DE2655490A1 - Roehrenfoermiger filtereinsatz fuer ein durchlauffilter - Google Patents
Roehrenfoermiger filtereinsatz fuer ein durchlauffilterInfo
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Description
- öhrenförmiger iltere in satz für ein Durchlauffilter
- Die Erfindung bezieht sich auf einen röhrenförmigen Filtereinsatz für ein urchlauffilter mit einem, mindestens einen Filtereinsatz aufnehmenden Behälter, wobei das iltermittel aus vielfach gefaltetem lilterpapier, -stoff oder -kunststoff besteht, dessen aneinanderstoßende Längskanten zu einer geschlossenen hohlzylindrischen @ilterwand zusammengehalten werden, die durch ein zum Ableiten des Reinwassers dienendes Mittelrohr verbunden sind.
- Bei den bekannten röhrenförmigen Filtereinsätzen für ein Duchlauffilter dieser Art wird das vielfach gefaltete jiltermittel, deren Längskanten fest, z.B. mittels Llebeverbindung od.dgl. miteinder verbunden sind, und das Itittelrohr mit den beiden formgebenden endteilen durch vergießen zu einem einzigen Teil verbunden. Jeder so ausgebildete Tiltereinsatz kann zum einigen aus dem Filter entnommen und anschließend der Wiederverwendung zugeführt werden.
- as Reinigen des verschmutzten ?ilteimittels bereitet Schwierigkeiten insofern, als Schmutzteilchen zwischen den eng aneinander liegenden walten des Filtermittels verbleiben, u3i1 Reinigungswerkzeuge, Wie zun Beispiel Bürsten oder dgl., in die tief liegenden zecken und Wa ten nicht hineingelangen. Die Lebensdauer der Filtereinsätze ist zufolge der dadurch bedingten erhöhten Verschmutzung relativ gering. Bei längerer Benutzungsdauer des Filtereinsatzes treten außerdem Längenänderungen des Filtermittels auf, die zufolge der festen Verbindung der Endteile mit dem Mittelrohr nicht ausgeglichen werden können. Die Folge davon ist, daß sich die 2 alten des Filtermittels verwerfen. Wenn die Durchlässigkeit des Filtermittels erschöpft ist und auch weiteres Waschen keine Besserung erbringt, muß der ganze Filtereinsatz als unbrauchbar weggeworfen werden.
- Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die vorstehend erwähnten Unzulänglichkeiten der bekannten riltereinsätze zu vermeiden, insbesondere die Verwendungsdauer des Filtermittels durch mehrfaches Reinigen zu verlängern und zu erreichen, daß nach Unbrauchbarwerden des Filtermittels die Menge des nicht wieder zu verwendenden Werkstoffes wesentlich verringert wird, um auf diese Weise einen kostensparenden Filtereinsatz zu schaffen.
- Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Mittelrohr mit den das Filtermittel lediglich mit ihrem Rand umfassenden Deckeln durch Iilemm- oder Bajonettverschluß lösbar verbunden ist.
- Bei einer derartigen Ausbildung des '?iltereinsatzes ist nur erforderlich, das unbrauchbar gewordene Filtermittel durch ein Neues zu ersetzen, während das Rittelrohr und die Deckel stets wiederverwendet werden können. Die Benutzungsdauer des Filtermittels kann wesentlich verlängert werden, da das verschmutzte Filtermittel in auseinandergezogenem Zustand gereinigt werden kann. Es kann also kein Schmutz mehr in den sicken und Falten nach dem Reinigen verbleiben. Im ganzen gesehen ist der Betrieb des Durchlauffilters mit dem röhrenförmigen Filtereinsatz nach der Erfindung wesentlich billiger als bei Verwendung der bekannten Filtereinsätze.
- Zinke weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die aneinanderstoßenden Längskanten des Filtermittels ohne Verbindungsmittel an- bzw.
- ineinandergefügt sind. Durch diese Maßnahme ist es möglich, das Wiltermittel zum Reinigen in einfacher Lage flach auseinanderzubreiten und durch Spülen oder Bürsten den Rückstand zu entfernen.
- Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß der Irdemm oder Bajonettverschluß des Rohres mit den Deckeln nachgiebig gegenüber azi alem Druck, hervorgerufen durch Längenveränderung des riltermittels, ausgebildet ist. Damit wird die bisher beobachtete Deformation der Falten des Filtermitteis vermieden.
- Eine Vereinfachung in der Herstellung des Filtereinsatzes ergibt sich erfindungsgemäß dadurch, daß das Mittelrohr mit dem einen Deckel fest verbunden ist. Dadurch wird insbesondere das Zusammenfügen des Filtereinsatzes vereinfacht.
- Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäß ausgebildeten %iltereinsatzes und zwar zeigen Fig. 1 den ?iltereinCatz in Seitenansicht and teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen Schnitt in Richtung 11 - 11 der ig. 1, Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des geöffneten iltermittels, Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Deckels, Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Mittelrohres mit einen daran befestigten Deckel, :ig. 6 einen ilterbchälter mit zwei darin eingesetzten Filtereinsätzen im Längsschnitt, ig. 7 di ineinandergefügten Längskantn des Filter mittels in wagrechtem Querschnitt.
- er Filtereinsatz nach Fig. 1 und 2 weist zrei deckel 1 auf, die je einen Rand la und eine zentrisch angeordnete Öffnung 2 aufweisen, welch letztere von einen zylindrischen Tragen 1b begrenzt wird. Mit 3 ist das mittelrohr bezeichnet, das auf den zylindrischen Ansatz 1b mit Schiebesitz lösbar aufgeschoben ist. Die Längskantn 4a, 4b des vielfach gelfaltten aus Papier, stoff oder Kunststoff hergestellten Filtermittels 4 sind, wie ig. 7 zeigt, lose ineinandergefügt, so daß ein tohlzylinder entsteht, der in den von dem Rand 1a des Deckels 1 und dem ITittelrohr 3 gebildeten Ringraum eingesetzt ist. Zufolg, der Klemmverdung des Mittelrohres 3 mit dem zylindrischen Ansatz 1b dr Deckel 1 entsteht auf diese Weise ein transportabler röhrenförmiger Filtreinstaz, der jederzeit in seine einzelteile zerlegt werden kann.
- Zur Verbesserung des Durchlaufes der zu reinigenden Flüssigkeit ist das Mittelrohr 3, wie insbesondere aus den Figuren 1 und 5 zu ersehen ist, an seinen Enden mit zylindrischen endringen 5 versehen. Beide endringe 5 sind durch an ihrer Innenwand angesetzte Stäbe 6 verbunden. In dem Zwischenraum zwischen den beiden Endringen 5 sind mit Abständen die Stäbe 6 umfassende Ringe 7 angeordnet. Die inneren Längskanten des Filtermittels 4 liegen an den Ringen 7 und den beiden endringen 5 an, so daß ein maximaler Abflußquerschnitt für die durch das Filtermittel 4 getretene Flüssigkeit geschaffen wird.
- In ig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel eines mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Filtreinsatz versehenen Filters dargestellt. In den Behälter 8 ist ein Boden n eingesetzt, der nach innen vorstehende Ansätze 9a aufweist, die zugehörige Löcher 10 umschlie@en. tuf die flanschen 9a sind die beiden fertig zusammengsetzten Filtereinsätze mit ihrn Deckeln 1 aufgeschoben.
- Die auf dem gegenüberliegenden Ende der Filtereinsätze befindlichen @öcher 2 der deckel 1 sind, wie an sich bekannt, durch die Haltrung fir die Xiltereinsätze verschlossen. Di ungereinigte Flüssigkeit tritt oben in richtung des pfeiles 11 in den Behälter ein. und tritt gereinigt aus den @öchern 10 wieder aus dem Behälter heraus.
- Wenn die Durchlaufleistung der Filtereinsätze merklich zurüekgegangen ist, wird lediglich die nicht dargestellte Halterung der Filtereinsätze gelöst, due Filteroinsätze abgenommen und neue bzw. gereinigte ersetzt. das Filtrmittel wird dann von d-n Deckeln gelöst, ausgebreitet und gespült bzw.
- abgebürstt. Anschließen wird es wieder zusammengesetzt und mit den Deckeln in der geschilderten diese verbunden. Ist die Durchlässigkeit des Filtermittels erschöpft, dann wird lediglich das Filtermittel durch ein neues ersetzt.
- In manchen Fällen, wenn beispielsweise der Betriebsdruck geringer ist, kann das Mittelrohr in wegfall kommen, für welchen Fall der Durchflußquerschnitt für die Flüssigkeit um die Dicke des Mittelrohres größer wird, also die Filterfläche vergrößert wird, wobei allerdings die Einfassung des Filtermittels von dem Pand 1a der Deckel 1 entsprechend genau ausgebildet sein muß.
- Der Filtereinsatz nach der Erfindung ist sowohl als ein einzelner einsatz in einem Rohr, z.B. einer [asserleitung, als auch in einem Kartuschenfilter mit einer Vielzahl von Filtereinsätzen verwendbar.
- Leerseite
Claims (6)
- P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Röhrenförmige Filtereinsatz für ein jurchlauffilter mit einem ninbestens einen Filtereinsatz aufnehmenden Behälter, wobei das '?iltermittel aus vielfach gefaltetem ?ilterpapier, -stoff od. -kunststoff besteht, dessen aneinanderstoßende Längskanten zu einer geschlossenen, hohlzylindrischen filterwand zusammengefügt und dessen beide Stirnflächen mittels formgebender Endteile zusammengehalten werden, die durch ein zum Ableiten des ?inwassers dienendes Mittelrohr verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelrohr (3) mit das wi7temnittel (z) lediglich mit ihrem siand (la) umfassenden Deckeln (1) durch Klemm- oder Bajonettverschluß lösbar verbunden ist.
- 2. Röhrenförmiger Filtereinsatz für ein Durchlauffilter mit einem mindestens einen wiltereinsatz aufnehmenden Behälter, wobei das wiltormittel aus vielfach gefaltetem wilterpapier, -stoff od. -kunststoff besteht, dessen aneinanderstoßende Iängskanten zu einer geschlossenen Filterwand zusammengefügt und einen zum Ableiten des Reinwassers dienenden Rchlzylinder bilden, dessen beide Stirnflächen mittels formgebender Endteile zusammengehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermittel (4) in einen von Deckeln (1) gebildeten ringzylindrischen Raum lösbar festsitzend eingeschoben ist.
- 3. Filtereinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dz die aneinanderstoßenden Längskanten (4a, 4b) des Tiltermittels (4) ohne Verbindungsmittel an- bzlz. ineinandergefügt sind.
- 4. Iiltereinsatz nach den Ansprüchen 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Elemm- oder Bajonettverschluß des Mittelrohres (3) mit den Deckeln (1) nachgiebig gegenüber axialem Druck, hervorgerufen durch Längenveränderung des Filtermittels, ausgebildet ist.
- 5. Filtereinsatz nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelrohr (3) mit dem einen Deckel (1) fest verbunden ist.
- 6. Filtereinsatz nach einem der Ansprüche 1, 3 , 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelrohr (3) aus Längsstäben (6) und diese umschließende Ringe (7) zusammengesetzt ist.
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Cited By (4)
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DE19950913A1 (de) * | 1999-10-22 | 2001-04-26 | Hydac Filtertechnik Gmbh | Filterelement mit Steigrohr |
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1976
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Cited By (5)
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DE19915442B4 (de) * | 1999-04-06 | 2008-12-11 | Hartwig Straub | Verwendung einer Endscheibe eines Sternfilters oder Patronenfilters mit Umreifung aus Kunststoff zur Abfederung eines Regenerierungsimpulses |
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