DE2653979A1 - Geraet zum ausgeben von banknoten, fahrkarten oder dergleichen - Google Patents

Geraet zum ausgeben von banknoten, fahrkarten oder dergleichen

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DE2653979A1
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Description

W 179 Inter Innovation AB
Kennworts "Banknotenspender" Stockholm / SCHWEDEN
Gerät zum Ausgeben von Banknoten, Fahrkarten oder dergleichen
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Ausgeben von Banknoten. Solche Geräte werden beispielsweise eingesetzt in Verbindung mit Abgabesohlitzen, die an Bankgebäuden für Kunden von außen zugänglich sind. Ein solches Gerät bekannter Art weist eine Anzahl von Magazinen auf, eine Zuführeinrichtung zum Einführen der Banknoten aus den Magazinen zur Abgabeöffnung, eine Detektor- und Zähleinrichtung zum Erfassen von Noten, die möglicherweise zweifach ausgegeben werden und zum Zählen ausgegebener Noten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausgabevorrichtung zu schaffen, die auf einfache Weise mit mehr Magazinen ausgestattet werden kann, die ferner leicht abgeändert werden kann zur Aufnahme von Noten anderer Werte, welche ferner in der Bedienung schnell und zuverlässig arbeitet, und die aufgrund einfachen Aufbaus kostengünstig hergestellt werden kann.
Die kennzeichnenden Merkmale einer erfindungsgemäßen Ausgabevorrichtung für Banknoten ergeben sich aus den Patentansprüchen.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierin zeigt Figur 1 in vereinfachter Weise eine Ausführungsform gemäß der Erfindung und Figur 2 den oberen Teil eines Magazins.
Das Gerät weist vier Magazine auf, die für Banknoten verschiede ner Werte vorgesehen sind. So mag Magazin 10 beispielsweise der Aufnahme von Fünf-Kronen-Noten dienen. Magazin 20 der Aufnahme von Zehn-Kronen-Noten, Magazin 30 der Aufnahme von Fünfzig-Kronen-Noten und Magazin 40 der Aufnahme von Hundert-Kronen-Hot en. Selbstverständlioh sind auch Magazine für alle möglichen anderen
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Währungen, wie Mark usw., denkbar. Das Magazin 10 hat einen besonderen Förderer 11, der in Reihe geschaltet ist mit den Zufuhreinrichtungen 41-54 und einen Teil hiervon bildet, um Banknoten aus den Magazinen 10 bis 40 zu einer Abgabeöffnung 58 zu fördern. In gleicher Weise hat Magazin 20 einen separaten Förderer 21, Magazin 50 einen separaten Förderer 31 und Magazin 40 einen separaten Förderer 41. Die Förderer 11, 21, 31 und 41 sind somit in die genannte Zufuhreinrichtung einbezogen und bilden zusammen mit den Förderteilen 12, 22 und 34 einen ersten Teil der Zufuhreinrichtung aus dem Magazin 40 zu einem gemeinsamen Knotenpunkt 01 für alle Magazine 10 bis 40. Der genannte erste Teil der Zuführeinrichtung, nämlich 11-12-21-S3-31-34-41, hat für seinen Betrieb einen ersten Antrieb. Dieser ist getrennt von anderen Antrieben zum Betreiben der verbleibenden Teile der Zufuhreinrichtung von dem gemeinsamen Knotenpunkt 01 zu einem Sammelraum 54, der allen Banknoten gemeinsam dient, und weiter zum Abgabeschlitz 58. Dieser erste Antrieb besteht beispielsweise aus einem Antriebsmotor Ml, der über Antriebsketten oder Antriebsriemen 62 die Räder in den Fördererteilen antreibt, z.B. Rad 24 in Förderer 31 (siehe Figur 2). Bei der In Figur 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung hat jedes dieser angetriebenen Räder ein Zahnrad, das mit der endlosen Kette oder dem endlosen Riemen 62 zusammenarbeitet. Wenn auch nur ein einziges Rad 24 als getrieben dargestellt ist, 30 versteht es sich, daß die verbleibenden Räder oder Rollen 22 bis 24 und 26, 27 von Motor Ml angetrieben werden können. Der zweite Antrieb besteht aus einem Motor M2, der über endlose Ketten 64 od.dgl. Räder oder Rollen 52, 59 In einem Förderer antreibt. In Figur 1 ist ein Rad 59 gezeigt, das das untere von zwei miteinander zusammenarbeitenden Rädern 52,52 über eine Kette oder einen Riemen 65 antreibt.
In jedem Magazin sind Deteotoren und Zähler 15* 25# 35 und 45 vorgesehen. Diese Vorrichtungen dienen dem Erfassen von Noten, die möglicherweise zweifach abgegeben wurden, außerdem zum Zählen
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der ausgegebenen Noten. Diese Vorrichtungen sind derart gestaltet und angeordnet, daß sie den genannten ersten Antrieb dann abstellen, wenn Noten zweifach abgegeben werden, während der zweite Antrieb weiterhin die verbleibenden Teile der Zufuhreinrichtung antreibt. Die getrennten Förderer sind derart aufgebaut, daß sie nach Abgabe der gewünschten Anzahl von Noten aus einem Magazin, z.B. aus Magazin 10, die Abgabe von Noten aus diesem Magazin 10 abstellen. Dies wird dadurch bewerkstelligt, daß der Kontakt zwischen der obersten Note in diesem Magazin und dem separaten Förderer 11 aufhört. Dieser Förderer arbeitet jedoch weiterhin, weshalb die Zufuhreinrichtung kontinuierlich arbeitet und hierdurch Noten aus weiter entfernten Magazinen der Ausgabeöffnung 58 zuführen kann.
In Verbindung mit dem gemeinsamen Knotenpunkt 01 ist ein Förderer 52-52 und eine Kontrolleinrichtung 50 vorgesehen. Die letztgenannte ist in einer ersten normalen Arbeitslage angeordnet, uie Noten von dem gemeinsamen Knotenpunkt 01 über den Förderer 52-52 und einen Stapler 53 bekannter Art zu dem gemeinsamen Sammelraum 54 zu steuern· Aus der Zeichnung ist ersichtlich, in welcher Weise Noten unterschiedlicher Werte im gemeinsamen Sammelraum gesammelt werden. Die Kontrolleinrichtung 50 ist ferner derart eingerichtet, daß sie in einer zweiten Position 50', welche aus dem Aufspüren einer zweifachen Abgabe von Noten in"irgendeiner der Einrichtung 15-45 resultiert, Noten vom gemeinsamen Knotenpunkt 01 zu einem Spezialmagazin 60 leitet, das dem Zweck dient, aussortierte Noten zu sammeln. Der Weg zu diesem Magazin 60 besteht aus der Kontrolleinrichtung 50f, einem Leitkanal 55 und einem Förderer 52-59 und führt zu einer öffnung 58 in Magazin 60.
In Verbindung mit dem gemeinsamen Knotenpunkt 01 und andererseits des Förderers 52-52 ist ein Zahler 51 zum Zählen von Noten vorgesehen, die den Weg zwischen dem gemeinsamen Knotenpunkt 01 und dem gemeinsamen Sammelraum 54 passieren. Dieser Zähler ist ferner derart gestaltet und eingerichtet, daß er in Abhängigkeit von der gewünschten Anzahl von Banknoten Förderimpulse zu dem einzelnen Förderer des jeweiligen Magazins gibt. Hierdurch ist sicherge-
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stellt, daß selbst für den Fall, daß eine zweifache Abgabe von Banknoten erfolgt, die richtige Anzahl von Banknoten aus dem in Rede stehenden Magazin zu dem gemeinsamen Sammelraum 54 gefördert wird.
Der Sammelraum 54 hat einen aussohwenicbaren Boden 56· Zwischen dem Sammelraum 54 und der Abgabeöffnung 58 1st eine Kontrollvorrichtung 57 vorgesehen. Diese erlaubt in einer ersten senkrechten Stellung den Durohgang von Noten von dem Sammelraum 54 zur Abgabeöffnung 58, in einer zweiten, geneigten Lage 57* führt sie zwangsweise Noten aus dem Sammelraum 54 zu dem Spezialraagazin 60 über eine öffnung in dessen Wand. Das Zusammenarbeiten der genannten Elemente geht derart vor sich, daß die Kontrollvorrichtung 57 nach dem Auffangen von Noten in dem gemeinsamen Sammelraum 54 zunächst auf die beabsichtigte Position eingestellt und der ausschwenkbare Boden 56 danach in seine vertikale Lage 56f geschwenkt wird.
Wünscht ein Kunde beispielsweise zehn 5-DM-Scheine und zehn 50-DM-Seheine, so muß er zuerst seine Befugnis zum Abheben von Geld nachweisen, beispielsweise durch Einwerfen seiner Kreditkarte in eine besondere,in der Zeichnung nicht dargestellte öffnung. Die Anerkenntnis der Karte wird durch eine grüne Signallampe angezeigt, beispielsweise auf einem Tastenbord, auf dem der Kundefceine Wünsche durch entsprechenden Tastendruck äußern kann (in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellt). Im zuvor erwähnten Falle drückt der Kunde eine Taste für das Magazin 10 und zwei Tasten für die Zahl zehn; sodann drückt er eine Taste für das Magazin und zwei Tasten für die Zahl zehn. Zum Schluß drückt er den START-Knopf, worauf zehn Noten nacheinander aus Magazin 10 ausgegeben und im Sammelraum 54 gesammelt werden. Sobald der zehnte Geldschein das Magazin 10 verlassen hat, wird die mechanische Verbindung zwischen dem Banknoten-Stapel im Magazin 10 und dessen separatem Förderer 11 unterbrochen. Zwar erreicht Magazin 20 kein Startimpuls, wohl aber Magazin 30, aus welchem zehn Geldscheine nunmehr nacheinander in derselben Welse wie aus Magazin 10 ausgegeben werden, und zwar so lange, bis der zehnte Geldschein ausgegeben ist. Diese 50-DM-Seheine werden nunmehr aus Magazin 30 über
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die gemeinsamen Förderer 3I, 21 und 11 zu dem gemeinsamen Knotenpunkt 01 und von hier über die Förderer 52-52, Kontrollvorrichtungen 50 und den Stapler 53 zu dem gemeinsamen Sammelraum
54 gefördert, wo die zehn 5-DM-Noten bereits in einem Päckchen gesammelt sind. Die Kontrolleinrichtung 57 befindet sioh in ihrer vertikalen Stellung,und der Boden 56 wird im Gegenzeigersinn in seine vertikale Lage zurüokgeschwenkt, worauf das gesammelte Päckchen von zehn 5-DM-Scheinen und zehn 50-DM-Scheinen in einem einzigen Arbeitsgang zur Ausgabeöffnung 58 hinabgefördert werden und damit für den Kunden zugänglich sind.
Der Vorgang läuft wie folgt ab, falls im zuvor erwähnten Falle eine zweifache Abgabe aus Magazin 30 erfolgen sollte, nachdem sieben 50-DM-Scheine in richtiger Art und Weise abgegeben worden sind. Sobald der Detektor 35 die zweifache Abgabe ermittelt, wird der Kontakt zwischen dem im Magazin enthaltenen Stapel und dessen Förderer unterbrochen und ein Impuls wird zum ersten Antrieb gegeben, um den ersten Teil des Zuführmechanismus, d.h. also sämtlich· separaten Förderer 11-21-31-^1 zu stoppen. Der verbleibende Teil des Zuführmechanismus wird aber nicht beaufschlagt, d.h. eine 50-DM-Note, die den gemeinsamen Knotenpunkt 01 erreicht hat, wird dem gemeinsamen Sammelraum 5^ zugeführt, wo die zehn 5-DM-Noten und einige 50-DM-Noten bereits gesammelt sind. Sodann wird ein Impuls an die Kontrollstation 50 weitergeleitet, so daß diese Position 50' einnimmt, worauf der Antrieb für die getrennten Förderer wieder zu laufen beginnt. Die Geldscheine auf dem Förderweg 31-23-21-12-11 werden nun über den Förderer 52-52, über die Kontrolleinrichtung 50 in Position 50* und über die Führungsrinne
55 dem Magazin 60 zugeführt. Nach einer gewissen Zeit wird die Kontrolleinrichtung 50 in ihre normale Lage zurüokverschwenkt und werden drei Impulse über den Zähler 51 und den Detektor/Zähler dem separaten Förderer 3I gegeben, damit dieser weitere drei 50-DM-Soheine ausgibt. Die Abgabe an den Kunden findet in der zuvor beschriebenen Welse statt« Sollte beispielsweise der Hill eintreten, dafl während der Zufuhr aus «inen Magazin eine ständige Fehlausgäbe stattfindet, so findet das folgende Anfahren dann
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statt, wenn der Strom zurückkommt. Die Kontrollvorrichtung 57 verbleibt in ihrer Lage 57'* die Kontrollvorrichtung 50 wird veranlaßt, ihre Lage 50' einzunehmen, der Boden 56 wird in die vertikale Lage verschwenkt, der zweite Antrieb wird anlaufengelassen und der erste Antrieb ebenfalls. Hierdurch werden sowohl Sammelraum 54 als der gesamte Abgabeweg von Geldscheinen befreit, die in Magazin ÖO gesammelt werden. Die Vorrichtungen 56 und 50 werden sodann in ihre normalen Lagen verbracht, wonach das Gerät von neuem von Anfang an zu arbeiten beginnt, um den von dem Kunden am Schaltbrett eingegebenen Wünschen nachzukommen.
Das Gerät kann mit einem weiteren Magazin zum Ausgeben einer Quittung für die abgegebene Geldmenge ausgestattet werden. Dieses Magazin wird, zweckmäßigerweise als erstes oder als letztes in der Reihe der Magazine angeordnet«
Da der Aufbau des Gerätes einfach und räumsparend 1st, bietet sich die Möglichkeit einer großen Anzahl von Geldscheinen in einer Viel* zahl von Magazinen. Es kann daher aus Sicherheitsgründen angezeigt sein, die Magazine mit Anschlüssen an stark färbende Substanzen zu versehen, etwa an schaumartige Substanzen. Beim geringsten Versuch, das Gerät unkorrekt zu behandeln, können diese Substanzen dazu veranlaßt werden, in die Magazine einzudringen und die Geldscheine unverzüglich anzufärben, so daß sie als Zahlungsmittel unbrauchbar werden.
Wie bereits erwähnt, können die Magazine des erfindungsgemäßen Gerätes für Banknoten unterschiedlicher Werte und unterschiedlicher Währungen dienen. Selbstverständlich lassen sich die Magazine aber ebensogut für Geldscheine ein und desselben Wertes verwenden. Dies kann z.B. dann erwünscht sein, wenn das Gerät an abgelegenen Orten mit geringen Bedienungsmöglichkeiten angeordnet wird.
Das nunmehr beschriebene Gerät bedarf zu seinem Betrieb einer elektronischen Einrichtung, die Impulse erzeugt, weitergibt und empfängt· Ss dürfte sich aber erübrigen, diesen Teil des Gerätes im einzelnen zu beschreiben. Die Aufgaben und Lösungen der ein-
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zelnen Elemente des Gerätes sind hinreichend beschrieben, so das die notwendige elektronische Ausstattung, die aus allgemein erhältlichen Komponenten besteht, nicht Bestandteil der Erfindung ist.
Es ist möglich, die Magazine mit getrennten Förderern auszustatten, so daß die Förderteile 12, 23 und 34 vermieden werden können. Eine derartige Abwandlung ergibt sich aus Figur 2, die etwas genauer den oberen Teil von Magazin 20 mit dem Förderer 21 zeigt, und die auch den Fördererteil 31 von Magazin j50 wiedergibt. Der Fördererteil 21 hat Räder 22, 23, 24, die einen endlosen Riemen 25 tragen, sowie Räder 26, 27* 28, die auf dem oberen Trumin des Riemens 25 laufen. Es ist ferner ein unterer Führungsstreifen 29 mit einer kreisförmigen inneren Oberfläche vorgesehen. Dieser dient dazu, den einzelnen Geldschein, der von dem separaten Förderer aus dem Magazin ausgegeben wurde, um das Rad 24 herumzuleiten und den Rädern 24 und 28 zuzuführen. Es ist weiterhin ein oberer Führungsstreifen 49 vorgesehen, der den Geldschein weiterleitet zwischen dem Riemen 25 und den Rädern 27 und 26 zu Magazin 10 (nicht dargestellt) nach links , mit dem separaten Förderer 11. Eine Banknote kann aus Magazin 30 mit dessen Förderer 31 (i^1 Bild rechts und nur teilweise dargestellt) durch die miteinander zusammenarbeitenden Räder 36, 32 nach links dem Förderer 21 des Magazines 20 zugeführt werden. Hierbei sind die konvexen Außenflächen der Führungsstreifen 29 und 49 dem Magazin 30 zugewandt. Sie dienen dem Führen von Noten, die aus Magazin 30 oder Magazin 40 kommen.
Es sind zahlreiche Abwandlungen der Erfindung möglich, die jedoch gleichwohl unter die Patentansprüche fallen. So läßt sich die Vorrichtung 4l zum Beispiel derart gestalten, daß sie nicht nur Zähl- und Prüffunktion übernimmt, sondern auch eine zweifache Ausgabeüberprüfung als besondere Sicherheitsmaßnahme. Eine solche Überprüfung auf doppelte Ausgabe kann beispielsweise ausschließlich in Vorriohtung 5I stattfinden, in welchem Falle das gesamte Geldschein-Päckchen dem Magazin 60 zurückgeführt wird. Bei einer Zweifach-Ausgabe-Prüfung an den Vorrichtungen 15-25-35-45 und bei besonderem Aufbau der schwenkbaren Kontrollvorrichtung 50 ist es möglich, nach
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Λ ftf mm
dem Erfassen einer Doppelabgabe, z.B. an Vorrichtung 25, den mechanischen Kontakt zwischen dem Stapel in dem Magazin und dessen Förderer (aber nicht dem ersten Teil der Zufuhrvorrichtung) zu unterbrechen, und zu einem durch Einrichtung 5I vorbestimmten Zeitpunkt das FUhrungsorgan 50 in die Position 501 zu schwenken, so daß nur die zweifach abgegebenen Banknoten zwischen den Führungsstreifen 55 und den Förderern 52-56 dem Magazin 60 zugeführt werden.
Es ist zweckmäßig, die Einrichtungen 50, 56 und 57 derart zu gestalten, daß diese durch mechanische oder elektrische Mittel daran gehindert werden, Geldscheine dann zur Abgabeöffnung 58 durchzulassen, wenn eine Zurückziehung nicht stattfinden soll. Dies bedeutet, daß sie dann die Lagen 50', 56' und 57* Jeweils einnehmen. Sollte eine Zurückziehung erforderlich'sein, dann braucht man besondere Impulse (mechanisch oder elektrisch erzeugt), um sie in die Lagen 50, 56 und 57 zu verbringen.
Wie man sieht, besteht das Gerät im wesentlichen aus zwei Hauptteilen, nämlich einem Hauptteil, dessen Elemente links des gemeinsamen Knotenpunkten 01 liegen, und einem Hauptteil» dessen Magazine und dessen getrennte Förderer hinterelnandergesohaltet sind. Hierdurch wurde ein Gerät geschaffen, das leicht ausgeweitet werden kann für die benötigte Anzahl von Geldscheinen verschiedener Werte. Diese nach dem Baukastenprinzip ausgeführte Konstruktion macht es ferner einfach, ein Magazin schnell auszutauschen, falls aus irgendwelchen Gründen hierin Fehler auftreten sollten.
Wenn auch die dargestellten Ausführungsformen der Erfindung getrennte Motoren Ml und M2 aufweisen, so ist es dennoch möglich, einen einzigen gemeinsamen Antriebsmotor vorzusehen. Doppelabgabe von Banknoten od.dgl. findet statt hinter dem Magazin, das dem gemeinsamen Knotenpunkt Ol am näohsten liegt.
Es versteht sich, daß sich das Gerät gemäß der Erfindung nicht nur für Banknoten, sondern auch für Eintrittskarten, Lotteriescheine, Flugscheine u.dgl. verwenden läßt.
Heidenheim, den 25.11.76
DrW/Srö
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Claims (1)

  1. W 179 Inter Innovation AB
    Kennwort: "Banknotenspender" Stockholm / SCHWEDEN
    Patentansprüche
    (I.Qerät zum Ausgeben von Banknoten, Fahrkarten u.dgl. durch eine Abgabeöffnung (58), die für Kunden von außen zugänglich ist, mit einer Anzahl von Magazinen (10, 20, 30, 40), mit Fördereinrichtungen zum Fördern der Noten von den Magazinen zur Abgabeöffnung, mit einer Detektor- und einer Zähleinrichtung (15, 25, 25, 45) zum Erfassen solcher Noten, die möglicherweise doppelt gefördert werden und zum Zählen der ausgegebenen Noten, dadurch gekennzeichnet, daß separate Förderer (11,21,21,41) in Verbindung mit den Magazinen angeordnet sind, und zwar jeweils ein Förderer für jedes Magazin, daß diese Förderer in Reihe geschaltet sind mit der genannten Zuführeinrichtung und einen ersten Teil hiervon bilden, von demjenigen, der von der Abgabeöffnung am weitesten entfernt liegt bis zu einer allen Magazinen gemeinsamen Verbindungsstelle.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil der Zuführeinrichtung (11, 12, 21, 25, 51* 34, 41) zu seinem Betrieb mit einem ersten Antrieb (Ml,62) versehen ist, der getrennt ist von einem zweiten Antrieb (M2, 64, 65) zum Antreiben des verbleibenden Teiles der Zuführeinrichtung von der gemeinsamen Verbindungsstelle der Magazine zu einem Sammelraum (34), der allen Banknoten gemeinsam ist und weiter zu der genannten Abgabeöffnung (58).
    2. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Magazin ein Detektor zugeordnet ist zum Erfassen von Banknoten, die möglicherweise zwtifaoh ausgegeben sind, daß der Detektor derart gestaltet und angeordnet 1st, daß er den ersten Antrieb anhält, sobald eine Banknote zweifach ausgegeben wird, während der zweite Antrieb weiterhin den Übrigen Teil der Zuführeinrichtung antreibt, wobei Noten, die möglicherweise zwischen dem gemeinsamen Verbindungspunkt und dem gemeinsamen Sammel-
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    raum liegen, dem gemeinsamen Sammelraum zugeführt werden.
    4. öerät nach Anspruch j5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontrolleinrichtung in Verbindung mit der gemeinsamen Verbindungsstelle vorgesehen ist, die in einer ersten normalen Arbeitslage derart angeordnet ist, daß sie die Banknoten von der gemeinsamen Verbindungsstelle zu dem gemeinsamen Sammelraum leitet, und die eine zweite Stellung dann einnimmt, wenn eine Doppelabgabe von Noten durch irgendeine der genannten Detektor-Einrichtung festgestellt wurde, um Banknoten von dem gemeinsamen Verbindungspunkt zu dem Spezialmagazin zum Sammeln solcher Noten zu leiten, wobei die Noten bei Zweifachabgabe durch eines der Magazine im ersten Teil der Zufuhreinrichtung dem Spezialraagazin zugeführt werden, wobei der erste Antrieb infolge der Zweifach-Abgabe gestoppt und sodann wieder angelassen wird.
    5. Gerät nach Anspruch J>, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zähler in Verbindung mit der gemeinsamen Verbindungsstelle (Knotenpunkt) zum Zählen der zwischen dem gemeinsamen Knotenpunkt und dem gemeinsamen Saramelraum hindurchgehenden Noten vorgesehen ist, dass dieser Zähler derart eingerichtet ist, daß er Förderimpulse dem separaten Förderer des jeweiligen Magazins in Abhängigkeit von der gewünschten Anzahl der Noten zuführt, wobei selbst in Fällen von Zwei fach-Abgabe von Noten die richtige Zahl von Noten aus dem in Frage kommenden Magazin zum gemeinsamen Sammelraum gefördert wird.
    6. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Sammelraum einen schwenkbaren Boden hat, und daß zwischen dem gemeinsamen Sammelraum und der Abgabeöffnung eine Kontrollvorrichtung vorgesehen 1st, die in einer ersten Stellung den Durchgang von Noten von dem Sammelraum zur Abgabeöffnung erlaubt, und in einer zweiten Stellung die Noten zwangsweise aus dem Sammelraum in ein Spezialmagazin leitet, daß die Kontrolleinrichtung zuerst in die beabsichtigte Stellung verbracht wird, nachdem Noten im gemeinsamen Sammelraum gesammelt wurden,
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    und daß sodann der schwenkbare Boden aus einer im wesentlichen horizontalen in eine vertikale Lage verschwendet wird.
    7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazine eine gemeinsame allgemeine Verlängerung in einer Richtung aufweisen, die rechtwinkelig zur Srstreokung des ersten Teiles der Zufuhreinrichtung verläuft, und einen Querschnitt haben, der für Banknoten unterschiedlicher Werte geeignet 1st·
    δ. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer Sammelraum für aus den Magazinen kommenden Noten vorgesehen 1st, daß ein Detektor zwischen dem gemeinsamen Samnel* raum und der gemeinsamen Verbindungsstelle zum Ermitteln zweifach abgegebener Noten vorgesehen ist, daß der Detektor derart gestaltet ist, daß beim Ermitteln zweifach abgegebener Noten das gesamte Notenbündel von dem gemeinsamen Samoelraum in ein Spezialmagazin geleitet wird, und daß der Abgabeprozeß zum Abgeben einer vom Kunden gewünschten Anzahl von Banknoten erneut zu laufen beginnt»
    Heidenheim, den 25*11.76 DrW/Srö
    7 0 9 8 2 A / 0 7 Ί 1
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