DE2653735A1 - Verfahren und anordnung zum pruefen von stabfoermigen rauchartikeln auf fehlerhafte umhuellungen - Google Patents

Verfahren und anordnung zum pruefen von stabfoermigen rauchartikeln auf fehlerhafte umhuellungen

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DE2653735A1
DE2653735A1 DE19762653735 DE2653735A DE2653735A1 DE 2653735 A1 DE2653735 A1 DE 2653735A1 DE 19762653735 DE19762653735 DE 19762653735 DE 2653735 A DE2653735 A DE 2653735A DE 2653735 A1 DE2653735 A1 DE 2653735A1
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/34Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes
    • A24C5/3418Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes by pneumatic means

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Description

Bergedorf, 18. Nov. 1976 HAUNi-WERKE KORBER & co. kg. Patent Fi/Sch
.: Zigarettenprüfen—Klimazone—zwei Signale-zwei Grenzwerte - Hauni-Akte 1453
Verfahren und Anordnung zum Prüfen von stabförmigen Rauch-artikeln auf fehlerhafte Umhüllungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Prüfen von stabförmigen Rauchartikeln auf fehlerhafte Umhüllungen, die eine Zone gewünschter Luftdurchlässigkeit aufweisen, während ihrer queraxialen Förderung entlang einer vorgegebenen Bahn durch Bilden eines Druckgefälles zwischen einem eine Füllung aufweisenden, von der Umhüllung umschlossenen Raum und einem Raum außerhalb der Umhüllung und Bilden eines von der Luftdurchlässigkeit der Umhüllung abhängigen Prüfsignals.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Anordnung zum Prüfen stabförmiger Rauchartikel auf fehlerhafte Umhüllungen, die eine Zone gewünschter Luftdurchlässigkeit aufweisen, mit einem umlaufenden Prüfförderer, der Aufnahmen zum Halten der Artikel aufweist, und mit einer Prüfeinrichtung, die Dichtmittel zum zeitweiligen Trennen eines eine Umhüllung aufweisenden, von der Umhüllung umschlossenen Raumes gegen einen Raum außerhalb der Umhüllung eines jeden Artikels, Anschlußmittel, die einen der beiden Räume mit einer Druckquelle verbinden, und Anschlußmittel aufweist, die einen der beiden Räume mit einer Druckunterschiede erfassenden Meßanordnung verbinden.
Unter dem Begriff "stabförmige Rauchartikel" werden verstanden Zigaretten, Zigarillos und Zigarren mit und ohne Filter.
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Stw.: Zigarettenprüfen-Klimazone-zwei Signale - zwei Grenzwerte - Hauni-Akte 1453 - Bergedorf, 18. November 1976
Unter dem Begriff "Zone gewünschter Luftdurchlässigkeit" ist ein Bereich in der Umhüllung mit gewollter, erhöhter Porosität zu verstehen, die in der Regel durch Einbringen einer Perforation (eine oder mehrere Reihen von Löchern) in das Hüllmaterial gebildet wird. Beim Abrauchen des Rauchartikels wird durch diese Zone, die sich am Mundende des Artikels befindet, Nebenluft angesaugt, die sich mit dem Tabakrauch vermischt. Mit der Menge der dem Rauch beigemischten Nebenluft können die Anteile von Nikotin und Kondensat im Rauch beeinflußt werden. Da in neuerer Zeit für Rauchartikel die Werte für Nikotin und Kondensat auf den Verkaufspackungen angegeben werden, muß dafür gesorgt werden, daß die angegebenen Werte auch eingehalten werden, was u.a. dadurch gewährleistet werden kamt, daß der dem Rauch beigemischte Nebenluftanteil einen vorgegebenen Wert nicht unterschreitet. Dies macht aber eine Prüfung der Luftdurchlässigkeit der genannten Zone erforderlich, die zweckmäßigerweise am fertigen Rauchartikel erfolgen sollte, weil nur an diesem auch mögliche Beeinflussungen dieser Zone während der Fertigung der Artikel erfaßt werden können.
Das Prüfen von Umhüllungen stabförmiger Rauchartikel ist allgemein bekannt, wozu man auf unterschiedliche Weise ein Druckgefälle zwischen dem von der Umhüllung umschlossenen Innenraum der Artikel und einem außerhalb der Umhüllung befindlichen Raum bildet und das erzeugte Druckgefälle überwacht. Fehler, z.B. Löcher in der Umhüllung, haben eine Verringerung des Druckgefälles zur Folge, so daß man z.B. über ein Schwellenwertglied Artikel mit einer über einem Grenzwert labenden Luftdurchlässigkeit der Umhüllung erfassen und von der Weiterverarbeitung
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Stw.: Zigarettenprüfen-Klimazone - zwei Signale - zwei Grenzwerte - Hauni-Akte 1453 - Bergedorf, 18. November 1976
(Verpackung) fernhalten kann. Die bekannten Prüfeinrichtungen sind in der Lage, Artikel, deren Luftdurchlässigkeit der Umhüllung von einem vorgegebenen Wert entsprechend der Luftdurchlässigkeit eines Loches von einem Millimeter Durchmesser abweicht, sicher zu erfassen. Geringere Abweichungen mit Sicherheit zu erfassen, bereitet Probleme, weil nicht zu beeinflussende Störgrößen, wie Abdichtprobleme beim Prüfen, Änderungen der Tabakdichte und so weiter die Prüfsignale verfälschen. Die nunmehr zu prüfende Zone gewünschter Luftdurchlässigkeit der Umhüllung liegt in ihrer Luftdurchlässigkeit jedoch unterhalb der eines Loches von einem Millimeter Durchmesser, und es wird die Einhaltung, d.h. also Erfassen des Überschreitens einer Toleranz von + 2% erwartet.
Der Erfindung liegt de Aufgabe zugrunde, die Umhüllung stabförmiger Rauchartikel während ihrer queraxialen Förderung einerseits auf nicht gewünschte Luftdurchlässigkeit und andererseits auf die Einhaltung einer gewünschten Luftdurchlässigkeit in einer bestimmten Zone der Umhüllung zu prüfen.
Diese Aufgabe wird gemäß dir Erfindung dadurch gelöst, daß jeder Artikel für sich einer ersten Prüfung durch Bilden eines ersten Druckgefälles und Bilden eines ersten Prüfsignals unterzogen wird, wobei ein oberer Grenzwert für die Luftdurchlässigkeit der Umhüllung festgelegt und ein geprüfter Artikel als ordnungsgemäß bewertet wird, wenn das Prüfsignal sich unterhalb des oberen Grenzwertes befindet, und daß die Artikel durch Bilden eines zweiten Druckgefälles und Bilden eines zweite Prüfsignals einer zweiten Prüfung mit höchster Empfindlichkeit im Bereich
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Stw.:Zigarettenprüfen-Klimazone-zwei Signale - zwei Grenzwerte - Hauni-Akte 1453 - Bergedorf, 18.November 1976
der Zone gewünschter Luftdurchlässigkeit unterzogen werden, wobei Änderungen des zweiten Prüfsignals erfaßt werden. Wie schon aufgezeigt wurde, bereitet es Probleme, geringe Abweichungen der Luftdurchlässigkeit einer Umhüllung, wie sie bei der zweiten Prüfung festgestellt werden sollen, genau zu erfassen. Genügt es für die Prüfung der Zone gewünschter Luftdurchlässigkeit der Umhüllungen eine sogenannte Trendanzeige zu erhalten, so können für die zweite Prüfung heute bekannte Prüfanordnungen verwendet werden, wenn gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung für mehrere Artikel, die in einem bestimmten Zeitintervall geprüft werden, ein der mittleren Luftdurchlässigkeit der Zone gewünschter Luftdurchlässigkeit entsprechendes zweites Prüfsignal gebildet wird.
Unter dem Begriff "Zeitintervall" wird sowohl der natürliche Zeitablauf als auch ein z.B. von einem Maschinentakt bestimmter künstlicher-Zeitablauf verstanden. Auf der anderen Seite ist es in jüngster Zeit mit neuentwickelten Prüfeinrichtungen gelungen, den Einfluß von Störgrößen auf die Prüfsignalbildung zu verringern. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann somit auch für jeden einzelnen Ar tafel ein zweites Prüfsignal gebildet werden. Wie eingangs dargelegt wurde, ist es bei den hier betrachteten Rauchartikeln wichtig, daß die Luftdurchlässigkeit des Hüllmaterials in der Zone gewünschter Luftdurchlässigkeit einen vorgegebenen Mindestwert nicht unterschreitet.. Es kann deshalb genügen, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung für die zweite Prüfung nur einen unteren Grenzwert für die Luftdurchlässigkeit der Umhüllung in der Zone gewünschter Luftdurchlässigkeit festzulegen und einen geprüften Artikel als ordnungsgemäß zu bewerten, wenn das zweite Prüfsignal sich oberhalb des unteren Grenzwertes
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Stw.: Zigarettenprüfen-Klimazone-zwei Signale-zwei Grenzwerte - Hauni-Akte 1453 - Bergedorf, 18. November 1976
befindet. Werden, wie gemäß einer Ausführung der Erfindung vorgesehen, die Artikel der ersten Prüfung in einem ersten Forderabschnitt und der zweiten Prüfung in einem zweiten Förderabschnitt der Bahn unterzogen, so kann bei der ersten Prüfung das erste Druckgefälle zumindest über den größten Teil der Umhüllung einschließlich der Zone gewünschter Luftdurchlässigkeit gebildet werden, so daß man bei dieser ersten Prüfung auch eine zu große Luftdurchlässigkeit der Umhüllung in der Zone gewünschter Luftdurchlässigkeit erfassen könnte. Andererseits kann aber auch bei der ersten Prüfung das erste Druckgefälle nur über den größten Teil der Umhüllung ausschließlich der Zone gewünschter Luftdurchlässigkeit gebildet werden, so daß bei dieser Prüfung nur eine Überwachung auf- Fehler in der Umhüllung außerhalb der Zone gewünschter Luftdurchlässigkeit erfolgt. Bei der zweiten Prüfung wird dann das zweite Druckgefälle ausschließlich im Bereich der Zone gewünschter Luftdurchlässigkeit gebildet, so daß ein auf diese Art gebildetes Prüfsignal frei von Störgrößen aus den übrigen Bereichen der Artikel ist. Die zuletzt beschriebene Art der ersten Prüfung und die anschließend beschriebene Art der zweiten Prüfung ermöglichen aber auch eine Variante der Prüfmethode, indem nämlich die Artikel der ersten und zweiten Prüfung gleichzeitig in einem Förder— abschnitt der Bahn unterzogen werden. Fehlerhafte Rauchartikel, also solche, deren Umhüllung eine zu große Luftdurchlässigkeit oder aber eine zu geringe Luftdurchlässigkeit der UmhülLing im Bereich der Zone gewünschter Luftdurchlässigkeit aufweisen, können von der Weiterverarbeitung ferngehalten werden, indem ein Fehlersignal gebildet wird, wenn das Prüfsignal außerhalb der festgesetzten Grenzwerte liegt, und das Fehlersignal den Auswurf
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Stw.: Zigarettenprüfen-Klimazone-zwei Signale-zwei Grenzwerte - Hauni-Akte 1453 -Bergedorf, 18. November 1976
des jeweils geprüften fehlerhaften Artikels steuert.
Die eingangs genannte Anordnung, die insbesondere zum Ausüben des vorbeschriebenen Verfahrens dient, ist dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Prüfeinrichtung vorgesehen ist, die zum Bilden eines ersten Druckgefälles zwischen dem Raum innerhalb und dem Raum außerhalb der Umhüllung ausgebildet ist, und deren Meßanordnung einen Signalgeber für ein bei über einem oberen Grenzwert liegender Luftdurchlässigkeit der Umhüllung abgegebenes Signal aufweist, und daß eine zweite Prüfeinrichtung, deren höchste Empfindlichkeit im Bereich der Zone gewünschter Luftdurch— lässigkeit der Umhüllung liegt, vorgesehen ist, die zum Bilden eines zweiten Druckgefälles zwischen dem Raum innerhalb und dem Raum außerhalb der Umhüllung ausgebildet ist, und deren Meßanordnung Mittel zum Erfassen von Änderungen der Luftdurehlässigkeit der Umhüllungen aufweist. Eine sogenannte Trendanzeige für die Luftdurchläs— sigkeit der Umhüllung in der Zone gewünschter Luftdurchlässigkeit wird mit einer Anordnung erreicht, bei der die Meßanordnung der zweiten Prüfeinrichtung eine Einrichtung zum Aufsummieren von von mehreren Artikeln herrührenden Prüfsignalen über bestimmte Zeitintervalle und ein Mittel zum Erfassen von Änderungen der aufsummierten Prüfsignale bzw. eines aus diesen gebildeten Signals aufweist. Ist es erforderlich, Artikel, deren Umhüllung in der: Zone gewünschter Luftdurchlässigkeit eine von einem vorgegebenen Toleranzbereich abweichende Luftdurchlässigkei.. aufweist, einzeln zu erfassen, so ist gemäß eines weiteren Merkmals der Erfindung die Meßanordnung der zweiten Prüfeinrichtung zum Bilden von einzelnen PrüfSignalen für jeden Artikel ausgebildet. Zum Erfassen von Artikeln, deren
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Stv.: Zigarettenprüfen-Klimazone-zwei Signale-zwei Grenzwerte - Hauni-Akte 1453 - Bergedorf, 18. November 1976
Umhüllung in der Zone gewünschter Luftdurchlässigkeit eine zu geringe Luftdurchlässigkeit aufweist, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Meßanordnung der zweiten Prüfeinrichtung einen Signalgeber für ein bei unter einem unteren Grenzwert liegender Luftdurchlässigkeit der Umhüllung abgegebenes Signal aufweist. Die beiden Prüfeinrichtungen können hintereinander am Prüfförderer angeordnet sein, wobei die erste Prüfeinrichtung zum Bilden eines ersten Druckgefälles zumindest über fen größten Teil der Umhüllung einschließlich der Zone gewünschter Luftdurchlässigkeit ausgestaltet oder aber zum Bilden eines ersten Druckgefälles zumindest über den größten Teil der Umhüllung ausschließlich der Zone gewünschter Luftdurchlässigkeit ausgestaltet sein kann. Die vor- oder nachgeordnete zweite Prüfeinrichtung ist jeweils zum Bilden eines zweiten Druckgefälles ausschließlich im Bereich der Zone gewünschter Luftdurchlässigkeit ausgestaltet. Die erste und die zweite Prüfeinrichtung können aber auch nebeneinander am Prüf förderer angeordnet sein. Die Meßanordnungen weisen jeweils einen pneumatisch/elektrischen Meßwandler sowie als Signalgeber jeweils ein Schwellenwertglied auf, und sie sind mit einer Steuereinrichtung zum Entfernen von Artikeln mit einem Fehler in der Umhüllung von ihrer Förderbahn verbunden.
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Stw.: Zigarettenprüfen-Klimazone-zwei Signale-zwei Grenzwerte - Hauni-Akte 1453 - Bergedorf, 18. November 1976
Die Erfindung wird anhand der Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 schematisch eine Filteransetzmaschine zum Herstellen von Filterzigaretten,
Figur 2 einen Ausschnitt einer Prüftrommel der Filteransetzmaschine der Figur 1 in einem Schnitt,
Figur 3 einen Schnitt durch den in Figur 2 gezeigten Teil der Prüftrommel nach Linie III-III,
Figur 4 ein Prüfschema mit zwei gleichartigen, hintereinander angeordneten Prüfeinrichtungen zum Erfassen von Fehlern in der Umhüllung für Rauchartikel für die Prüftrommel der Figuren 2 und 3,
Figur 5 eine Variante zum Prüfschema der Figur 4 mit zwei gleichartigen, nebeneinander angeordneten Prüfeinrichtungen,
Figur 6 eine Variante zum Prüfschema der Figur 4 mit zwei ungleichartigen, hintereinander angeordneten Prüfeinrichtungen.
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Stw.: Zigarettenprüfen-Klimazone-zwei Si^riale-zwei Grenzwerte - Hauni-Akte 1453 - Bergedorf, 18. November 1976
Figur 1 zeigt schematisch eine Filteransetzmaschine vom Typ MAX S der Hauni-Werke, Hamburg-Bergedorf. Eine Einlauftrommel 1 übergibt die auf einer Zigarettenherstellma— schine produzierten Zigaretten an zwei Staffeltrommeln 2, welche die gestaffelt zugeführten Zigaretten entStaffeln und in Reihen zu je zwei Stück mit einem Zwischenraum zwischen den Zigaretten an eine Zusammenstelltrommel 3 abgeben. Die Filterstäbe gelangen aus einem Magazin 4 auf eine Schneidtrommel 6, werden von zwei Kreismessern 7 zu Filterstopfen doppelter Gebrauchslänge geschnitten, auf einer Staffeltrommel 8 gestaffelt, von einer Schiebetrommel 9 zu einer Reihe hintereinanderliegender Stopfen ausgerichtet und von einer Beschleunigertrommel 11 in die Zwischenräume der Zigarettenreihen auf der Zusammenstelltrommel 3 abgelegt. Die Zigarette-Filter-Zigarette-Gruppen werden zusammengeschoben, so daß sie dicht an dicht liegen. Anschließend werden sie von einer Übergabetronunel 12 übernommen. Ein Belagpapierstreifen 13 wird von einer Belagpapierbobine 14 mittels Abzugswalze 16 abgezogen. Der Belagpapierstreifen 13 wird um einen eine scharfe Kante aufweisenden Vorbrecher 17 herumgelenkt, von e iner Beleimvorrichtung 18 beleimt und auf einer Belagwalze 19 von einer Messertrommel 21 geschnitten. Die geschnittenen Belagblättchen werden an die Zigaretten-Filter-Gruppen auf der Übergabetrommel 12 angeheftet und auf einer Rolltrommel 22 mittels einer Rollhand 23 um die Zigaretten-Filter-Gruppen herumgerollt. Die fertigen Gruppen Doppelfilterzigaretten werden über eine Trockentrommel 24 einer Schneidtrommel 26 zugeführt und auf dieser durch mittiges Schneiden durch die Filterstopfen hindurch zu Einzelfilterzigaretten konfektioniert, wobei gleichzeitig fehlerhafte Filterzigaretten ausgeworfen werden. Eine mit einer Übergabetronunel 2 und einer Sammeltrommel 28 zusammenwirkende Wendeeinrichtung 29 wendet eine Filterziga-
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Stw.: Zigarettenprüfen-Klimazone-zwei Signale-zwei Grenzwerte - Hauni-Akte 1453 - Bergedorf, 18. November 1976
rettenreihe und überführt sie gleichzeitig in die über die Übergabetrommel 27 und die Sammeltrommel 28 durchlaufend ungewendete Filterzigarettenreihe. Über eine Prüftrommel 31 gelangen die Filterzigaretten zu einer Auswerftrommel 32, auf welcher vor dem AuswerfVorgang außerdem eine Kopfabtastung der Filterzigaretten erfolgt. Eine mit einer Bremstrommel 33 zusammenwirkende Ablegertrommel 34 legt die Filterzigaretten auf ein Ablegerband 36. In den Figuren 2 und 3 ist schematisch der Aufbau der als Prüfförderer ausgebildeten Prüftrommel 31 gezeigt. Im Prinzip können alle bekannten Prüfvorrichtungen, die pneumatisch die Umhüllung von stabförmigen Rauchartikeln prüfen, nach entsprechend dieser Erfindung vagenommenen Änderungen bzw. Ergänzungen verwendet werden. Einö Prüfeinrichtung, die konstruktiv für die vorliegende Erfindung kaum abgeändert zu werden braucht, ist z.B. in der deutschen Offenlegungsschrift 2.324.055 bzw. dem korrespondierenden US-Patent 3.948.084 der Anmelderin gezeigt. Da konstruktive Einzelheiten einer solchen Prüfeinrichtung aber nicht Gegenstand dieser Erfindung sind, ist für die Erläuterung der Erfindung nur die vorliegende, schematische Darstellung gewählt worden.
Auf einer Hohlachse 37 ist 6in aus drei Teilen 38, 39 und 41 zusammengefügter Trommelkörper 42 drehbar gelagert. Stirnseitig sind am Teil 39 mit Ausnehmungen 43 versehene Scheiben 44 befestigt, die Aufnahmen für Filterzigaretten Z bilden. Das Teil 39 weist muldenartige Kammern 46 auf, die jeweils in einem einer Verbindungsstelle zwischen Tabakstock T und Filter F benachbarten Bereich der Filter F der Filterzigaretten Z von einem ebenfalls mit einer Ausnehmung 43 versehenen Steg 47 in Teilkammern 46a und 46b geteilt sind. Die Belagpapierblättchen B der Filterzigaretten Z weisen eine Zone gewünschter Luftdurchlässig-
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Stw.: Zigarettenprüfen-Klimazone-zwei Signale-zwei Grenzwerte - Hauni-Akte 1453 - Bergedorf, 18. November 1976
keit auf, die im vorliegenden Beispiel durch eine Reihe von Löchern L gebildet wird. Diese können bereits im Belagpapier enthalten gewesen sein, oder aber auch beim Herstellen der Filterzigaretten, z.B.beim Rollvorgang auf bekannte Weise in die Belagpapierblättchen B eingestochen worden sein. Zwischen den Scheiben 44 ist ein Dichtmittel (zweites Dichtmittel) in Form eines ortsfesten Abdeckbleches 48 vorgesehen, welches die Teilkammern 46a und 46b bei ihrem Umlauf zeitweilig bis auf geringe Spalte schließt. Als Mittel zum Bilden unterschiedlicher Drücke in den Teilkammern 46a und 46b ist eine Luftzuführung 49 vorgesehen. Hierzu ist die Hohlachse 37 durch eine ringförmige Wand 51 in zwei Kammern 52a und 52b unterteilt, die, wie aus den Prüfschemata der Figuren 4 und 5 zu ersehen ist, mit einer Druckquelle verbunden sind. Die Kammern 52a und 52b weisen jeweils ein Anschlußmittel in Form eines SteuerSchlitzes 53a bzw. 53b auf, über die die Kammern 52a und 52b mit den Teilkammern 46a bzw. 46b durch ihnen zugeordnete Kanäle 54a bzw. 54b im Trommelkörper 39 verbindbar sind. Zum Aufbau eines Druckes innerhalb der Umhüllungen der Filterzigaretten Z (Figur 6) und/oder zum Anschluß an eine Druckunterschiede erfassende Meßanordnung ist dem Trommelkörper 42 an einer Seite ein Dichtmittel (erstes Dichtmittel) in Form einer Scheibe 56 zugeordnet, die Bestandteil dbs Teiles 38 des Trommelkörpers 42 ist. Die Scheibe 56 hat zu den Ausnehmungen 43 der Scheibe 44 fluchtende Bohrungen 57. Ein an einer Maschinenwand 58 gelagerter Steuerring 61 mit einem Anschlußmittel in Form eines Steuerschlitzes 62 ist der Scheibe 56 zugehörig. Auf der anderen Seite des Trommelkörpers 42 sind den Ausnehmungen 43 der Scheibe 44 in Richtung von Doppelpfeil 63 steuerbare Dichtmittel (erste Dichtmittel) in Form von mit Bohrungen 64 versehenen Tuben 66 zugeordnet,
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Stw.: Zigarettenprüfen-Klimazone-zwei Signale-zwei Grenzwerte - Hauni-Akte 1453 - Bergedorf, 18. November 1976
die an einer Scheibe 67 gelagert sind, die Bestandteil des Teiles 41 des Trommelkörpers 42 ist. Ein an der Hohlachse 37 befestigter Steuerring 68 ist der Scheibe 67 zugeordnet und weist ein Anschlußmittel in Form eines Steuerschli^zes 69 auf, der ebenfalls zum Verbinden mit einer Druckquelle und/oder einer Druckunterschiede erfassenden Meßanordnung dient.
Aus dem Prüfschema in Figur 4 ist zu ersehen, daß der in Figur 2 und 3 gezeigten Prüftrommel 31 zwei Prüfeinrichtungen 71a und 71b zugeordnet sind, was dadurch ermöglicht wird, daß die St euerschlitze 62 und 69 der Steuerringe 61 bzw. 68 jeweils kürzer sind als der Teilungsabstand der Filterzigaretten Z auf der Prüftrommel 31 und um eine oder mehrere Teilungen versetzt angeordnet sind, so daß die Tuben 66 die Filterzigaretten Z am filterseitigen Stirnende lediglich abdichten, wenn der Steuerschlitz 62 mit den Filterzigaretten fluchtet, und die Scheibe 56 die Stirnenden der Tabakstöcke T lediglich abdichtet, wenn der Steuerschlitz 69 mit den Filterzigaretten F fluchtet. Entsprechend versetzt angeordnet sind auch die Steuerschlitze 53a und 53b der Kammern 52a bzw. 52b der Hohlachse 37 (Figur 2) angeordnet, so daß eine Druckquelle 76 (Unterdruckquelle) über eine Leitung 87, die sich in Leitungen 87a und 87b gabelt, die jeweils ein Stellventil 88a bzw. 88b sowie ein Druckmeßgerät 89a bzw. 89b aufweisen, und die in die Kammern 52a bzw, 52b münden, nacheinander mit den Teilkammern 46a und 46b verbunden wird. Hierbei sind de Stellventile 88a und 88b derart eingestellt, daß in der Teilkammer 46b ein erheblich höherer Unterdruck erzeugt wird als in der Teilkammer 46a. An den vorgenannten Steuerschlitz 62 ist eine Leitung 82a angeschlossen, die eine Drossel 83a aufweist, und an die vor dieser Drossel 83a ein träges Druckmeßgerät 84a, z.B. ein Kapselfeder-
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Stw.: Zigarettenprüfen-Klimazone-zwei Signale-zwei Grenzwerte - Hauni-Akte 1453 - Bergedorf, 18. November 1976
manometer, und eine Druckunterschiede erfassende Meßanordnung 86a angeschlossen ist. Der vorgenannte Steuerschlitz 69 ist mit einer Leitung 82b verbunden, die eine Drossel 83b aufweist, wobei vor dieser an die Leitung 83b wiederum ein träges Druckmeßgerät 84b und eine Druckunterschiede erfassende Meßanordnung 86b angeschlossen ist. Die Meßanordnungen 86a und 86b sind identisch aufgebaut und bestehen aus einem pneumatisch-elektrischen Meßwandler 91a bzw. 91b, z.B. einem solchen, wie er in der US-Patentschrift 3.412.856 der Anmelderin beschrieben ist, nachgeordneten Schwellenwertgliedern 92a bzw, 92b mit zugeordneten Sollwertgebern 94a bzw. 94b sowie UND-Gliedern 98a bzw. 98b, die außer mit den vorgeordneten Schwellenwertgliedern 92a bzw. 92b mit einem Taktgeber 99 in Verbindung stehen. Das Schwellenwertglied 92a stellt einen Signalgeber für ein bei über einem oberen Grenzwert liegender Luftdurchlässigkeit der Umhüllungen der Filterzigaretten F abgegebenes Signal dar, indem er ein Ausgangssignal abgibt, wenn das ihm zugeführte Ausgangssignal des Meßwandlers 91a den entsprechend eingestellten Sollwert des Sollwertgebers 94a überschreitet. Das Schwellenwertglied 92b stellt einen Signalgeber für ein bei unter einem unteren Grenzwert liegender Luftdurchlässigkeit der Umhüllung abgegebenes Signal dar, indem er ein Ausgangssignal abgibt, wenn das ihm eingegebene Ausgangssignal des Meßwandlers 91b den entsprechend eingestellten Sollwert des Sollwertgebers 94b unterschreitet. Die Druckmeßgeräte 84a und 84b sind Mittel zum Erfassen von Änderungen der Luftdurchlässigkeit der Umhüllungen, die aufgrund ihrer Trägheit im Sinne der Erfindung eine Einrichtung zum Aufsummieren von von meh2H?en Artikeln herrührenden PrüfSignalen über bestimmte Zeitintervalle und
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Mittel zum Erfassen von Änderungen der aufsummierten Prüfsignale darstellen. Die Trägheit der Druckmeßgeräte 84a und 84b stellt eine Zeitkonstante dar, so daß ihre Anzeige bei einer bestimmten Maschinengeschwindigkeit einen Mittelwert der Luftdurchlässigkeit der Umhüllungen einer bestimmten Anzahl von Filterzigaretten F bildet. Die Meßanordnungen 86a und 86b, die zum Auswerten der von einzelnen Filterzigaretten F herrührenden Prüfsignale dienen, sind mit Ausgängen ihrer UND-Glieder 98a und 98b über ein ODER-Glied 97 mit einem Schieberegister 101 verbunden, welches von einem Taktgeber 99 betrieben wird. Ein Ausgang des Schieberegisters 101 ist mit einer Steuereinrichtung 102 zum Entfernen von Artikeln mit Fehlern in der Umhüllung von ihrer Förderbahn verbunden. Die Steuereinrichtung 102 weist einen Verstärker 103 und ein Elektromagnetventil 104 auf, welches in einer eine Druckluftquelle 106 mit einer Ausblasdüse 107 verbindenden Leitung 108 angeordnet ist. Diese Ausblasdüse 107 ist der Auswerftrommel 32 der in Figur 1 gezeigten Filteransetzmaschine zugeordnet.
Wirkungsweise der vorbeschriebenen Prüfeinrichtung: Die jeweils unter dem Abdeckblech 48 befindlichen Kammern 46 werden über die Druckquelle 76 mit einem Unterdruck beaufschlagt, wobei gemäß Anordnung nach Figur 4 zuerst die Teilkammern 46a und anschließend die Teilkammern 46b mit der Unterdruckquelle 76 in Verbindung gebracht werden. In der vorgeordneten Prüfeinrichtung 71a wird durch die Leitung 82a und den Prüfschlitz 62a Luft in das Innere der Filterzigarette Z eingesaugt, wobei die Luftströmung abhängig ist von der Luftdurchlässigkeit der den Tabakstock T der Filterzigarette Z umschließenden
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Stw.: Zigarettenprüfen-Klimazone-zwei Signale-zwei Grenzwerte - Hauni-Akte 1453 - Bergedorf, 18. November 1976
Umhüllung. Der Meßwandler 91a gibt fortlaufend ein dem jeweils in der Leitung 82a herrschenden Druck entsprechendes elektrisches Signal an das Schwellenwertgüed 92a ab, das ein Ausgangssignal an das UND-Glied 98a abgibt, wenn das ihnen eingegebene Signal das Signal des Sollwertgebers 94a überschreitet. Über das UND-Glied 98a und den Taktgeber 99 erfolgt die Auswertung der Prüfsignale zum jeweils richtigen PrüfZeitpunkt, zu dem nämlich jeweils eine Filterzigarette Z mit dem Steuerschlitz 62 in Verbindung steht. Gibt zu diesem Zeitpunkt das UND-Glied 98a ein Signal an das ODER-Glied 97 ab, so weist die gerade geprüfte Fi erzigarette Z eine zu große Luftdurchlässigkeit ihrer Umhüllung im Bereich des Tabakstockes T auf. Von dem ODER-Glied 97 wird dann ein Signal- in das Schieberegister 101 eingegeben.
In der Prüfeinrichtung 71b wird infolge des Unterdruckes in der Teilkammer 46b -Luft durch die Leitung 82b, den Steuerschlitz 69 in den Filter F und durch die Löcher L im Belagpapierblättchen B gesaugt. Der Meßwandler 91b gibt fortlaufend ein dem jeweils in der Leitung 82b herrschenden Druck entsprechendes elektrisches Signal an das Schwellenwertglied 92b ab, das ein Ausgangssignal an das UND-Glied 98b abgibt, wenn das ihm eingegebene Signal das Signal des Sollwertgebers 94b unterschreitet. Über das UND-Glied 98b und den Taktgeber 99 erfolgt auch diese Auswertung der Prüfsignale, wie vorbeschrieben, zum richtigen Zeitpunkt. Gibt zu dem genannten Zeitpunkt das UND-Glied 98b ein Signal an das ODER-Glied 97 ab, so weist die gerade geprüfte Filterzigarette Z eine zu geringe Luftdurchlässigkeit des Belagpapierblattchens B, d.h. eine nicht ordnungsgemäße Perforierung (Löcher L) auf. Das an das ODER-Glied 97 abgegebene Ausgangssignal des UND-Gliedes 98b führt zu einer Signalabgabe an das Schieberegister 101.
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Stw,: Zigarettenprüfen-Klimazone-zwei Signale-zwei Grenzwerte - Hauni-akte 1453 - Bergedorf, 18. November 1976
Die mittlere Luftdurchlässigkeit der Umhüllungen mehrerer Filterzigaretten Z ist für den Bereich der Tabakstöcke T an dem tragen Druckmeßgerät 84a und für den Bereich der Filter F, insbesondere für die Zone gewollter Luftdurchlässigkeit (Löcher L im Belagpapierblättchen B) am tragen Druckmeßgerät 84b ablesbar.
Die Einzelauswertung der Prüfsignale über die Meßanordnungen 86a und 86b gestattet ein Fernhalten von Filterzigaretten mit fehlerhafter Umhüllung von der Weiterverarbeitung, indem nämlich ein in das Schieberegister 101 eingegebenes Signal synchron zur Förderbewegung der jeweils zugehörigen Filterzigarette F in diesem weitergeschoben wird, so daß, wenn die betreffende Filterzigarette F die Ausblasstelle der Auswerf trommel 32 erreicht,·, taktgerecht das Elektromagnetventil 104 aktiviert wird, wodurch ein Luftstrahl aus der Ausblasdüse 107 tritt und die Filterzigarette F von der" Ausverftrommel 32 abbläst. Strichpunktiert ist für die Prüfeinrichtung 71a eine Variante angedeutet, bei der bei der ersten Prüfung nicht nur die Teilkammer 46a, sondern auch die Teilkammer 46b mit Unterdruck beaufschlagt wird. Mit einer solchen Schaltung kann zusätzlich zur Umhüllung des Tabakstockes T auch das Belagpapierblättchen B einer Filterzigarette F auf zu große Luftdurchlässigkeit überwacht werden, was durch eine fehlerhafte Perforierung (Löcher L) gegeben sein kann.
Wie beschrieben wurde, sollen die beiden Prüfeinrichtungen 71a und 71b hintereinander einer einzigen Prüftrommel zugeordnet sein, Genausogut können aber auch zwei Prüftrommeln vorgesehen werden, die jeweils nur eine Prüfeinrich—
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Stw.: Zigarettenprüfen-Klimazone—zwei Signale-zj/ei Grenzwerte - Hauni-Akte 1453 - Bergedorf, 18. November 1976
tung aufweisen. Demgegenüber zeigt die Figur 5 eine Varian te des PrüfSchemas, bei dem die zwei Prüfeinrichtungen nebeneinander angeordnet sind, d.h. die zwei Prüfungen unterschiedlicher Abschnitte der Umhüllungen von Filterzigaretten werden gleichzeitig vorgenommen. Hierzu sind an der Prüftrommel gemäß Figuren 2 und 3 die Steuerschlitze 62 und 69 sowie die Steuerschlitze 53a und 53b wie dargestellt, also zueinander fluchtend, angeordnet. Da der einzige Unterschied zum Prüfschema gemäß Figur 4, wie schon gesagt, darin besteht, daß die beiden Prüfeinrichtungen nunmehr nebeneinander angeordnet sind, sind bis auf die räumlich unterschiedliche Anordnung alle in der Figur 5 gezeigten Teile mit denen der Figur 4 identisch, so daß sie mit denselben Bezugszeichen, versehen um 100, bezeichnet und nicht erneut erläutert sind. Die Wirkungsweise ist folglich auch mit der des Prüfschemas der Figur 4 identisch, mit dem Unterschied, daß die beiden Prüfungen gleichzeitig erfolgen. Es kann deshalb für die Wirkungsweise auch auf die Beschreibung der Figur 4 verwiesen werden.
Figur 6 zeigt eine Variante zu dem Prüfschema der Figur mit zwei hintereinander angeordneten Prüfeinrichtungen 271a und 271b, die im Unterschied zum Schema der Figur die Filterzigaretten Z auf unterschiedliche Arten prüfen, und zwar die Prüfeinrichtung 271a durch "Durchblasen" und die Prüfeinrichtung 271b durch "Aufblasen". Die in den Figuren 2 und 3 gezeigte Prüftrommel 31 wird an dieses Prüfschema angepaßt, indem die Steuerringe 61 und 68 jeweils zwei hintereinander angeordnete Steuerschlitze 62 bzw. 69 aufweisen, so daß zwei Prüfstationen gebildet werden.
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- Tft -
Stw.: Zigarettenprüfen-Klimazone-zwei Signale-zwei Grenzwerte - Hauni-Alcte 1453 - Bergedorf, 18. November 1976
Die Prüfeinrichtung 271a ist derart aufgebaut, daß Prüfluft über eine Leitung 287a, die von einer an die Druckseite einer Druckquelle 276 angeschlossenen Leitung 287 abzweigt, und die ein Stellventil 288a, ein Vordruckmeßgerät 289a und eine Droaasl 281a enthält, zu der Filterzigarette Z geführt wird. Die Prüfluft durchströmt die Filterzigarette Z und verläßt sie durch eine Leitung 282a, die eine Drossel 283a aufweist, vor der ein träges Druckmeßgerät 284a und eine Druckunterschiede erfassende Meßanordnung 286a angeschlossen sind. Die Meßanordnung 286a enthält einen pneumatisch-elektrischen Meßwandler 291a, der ausgangsseitig an einen Signalgeber in Form eines Schwellenwertgliedes 292a angeschlossen ist. Dem Schwellenwertglied 292a ist ein Sollwertgeber 294a für einen oberen Grenzwert zugeordnet, wobei das Schwellenwertglied 292a derart geschaltet ist, daß es ein Ausgangssignal abgibt, wenn das Ausgangssignal des Meßwandlers 291a das Signal des Sollwertgebers 294a überschreitet. Ausgangsseitig ist das Schwellenwertglied 292a mit einem Eingang eines UND-Gliedes 298a verbunden, dessen anderer Eingang mit einem Taktgeber 299 in Verbindung steht. Ausgangsseitig steht das UND-Glied 298a mit einem Schieberegister in Verbindung, welches von dem Taktgeber 299 betrieben wird, und dessen Ausgang mit einer Steuereinrichtung 302 zum Entfernen von Artikeln mit Fehlern in der Umhüllung von ihrer Förderbahn verbunden ist. Die Steuereinrichtung 302 weist einen Verstärker 303 und ein Elektromagnetventil 304 auf, welches in einer eine Druckluftquelle 306 mit einer Ausblasdüse 307 verbindenden Leitung 308 angeordnet ist. Diese Ausblasdüse 307 ist der Auswerftrommel 32 der in Figur 1 gezeigten Filteransetzmaschine zugeordnet.
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In der Prüfeinrichtung 271b wird Prüfluft von einer ebenfalls von der Leitung 287 abzweigenden Leitung 287b, die sich in Leitungszweige 287b1 und 287b1· aufzweigt, in die beiden Stirnseiten der Filterzigarette Z eingeleitet. Die Leitung 287b weist ein Stellventil 288b und eine Drossel 281b auf. Der Leitungszweig 287b11 weist eine Drossel 285b auf, der eine Meßanordnung 286b nachgeordnet ist. Die Meßanordnung 286b besteht aus einem Mittel zum Erfassen von Änderungen der Luftdurchlässigkeit der Umhüllungen der Filterzigaretten Z in Form eines tragen Druckmeßgerätes 284b, z.B. eines Kapselfedermanometers. Die Trägheit des Druckmeßgerätes 284b stellt eine Zeitkonstante dar, so daß seine Anzeige bei einer bestimmten Produktions- bzw. Durchsatzleistung der Filteransetzmaschine einen Mittelwert für eine bestimmte Anzahl geprüfter Filterzigaretten Z darstellt. Das Druckmeßgerät 284b stellt im Sinne der Erfindung"in einfachster Form eine Einrichtung zum Aufsummieren von von mehreren Artikeln herrührenden PrüfSignalen über bestimmte Zeitintervalle dar, wobei seine Anzeige ein Mittel zum Erfassen von Änderungen der au'f summierten Prüf signale ist. Natürlich kann anstelle des Druckmeßgerätes 284b auch ein exakt im Maschinentakt arbeitender, elektronischer .Mittelwertbildner verwendet werden, der von einem pneumatisch-elektrischen Meßwandler gespeist wird. Die Drossel 285b in der Zweigleitung 287b" bewirkt eine asymmetrische Empfindlichkeit der Prüfeinrichtung 271b, so daß die von dem Druckmeßgerät 294b angezeigten Werte in erster Linie von Schwankungen der Luftdurchlässigkeit cte mit Löchern L versehenen Belagpapierblättchens B der Filterzigaretten Z herrühren.
In der Prüfeinrichtung 271a wird hingegen die Luftdurchlässigkeit des gesamten Hüllmaterials der Filterzigaretten Z
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Stw.: Zigarettenprüfen-Klimazone—zwei Signale—zwei Grenzwerte - Hauni-Akte 1453 - Bergedorf, 18. November 1976
geprüft, wobei, mit der von ihrem Aufbau her aus vorbeschriebenem Ausführungsbeispxel her bekannten Meßanordnung 286a und der Steuereinrichtung 302 Filterzigaretten Z mit einer zu großen Luftdurchlässigkeit ihrer Umhüllung von der Weiterverarbeitung ausgeschlossen werden.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß im wesentlichen unter Beibehaltung der bekannten und bewährten Prüfprinzipien mit den zusätzlichen Maßnahmen gemäß der Erfindung sowohl Fehler in der Umhüllung, d.h. eine zu große Luftdurchlässigkeit der Umhüllung allgemein, als auch Fehler in einer Zone gewünschter Luftdurchlässigkeit der Umhüllung, d.h. ein Unterschreiten einer vorgegebenen Mindestluftdurchlässigkext dieser Zone erfaßt werden können, obwohl beide Fehlermöglichkeiten in sehr unterschiedlichen Toleranzbereichen überwacht werden müssen.
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- Patentansprüche

Claims (21)

  1. Stv.: Zigarettenprüfen-Klimazone-zwei Sig^ale-zwei Grenzwerte - Hauni-Akte 1453 - Bergedorf, 18. November 1976
    Patentansprüche
    Verfahren zum Prüfen von stabförmigen Rauchartikeln auf fehlerhafte Umhüllungen, die eine Zone gewünschter Luftdurchlässigkeit aufweisen, während ihrer queraxialen Förderung entlang einer vorgegebenen Bahn durch Bilden eines Druckgefälles zwischen einem eine Füllung aufweisenden, von der Umhüllung umschlossenen Raum und einem Raum außerhalb der Umhüllung und Bilden eines von der Luftdurchlässigkeit der Umhüllung abhängigen Prüfsignals, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Artikel für sich einer ersten Prüfung durch Bilden eines ersten Druckgefälles und Bilden eines ersten Prüfsignals unterzogen wird, wobei ein oberer Grenzwert für die Luftdurchlässigkeit der Umhüllung festgelegt und ein geprüfter Artikel als ordnungsgemäß bewertet wird, wenn das Prüfsignal sich unterhalb des oberen Grenzwertes- befindet, und daß die Artikel durch Bilden eines zweiten Druckgefälles und Bilden eines zweiten Prüfsignals einer zweiten Prüfung mit höchster Empfindlichkeit im Bereich der Zone gewünschter Luftdurchlässigkeit unterzogen werden, wobei Änderungen des zweiten Prüfsignals erfaßt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für mehrere Artikel, die in einem bestimmten Zeitintervall geprüft werden, ein der mittleren Luftdurchlässigkeit der Zone gewünschter Luftdurchlässigkeit entsprechendes zveites Prüfsignal gebildet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zveites Prüfsignal für jeden einzelnen Artikel gebildet vird.
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    Stv.: Zigarettenprüfen-Klimazone-zwei Signale-zwei Grenzwerte - Hauni-Akte 1453 - Bergedorf, 18. November 1976
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die zweite Prüfung ein unterer Grenzwert für die Luftdurchlässigkeit der Umhüllung in der Zone gewünschter Luftdurchlässigkeit festgelegt und ein geprüfter Artikel als ordnungsgemäß bewertet wird, wenn das zweite Prüfsignal sich oberhalb des unteren Grenzwertes befindet.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Artikel der ersten Prüfung in einem ersten Förderabschnitt und der zweiten Prüfung in einem zweiten Förderabschnitt der Bahn unterzogen werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei der ersten Prüfung das erste Druckgefälle zumindest über den größten Teil der Umhüllungen einschließlich der Zone gewünschter Luftdurchlässigkeit gebildet wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß bei der ersten. Prüfung das erste Druckgefälle zumindest Über den größten Teil der Umhüllungen ausschließlich der Zone gewünschter Luftdurchlässigkeit gebildet wird.
  8. 8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der zweiten Prüfung das zweite Druckgefälle ausschließlich im Bereich der Zone gewünschter Luftdurchlässigkeit gebildet wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7 und/oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Artikel der ersten und zweiten Prüfung gleichzeitig in einem Förderabschnitt der Bahn unterzogen werden.
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    Stw.: Zigarettenprüfen-Xlimazone-zwei Signale-zwei Grenzwerte - Hauni-Akte 1453 - Bergedorf, 18. November 1976
  10. 10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fehlersignal gebildet wird, wenn das Prüfsignal außerhalb der festgesetzten Grenzwerte liejfc, und daß das Fehlers ignal den Auswurf des geprüften fehlerhaften Artikels steuert.
  11. 11. Anordnung zum Prüfen stabförmiger Rauchartikel auf fehlerhafte Umhüllungen, die eine Zone gewünschter Luftdurchlässigkeit aufweisen, mit einem umlaufenden Prüfförderer, der Aufnahmen zum Halten der Artikel aufweist, und mit einer Prüfeinrichtung, die Dichtmittel zum zeitweiligen Trennen eines eine Füllung aufweisenden,1 von der Umhüllung umschlossenen Saumes gegen einen Raum außerhalb der Umhüllung eines jeden Artikels, Anschlußmittel, die einen der beiden Räume mit einer Druckquelle verbinden, und Anschlußmittel aufweist, die einen der beiden Räume mit einer Druckunterschiede erfassenden Meßanordnung verbinden, insbesondere zum Ausüben des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Prüfeinrichtung (7ia,i7ia, 27ia) vorgesehen ist, die zum Bilden eines ersten Druckgefälles zwischen dem Raum innerhalb und dem Raum außerhalb der Umhüllung ausgebildet ist, und deren Meßanordnung (86a, 106a, 286a) einen Signalgeber (92a, 192a, 292) für ein bei über einem oberen Grenzwert liegender Luftdurchlässigkeit der Umhüllung abgegebenes Signal aufweist, und daß eine zweite Prüfeinrichtung (71b, I7ib, 271b), deren höchste Empfindlichkeit im Bereich der Zone gewünschter Luftdurchlässigkeit der Umhüllung liegt, vorgesehen ist, die zum Bilden eines zweiten Druckgefälles zwischen dem Raum innerhalb und dem Raum außerhalb, der Umhüllung ausgebildet ist, und deren Meßanordnung (86a, 186a, 286a) Mittel (92b, 192b, 284b) zum Erfassen von Änderungen der Luftdurchlässigkext der Umhüllungen aufweist.
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    S tv.: Zigarettenprüfen-Ilimazone-zvei Signale-zvei Grenzverte - Hauni-Akte 1453 - Bergedorf, 18. November 1976
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßanordnung (286b) der zveiten Prüfeinrichtung (271b) eine Einrichtung (284b) zum Aufsummieren von von mehreren Artikeln herrührenden PrüfSignalen über bestimmte Zeitintervalle und ein Mittel zum Erfassen von Änderungen der aufsummierten Prüfsignale tzv. eines aus diesen gebildeten Signals aufveist.
  13. 13» Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßanordnung (86b, i86b) der zveiten Prüfeinrichtung (71b, 171b) zum Bilden von einzelnen PrüfSignalen für jeden Artikel ausgebildet ist.
  14. 14. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßanordnung (86b, 186b) der zveiten Prüfeinrichtung (71b, 171b) einen Signalgeber (92b, 192b) für ein bei unter einem unteren Qrenzvert liegender Luftdurchlässigkeit der Umhüllung abgegebenes Signal aufveist·
  15. 15. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Prüfeinrichtung«! (71*, 71b, 271a, 271b) am Prüfförderer (31) hintereinander angeordnet sind.
  16. 16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die erste» Prüfeinrichtung (271a) zum Bilden eines ersten DruckgefAlles zumindest über den größten Teil der Umhüllung einschließlich der Zone gewünschter Luftdurchlässigkeit ausgestaltet ist.
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    Stw.: Zigarettenprüfen-Klimazone-zwei Signale-zwei Grenzwerte - Hauni-Akte 1453 - Bergedorf, 18. November 1976
  17. 17. Anordnung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die erste Prüfeinrichtung (71a) zum Bilden eines ersten Druckgefälles zumindest über den größten Teil der Umhüllung ausschließlich der Zone gewünschter Luftdurchlässigkeit ausgestaltet ist.
  18. 18. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 11 bis 17» dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Prüfeinrichtung (71b, 171b) zum Bilden eines zweiten Druckgefälles ausschließlich im Bereich der Zone gewünschter Luftdurchlässigkeit ausgestaltet ist.
  19. 19. Anordnung nach Anspruch 1 7 und/oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Prüfeinrichtung (i71a, 171b) nebeneinander am Prüfforderer (31) angeordnet sind.
  20. 20. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßanordnungen (86a, 86b, i86a, i86b, 286a) einen pneumatisch elektrischen Meßwandler (91a, 91b, 191a, 191b, 291 a) sowie als Signalgeber jeweils ein Schwellenwertglied (92a, 92b, 192a, 192b, 292a) aufweisen.
  21. 21. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 11 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßanordnungen (86a, 86b, i86a, I86b, 286a) mit einer Steuereinrichtung (101, 201, 301) zum Entfernen von Artikeln mit einem Fehler in der Umhüllung von ihrer Förderbahn verbunden sind.
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