DE2654416A1 - Verfahren zur herstellung von schottky-dioden mit verbesserter hoehe der barriere - Google Patents

Verfahren zur herstellung von schottky-dioden mit verbesserter hoehe der barriere

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DE2654416A1 DE19762654416 DE2654416A DE2654416A1 DE 2654416 A1 DE2654416 A1 DE 2654416A1 DE 19762654416 DE19762654416 DE 19762654416 DE 2654416 A DE2654416 A DE 2654416A DE 2654416 A1 DE2654416 A1 DE 2654416A1
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Description

Verfahren zur Herstellung von Schottky-Dioden mit verbesserter Höhe der Barriere
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Schottky-Diodenr- die verbesserte Eigenschaften hinsichtlich der Höhe der Barriere aufweisen.
1 Die Verwendung von Schottky-Sperrschichten ist bekannt. Eine ; Schottky-Sperrschicht wird gebildet als eine gleichrichtende ; Metall-Halbleiter-Sperrschicht, die durch Plattieren, Aufdampfen oder Aufstäuben eines Metalls aus einer Reihe von Metallen auf . n- oder p-leitende Halbleitermaterialien erzeugt wird. Die allge- ! mein verwendeten Metalle sind die Elektrodenmetalle wie Molybdän, j Wolfram, Aluminium, Hafnium oder mit Kupfer legiertes Aluminium und das am meisten verwendete Halbleitermaterial ist Silicium. Die elektrischen Eigenschaften solcher Metall-Halbleiter-Sperrschichten hängen von der Austrittsarbeit des Metalls wie auch von der Elektrodenaffinität des Halbleiters ab. Die Energie, die ein durchschnittliches Elektron benötigt, um in der Sperrichtung j die Barriere zu, durchqueren, ist weitgehend besimmt durch die \ Höhe der Barriere der Sperrschicht, wobei diese Höhe der Barriere gleich der Differenz der Austrittsarbeiten des Metalls und des Halbleiters ist. Aus dieser Beziehung folgt, daß eine wesentliche
709827/089*
Forderung für die Bildung einer Dioden-Sperrschicht darin besteht, daß die Austrittsarbeit des Metalls die entsprechende Eigenschaft des Halbleitermaterials übertreffen muß, damit eine Barriere vorhanden ist. Wenn diese Bedingung nicht erfüllt wird, wird ein ohmscher Kontakt gebildet.
JEs wurde gefunden, daß im Falle einer Aluminium-Kupfer-Legierung Schottky-Dioden erzeugt werden können, indem ein n-leitendes !Silicium benutzt wird, das eine Dotierung von weniger als 8 χ
j O
JAtome/cm aufweist. Es ist bekannt, daß Wolfram, Nickel und Molybidän benützt werden können, um Schottky-Dioden in Verbindung mit n-leitendem Silicium zu bilden, das die oben erwähnte Dotierung .aufweist und daß Hafnium verwendet werden kann mit p-leitendem i iSiliciumf das die oben erwähnte Dotierung aufweist, um Schottky- j Dioden zu bilden,
■ Mit der üblichen Aluminium-Silicium-Barriere ist eine Höhe der !Barriere in der Größenordnung von 0,68 bis Of72 Elektronenvolt !möglich, wenn reines Metall an der Sperrschicht nach dem üblichen !Sintervorgang vorhanden istf der zur Herstellung der Dioden benutzt wird. ;
j Für viele Zwecke sind Schottky-Dioden, die eine Barrierenhöhe von iof68 bis Of72 Elektronenvolt aufweisen, befriedigend. Es besteht jedoch das Bedürfnis zur Herstellung von Schottky-Dioden, die eine einheitliche und bedeutend vergrößerte Höhe der Barriere aufweisen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Schottky-Dioden anzugeben, die verbesserte Eigenschaften hinsichtlich der Höhe der Barriere aufweisen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Verfahren zur Herstellung von Schottky-Dioden gelöst, das gekennzeichnet ist durch Abscheiden einer Metallschicht auf einer eine niedrigere Austrittsarbeit aufweisenden Halbleiterschicht, Abscheiden einer
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Schicht von Halbleitermaterial auf die Metallschicht, Erhitzen !
;des Halbleitermaterials und des Metalls auf eine Temperatur nahe [
idem eutektischen Punk des Metalls und Abkühlen der Metallschicht ι
mit einer Geschwindigkeit von wenigstens 5 C/Sekunde bis auf !
Raumtemperatur. '
Jim folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Aus-
führungsbeispieles näher beschrieben, bei dem die Sperrschicht | ,aus einer Aluminium-Kupferlegierung und Silicium gebildet wird j •und verbesserte Eigenschaften hinsichtlich der Höhe der Barriere ! aufweist. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wurde als Metall : Aluminium gewählt, das mit 5 Gew.% Kupfer legiert war. Bei der Herstellung der Schottky-Diode wurde ein Siliciumsubstrat aus n-leitendem Silicium benutzt, das eine Dotierung von weniger als
16 3
8 χ 10 Atomen/cm besitzt. Eine Schicht von Siliciumdioxid wird auf der Oberfläche des Siliciums durch ein geeignetes Verjfahren erzeugt, beispielsweise durch Oxydation, Darauf werden Löcher in das Siliciumdioxid an geeigneten Stellen für die Sperrschicht geätzt, um das Silicium in der üblichen Weise freizulegen. Anschließend wird eine Schicht einer AluminiumiKupferlegierung auf die Oberfläche des Substrates aufgedampft, wodurch die Löcher ausgefüllt werden und die Metall-Silicium-Sperrschichten an den vorgeschriebenen Stellen auf dem Substrat !gebildet werden. Anschließend wird polykristallines Silicium jdurch ein geeignetes Verfahren, z.B. durch Elektronenstrahlversdampfung auf der Oberfläche des Metalls abgeschieden.
Anschließend wird die Halbleiterscheibe während 1 bis 2 Stunden ,in einer geeigneten Umgebung, z.B. die in einem üblichen ge-
jschlossenen Ofen in einer Stickstoffatmosphäre erzeugt wird, bei 400 bis 500 0C gesintert (oder gebrannt). Nach dem Brennen wird die Halbleiterscheibe aus der Umgebung für das Aufheizen entfernt und mit vorgegebener Geschwindigkeit, die größer als
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5 °C pro Sekunden ist, abgekühlt, bis die Halbleiterscheibe die Umgebungstemperatur angenommen hat. Das Abkühlen kann dadurch !erfolgen, daß die Halbleiterscheibe beispielsweise in Kontakt imit einer Wärmesenkel gebracht wird oder durch Abschrecken in leiner künstlichen Atmosphäre, wie Helium, das durch flüssigen 'stickstoff geleitet wurde. Es wurde gefunden, daß aus Aluminium-Kupfer legierungen und Silicium gebildete Sperrschichten, die durch das beschriebene Verfahren erzeugt wurden, eine Höhe der !Barriere von mindestens 0,75 Elektronenvolt aufweisen, während Idie Höhe der Barriere, die durch die bekannten Verfahren er-Ireichbar ist, die das gleiche Metall und die gleichen Halbleiter-'materialien verwenden, nur 0,68 bis 0,72 Elektronenvolt beträgt,
I TABELLE 1
Abkühlungsgeschwindig- Höhe der Barriere Probe keit °C/Sekunde Elektronenvolt
j 1 2-3 Of72-O,74
2 5 0,75-0,78
; 3 8 0,79-0,81
; 4 15 0,82-0,83
5 20 0,82-0,84
j Die Tabelle 1 zeigt die Höhen der Barrieren von Schottky-Dioden mit einer durch Aluminiumkupfer und Silicium gebildeten Sperrschicht, die bei verschiedenen Abkühlungsgeschwindigkeiten gemäß der vorher gegebenen Verfahrensbeschreibung erzeugt wurden. Insbesondere zeigt Tabelle 1 die Daten von 5 Proben, die gemäß dem beschriebenen Verfahren hergestellt wurden, wobei jede Probe zumindest eine Halbleiterscheibe umfaßt, auf deren jeder etwa 20 Schottky-Sperrschichten gebildet wurden. Die Sperrschichten
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FI 975 008
ϊ ■;■■■ ;■ -ϊ'
'wurden aus einer Aluminium-Kupferlegierung gebildet mit einer darüberliegenden Siliciumschicht, die auf n-leitende Siliciumsubsträte abgeschieden wurden. Die in Tabelle 1 aufgezeichneten
jWerte für die Höhe der Barriere stellen den Bereiche der Werte par, die beim Messen aller Sperrschichten erhalten wurde.
Es ist angenommen, daß die verbesserte Höhe der Barriere der Schottky^-Dioden auf die Verwendung der darüberliegenden Schicht von poy!kristallinem Silicium zurückzuführen ist, die als eine Quelle oder ein Reservat wirkt, aus dem Silicium in das Metall der Schottky-Diode während des Sintervorgangs diffundiert wird. Wenn das Metall der Schottky-Diode mit Silicium gesättigt oder nahezu gesättigt ist, neigt der nach dem Silter ausgeführte jabkühlungsschritt dazu f das Ausdiffundieren des Siliciums zu !verhindern, wodurch das fertige Produkt ein Schottky-Metall
aufweist, das in merklichem Ausmaß mit Silicium durchsetzt [ist. Dies wiederum beeinfluß die Austritts arbeit des Metalls j iind resultiert in einer verbesserten Höhe der Barriere, .~ \
\us der Tabelle 1 ist zu ersehen, daß eine Verbesserung der öhe der Barriere auftrittf wenn die Abkühlung mit einer Gechwindigkelt von 2 bis 3 °C/Sekunde erfolgt. Aus den in der Tabelle wiedergegebenen Daten geht jedoch hervor, daß eine bedeutende Verbesserung erzielt wird mit Abkühlungsgeschwin- j äigkeiten von 5 oC/Sekunde und mehr. Obgleich Abkühlungsgeschwindigkeiten von mehr als 20 °C/Sekunde nicht angewandt wurden auf die Proben 1 bis 5, haben andere Experimente auf ähnliche Schottky-Sperrschichten ergeben, daß eine weitere Verbesserung in der Höhe der Barriere erreicht werden kann nitAbkühlungsgeschwindigkeiten von 50 oC/Sekunde,
Abgleich die vorstehend beschriebenen Beispiele sich auf Sperrschichten aus einer Aluminium-Kupfer-Legierung und Silicium beziehen, ist es klar, daß andere bekannte Schottky-Metall entweder mit n-leitendem oder mit p-leitendem Silicium verwendet herden können, um Schottky-Dioden gemäß dem vorstehend beschrie-
709827/089,V
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-sr-
benen Verfahren zu erzeugen, die ähnliche verbesserte Eigenschaften aufweisen.
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Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Verfahren zur Herstellung von Schottky-Dioden, gekennzeichnet durch: : : Abscheiden einer Metallschicht auf einer eine niedrigere ; Austrittsarbeit aufweisenden Halbleiterschicht, 'i Abscheiden einer Schicht von Halbleitermaterial auf die Me-,
    tallschicht,
    Erhitzen des Halbleitermaterials und des Metalls auf eine Temperatur nahe dem eutektischen Punkt des Metalls und Abkühlen der Metallschicht mit einer Geschwindigkeit von wenigstens 5 °C/Sekunde bis auf Raumtemperatur.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnetf daß : die Metallschicht Aluminium enthältf das auf ein n-leiten- j des Siliciumsubstrat abgeschieden wird, '
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumschicht während einer Stunde auf , eine Temperatur zwischen 400 und 500 C erhitzt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht mit einer Geschwindigkeit zwischen 5 und
    20 °C/Sekunde bis auf Raumtemperatur abgekühlt wird,
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall auf eine Temp<
    Stunde erhitzt wird.
    Metall auf eine Temperatur von etwa 400 ° während einer
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1r gekennzeichnet durch: Abscheiden einer Aluminium-Kupfer-Legierung auf ein n-leitendes Siliciumsubstrat, das eine Dotierung von weniger als 8 χ 10 Atome/cm aufweist,
    008 70 9 8 2 77 0 8 § £
    ORIGlNA
    Abscheiden einer polykristallinen SiIieiuraschicht auf die Aluminiura-Kupfer-Schicht, Erhitzen dieser Schicht bei einer Temperatur zwischen 400 und 500 0C während 1 bis 2 Stunden und Abkühlen der Aluminium-Kupfer-Schicht mit einer Geschwindigkeit zwischen 5 und 20 °C/Sekunde bis auf Raumtemperatur,
    008 709827/D89J
DE19762654416 1975-12-31 1976-12-01 Verfahren zur herstellung von schottky-dioden mit verbesserter hoehe der barriere Ceased DE2654416A1 (de)

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