DE2655558A1 - Anordnung zum entlueften oder entwaessern von leitungssystemen, kesseln o.dgl. - Google Patents

Anordnung zum entlueften oder entwaessern von leitungssystemen, kesseln o.dgl.

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DE2655558A1 DE19762655558 DE2655558A DE2655558A1 DE 2655558 A1 DE2655558 A1 DE 2655558A1 DE 19762655558 DE19762655558 DE 19762655558 DE 2655558 A DE2655558 A DE 2655558A DE 2655558 A1 DE2655558 A1 DE 2655558A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16TSTEAM TRAPS OR LIKE APPARATUS FOR DRAINING-OFF LIQUIDS FROM ENCLOSURES PREDOMINANTLY CONTAINING GASES OR VAPOURS
    • F16T1/00Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers
    • F16T1/20Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers with valves controlled by floats
    • F16T1/22Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers with valves controlled by floats of closed-hollow-body type

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Description

  • Anordnung zum Entltiften oder Entwässern von
  • Leitungssystemen, Kesseln oder dergleichen Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Entlüften oder Entwissern von Leitungssystemen, Kesseln oder der;lelchen, die unter einem bestimmten Systemdruck stehen, mit einem an den Systemdruck angeschlossenen Sammelbehälter und einem in diesem angeordneten Hauptventil, dessen Schließteil in Abhängigkeit von dem jeweiligen Flüssigkeitsstand im ßammelbehäiter über einen Schwimmer betätigbar ist.
  • Wenn derartige Systeme ein gasförmiges Medium führen, ist es oft erforderlich, zum Beispiel das in größeren Mengen anfallende Kondensat eines Wärmetauschers abzuführen. Entsprechend ist es bei Systemen, die ein flüssiges Medium führen, vielfach notwendig, das sich während des 3etriebes ansammelnde gasförmige Medium dem System zu entziehen. In den meisten Fällon wird es sich bei dem flüssigen Medium um Wasser und bei dem gasförmigen Medium um Luft handeln, so daß zur Vereinfachung im folgenden vom Entlüften und Entwässern die Rede ist. Die Erfindung tetrifft aber grundsätzlich eine entsprechende Anwendbarkeit auch für alle anderen flüssigen und gasförmigen Medien.
  • Für Anordnungen der eingangs genmannten Art ist es zum beispiel bekannt, innerhalb des Sammelbehälters ein unmittelbar durch einen Schwimmer gesteuertes Ventil anzuordnen, dessen Schließteil den Ventilauslaß bei Erreichen eines bestimmten Flüssigkeitsstandes freigibt. Auch kann der Schwimmer in Form einer Glocke ausgebildet sein, die die Mündung eines Auslaßstutzens abdeckt und sich bei Erreichen eines bestimmten Flüssigkeitsstandes von dem Auslaßstutzen abhebt.
  • Den bekannten Anordnungen ist der Nachteil gemeinsam, daß der Auslaßquerschnitt des Ventils bei einem verhältnismäßig langsamen Ansteigen des Flüssigkeitsstandes und einer entsprechend langsamen Betätigung durch den Schwimmer nicht immer sofort freigegeben wird. Beim Öffnen des Ventils kann deshall) nicht immer die vor(lcsehene Flüssigkeitsmenge abfließen. Auch besteht hierbei in starkem Maße die Gefahr, daß sich in Schließbereich des Ventils Schmutz ansammelt. Durch diesen kann ein Verklemmen des Schließteils und such ein unvollständiges Schließen des Ventils verursacht werden.
  • Auch müssen die bisher bekannten Anordnungen, insbesondere aber auch die Ventile selbst, in ihrer konstruktiven Auslegung auf die jeweiligen Betriebsverhältnisse abgestimmt werden. Hierzu gehören vor allem das Medium des Drucksystems, die Höhe des Systemdruckes, die Flu"ssigkeitsmeiige sowie die Größe der erforderlichen Strömungsquerschnitte.
  • Hiervon ausehend 1ag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, die gleichermaßen zum Entlüften oder zum Entwässern von Leitungssystemen, Kesseln oder dergleichen geeignet ist, die ein volles öffnen desVentils bei einem Ansteuern durch den Schwimmer gewahrleistet und die in übrigen in einen großen bereich für unterschiedliche Flüssigkeitsmengen und Strömungaquerschnitte anwendbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgF schlagen, daß das Ventil als doppelseitig mit Systemdruck beaufschlagbares Differenzdruckventil ausgebildet ist und daß der Schwimmer mit einem Steuerventil gekuppelt ist, das bei einem bestimmten Flüssigkeitsstand im Sammelbehälter durch den 8chwimmer geöffnet wird und in dieser Stellung durch Druckentlastung der entsprechenden Seite des Schließteils im Hauptventil das Öffnen des letzteren bewirkt.
  • Eine solche Druckentlastung läRt sich über den Schwimmer und das Steuerventil schlagartig bewirken, so daß hierdurch auch ein sofortiges vollständiges Öffnen des Hauptventils gewährleistet ist. Hat sich in dem Sammelbehälter zum Beispiel eine bestimmte Menge an Kondensat gesammelt, so fließt dieses unter Ausnutzung des voll geöffneten Vent#ilquerschnittes in verhältnismäßig kurzer Zeit ab, wobei etwa vorhandene Schmutzteile keine Gelegenheit haben, sich im Schließhereich des ventils festzusetzen.
  • Ist der Flüssigkeitsstand wieder auf ein entsprechend tieferes Niveau abgesunken, so wird das Steuerventil durch den Schwimmer wieder geschlossen. s baut; sich daraufhin der Systemdruck auch an der das Schließen des Hauptventils bewirkenden Druckseite wieder auf, so daß auch das Hauptventil schließt. Es ist im übrigen von besonderem Vorteil, daß zwischen der Schwimmerbewegung einerseits und der Bewegung des Schließteils des Hauptventils andererseits kein unmittelbarer mechanischer Zusammenhang mehr besteht, denn es ist jetzt möglich, den Schwimmer und das Steuerventil so auszulegen, daß das Schließen erst nach einem verhältnismäßig starken Abfall des Flüssigkeitsniveaus im Sammelbehälter ausgelöst wird.
  • Wie später im einzelnen noch zu erläutern sein wird, ist ein nächster Vorteil der Erfindung darin zu sehen, daß die vorgeschlagene Anordnung sich dem Prinzip nach sowohl für das Entlüften von Systemen, die ein flüssiges Medium führen, als auch zum Entwässern von Systemen, die ein gasförmiges Medium führen, verwenden läßt. Selbst in bezug auf die konstruktive Ausführung sind nur verhältnismäßig geringe Abänderungen zu treffen, um von der einen Anwendung auf die andere Anwendung überzugehen.
  • Nachfolgend werden einige vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung beschrieben, von denen eine darin besteht, daß der Schließteil des Hauptventils und ein mit diesem verbundener zweiseitig beaufschlagbarer Kolben in einem Ventilgehäuse angeordnet sind, und daß die des Schließen des Ventils bewirkende Druckseite des Kolbens mit einer Druckentlastungsleitung in Verbindung steht, die durch das Steuerventil schaltbar ist. Darüber hinaus kann die das Schließen bewirkende Druckseite des Kolbens zusätzlich mit einer Federkraft beaufschlagt sein, die kleiner ist als diejenige Kraft, die der Systemdruck in Öffnungsrichtung auf den Schließteil ausübt. Da in Schließstellung des itauptventils auf beiden Seiten des Kolbens Systemdruck anliegt, erzeugt die Feder den wesentlichen Teil der Schließkraft. Die Federkraft wird jedoch bei Druckentlastung der einen Kolbenseite durch den auf der anderen Kolbenseite anstehenden Systemdruck schlagartig iiberwunden, so daß das Nsuntventil öffnet.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die Zuführung des Systemdrucks auf der das Schließen bewirkenden Druckseite des Kolbens über eine Anschlußleitung erfolgt, deren Strömungswiderstand größer ist als derjenige der Druckentlastungsleitung. Hierdurch wird erreicht, daß sich nach dem Schließen des Steuerventils der Systemdruck auf der bis dahin druckentlasteten Kolbenseite mit einer bestimmten Verzögerung aufbaut, so daß das Hauptventil noch eine zusätzliche Zeitlang offengehalten wird und eine weitere Flüssigkeitsmenge abfließen kann.
  • Zu diesem Zweck kann die Anschlußleitung mit einer den Strömungsquerschnitt verengenden Düse, einer Drossel oder dergleichen versehen sein. Auch wird die EinSangsseite der Anschlußleitung zweckmäßig in einem oberen Teil des Sammelbehälters angeordnet.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist in den zwischen dem Hauptventil und dem Steuerventil verlaufenden Teil der Druckentlastungsleitung ein von Hand betätigbares Hilfsventil, vorzugsweise in Form eines Dreiwegehahnes, eingeschaltet. Im Fall einer Störung oder aus sonstigem Anlaß kann das öffnen des Hauptventils gegebenenfalls auch über dieses Hilfsventil bewirkt werden.
  • Soll die vorgeschlagene Anordnung zum Entwässern eines ein gasförmiges Medium führenden Leitungssystems, Kessels oder dergleichen verwendet werden1 so wird in diesem Zusammenhang weiterbin vorgeschlagen, daß das Hauptventil in eineu unteren eil des Sammelbehälters, Jedoch in einem Abstand über deia Behälterboden angeordnet ist, und daß an den Auslaß des L?auptventils ein den Behälter durchsetzender Auslaßstutzen angeschlossen ist, während der Schwimmer und das Steuerventil in einem oberen Teil des Sammelbehälters angeordnet sind. Bei einer derartigen Unterteilung können dann der untere und der obere Teil des Sammelbehälter durch eine Trennwand voneinander getrennt und über ein Ventil miteinander verbunden sein, das die Rückflußgeschwindigkeit der Flüssigkeit herabsetzt. Aufgrund des verlangsamten Zurückfließens der Flüssigkeit von dem oberen in den unteren Teil des Sammelbehälters läßt sich insgesamt eine Vergrößerung der jeweils abgelassenen Flüssigkeitsmenge erreichen.
  • In diesem Zusammenhang ist es günstig, wenn das Ventil in die Trennwand eingesetzt und vorzugsweise als Klapponventil ausgebildet ist, dessen Ventilklappe sich durch das Ansteigen der Flüssigkeit öffnet. Es steht deshalb beim Ansteigen der Flüssigkeit der volle Ventilquarschnitt zur Verfügung, so daß ein schnelles Ansteigen nicht behindert wird. Vorteilhaft ist es, wenn in der Ventilklappe selbst eine ständig freie Durchtrittsöffnung ausgebildet ist. Diese wirkt nach dem Schließen der Ventilklappe durch das Rückströmen der Flüssigkeit als Drossel, durch die das weitere Rückströmen verlangsami wird.
  • Im übrigen sollte an dem ständig mit gasförmigem Medium gefüllten oberen Teil des Behälters eine mit dem Drucksystem verbundene Pendelleitung angeschlossen sein, so daß ein Druckausgleich innerhalb des geschlossenen Drucksystems, zu dem auch der Sammelbehälter gehört, gewährleistet ist.
  • Für eine Anwendung der vorgeschlagenen Anordnung zum Entlüften eines ein flüssiges Medium führenden Leitungs-Systems, Kessels oder dergleichen wird vorgeschlagen, daß das Hauptventil in einem oberen Teil des Sammelbehalters angeordnet ist und daß an den Auslaß des Hauptventils ein den Behälter durchsetzender Auslaßstutzen angeschlossen ist, während der Schwimmer und das Steuerventil in einem unteren Teil des Sammelbehälters angeordnet sind. fla in diesem Fall das abzuführende Medium gasförmig ist, bleibt der größere Teil des Sammelbehälters zum Ansammeln dieses Mediums frei, während sich das Flüssigkeitsniveau innerbalb eines unteren Behälterbereiches verändert.
  • Auch bei dieser Anwendungsform sollte an dem vom flüssigen Medium ständig freien Teil des Sammelbehälters eine mit dem Drucksystem verbundene Pendelleitung angeschlossen sin, während der ständig mit flüssigem Medium gefüllte Teil des Sammelbehälters über eine weitere Leitung mit dem Drucksystem verbunden wird.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen: Figur 1 in schematischer Darstellung die Anordnung in einer Verwendung zur Entwässerung eines PreD-luftkessels; figur 2 einen schematischen Schnitt durch den Sammelbehalter in vergrößertem Maßstab; Figur 3 in schematischer Darstellung die Anordnung in einer Verwendung zur Entlüftung eines wasserführenden Leitungssystems; Figur 4 in schematischer Darstellung einen Schnitt durch den Sammelbehälter in der Verwendung nach Figur 3 und ebenfalls in vergrößertem Maßstab.
  • Bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungs form ist ein Preßluftkessel lo mit einem Einlaß 11 und einem Auslaß 12 vorgesehen, aus dem sich sammelndes Wasser über einen am Boden angeordneten Abflußstutzen 13 abgeführt werden soll. Zu diesem Zweck ist der Abflußstutzen 13 über eine Leitung 14 mit einem Sammelbehälter 15 verbunden, dessen Aufbau zunächst im einzelnen beschrieben werden soll: Der Sammelbehälter 15 ist konstruktiv in einen unteren Teil 15a und einen oberen Teil 15b unterteilt, zwischen denen eine Trennwand 16 angeordnet ist. Im unteren Teil 15a befindet sich ein Hauptventil mit einem Ventilgehäuse 17 und einem durch den Boden des Sammelbehälters 15 nach unteren bindurchgeführten Auslaßstutzen 18. Das obere Ende desselben ist als Sitz für einen Schließteil 19 ausgebildet, der einen stangenfdrmigen oberen Teil 19 a und an seinem oberen Ende eine Platte l9b aufweist.
  • Im Bereich des stangenförmigen Teils 19a ist eine als Kolben dienende Doppeltopfmanscbette 20 befestigt.
  • Auf der Platte 19b stützt sich eine Druckfeder 21 ab, die mit ihrem anderen Ende an der Stirnwand des Ventilgehäuses 17 anliegt.
  • Durch die Doppeltopfmenschette 20 ist der Innenraum des Ventilgehäuses 17 in einen dem Schließteil zugewandten Raum 22 und einen Raum 23 unterteilt, in den eine Druckentlastungsleitung 24 mündet. Der Raum 22 steht über Öffnungen 25 mit den im Innenraum des Sammelbehälters 15 herrschenden Druck in Verbindung. Der Abstand zwischen den Öffnungen 25 und dem Schließteil 29 einerseits und dem Boden des Sammelbebäiters 15 andererseits ist 80 groß bemessen, daß sich über einen Einlaßstutzen 26 und die an diesem angeschlossene Leitung 14 zusammen mit dem angefallenen Wasser eingeführter Schmutz ohne störende Auswirkungen absetzen kann. Eine sich vom Ventilgehäuse 17 aus nach unten erstreckende zylindrische Wand 27 und eine das Ventilgebäuse 17 zu einem Teil umgebende weitere Wand 28 dienen zur Berubigung der in das Hauptventil einfließenden bzw. im Sammelt behälter 15 nach oben steigenden Strömung, Die Druckentlastungsleitung 24 ist aus dem unteren Teil 15a des Sammelbehälters 15 herausgeführt und bildet vor dem Eintritt in den oberen Teil 15b eine Schleife in deren Verlauf ein Dreiwegeventil 29 eingeschaltet ist. Im oberen Teil 15b ist ein Schwimmer 3c angeordnet, über den ein Steuerventil 31 betätigbar ist. Letzteres ist in die Druckentlastungsleitung 24 eingeschaltet, die mit ihrem freien Ende 24a aus dem oberen Teil 15b austritt und in die freie Umgebung mündet.
  • An den zwischen dem Steuerventil 31 und dem Hauptventil liegenden Teil der Druckentlastungsleitung 24 ist eine Anschlußleitung 32 angeschlossen, deren Eingangsöffnung als eine den Strömungsquerschnitt verengende Düse 33 ausgebildet und möglichst weit oben im oberen Teil 15b angeordnet ist.
  • In die Trennwand 16 ist ein Klappenventil 34 eingesetzt, dessen Klappe 35 durch den in dem Sammelbehälter 15 ansteigenden Wasserspiegel ein begrenztes Stück nach oben mitgenommen werden kann. Es wird dann ein größerer Strömungsquersohnitt freigegeben als bei einem Rückfliessen des Wassers in den unteren Teil 15a, bei dem dann die Klappe 35 auf dem Gehäuserand des Klappenventils 34 fest aufliegt und der Strömungsquerschnitt durch eine verhältnismäßig kleine Öffnung 36 in der Klappe 35 bestimmt wird. Eine in der oberen Stirnwand des Sammelbehälters 15 einmündende Pendelleitung 37 ist an den oberen Bereich des Preßluftkessels lo angeschlossen und ermöglicht einen ständigen Druckausgleicb zwischen dem letzteren und dem Sammelbehälter 15.
  • Die beschriebene Anordnung hat folgende Arbeitsweise: Das sich im Preßluftkessel lo sammelnde kondensierte Wasser fließt in den Sammelbebälter 15 und steigt in diesem nach oben. Der Schließteil 19 des Hauptventils be endet sich in seiner Schließstellung, denn der Druck des ganzen Systems dringt nicht nur über die Öffnungen 25 in den Raum 22 des Hauptventils, sondern auch über die Düse 33 und die Anschlußleitung 32 und die DruckentlastunsleitIrng 24 in den Raum 29 des Hauptventils ein. Der auf die Doppeltopfmanscbette 20 vom Schließteil 19 aus wirkende Systemdruck ist etwas kleiner els der vom Raum 23 her wirkende Druck, da die Ringfläche an der Oberseite des Schließteils 19 bzw. oine entsprechende Druckkraft noch in Abzug zu bringen ist.
  • Der Schließteil 19 wird aber zusätzlich noch durch die Druckfeder 21 in seiner Schließstellung gehalten, deren Kraft allerdings geringer ist als diejenige Kraft, die auf den Schließteil 19 ausgeübt werden kann, wenn allein im Raum 22 Systemdruck herrscht und der Raum 23 druckentlastet ist.
  • Mit weiterem Ansteigen hebt das Wasser die Klappe 35 des Klappenventils 34 an und erreicht den Schwimmer 30.
  • Sobald dieser auf der Wasseroberfläche auf schwimmt, öffnet sich das Steuerventil 31, wodurch der Raum 23 des Hauptventils schlagartig druckentlastet wird, so daß der Schließteil 19 durch den im Raum 22 herrschenden Systemdruck geöffnet wird. Das im Sammelbehälter 15 befindliche Wasser fließt dann über den Auslaßstutzen 18 ab, wobei die Klappe 35 des Klappenventils 34 wieder die in Figur 2 dargestellte Stellung einnimmt, so daß das Zurückströmen des Wassers in den unteren Teil 15a nur durch die Öffnung 36 erfolgen kann. Hierdurch vorlängert sich die öffnungszeit des Steuerventils 31 und damit des Schließteils 19, so daß eine entsprechend größere Wassermenge abfließen kann. Im übrigen bleibt der Raum 23 des Hauptventils während der ganzen Öffnungszeit des Steuerventils 31 druckentlastet, da der über die Anschlußleitung 32 mit der Druckentlastungsleitung 24 verbundene Systemdruck durch die Düse 33 gedrosselt wird bzw. sich nicht so schnell wieder aufbauen kann, wie sein Abbau über das Steuerventil 31 in Richtung auf das Ende 24a der Druckentlastungsleitung 24 erfolgt.
  • Wenn der Wasserspiegel soweit gesunken ist, daß der Schwimmer 30 das Steuerventil 31 nicht mehr länger offen hält, ist die Druckentlastung beendet, so daß sich der Systemdruck über die Anschlußleitung 32 und die Druckentlastungsleitung 24 in dem Raum 23 wieder aufbauen kann, allerdings mit einer durch die Düse 33 bewirkten Verzögerung. Ra wird deshalb der im Raum 23 herrschende Systemdruck erst eine Zeitlang nach dem Schließen des Steuerventils 31 so groß sein, daß das Schließen des Scbließteils 19 bewirkt wird. Bis dahin kann immer noch eine weitere Wassermenge ablaufen.
  • Für den Fall einer Störung oder zu Kontrollzwecken kann die Druckentlastung auch mit Hilfe des Dreiwegeventils 29 bewirkt werden.
  • Die Ausführungsform nach den Figuren 3 und 4 betrifft eine Verwendung der Anordnung zum Entlüften eines hier nur schematisch dargestellten Leitungssystems 38, welches Wasser führt. Der Sammelbehälter 15 ist jetzt oberhalb des Leitungssystems 38 in einer gegenüber dem voriß'en Ausführungsbeispiel um 1800 gedrehten Lage angeordnet, in der der Auslaßstutzen 18 nach oben zeigt.
  • Es ist jetzt also der Teil 15a des Sammelbehälters 15 der obere Teil, während der untere Teil 15b über eine Leitung 39 mit dem Leitungssystem 38 verbunden ist.
  • Eine den Druckausgleich zwischen Sammelbehälter 15 und lJeitungssystem 38 ermöglichende Pendelleitung 40 mündet im oberen Bereich in den Sammelbehälter 15.
  • Der Auf bau des Hauptventils ist derselbe wie der bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform. Es ergibt sich jetzt folgende Arbeitsweise: Das im Leitungssystem 38 vorhandene Wasser füllt über die mit einem Einlaßstutzen 41 am Boden des Sammelbehalters 15 verbundene Leitung 39 mindestens den unteren Teil 15b desselben, so daß der Schwimmer 30 aufschwimmt und in seiner oberen Endstellung das Steuerventil 31 geschlossen hält. Die im Leitungssystem 38 enthaltene Luft steigt in den oberen Teil 15a. Je mehr Luft sich dort ansammelt, desto weiter sinkt der Wasserspiegel im Sammelbehälter 15 nach unten. Ist dieser soweit abgesunken, daß der Schwimmer 30 die in Figur 4 dargestellte untere Endstellung erreicht hat, wird das Steuerventil 31 geöffnet. Der Raum 23 des Hauptventils wird über die Druckentlastungsleitung 24 schlagartig druckentlastet, so daß der im Raum 22 des Ilauptventils herrschende Systemdruck die Kraft der Druckfeder 21 überwinden und den Scbließteil 19 schlagartig öffnen kann. Aufgrund der Drosselwirkung der Düse 33 kann sich bei geöffnetem Steuerventil 31 im Raum 23 des Hauptventils kein das Schließen des Schließteils 19 bewirkender Druck aufbauen. Die im oberen Teil 15a enthaltene Luft entweicht über den Auslaßstutzen 18.
  • Dadurch kann der Wasserspiegel wieder steigen und den Schwimmer 30 in seine obere Endstellung mitnehmen, in der sich das Steuerventil 31 wieder schließt. Mit einer durch die Drosselwirkung der Düse 33 bedingten Verzögerung baut sich in dem Raum 23 des Hauptventils der Systemdruck wieder auf, so daß der Schließteil 19 schließt. Damit ist der Entlüftungsvorgang beendet.
  • Wie ein Vergleich der Figuren 2 und 4 erkennen läßt, besteht eine weitgehende konstruktive Übereinstimmung bezüglich Aufbau und Konstruktion, die für eine vielseitige Verwendung der vorgeschlagenen Anordnung von Vorteil ist.
  • B e z u g s z i f f e r n l i s t e : 10 Preßluftkessel 11 Einlaß 12 Auslaß 13 Abflußstutzen 14 Leitung 15 Sammelbehälter 15a Teil 15b Teil 16 Trennwand 17 Ventilgehäuse 18 Auslaßstutzen 19 Schließteil 19a Teil 19b Platte 20 Doppeltopfmanschette 21 Druckfeder 22 Raum 23 Raum 24 Druckentlastungsleitung 24a Ende 25 Öffnung 26 Einlaßstutzen 27 Wand 28 Wand 29 Dreiwegeventil 30 Schwimmer 31 Steuerventil 32 Anschlußleitung 33 Düse 34 Klappenventil 35 Klappe 36 Öffnung 37 Pendelleitung 38 Leitungssystem 39 Leitung 40 Pendelleitung 41 Einlaßstutzen L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e : 1. Anordnung zum Entlüften oder Entwässern von Leitungssystemen, Kesseln oder dergleichen, die unter einem bestimmten Systemdruck stehen, mit einen an den Systemdruck angeschlossenen Sammelbehälter und einem in diesem angeordneten Hauptventil, dessen Schlie..:-teil in Abhängigkeit von dem jeweiligen Flüssigkeitsstand im Sammelbehälter über einen Schwimmer betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptventil (17 bis 23) als doppelseitig mit Systemdruck besufschlagbares Differenzdruckventil ausgebildet ist und daß der Schwimmer (30) mit einen Steuerventil (v1) gekuppelt ist, daß bei einem bestimmten Flüssigkeitsstand im Sammelbehälter (15) dieses Steuerventil (31) durch den Schwimmer (30) geöffnet wird und in dieser Stellung durch Druckentlastung dar entsprechen den Seite des Kolbens (20) im Hauptventil (17 bis 23) das Öffnen des letzteren bewirkt.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließteil (19) des Hauptventils (17 bis 23) und ein mit diesem verbundener zweiseitig beaufschlagbarer Kolben (20) in einem Ventilgehäuse (17) angeordnet sind und daß die das Schließen bewirkende Druckseite des Kolbens (2o) mit einer Druckentlastungsleitung (24) in Verbindung steht, die durch das Steuerventil (31) schaltbar ist.
    5. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Schließen bewirkende Druckseite des Kolbens (20) zusätzlich mit einer Federkraft (21) beaufschlagt ist, die kleiner ist als diejenige Kraft, die der Systemdruck in Öffnungsrichtung auf den Schließteil (19) ausübt.
    4. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des Systemdrucks auf der das Schließen bewirkenden Druc-kseite des Kolbens (20) über eine Anschlußleitung (32) erfolgt, deren Strömungswiderstand größer ist als derjenige der Druckentlastungsleitung (24).
    5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsseite der Anschlußleitung (32) mit einer den Strömungsquerschnitt verengenden Düse (33), einer Drossel oder dergleichen versehen ist.
    6. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsseite der Anschlußleitung ( 32, in einem oberen Teil des Sammelbehäiters (15) angeordnet ist.
    7. Anordnung nach einem der verherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zwischer dem Hauptventil (17 bis 23) und dem Steuerventil (34) verlaufenden Teil der Druckentlastungsleitung (24) ein von Hand betätigbares Hilfsventil, vorzugsweise in Form eines Dreiwegeventils (29) eingeschaltet ist.
    8. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche in einer Anwendung zur Entwässerung eines @iu gesförmig Medium führenden Leitungssystems, Kassels oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptventil (17 bis 233 in einem unteren Teil (15a) des Sammelbehälters (15), jedoch in einem Abstand über dem Behälterboden angeordnet ist und daß an den Auslaß des Hauptventils (17 bis 23) ein den Sammelbehälter (15) durchsetzender Auslaßstutzen (18) angeschlossen ist, während der ßchwimmer (30) und das Steuerventil (31) in einem oberen Teil (15b) des Sammelbehälters (15) angeordnet sind.
    9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der untere (15a) und der obere (15b) Teil des Sammelbehärters (15) durch eine trennwand (16) voneinander getrennt und über ein Ventil (34, 35) miteinander verbunden sind, das die Rückflußgeschwindigkeit der Flüssigkeit herabsetzt.
    10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das ventil in die Trennwand (16) eingeretzt und vorzugsweise als klappenventil (34) ausgebildet ist, dessen Ventilklappe (35) sich durch daß Ansteigen der Flüssigkeit öffnet.
    11. Anordnung nach Anspruch 3 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ventilklappe (35) eine ständig freie Durchtrittsöffnung (36) ausgebildet ist.
    12. Anordnung nach einem der verherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den ständig mit gasförmigen Medium gefüllten oberen Teil (15b) des Sammelbehälters (15) eine mit dem Drucksystem verbundene Pendelleitung (37) angeschlossen ist.
    13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, in einer Anwendung zum Entlüften eines ein flüssiges Medium führenden Leitungssystems, Kessels oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauptventil (17 bis 23) in einem oberen Teil (15a) des Sc elbehälters (15) angeordnet ist und daß an den Auslaß des Hauptventils ein den Sammelbehälter (15) durchsetzender Auslaßstutzen (18) angeschlossen ist, während der Schwimmer (30) und das Steuerventil (31) in einem unteren Teil (15b) des Sammelbehälters (15) angeordnet sind.
    14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an den von flüssigem Medium ständig freien Teil des Sammelbehälters (15) eine mit dem Drucksystem verbundene Pendelleitung (40) angeschlossen ist und daß der ständig mit flüssigem Medium gefüllte Teil des Sammelbehälters (15) über eine weitere Leitung (39) mit dem Drucksystem verbunden ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19642704A1 (de) * 1996-10-16 1998-04-30 Werner Wille Kondensatableiter
DE19646635A1 (de) * 1996-11-12 1998-05-20 Werner Wille Kondensatableiter

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DE19642704A1 (de) * 1996-10-16 1998-04-30 Werner Wille Kondensatableiter
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