DE2655137B1 - Verfahren zur elektrochemischen Bearbeitung metallischer Oberflaechen - Google Patents
Verfahren zur elektrochemischen Bearbeitung metallischer OberflaechenInfo
- Publication number
- DE2655137B1 DE2655137B1 DE2655137A DE2655137A DE2655137B1 DE 2655137 B1 DE2655137 B1 DE 2655137B1 DE 2655137 A DE2655137 A DE 2655137A DE 2655137 A DE2655137 A DE 2655137A DE 2655137 B1 DE2655137 B1 DE 2655137B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrolyte
- activated carbon
- particles
- carbon powder
- suspended
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25F—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC REMOVAL OF MATERIALS FROM OBJECTS; APPARATUS THEREFOR
- C25F3/00—Electrolytic etching or polishing
- C25F3/02—Etching
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K3/00—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
- H05K3/02—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits in which the conductive material is applied to the surface of the insulating support and is thereafter removed from such areas of the surface which are not intended for current conducting or shielding
- H05K3/06—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits in which the conductive material is applied to the surface of the insulating support and is thereafter removed from such areas of the surface which are not intended for current conducting or shielding the conductive material being removed chemically or electrolytically, e.g. by photo-etch process
- H05K3/07—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits in which the conductive material is applied to the surface of the insulating support and is thereafter removed from such areas of the surface which are not intended for current conducting or shielding the conductive material being removed chemically or electrolytically, e.g. by photo-etch process being removed electrolytically
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K2203/00—Indexing scheme relating to apparatus or processes for manufacturing printed circuits covered by H05K3/00
- H05K2203/09—Treatments involving charged particles
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur elektrochemischen Bearbeitung metallischer Oberflächen
von berührungsfrei zu Kathode und Anode angeordneten Werkstücken mit einen.« Elektrolyten, der
zur Übertragung elektrischer Ladung auf die zu bearbeitende Oberfläche im Elektrolyten suspendierte,
elektrisch leitfähige Körper enthält, die in einer Elektrolysezelle an der die Behandlung der Oberfläche
bestimmenden Elektrode aufgeladen werden und vor einer Entladung an der Gegenelektrode der Elektrolysezelle
durch ein die Gegenelektrode abschirmendes Diaphragma geschützt sind.
Nach diesem Verfahren werden gedruckte Schaltungen hergestellt, wobei von Kunststoffplatten, die ein-
oder doppelseitig kupferkaschiert sind, nach Abdecken der die Schaltung bildenden Metallflächen mit einer
Schutzschicht der übrige Teil der Kupferkaschierung abgetragen wird. Dabei werden die im Elektrolyten
suspendierten, elektrisch leitfähigen Körper an der Anode einer Elektrolysezelle positiv aufgeladen und
anschließend zugleich mit dem Elektrolyten mit der Oberfläche der Kupferschicht in Berührung gebracht,
wobei Metallionen in Lösung gehen, die an der Kathode der Elektrolysezelle wieder abgeschieden werden. Das
Verfahren wird auch eingesetzt zur Herstellung metallischer Formteile, bei denen es auf hohe Präzision
und Konturenschärfe ankommt, wie zum Beispiel bei strömungsführenden Teilen, wie Turbinenschaufeln
oder Düsen oder auch für die Ausbildung des Oberflächenreliefs von Druckplatten oder -walzen. Die
nach diesem Verfahren mögliche unmittelbare Wiedergewinnung der abgetragenen Metalle, die sich an der
Gegenelektrode abscheiden, führt zu einem wirtschaftlichen und gleichzeitig umweltfreundlichen Verfahren.
Dieser Vorzug des Verfahrens wird insbesondere auch ausgenutzt bei der Rückgewinnung von Metallen aus
sogenanntem Kabelschrott.
Für dieses in der DT-OS 21 50 748 beschriebene Verfahren ist es bekannt, dem Elektrolyten Graphitpulver
zuzugeben, dessen Teilchen als leitfähige Körper im Elektrolyten suspendiert sind und den Transport der zur
Abtragung der Metalle erforderlichen Ladung zwischen Anode und Oberfläche der zu bearbeitenden Werkstükke
übernehmen. Die Graphitteilchen besitzen — wie auch die aus der gleichen Veröffentlichung bekannten,
mit einer Metallschicht überzogenen Körper aus Isolationsmaterial — eine gute elektrische Leitfähigkeit.
Nachteilig ist jedoch die verhältnismäßig geringe spezifische Oberfläche, die die übertragbare elektrische
Ladung pro Gewichtsanteil suspendierter Körper begrenzt und infolgedessen nicht zu einer in allen Fällen
ausreichenden Wirtschaftlichkeit des Verfahrens führt.
•5 Aufgabe der Erfindung ist daher, ein elektrochemisches
Verfahren zur Bearbeitung metallischer Oberflächen zu schaffen, bei dem die erforderliche Menge an im
Elektrolyten suspendierten leitfähigen Körpern zur Auflösung einer bestimmten Metallmenge verringert
werden kann und eine Beschleunigung der für die Abtragung der metallischen Oberflächen erforderlichen
Bearbeitungszeit ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß als elektrisch leitfähige Körper im Elektrolyten Teilchen von über 7000C in inerter
Atmosphäre geglühtem Aktivkohlepulver suspendiert werden. Es hat sich gezeigt, daß in dieser Weise
behandeltes Aktivkohlepulver nicht nur eine sehr große spezifische Oberfläche besitzt, sondern auch für die
Übertragung elektrischer Ladung derart geeignet ist, daß sich bei Verwendung solcher, im Elektrolyten
suspendierten Aktivkohlepulverteilchen die für eine vorgegebene, aufzulösende Metallmenge zuzusetzende
Menge an leitfähigen Körpern verringern läßt und eine erhebliche Beschleunigung der Abtragung der metallischen
Schichten erreicht wird. Das Glühen des Aktivkohlepulvers in inerter Atmosphäre wird bevorzugt
in Stickstoffatmosphäre oder im Vakuum durchgeführt. Geeignet sind aber auch Luft und Wasserdampf,
soweit durch geringe Dosierung dieser Gase dafür gesorgt ist, daß die Oberfläche der Aktivkohle chemisch
nur verhältnismäßig gering angegriffen wird. Bevorzugt werden Teilchen von Aktivkohlepulver verwendet, das
im Temperaturbereich zwischen 9000C und 12000C
über eine Stunde lang geglüht wurde.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, den Teilchen von Aktivkohlepulver Teilchen von
Graphitpulver zuzugeben. In vorteilhafter Weise läßt sich hierdurch die Potentialdifferenz zwischen zu
bearbeitender Metalloberfläche und suspendierten elektrisch leitfähigen Körpern anheben und die
Wirtschaftlichkeit des Verfahrens steigern, wobei die gute elektrische Leitfähigkeit der Graphitpulverteilchen
und die hohe Speicherfähigkeit der Teilchen von Aktivkohlepulver für Ladungsmengen zur Abtragung
der Metalloberfläche in Kombination genutzt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeich-
nung sind eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens sowie Diagramme wiedergegeben, die in
schematischer Darstellung die Wirkungsweise von im Elektrolyten suspendiertem Aktivkohlepulver verdeutlichen.
Im einzelnen zeigt
F i g. 1 Anlage zur Durchführung des Verfahrens,
F i g. 2 die Abhängigkeit von Stromübertragung /und Potentialdifferenz Δ Ε zwischen im Elektrolyten suspendierten
Teilchen und zu bearbeitender Metalloberfläche,
F i g. 3 die zur Metallauflösung nutzbare gespeicherte Ladungsmenge <?pro Gramm suspendierter Teilchen in
Abhängigkeit von der Potentialdifferenz AE zwischen suspendierten Teilchen und zu bearbeitender Metalloberfläche.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, besteht die Anlage zur Durchführung des Verfahrens aus einer Elektrolysezelle
1 mit Anode 2 und Kathode 3. Zwischen den Elektroden der Elektrolysezelle 1 ist ein Diaphragma 4 angeordnet,
das die Elektrolysezelle 1 in zwei Zellenbereiche aufteilt, In dem die Anode 2 aufweisenden Zellenbereich 5 der
Elektrolysezelle 1 befinden sich im Elektrolyten suspendierte elektrisch leitfähige Körper, die an der
Anode 2 elektrisch aufgeladen werden. Die elektrisch leitfähigen Körper werden durch das eingesetzte
Diaphragma 4 daran gehindert, in den Zellenbereich 6 der Elektrolysezelle überzutreten, in dem sich die
Kathode 3 befindet.
Die Anode 2 wird im Ausführungsbeispiel von einem Elektromotor 7 rotierend angetrieben und ist geeignet,
bei ihrer Rotation in der Elektrolysezelle eine Bewegung des Elektrolyten in der Weise zu erzeugen,
daß Elektrolyt mit anodisch aufgeladenen, elektrisch leitfähigen Körpern mit der Oberfläche eines zu
bearbeitenden Werkstückes 8 in Berührung gebracht wird. Eine elektrisch leitende Verbindung zwischen
Werkstück 8 und Elektroden der Elektrolysezelle 1 besteht nicht. An der zu bearbeitenden Oberfläche des
Werkstückes 8 geben die im Elektrolyten suspendierten, anodisch aufgeladenen elektrisch leitfähigen Körper
ihre Ladung ab, wobei dem elektrochemischen Ladungsäquivalent entsprechend in dem Elektrolyten
Ionen in Lösung gehen. Bei der im Ausführungsbeispiel vorgesehenen Bearbeitung von Werkstücken mit
Kupferoberfläche gegen Kupferionen in Lösung, die sich an der Kathode 3 der Elektrolysezelle 1 wieder
abscheiden. Die entladenen elektrisch leitfähigen Körper werden bei der Bewegung des Elektrolyten an
der Anode 2 wieder aufgeladen und im Kreislauf erneut dem Werkstück zugeführt.
Ausführungsbeispiel 1
In 150 cm3 verdünnter, auf 0,5 normal eingestellter Schwefelsäure wurden 20 g handelsübliches Aktivkohlepulver
suspendiert und im Anodenraum der Elektrolysezelle bei intensivem Rühren anodisch polarisiert,
wobei eine Entladung durch das für die Aktivkohleteilchen undurchlässige Diaphragma 4 verhindert war.
Coulumetrische Messungen in der Elektrolysezelle ergaben für eine Potentialdifferenz AE zwischen
Aktivkohleteilchen und Metalloberfläche von AE= +0,7 V eine auf die Metalloberfläche übertragbare,
mittels der im Elektrolyten suspendierten Teilchen zu speichernde Ladungsmenge Q von 75 Coulomb je
Gramm Aktivkohlepulver. Je Gramm aufzulösendes Kupfer waren daher 40 g Aktivkohlepulver mit der
Metalloberfläche in Berührung zu bringen.
Die Ladungsübertragung zwischen den im Elektrolyten suspendierten Teilchen und der zu bearbeitenden
Metalloberfläche wurde potentiostatisch gemessen. Dabei wurde statt eines zu bearbeitenden Werkstücks
eine dritte Elektrode als Entladeelektrode mit einer Oberfläche von 15 cm2 mit dem Elektrolyten in
Berührung gebracht. Die Elektrode war auf das elektrische Potential von Kupfer eingestellt, das einer
Spannung von +0,34V gegen eine Normal-Wasserstoffelektrode
entspricht. Gemessen wurde der übertragene Strom / bei einer Potentialdifferenz AE zwischen
Aktivkohlepulverteilchen und Entladeelektrode von AE- +0,6 V. Während der Messung wies die Anode 2
eine Umdrehungsgeschwindigkeit von 400 U/Min, auf. Es wurden unter Einhaltung dieser Bedingungen 60 mA
übertragen, entsprechend einer Kupferauflösung von 1,18 mg pro Minute.
Ausführungsbeispiel 2
In 150 cm3 verdünnter, auf 0,5 normal eingestellter
Schwefelsäure wurden 20 g Aktivkohlepulver der obenbezeichneten Art, das bei 10000C unter Stickstoffatmosphäre
über eine Stunde lang geglüht worden war, suspendiert und in der gleichen Weise wie nach
Ausführungsbeispiel 1 anodisch polarisiert. Für die auf die Metalloberfläche übertragbare zu speichernde
Ladungsmenge Q wurde für eine Potentialdifferenz zwischen Aktivkohleteilchen und Metalloberfläche von
AE=+0,7 V ein Wert von 125 Coulomb je Gramm Aktivkohlepulver gemessen. Je Gramm aufzulösendes
Kupfer waren daher 24 g Aktivkohlepulver mit der Metalloberfläche in Berührung zu bringen.
Die Ladungsübertragung wurde in der gleichen Weise wie im Ausführungsbeispiel 1 ermittelt. Bei
gleichen Bedingungen betrug der übertragene Strom 360 mA, entsprechend einer Auflösung der Kupferoberfläche
von 7,1 mg pro Minute.
Ein Vergleich der Ergebnisse zwischen Elektrolytsuspension mit handelsüblichem Aktivkohlepulver und
Aktivkohlepulver, das einer Glühbehandlung in inerter Atmosphäre unterzogen worden war, zeigt F i g. 2. Es ist
ersichtlich, daß die Ladungsübertragung bei Verwendung von in inerter Atmosphäre geglühtem Aktivkohlepulver
im Elektrolyten im Bereich von Potentialdifferenzen A E bis zu 0,66 V sowohl gegenüber suspendierten
Graphitpulverteilchen im Elektrolyten (Kurve I) als auch gegenüber handelsüblichem Aktivkohlepulver
(Kurve II) gesteigert wird. Mit einem Elektrolyten, der bei 10000C in Stickstoffatmosphäre über eine Stunde
lang geglühte Aktivkohlepulverteilchen enthält, läßt sich bei einer Potentialdifferenz /difvon 0,6 V etwa der
vierfache Strom / übertragen (Kurve III). In F i g. 3 ist die mittels der im Elektrolyten suspendierten Teilchen
zu speichernde Ladungsmenge Q im Bereich einer Potentialdifferenz bis zu Δ E= +0,66 V aufgetragen. Die
Kurvenbezeichnungen entsprechen denen in Fig.2, nämlich Elektrolytsuspension mit Graphitpulver: Kurve
I, Elektrolytsuspension mit handelsüblichem Aktivkohlepulver: Kurve II, Elektrolytsuspension mit geglühtem
Aktivkohlepulver: Kurve III. Die zu speichernde Ladungsmenge Q im Elektrolyten pro Gramm suspendierter
elektrisch leitfähiger Körper im Elektrolyten ist bei Verwendung von geglühtem Aktivkohlepulver am
höchsten. Pro Gramm aufzulösendes Metall ist daher bei geglühtem Aktivkohlepulver die geringste Teilchenmenge
mit der zu bearbeitenden Oberfläche in Berührung zu bringen.
Ähnliche Ergebnisse zeigen sich auch bei Verwendung von Aktivkohlepulver, das bei 700,800 oder 9000C
in inerter Gasatmosphäre über eine Stunde lang geglüht worden war. Die besten Ergebnisse wurden jedoch bei
Glühtemperaturen zwischen 900 und 12000C erzielt.
Ausführungsbeispiel 3
In 150 cm3 verdünnter, auf 0,5 normal eingestellter Schwefelsäure wurden 20 g Aktivkohlepulver suspendiert,
das bei 11000C unter Stickstoff atmosphäre über
eine Stunde lang geglüht worden war und in der gleichen Weise wie nach Ausführungsbeispiel 1 oder 2
anodisch polarisiert wurde. Beim Aufladen mit einem Strom von 5OmA wurde nach 20 Stunden eine
Potentialdifferenz zwischen Aktivkohlepulver und einer Kupferoberfläche von Δ E= +0,9 V erzielt. Im Anschluß
daran wurde zusätzlich im Elektrolyten 1 g Graphitpulver, entsprechend 5% der gesamten Menge an
zugesetzten elektrisch leitfähigen Körpern suspendiert. Bei gleichem Strom von 5OmA stieg daraufhin nach
einer Stunde die Potentialdifferenz um 0,07 V auf 0,97 V, das heißt um 8%. Werden höhere Graphitzusätze
gemacht, so steigt die erreichbare Potentialdifferenz weiter an.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur elektrochemischen Bearbeitung metallischer Oberflächen von berührungsfrei zu
Kathode und Anode angeordneten Werkstücken mit einem Elektrolyten, der zur Übertragung elektrischer
Ladung auf die zu bearbeitende Oberfläche im Elektrolyten suspendierte, elektrisch leitfähige Körper
enthält, die in einer Elektrolysezelle, an der die Behandlung der Oberfläche bestimmenden Elektrode
aufgeladen werden und vor einer Entladung an der Gegenelektrode der Elektrolysezelle durch ein
die Gegenelektrode abschirmendes Diaphragma geschützt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß als elektrisch leitfähige Körper im Elektrolyten Teilchen von bei über 7000C in inerter Atmosphäre
geglühtem Aktivkohlepulver suspendiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Teilchen von Aktivkohlepulver, das
zwischen 9000C und 12000C über eine Stunde lang
geglüht wurde, verwendet werden.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den
Teilchen von Aktivkohlepulver Teilchen von Graphitpulver zugegeben werden.
Priority Applications (14)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2655137A DE2655137C2 (de) | 1976-12-04 | 1976-12-04 | Verfahren zur elektrochemischen Bearbeitung metallischer Oberflächen |
CH1312977A CH632535A5 (de) | 1976-12-04 | 1977-10-28 | Verfahren zur elektrochemischen bearbeitung metallischer oberflaechen. |
AU31096/77A AU514730B2 (en) | 1976-12-04 | 1977-11-10 | Electrochemically processing metal surfaces |
AT841877A AT350651B (de) | 1976-12-04 | 1977-11-24 | Verfahren zur elektrochemischen bearbeitung metallischer oberflaechen |
FR7735742A FR2372909A1 (fr) | 1976-12-04 | 1977-11-28 | Procede pour le traitement electrochimique de surfaces metalliques |
BE183091A BE861399A (fr) | 1976-12-04 | 1977-12-01 | Procede pour le traitement electrochimique de surfaces metalliques |
IT30244/77A IT1088709B (it) | 1976-12-04 | 1977-12-01 | Procedimento per fabbricare oggetti con superfici metalliche da sottoporre ad una lavorazione elettrochimica |
GB50172/77A GB1538687A (en) | 1976-12-04 | 1977-12-01 | Method for the electrochemical processing of metal surfaces |
SE7713650A SE419776B (sv) | 1976-12-04 | 1977-12-01 | Forfarande for elektrokemisk bearbetning av metalliska ytor |
NLAANVRAGE7713307,A NL173663C (nl) | 1976-12-04 | 1977-12-01 | Werkwijze voor het elektrochemisch bewerken van metallische oppervlakken, alsmede gevormde produkten verkregen onder toepassing van de werkwijze. |
JP52144091A JPS5940240B2 (ja) | 1976-12-04 | 1977-12-02 | 金属表面の電気化学的処理方法 |
US05/857,570 US4131523A (en) | 1976-12-04 | 1977-12-05 | Method of electrochemically processing metallic surfaces |
CA292,363A CA1108089A (en) | 1976-12-04 | 1977-12-05 | Method for the electrochemical processing of metal surfaces |
HK32/84A HK3284A (en) | 1976-12-04 | 1984-01-12 | Method for the electrochemical processing of metal surfaces |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2655137A DE2655137C2 (de) | 1976-12-04 | 1976-12-04 | Verfahren zur elektrochemischen Bearbeitung metallischer Oberflächen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2655137B1 true DE2655137B1 (de) | 1977-10-20 |
DE2655137C2 DE2655137C2 (de) | 1978-06-08 |
Family
ID=5994750
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2655137A Expired DE2655137C2 (de) | 1976-12-04 | 1976-12-04 | Verfahren zur elektrochemischen Bearbeitung metallischer Oberflächen |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4131523A (de) |
JP (1) | JPS5940240B2 (de) |
AT (1) | AT350651B (de) |
AU (1) | AU514730B2 (de) |
BE (1) | BE861399A (de) |
CA (1) | CA1108089A (de) |
CH (1) | CH632535A5 (de) |
DE (1) | DE2655137C2 (de) |
FR (1) | FR2372909A1 (de) |
GB (1) | GB1538687A (de) |
HK (1) | HK3284A (de) |
IT (1) | IT1088709B (de) |
NL (1) | NL173663C (de) |
SE (1) | SE419776B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2850564C2 (de) * | 1978-11-22 | 1982-12-23 | Kernforschungsanlage Jülich GmbH, 5170 Jülich | Verfahren und Vorrichtung zum Regenerieren einer Kupfer(II)-Chlorid und/oder Eisen(III)-Chlorid enthaltenden Ätzlösung in einer Elektrolysezelle |
DE2850605C2 (de) * | 1978-11-22 | 1980-10-02 | Kernforschungsanlage Juelich Gmbh, 5170 Juelich | Verfahren zur elektrochemischen Bearbeitung metallischer Oberflächen |
DE2850542C2 (de) * | 1978-11-22 | 1982-07-01 | Kernforschungsanlage Jülich GmbH, 5170 Jülich | Verfahren zum Ätzen von Oberflächen aus Kupfer oder Kupferlegierungen |
US5688392A (en) * | 1995-09-07 | 1997-11-18 | Eltron Research, Inc. | Machining by electrical removal of materials utilizing dispersions of insoluble particles |
US5616231A (en) * | 1996-05-08 | 1997-04-01 | Aluminum Company Of America | Electrobrightening process for aluminum alloys |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3208923A (en) * | 1965-09-28 | Method and apparatus for electrolytic etching | ||
US3523834A (en) * | 1967-10-13 | 1970-08-11 | Ibm | Method of deburring |
US3974050A (en) * | 1971-10-12 | 1976-08-10 | Kernforschungsanlage Julich Gesellschaft Mit Beschrankter Haftung | Method of and apparatus for processing the surface of bodies |
-
1976
- 1976-12-04 DE DE2655137A patent/DE2655137C2/de not_active Expired
-
1977
- 1977-10-28 CH CH1312977A patent/CH632535A5/de not_active IP Right Cessation
- 1977-11-10 AU AU31096/77A patent/AU514730B2/en not_active Expired
- 1977-11-24 AT AT841877A patent/AT350651B/de not_active IP Right Cessation
- 1977-11-28 FR FR7735742A patent/FR2372909A1/fr active Granted
- 1977-12-01 SE SE7713650A patent/SE419776B/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-12-01 IT IT30244/77A patent/IT1088709B/it active
- 1977-12-01 GB GB50172/77A patent/GB1538687A/en not_active Expired
- 1977-12-01 NL NLAANVRAGE7713307,A patent/NL173663C/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-12-01 BE BE183091A patent/BE861399A/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-12-02 JP JP52144091A patent/JPS5940240B2/ja not_active Expired
- 1977-12-05 CA CA292,363A patent/CA1108089A/en not_active Expired
- 1977-12-05 US US05/857,570 patent/US4131523A/en not_active Expired - Lifetime
-
1984
- 1984-01-12 HK HK32/84A patent/HK3284A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7713307A (nl) | 1978-06-06 |
ATA841877A (de) | 1978-11-15 |
CH632535A5 (de) | 1982-10-15 |
JPS5370946A (en) | 1978-06-23 |
CA1108089A (en) | 1981-09-01 |
HK3284A (en) | 1984-01-20 |
US4131523A (en) | 1978-12-26 |
FR2372909A1 (fr) | 1978-06-30 |
BE861399A (fr) | 1978-03-31 |
AU514730B2 (en) | 1981-02-26 |
FR2372909B1 (de) | 1981-10-16 |
AT350651B (de) | 1979-06-11 |
SE7713650L (sv) | 1978-06-05 |
JPS5940240B2 (ja) | 1984-09-28 |
IT1088709B (it) | 1985-06-10 |
AU3109677A (en) | 1979-06-07 |
DE2655137C2 (de) | 1978-06-08 |
NL173663C (nl) | 1984-02-16 |
GB1538687A (en) | 1979-01-24 |
SE419776B (sv) | 1981-08-24 |
NL173663B (nl) | 1983-09-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0011800B1 (de) | Verfahren zum Ätzen von Oberflächen aus Kupfer oder Kupferlegierungen | |
DE2009931A1 (de) | Mit hoher Geschwindigkeit sich verbrauchende metallische Elektroden | |
DE3326193A1 (de) | Elektrode fuer ein organisches element und verfahren zu deren herstellung | |
DE3615975A1 (de) | Polyaniline, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende zellen | |
DE2531498A1 (de) | Elektrochemisch aktive aluminiumlegierungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre anwendung | |
DE2655137C2 (de) | Verfahren zur elektrochemischen Bearbeitung metallischer Oberflächen | |
DE3910213A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufrauhen eines traegers fuer lichtempfindliche schichten | |
DE1938645A1 (de) | Gasdiffusions-Elektrode | |
DE3918217C2 (de) | ||
DE3607378A1 (de) | Elektrochemisches sekundaerelement mit mindestens einer polymerelektrode | |
DE1953568A1 (de) | Gasdiffusionselektrode | |
DE2950288C2 (de) | Aluminium-Halogen-Zelle | |
DE2941765A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer eisensinterelektrode | |
EP0011801B1 (de) | Verfahren zur elektrochemischen Bearbeitung metallischer Oberflächen | |
DE578318C (de) | Galvanisches Element bzw. Akkumulator mit einer Anode aus Blei oder Sauerstoffverbindungen des Bleis und einer Kathode aus metallischem Zinn | |
DE1671755C3 (de) | Galvanisches Metall-Halogen-Element | |
DE2750596C3 (de) | Elektroden für Bleiakkumulatoren und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2546677A1 (de) | Verfahren zur herstellung von cadmiumelektroden fuer nickel-cadmium-batterien | |
DE2150748C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur elektrochemischen Bearbeitung der Oberflächen von festen Körpern | |
DE1421560C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Elektroden für galvanische Elemente und Akkumulatoren unter Verwendung poröser Gerüstkörper, die oberflächig leitend gemacht oder mit leitenden Einlagen versehen sind | |
EP0029520B1 (de) | Verfahren zur Trennung der bei einer Schmelzflusselektrolyse entwickelten Gase und Schmelzflusselektrolysevorrichtung | |
DE2061745B2 (de) | Verfahren zum elektrolytischen Ätzen von Elektrodenfolien aus Aluminium für Elektrolytkondensatoren | |
DE3148497C2 (de) | ||
DE2640896A1 (de) | Verfahren zur herstellung von grossoberflaechenzellen | |
WO2016092004A1 (de) | Verfahren zur regeneration der elektrolytlösung eines redox-flow-akkumulators |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |