DE2653415C2 - - Google Patents

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DE2653415C2
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    • A61M39/00Tubes, tube connectors, tube couplings, valves, access sites or the like, specially adapted for medical use
    • A61M39/22Valves or arrangement of valves
    • A61M39/28Clamping means for squeezing flexible tubes, e.g. roller clamps
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Description

Die Erfindung betrifft eine Drosselklemme für flexible Kunststoffrohre entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 20 43 551 ist bereits eine Drosselklemme der vorgenannten Art bekannt, bei der das Kunststoff­ rohr durch die Rolle gegen die Klemmfläche gequetscht wird. Der in der Klemmfläche vorgesehene Kanal sorgt für einen freien Durchflußquerschnitt. Der an der Quetschstelle im Kunststoffmaterial auftretende Kaltfluß bewirkt im Laufe der Zeit zwar nur eine geringfügige, jedoch merkliche Änderung des einge­ stellten Durchflußquerschnitts. Selbst eine gering­ fügige Änderung des einmal eingestellten Durchfluß­ querschnitts muß in vielen Anwendungsfällen durch eine Nachregulierung ausgeglichen werden, da eine Änderung des Durchflußquerschnittes um nur 1% bereits eine Änderung der Durchflußrate von 4% bewirkt.
Aus der US-PS 34 77 686 ist eine Drosselklemme bekannt, die zwei gegenüberliegende Klemmplatten aufweist, zwischen denen das Kunststoffrohr verläuft. Zum Einstellen des Durchflußquerschnittes wird die eine Klemmplatte mittels einer Stellschraube in Richtung auf die andere Klemmplatte bewegt. Die Stellschraube erstreckt sich durch einen Hebelmechanismus, mit dessen Hilfe das Kunststoffrohr schnell vollständig ver­ schlossen werden kann. Nach Lösen des Hebelmechanismus wird die bewegliche Klemmplatte wieder in die Ausgangs­ lage zurückbewegt, so daß das Kunststoffrohr wieder den vorher festgelegten Durchflußquerschnitt aufweist.
Um beim Schließen und Öffnen der Drosselklemme ein Verrutschen des Kunststoffrohres zwischen den Klemmplatten zu verhindern, ist die eine Klemmplatte mit zahnartigen Vorsprüngen ausgestattet. Die zahnartigen Vorsprünge dienen zum Festhalten des ganzen Kunststoff­ rohres. Durch die Klemmplatten wird das Kunststoffrohr über einen größeren Längenbereich zusammengequetscht. Die beim nur bereichsweisen Zusammenquetschen auftretenden Kaltflußprobleme werden nicht angesprochen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drossel­ klemme der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß Änderungen des Durchflußquerschnittes, die infolge von Kaltfluß des zusammengequetschten Kunststoffrohres auftreten, noch weiter reduziert werden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Drosselklemme der eingangs genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die in Längsrichtung verlaufende Fläche mit mehreren Erhöhungen versehen ist, die voneinander durch Vertiefungen getrennt sind, wobei zum bereichs­ weisen Festhalten des Kunststoffrohres die Höhe der Erhöhungen über dem tiefsten Punkt der Vertiefungen sowie der gegenseitige Abstand der Erhöhungen im Bereich der Wanddicke des zusammengedrückten Kunststoffrohres liegt.
Durch die auf der Klemmfläche in Form von Rippen oder Noppen vorgesehenen Erhöhungen wird der Kaltfluß im zusammengequetschten Kunststoffrohr so weit verringert, daß sich der eingestellte Durchflußquerschnitt im Laufe der Zeit nur noch ganz minimal ändert. Da die Höhe sowie die gegenseitigen Abstände der Erhöhungen im Bereich der Wanddicke des zusammengedrückten Rohres liegen, wird das zusammenge­ drückte Kunststoffrohr zwischen die Rippen oder Noppen eingezwängt und bereichsweise festgehalten, wodurch die Möglichkeit zum Kaltfluß in dem platt aneinanderge­ drückten Bereich des Kunststoffrohres stark einge­ schränkt wird. Bei der Drosselklemme nach der Erfin­ dung bleibt der eingestellte Durchflußquerschnitt daher fast konstant, so daß sich eine Überwachung sowie Nachregulierung des Durchflußquerschnitts erübrigt.
Die Erfindung wird nun näher anhand von Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht einer Ausführungsform gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Teilschnittansicht von Linie 2-2 in Fig. 1.
Fig. 3 ist eine teilweise geschnittene Perspektivansicht des Gehäuses der Klemmvorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht unter Darstellung der Klemmfläche nach der Erfindung.
Fig. 4A ist eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Klemmfläche.
Fig. 4B ist eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Klemmfläche.
Fig. 5 ist eine schematische Ansicht unter Darstellung des Rippenaufbaues gemäß der Erfindung; und
Fig. 6 ist eine graphische Darstellung unter Wiedergabe der verbesserten Wirkungsweise bei Verwendung der Klemme nach der Erfindung.
Eine zur Strömungsregelung dienende Klemme nach der US-PS 36 85 787 weist ein Gehäuse bzw. einen Körperteil mit einer länglichen Klemm­ fläche auf. An der Klemmfläche ist ein länglicher Kanal veränderlichen Querschnitts vorgesehen. Im Gehäuse ist eine Rolle in Längsrichtung parallel zur Klemmfläche bewegbar, derart, daß ein konstanter Abstand zwischen der Rolle und der Klemmfläche besteht, wenn die Rolle be­ wegt wird. Das Kunststoffrohr wird zwischen der Rolle und der Klemmfläche festgeklemmt, wobei sich der Querschnitt des Rohres gemäß Position der Rolle ändert.
Gemäß der Erfindung sind Erhöhungen, welche durch Vertiefungen voneinander getrennt sind, in der Klemmfläche ausgebildet, um das Rohr an vorbestimmten Positionen zu ergreifen und festzuhalten, derart, daß das Kriechverhalten bzw. der Kaltfluß des Kunststoff­ materials beträchtlich reduziert und die Strömungsmengenverän­ derung auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird, wenn die Klemme ein­ mal auf die erwünschte Strömungsmenge eingestellt ist. In der be­ vorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung sind die erhöhten Teile oder Elemente in Form länglicher Rippen ausgebildet, welche gegenseitigen Abstand besitzen, um das Rohr zum Zwecke der Redu­ zierung des Kaltflusses in optimaler Weise festzuklemmen und zu halten.
In den Fig. 1-5 ist eine Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die Klemme weist einen Körperteil bzw. ein Gehäuse 11 mit Seitenwänden 13 und 14 auf, in welchen entgegen­ gesetzt befindliche Lagernuten 13 a und 14 a ausgebildet sind. Eine Rolle 16 ist mit eiem Paar von Lagerbolzen versehen (von welchen in Fig. 1 der Lagerbolzen 16 a dargestellt ist), die in den Nuten 13 a und 14 a geführt sind. Das Gehäuse weist auch eine Bodenfläche 18 auf, welche als Klemmfläche dient, derart, daß das Kunststoffrohr 20 durch die Rolle 16 an die Bodenfläche angedrückt wird. Im Mittel­ teil der Bodenfläche 18 ist ein Kanal 22 veränderlicher Tiefe und Breite vorgesehen. Die Boden- oder Klemmfläche 18 verläuft parallel zu den Nuten 13 a und 14 a, so daß der Trennabstand zwischen der Rolle 16 und der Bodenfläche 18 während der Bewegung der Rolle auf ihren Lagerzapfen konstant verbleibt. Die Strömungsmenge durch das Rohr 20 wird eingestellt, indem die Rolle 16 entlang der Nuten 13 a und 14 a in Position gebracht wird, derart, daß das Rohr gegen Flächen ange­ drückt wird, die sich an unterschiedlichen Stellen des veränderliche Tiefe und Breite aufweisenden Kanals befinden. Die insofern beschrie­ bene Vorrichtung entspricht der Ausführungsform nach der US-PS 36 85 787.
Gemäß der Erfindung sind mehrere zusätzliche Elemente, Rippen oder erhabene Teile 25 in der Bodenfläche 18 ausgebildet. Die er­ habenen oder erhöhten Teile 25 sind gegenseitig durch einzelne Ver­ tiefungen 27 getrennt. Bei der bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung verlaufen die Rippen oder erhöhten Teile 25 im wesent­ lichen parallel zur Längsachse des Gehäuses, um die Herstellung zu vereinfachen. Sie können jedoch auch in anderer Richtung verlaufen und/oder aus einer Reihe von Unterbrechungen aufweisenden Ele­ menten oder Rippen gleicher oder ungleichförmiger Länge bestehen. Um minimales "Kriechen" zu erzielen, sind die Höhe a der Rippen 25 und der Abstand b zwischen den Rippen gemäß Fig. 5 im wesentlichen einander gleich, auch gleich gegenüber der Dicke c der zusammenge­ drückten Rohrwand. Wenn Rohr aus Polyvinylchlorid benutzt werden, dann wird die durch die Rolle 16 an die Bodenfläche 18 angedrückte Rohrwand im allgemeinen auf eine Dicke zusammengedrückt, welche etwa einer Hälfte ihrer nominellen Dicke im unverdichteten Zustand entspricht. Bei einer Ausführungsform nach der Erfindung unter An­ wendung an einem Polyvinylchloridrohr einer nominellen Wanddicke von 0,5 mm und einer abgeschätzten Wanddicke im zusammengedrück­ ten Zustand von etwa 0,25 mm besitzen die Rippen eine Höhe und einen Abstand von 0,2 mm. Auf diese Weise wurde ein verbessertes Gleich­ gewicht bzw. eine verbesserte Stabilität der Strömungsmenge erreicht, wie es nachfolgend im weiteren unter Bezugnahme auf Fig. 6 erläutert ist. Die Oberseiten oder Spitzen der Rippen 25 sind vorzugsweise ab­ gerundet, wodurch immer noch ein guter Griff am Rohr erzielt wird. Es wird auf diese Weise der Kriechvorgang wirksam reduziert, anderer­ seits wird das Rohr nicht zerstört oder beschädigt, wie dies bei schar­ fen Kanten der Fall sein könnte.
In den Fig. 4A und 4B sind weitere Ausführungsformen der erhabenen oder erhöhten Teile der Klemmfläche dargestellt. Gemäß Fig. 4A besitzt die Fläche mehrere unter Abstand angeordnete Rippenkörper 25 a, während die Klemmfläche gemäß Fig. 4B mehrere unter Ab­ stand angeordnete und abgerundete Vorsprünge 25 b aufweisen kann, um die Klemmwirkung herbeizuführen.
In Fig. 6 sind in graphischer Darstellung Strömungsmengenveränderun­ gen infolge der relativen Kriecheigenschaften bei Verwendung her­ kömmlicher Klemmen, Klemmen gemäß der US-PS 36 85 787 und Klemmen gemäß der vorliegenden Erfindung wiedergegeben. Die Linie A gibt die prozentuelle Veränderung der Strömungsmenge bei einer herkömmlichen Klemme wieder, während die Linie B die prozen­ tuelle Strömungsmengenänderung bei Verwendung einer Klemme ge­ mäß US-PS 36 85 787 darstellt. Die Linie C gibt die prozentuelle Strömungsmengenänderung bei Verwendung einer Klemme gemäß der vorliegenden Erfindung wieder, dies bei Einsatz an einem auch für die Fälle A und B zur Anwendung gebrachten Rohr einer nominellen Wanddicke von 0,5 mm (Wanddicke in zusammengedrücktem Zustand 0,25 mm), wobei die Rippen beide eine Höhe a und einen Abstand b ( Fig. 5) von 0,2 mm aufweisen. Aus der graphischen Darstellung nach Fig. 6 ist ersichtlich, daß die Veränderungen der Strömungs­ menge im Vergleich zur Vorrichtung nach der US-PS 36 85 787 wesentlich reduziert werden konnten.

Claims (7)

1. Drosselklemme für flexible Kunststoffrohre, bei der eine Rolle in einem Gehäuse parallel entlang einer in Längsrichtung verlaufenden Fläche verschiebbar ist, entlang der ein Kanal mit sich in Längsrichtung änderndem Querschnitt vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung verlaufende Fläche (18) zum bereichsweisen Festhalten des Kunststoffrohres 20 mit mehreren Erhöhungen (25, 25 a, 25 b) versehen ist, die voneinander durch Vertiefungen (27) getrennt sind, wobei die Höhe der Erhöhungen über dem tiefsten Punkt der Vertiefungen sowie der gegenseitige Abstand der Erhöhungen etwa der Wanddicke des zusammenge­ drückten Kunststoffrohres entsprechen.
2. Drosselklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Erhöhungen die Form durchgehender Rippen besitzen.
3. Drosselklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen parallel zueinander verlaufen.
4. Drosselklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rippen im wesentlichen parallel zur Längs­ richtung der Klemmfläche erstrecken.
5. Drosselklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der Rippen abgerundet sind.
6. Drosselklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen die Form von in Längsrichtung unter Abstand angeordneten Rippenkörpern (25 a) besitzen.
7. Drosselklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen die Form von unter Abstand angeordneten runden Noppen (25 b) aufweisen.
DE19762653415 1975-12-24 1976-11-24 Klemme zur regulierung der stroemung in kunststoffrohren Granted DE2653415A1 (de)

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