei der Kern wenigstens eines Federteiles seine elastische Fließgrenze überschreitet, während die Hülle der Federeinrichtung unter ihrer elastischen Fließgrenze bleibt, so daß die Einheit als energieverzehrende elastische Abstützung für eine schwingende Last wirkt. ..
2. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federteile (18, 19) senkrecht, zueinander fluchtend angeordnet sind.
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ι.
3. Stütze nach /mspruch "i, dadurch gekennzeichnet., daß die Vorspannung annähernd der halben bei der Blockstellung der Federeinrichtung auftretenden Spannungen tspricht, so daß bei der Aufbringung einer Last auf cd non Federt*?!lr bei welcher dieser Far?arteil in rsine Bloc1 : i-...1-lung bewegt wird, der andere Federteii im wesentlichen ganz entspannt ist.
4. Stütze nach einen der Ansprüche 1 bis 3r dadurch g e kennzeichnet , daß die Federteile von individuellen Federn (17, 18) gebildet sind.
5. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet ,. daß die Federteile von individuellen Federn (17, 18) gebildet sind und daß die Stütze eine Wand (12) aufweist, gegen deren eine Fläche die erste Feder anliegt und gegen deren gegenüberliegende Fläche die zweite Feder anliegt.
6. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5f dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Vorspannen der Federeinrichtung eine Zugstange (29) aufweist, welche sich axial durch die Federteile (18,.19) hindurch erstreckt, sowie Wandteile (24, 27), die von der Zugstange getragen sind und gegen die jeweils äußeren gegenüberliegenden Enden der Federteile anliegen, sowie eine Einrichtung (32, 33), welche die Wandteile aufeinander zubewegt, so daß die dazwischen gelagerte Federeinrichtung komprimiert wird.
7. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Vorspan-
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nen der Feuereinrichtung eine Zugstange (29) aufweist, welche sich axial durch die Federteile (18, 19) hindurch erstreckt, sowie Wandteile (24, 27), die von der Zugstange getragen sind und gegen die jev/eils äußeren gegenüberliegenden Enden der Feuerteile anliegen, sowie eine Einrichtung (32, 33),- welche rLie Wandte?.Ie aufeinander zubewegt, no daß die dazwischen gelagerte Federeinrichtung komprimiert wirdf wobei sich die Zugstange frei durch die Einrichtung (25, 26) erstreckt, welche die Federteile (18, 19) trägt.
8. Stütze nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (16) aus Kupfer besteht.
9. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (17) aus rostfreiem Stahl besteht,
1Ov Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-• η e t , daß der Kern (16) und die Hülle (17) aus bestimmten Werkstoffen bestehen, deren Elastizitätseigenschaften bei Temperaturen bis wenigstens annähernd - 100° C (-1500F) erhalten bleiben.
11. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (16) und die Hülle (17).aus bestimmten Werkstoffen bestehen, deren Elastizitätseigenschaften bei TemOeraturen bis wenigstens annähernd -195° C (-32o° F) erhalten bleiben.
12. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Hülle (17) aus rostfreiem Stahl besteht und an ihrer Außenseite mit Nickel beschichtet ist.
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-Yf-
13. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Hülle (17) aus rostfreiem Steihl bestellt und an ihrer Außenseite mit nickel be schichtet int, wobei die Nicke!schicht eine Stärke von
annähernd 11 Mikron aufweist.
14. Energieabsorbierende Federstütze, gekennzeichnet durch eine Spirale aus Metall, die einen Kern (16) aus Kupfer und eine äußere Hülle (17) aus rostfreiem Stahl aufweist.
15. Federstütze nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (17) eine äußere Nickelbe schichtung aufweist, deren Stärke weniger als 25 Mikron be trägt .
16. Federstütze nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (17) aus einem rostfreien 18-8 Stahl besteht.
17. Federstütze nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Hülle (17) weniger als etwa 50 ' des Querschnittes der Verbundfedereinrichtung ausmacht.
18. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet , daß die Federteile (18, 19) mit elastischen Metallgewebe gefüllt sind.
7 0 9 8 2 8/0226
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