DE2655841B2 - Integrierter Widerstandsbaustein zum Einlöten in eine Flachbaugruppe - Google Patents

Integrierter Widerstandsbaustein zum Einlöten in eine Flachbaugruppe

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Walter Dr.-Ing. 8190 Weidach Braeckelmann
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C13/00Resistors not provided for elsewhere
    • H01C13/02Structural combinations of resistors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/06Adjustable resistors adjustable by short-circuiting different amounts of the resistive element

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen integrierten Widerstandsbaustein zum Einlöten in eine Flachbaugruppe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Umfangreiche, mit Binärsignalen arbeitende Schaltungsanordnungen werden vorzugsweise auf steckbaren Flachbaugruppen aufgebaut. Die auf den Flachbaugruppen zusammengefaßten Schaltungsanordnungen oder Teile von Schaltungsanordnungen bestehen im allgemeinen aus einer Mehrzahl von Leitungsnetzen mit einem Senderbaustein und einem oder mehreren Empfängerbauüteinen. Ein Empfängerbaustein wirkt dabei meistens wieder als Senderbaustein für ein weiteres Leitungsnetz. Zur Vermeidung von Einschwingstörungen werden die als Wellenleiter ausgebildeten Verbindungsleitungen der Leitungsnetze mit entsprechend bemessenen Leitungsabschlußwiderständen abgeschlossen.
Da die Wellenwiderstände der Verbindungsleitungen gegen eine gemeinsame Grundebene, die in der Regel auf Massepotential liegt, wenigstens annähernd gleich sind, besitzen auch die Leitungsabschlußwiderstände gleiche Werte. Als Leitungsabschlußwiderstände können diskrete Widerstände in konventioneller Bauform vorgesehen werden. Vorteilhafter, besonders aus Gründen der Platzersparnis, ist jedoch der Einsatz von s Widerstandsmodulen mit einer Mehrzahl von Widerständen, die auf einer Isolierstoffplatte in Form von ebenen Widerstandsschichten aufgebracht sind. Derartige Anordnungen sind in vielfältiger Ausführung bekannt, dabei auch solche mit beiderseitiger Beschichtung.
Ein Widerstandsmodul oder integrierter Widerstandsbaustein mit gleichen Widerständen, die einseitig gemeinsam kontaktiert sind, ist durch die US-PS 26 29 166 insbesondere Figur 9 bekannt. Eine wirkliche Platzersparnis durch die Verwendung von integrierten Widerstandsbausteinen ist jedoch nur erreichbar, wenn die Möglichkeit besteht, die Bausteine hochkant einzubauen, so daß die Ebene der Isolierstoffplatte senkrecht rar Ebene der Flachbaugruppe steht Dazu ist aber der durch die US-PS 26 29 166 bekannte Baustein weniger gut geeignet, da dort eine zusätzliche Verbindung zwischen der für alle Widerstände gemeinsamen Kontaktierungsleiste und einem entsprechenden Anschlußpunkt auf der Flachbaugruppe fehlt
Günstiger ist zu diesem Zweck die durch die FR-PS 14 38 067 bekannte Anordnung, wenn man davon ausgeht, daß die im rechtsliegenden Teil der Fig.2 dargestellten Kondensatoren in an sich bekannter Weise durch Widerstände ersetzt sind. Eine derart geänderte Anordnung besitzt dann den Vorzug, daß der gemeinsame Anschluß der einen Enden aller Widerstandsschichten mit einem Lötstift in Verbindung steht, der auf der gleichen Schmalseite wie alle anderen Lötstifte angesetzt ist Damit können beim Einsetzen eines solchen Bausteins in eine Flachbaugruppe alle notwendigen Verbindungen in einem Arbeitsgang hergestellt werden.
Ein speziell für den Abschluß mehrerer Wellenleiter verwendbarer integrierter Widerstandsbaustein ist bereits durch das Datenblatt 4306R-101/4308R-101/ 43IR-101 der Firma Bourns Inc. Riverside, USA, Juli 1975, bekannt Der Aufbau eines ähnlichen, offenkundig vorbenutzten Bausteins entspricht bis auf geringe Abweichungen der Darstellung in Fig. 1. Diese zeigt eine rechteckige, dünne, aber ausreichend steife und widerstandsfähige Isolierstoff platte 1. Auf der in Fig. 1 sichtbaren Flachseite der Isolierstoffplatte 1, die im folgenden zur besseren Unterscheidung willkürlich als Vorderseite bezeichnet wird, sind entlang der unteren Längskante Kontaktflecken 2 und 2a angeordnet An allen Kontaktflecken 2 und 2a sind Anschlußfahnen 3 bzw. 3a befestigt, mit deren Hilfe der Baustein in Leiterplatten bzw. in Rachbaugruppen mit geätzten Leiterbahnen eingelötet werden kann. Der Kontaktflekken 2a geht in eine Kontaktbahn 4 über, die sich entlang der zweiten Längskante derart erstreckt, daß sie den Kontaktflecken 2 gegenübersteht. Die so gebildeten gleichmäßigen Zwischenräume zwischen den Kontaktflecken 2 und der Kontaktbahn 4 werden durch Widerstandsschichten 5 überbrückt. Die Widerstandsschichten 5 bilden die erwähnten Leitungsabschlußwiderstände. Beim Einbau des Widerstandsbausteins in eine Flachbaugruppe stellen die Anschlußfahnen 3 die Verbindung zu den einzelnen Leitungsnetzen her. Die Anschlußfahne 3a wird an ein festes Bezugspotential gelegt
Während der Entwicklung sowie bei der Prüfung und Wartung von Anlagen ist es häufig notwendig, die in den
verschiedenen Leitungsnetzen auftretenden Signalpegel und Signalflanken zu messen. Hierzu kommen vorwiegend Kathodenstrahloszillographen, Spannungsinesser und Testautomaten in Frage. Es ist bekannt, die wirksamen Eingänge solcher Meßgeräte mit Hilfe von sogenannten Tastköpfen unmittelbar an die Meßpunkte heranzuführen. Vielfach sind die Eingangswiderstände der Tastköpfe niedrig, um die Störeinsti ahlung zu verringern. Damit die in einem Leitungsnetz sonst vorliegenden Verhältnisse durch den Anschluß eines Tastkopfes nicht merklich verändert werden, wird zwischen den eigentlichen Meßpunkt im Leitungsnetz und dem Anschlußpunkt für den Tastkopf ein Entkopplungswiderstand eingefügt, der den 10- bis 20-fachen Widerstandswert des Leitungsabschlußwiderstandes hat. Der Entkopplungswiderstand kann fest auf der Flachbaugruppe eingebaut sein.
Wegen der engen Packung der Flachbaugruppen bereitet der Anschluß der Tastköfpe, der ja während des Betriebs bestehen muß, oft große Schwierigkeiten, da der Abstand zwischen zwei Flachbaugruppen für das Einführen der Tastköfpe nicht ausreicht. Darüber hinaus können wegen ihrer Größe nicht mehrere Tastköpfe an eng benachbarte Meßpunkte angeschlossen werden, was jedoch bei der Prüfung und Fehlersuche zum Vergleich der in verschiedenen Leitungsnetzen gleichzeitig ablaufenden Vorgänge häufig notwendig ist Die Herstellung einer Lötverbindung zur sicheren Kontaktierung der Tastkopfanschlüsse ist nicht nur recht umständlich, sondern kann bei öfterem An- und Ablöten auch zur Zerstörung der Flachbaugruppe führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen für das Einlöten in Flachbaugruppen geeigneten integrierten Widerstandsbaustein der eingangs genannten Art anzugeben, der neben den Leitungsabschlußwiderständen für eine Anzahl von Verbindungsleitungen durch die für den Anschluß von Meßgeräten erforderlichen Entkopplungswiderstände enthält und so aufgebaut ist, daß der Anschluß der Meßgeräte wesentlich erleichtert wird.
Ausgehend von dem handelsüblichen integrierten Widerstandsbaustein gemäß F i g. 1 wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 2 und 3 die Rückseite und die Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des Widerstandsbausteins und
Fig.4 und 5 die Vorderseite und die Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform.
In F i g. 2 ist die zweite Flachseite der Kunststoffplatte 1 dargestellt, die entsprechend der vorher getroffenen Vereinbarung als Rückseite bezeichnet wird. Die Rückseite der Isolierstoffplatte 1 trägt eine Reihe von Kontaktflecken 6 und 6a entlang der unteren Seitenkante und eine Reihe von Kontakiflecken 7 entlang der oberen Seitenkante. Die Kontaktflecken 6 und 6a sind deckungsgleich mit den Kontaktflecken 2 und 2a auf der Vorderseite der Isolierstoffplatte J. Je einem der Kontaktfleckeri 6 der unteren Reihe steht ein Kontaktflecken 7 der oberen Reihe gegenüber. Eine Ausnahme bildet der alleinstehende Kontaktflecken 6a. In den Zwischenräumen zwischen jeweils zwei einander
ίο zisgeordnenten Kontaktflecken der oberen und der unteren Reihe sind Widerstandsschichten 8 angeordnet, welche die Entkopplungswiderstände bilden. Um die gewünschten, vergleichsweise hohen Widerstandswerte zu erhalten, ohne gleichzeitig die Widerstandsschichten extrem dünn oder schmal zu machen, sind die Widerstandsschichten mäanderförmig ausgebildet Die Kontaktflecken 6 und 6a der unteren Reihe sind ebenfalls mit den schon erwähnten Anschlußfahnen 3 bzw. 3a verbunden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Anschlußfahnen 3 und 3a an einem Ende verbreitert. Durch Einreißen des breiteren Teilstücks sind drei Lappen gebildet, die so abgewinkelt sind, daß sie abwechselnd auf den Kontaktflecken 2 und 2a auf der Vorderseite und auf den Kontaktflecken 6 und 6a auf der Rückseite der Isolierstoffplatte 1 anliegen. Am besten ist das aus der F i g. 3, die eine Seitenansicht des Widerstandsbausteins zeigt zu ersehen. Die Anschlußfahnen 3 und 3a werden mit den Kontaktflecken 2 und 2a bzw. 6 und 6a verlötet oder verschweißt.
In Fig.3 ist zusätzlich zu der Seitenansicht des Widerstandsbausteins ein Steckverbinder 9 andeutungsweise dargestellt Dieser Steckverbinder ist zur lösbaren Verbindung der Meßgeräteanschlüsse mit dem Baustein vorgesehen. Der Steckverbinder 9 besitzt zwei Reihen von federnden Kontaktelementen 10 und 11, die mit den Kontaktflecken 7 einerseits und mit der Kontaktbahn 4 andererseits elektrisch leitende Verbindungen hersteiler. Die an den Kontaktflecken 7 anliegenden Kontaktelemente bilden dabei die eigentlichen Signalanschlüsse. Über die Kontaktbahn 4 wird, wie schon erwähnt daß Bezugspotential geliefert.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des integrierten Widerstandsbausteins, das sich von dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel durch eine andere Art des Anschlusses der Meßgeräte unterscheidet ist in den Fig.4 und 5 dargestellt Hierbei sind die Kontaktflecken 7 mit Lötstiften 12 verbunden, die in durchkontaktierten Bohrungen 13 eingesetzt sind. Die Verbindung mit der Kontaktbahn 4, d. h. mit df m Bezugspotential, wird über einen weiteren Lötstift 14 hergestellt Da die durchkontaktierten Bohrungen 13 mit der Kontaktbahn 4 keine leitende Verbindung haben dürfen, muß der Abstand der Kontaktbahn 4 von der oberen Längskante der Isolierstoffplatte 1 ausreichend groß vorgesehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Integrierter Widerstandsbaustein zum Einlöten in eine Flachbaugruppe, mit einer rechteckigen, steifen Isolierstoffplatte, entlang deren einer Längskante mehrere mit je einer über den Rand der Isolierstoffplatte hinausragenden Anschlußfahne verbundene Kontaktflecken angeordnet sind, wobei einer der KLontaktflecken in eine sich entlang der zweiten Längskante erstreckende Kontaktbahn übergeht und zwischen den übrigen Kontaktflecken und der Kontaktbahn Widerstandsschichten angeordnet sind, die Leitungsabschlußwiderstände zum Abschluß von Leitungsnetzen auf der Flachbaugruppe bilden, dadurch gekennzeichnet, daß auf der zweiten Flachseite der Isolierstoffplatte (1) weitere Kontaktflecken (6, 6a) angeordnet sind, die den Kontaktflecken (2, 2a) der ersten Flachreite der Isolierstoffplatte (1) gegenüberstehen und ebenfalls mit den Anschlußfahnen (3, 3a) in Verbindung stehen, daß auf der zweiten Flachseite entlang der zweiten Längskante noch zusätzliche Kontaktflecken (7) vorgesehen sind, die mit den ersten Kontaktflecken (6, 6a) auf dieser Flachseite mit Ausnahme des über die betreffende Anschlußfahne (3a) mit der Kontaktbahn (4) verbundenen Kontaktfleckens (6a) unter Bildung von Paaren zugeordnet sind, und daß zwischen den paarweise zugeordneten Kontaktflecken (6, 7) auf der zweiten Flachseite der Isolierstoffplatte (1) Widerstandsschichten (8) angeordnet sind, welche die Entkopplungswiderstände für den Anschluß von Meßgeräten an die Leitungsnetze auf der Flachbaugruppe bilden.
2. Integrierter Widerstandsbaustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflecken (7) und die Kontaktbahn (4) als Gegensteckelemente für einen Steckverbinder (9) für direktes Stecken mit zwei Reihen von federnden Kontaktelementen (10,11) ausgebildet sind.
3. Integrierter Widerstandsbaustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflecken (7) und die Kontaktbahn (4) mit Lötstiften (12,14) verbunden sind.
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