DE2653126A1 - Plattenkokille zum stranggiessen von stahlbrammen - Google Patents

Plattenkokille zum stranggiessen von stahlbrammen

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DE2653126A1
DE2653126A1 DE19762653126 DE2653126A DE2653126A1 DE 2653126 A1 DE2653126 A1 DE 2653126A1 DE 19762653126 DE19762653126 DE 19762653126 DE 2653126 A DE2653126 A DE 2653126A DE 2653126 A1 DE2653126 A1 DE 2653126A1
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Germany
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side walls
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DE19762653126
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English (en)
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Guenter Dipl Ing Holleis
Karl Ing Koller
Alois Ing Scheinecker
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Voestalpine AG
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Voestalpine AG
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/04Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
    • B22D11/05Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds into moulds having adjustable walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Patentanwalt ft Q ζ 5
Dipl.-Ing. Walter Jackisch « U O O
Z Stuart N. Μ«-**« - F9
Vereinigte Österreichische Eisen- und Stahlwerke - Alpine Montan Aktiengesellschaft Wien, Österreich
Plattenkokille zum Stranggießen von Stahlbrammen
709822/0768
Die Erfindung betrifft eine Plattenkokille mit rechteckigem Querschnitt zum Stranggießen von Stahlbrammen, deren Schmalseitenwände konisch, d.h. in einem Winkel zueinander, einstellbar sind, wobei an jeder Schmalseitenwand zwei Stelltriebe angelenkt sind.
Für die Herstellung von Stahlbrammen werden vorteilhaft Plattenkokill.en verwendet, deren Breitseiten- und Schmalseitenwände auf das jeweilige Format der zu vergießenden Bramme eingestellt werden können, wodurch sich die Anzahl der auf Lager zu haltenden Kokillen wesentlich verringert. Die Wände der Kokille sind, damit auch im unteren Teil der Kokille ein enges Anliegen des Stranges und damit eine gute Wärmeabfuhr gewährleistet ist, mit einer geringen Konizität ausgeführt.
Es ist bekannt, zwischen die Breitseitenwände die Schmalseitenwände einzusetzen, worauf die Breitseitenwände gegeneinandergepreßt werden. Dabei ist die Neigung jeder Schmalseitenwand durch zwei übereinander angeordnete Stellspindeln, die über je ein Kugelgelenk an der Schmalseitenwand angelenkt sind, einstellbar. Die Neigung der Breitseitenwände ergibt sich entsprechend der Form der Schmalseiten, an denen die Breitseiten anliegen.
Bei einer Verstellung der Schmalseitenwände zum Zweck der Änderung der Kokillenbreite bzw. der Neigung der Schmalseitenwände und bei einer durch thermische Belastung der Breitseitenwände auftretenden Längenänderung der Breitseitenwände besteht die Gefahr, daß die Schmalseitenwände sich durch die zwischen ihnen und den Breitseitenwänden vorhandene Reibung schiefstellen bzw. daß es zu einem Klemmen oder Verkanten kommt, d.h. daß der zwischen den Breitseitenwänden und den Schmalseitenwänden geforderte rechte Winkel nicht eingehalten werden kann. Dadurch können an den Stelltrieben erhebliche Deformationen von Teilen der Kokille verursachende Belastungen entstehen.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, eine Kokille der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der die Schmalseiten gegenüber den Stelltrieben beweglich sind, wobei jedoch der rechte Winkel zwischen den Schmal- und Breitseitenwänden erhalten bleibt.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede
Kokillenschmalseitenwand mit den beiden an ihr angreifenden Stelltrieben durch an ihr und an den Stelltrieben angelenkte Laschen nach Art eines Gelenkviereckes verbunden ist. Dadurch wird auch verhindert, daß bei einer Neigungsverstellung der Schmalseitenwände die Spindeln gegeneinander schief gestellt werden und sich in ihren Getrieben verklemmen.
Zur besseren Beweglichkeit der Laschen sind diese an der Kokillenschmalseitenwand und an den Stelltrieben mit seitlichem Spiel gelagert.
Die Gelenke des Gelenkviereckes werden vorteilhaft dadurch gebildet, daß die Stelltriebe und die Schmalseitenwände Gelenk-: bolzen aufweisen, auf denen die Laschen mittels Gelenklager gelagert sind.
Damit die gegenüber den Stellspindeln beweglich angeordneten Schmalseitenwände in richtiger Höhe gehalten werden, sind die Kokillenschmalseitenwände an ihrer Oberkante mit einem über die Oberkanten der beiden Kokillenbreitseitenwände ragenden Steg versehen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind jeweils die beiden an einer Kokillenschmalseitenwand angelenkten Stelltriebe, insbesondere Gewindespindeln, über je ein Getriebe und über eine gemeinsame Gelenkwelle durch eine Kupplung verbindbar, wobei in der Verbindungsstellung beide Stelltriebe gemeinsam und in der entkuppelten Stellung nur ein Stelltrieb antreibbar sind.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert, wobei Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Kokille in schematischer Darstellung, Fig. 2 einen Teilschnitt gemäß der Linie II-II der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht in Richtung des Pfeiles III der Fig. 2 zeigen. Fig. 4 ist die Darstellung eines Details gemäß Fig. 3 in vergrößertem Maßstab.
Mit 1 ist der Wasserkasten einer Kokille bezeichnet, an dem die Breitseitenwände 2 und Schmalseitenwände 3 angeordnet sind.
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An·den einander zugekehrten Seiten tragen die Kokillenwände 2, 3 die mit der Schmelze in Berührung kommenden Kupferplatten 21 , 31· Die Breitseitenwände sind durch am Wasserkasten montierte Stellantriebe 4 in Richtung zu- und voneinander verstellbar und können durch die' Feststellspindeln 5 gegeneinander verspannt werden, so daß die zwischen den Breitseitenwänden eingesetzten Schmalseitenwände 3 festgeklemmt werden.
Zur Verschiebung und Neigungseinstellung jeder Schmalseitenwand dienen zwei übereinander angeordnete Gewindespindeln 6, 7, die jeweils in Getriebekästen 8, 9, die am Wasserkasten 1 befestigt sind, gelagert sind. Anstelle der Gewindespindeln können auch Zahnstangen vorgesehen sein. Die aus den Getriebekästen herausragenden Gewindespindelteile sind durch Faltenbälge 10 bzw. zylindrische Büchsen 11 vor Verschmutzung geschützt. Jede Gewindespindel 6, 7 ist mit ihrem zur Schmalseitenwand 3 gerichteten Ende über je zwei seitlich angeordnete Laschen 12 mit dieser gelenkig verbunden. Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist, sind die Laschen durch Gelenkbolzen 13 über Gelenklager 13' an dem Gewindespindelende und durch Bolzen 14 über Gelenklager 14' an einem an der Schmalseitenwand 3 festgeklemmten Gelenkkopf 15 (Fig. 4) angelenkt. Ein zwischen den Laschen 12 und den Gelenkbolzen 13 sowie dem Gelenkkopf 15 vorgesehenes Spiel 16 ermöglicht ein seitliches Parallelverschieben der Schitialseitenwänd 3. Dadurch können Unebenheiten der Breitseitenwand, die beispielsweise durch Verschleiß entstanden sind, ausgeglichen werden. Ein Kippen der Schmalseitenwand 3 um eine Achse parallel zur Kokillenachse ist durch die Anordnung der Laschen 12 beiderseits der Spindeln 6, 7 und der Gelenkköpfe 15 verhindert, so daß ein Verschieben der Schmalseitenwand 3 gegenüber den Breitseitenwänden ohne Klemmen und unter Beibehaltung des zwischen den.Wänden vorhandenen rechten Winkels möglich ist.
Die Gelenkköpfe 15 weisen nasenförmige Fortsätze 17 auf, die in entsprechende Ausnehmungen eines an der Schmalseitenwand starr befestigten Gegenstückes 18 einsetzbar sind. Durch die schräg zur Kokillenmitte gerichteten Spannschrauben 19 wird jeweils ein Spannstück 20 gegen den Gelenkkopf 15 gepreßt, der dadurch an der
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(b
Schmalseitenwand 3 zum Anliegen kommt und an ihr fixiert ist. Durch die einerseits an den Spindeln 6, 7 angelenkten und anderseits an der Schmalseitenwand 3 angelenkten Laschen 12 wird ein Gelenkviereck gebildet, dessen Achsen parallel zur Schmalseitenwand und senkrecht zur Kokillenachse gerichtet sind, wodurch die Schmalseitenwand parallel zur Symmetrieebene, die senkrecht zu den Schmalseitenwänden gerichtet ist, beweglich ist. An dem oberen Ende jeder Schmalseitenwand ist ein über die oberen Ränder der Breitseitenwände ragender und an ihnen aufliegender Steg 21 befestigt, wodurch die Schmalseitenwände in jeder Stellung in der richtigen Höhe gehalten werden.
Die Gewindespindeln 6 und 7 jeder Schmalseitenwand sind durch eine gemeinsame Gelenkwelle 22, deren Achse etwa im rechten Winkel zu den Achsen der Spindeln 6, 7 und diese kreuzend angeordnet ist, verschiebbar. Die Gelenkwelle ist zweigeteilt, je ein Teil 22", 22" steht über ein Getriebe 8, 9 mit einer der Spindeln 6, über nicht näher dargestellte Kegelräder in Wirkverbindung. Der mit der oberen Spindel 6 in Eingriff stehende Teil 22' ragt durch das Getriebe hindurch und ist an seinem oberen Ende mit einem Vierkant 23 versehen, auf den eine Handkurbel aufgesteckt werden kann. Durch eine Klauenkupplung sind die beiden Gelenkwellenteile 22' und 22" verbindbar, wodurch das gleichzeitige Antreiben beider Spindeln 6, 7 ermöglicht ist. Die Schmalseitenwände sind somit parallelverschiebbar. In entkuppelter Stellung ist nur die obere Spindel 6 über die Gelenkwelle 22 antreibbar, der untere Gelenkwellenteil 22" und die mit ihm in Wirkverbindung stehende Spindel 7 stehen still. In dieser Stellung, die in Fig. 2 dargestellt ist, ist es möglich, die Neigung jeder Schmalseitenwand 3 durch Verstellen der Spindel 6 einzustellen. Die Gewindesteigung der Gewindespindeln ist kleiner als der zugehörige Reibungswinkel, so daß durch Selbsthemmung keine Verstellung der Schmalseitenwände während des Betriebes auftreten kann. Die Kupplung besteht aus einer starren Kupplungshälfte 24 und einer lüftbaren Kupplungshälfte 25. In die Kupplungshälfte 2 5 greift der Lüftring 26 ein, welcher durch Drehung der Lüftspindel 2 7 angehoben oder gesenkt werden kann. Die Seitenwände 2, 3 der Kokille sind in üblicher Weise mit Anschlüssen für die Kühlmittelzu- und -abfuhr versehen, die nicht näher dargestellt sind.
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Leerseite

Claims (7)

Patentanwalt · TC Dlpl.-Ing. Wsälter Jackisch (\ j O 7 Stuttgart N, Menzelstraße 40 - β - -9. Nov. 1976 Patentansprüche :
1. Plattenkokille mit rechteckigem Querschnitt zum Stranggießen von Stahlbrammen, deren Schmalseitenwände konisch, d.,h. in einem Winkel zueinander, einstellbar sind, wobei an jeder Schmalseitenwand zwei Stelltriebe angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kokillenschmalseitenwand (3) mit den beiden an ihr angreifenden Stelltrieben (6, 7) durch an ihr und an den Stelltrieben (6, 7) angelenkte Laschen (12) nach Art eines Gelenkviereckes verbunden ist.
2. Plattenkokille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (12) an der Kokillenschmalseitenwand (3) und an den Stelltrieben (6, 7) mit seitlichem Spiel (16) gelagert sind.
3. Plattenkokille nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelltriebe (6, 7) und die Schmalseitenwände (3)
Gelenkbolzen (13, 14) aufweisen, auf denen die Laschen (12) mittels Gelenklager (131, 14') gelagert sind.
4. Plattenkokille nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kokxllenschmalseitenwande (3) an ihrer Oberkante mit einem über die Oberkanten der beiden Kokillenbreitseitenwände
(2) ragenden Steg (21) versehen sind.
5. Plattenkokille nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die beiden an einer Kokillenschmalseitenwand (3) angelenkten Stelltriebe, insbesondere Gewindespindeln
(6, 7), über je ein Getriebe (8, 9) und über eine gemeinsame
Gelenkwelle (22) durch eine Kupplung (24, 2 5) verbindbar sind,
wobei in der Verbindungsstellung beide Stelltriebe (6, 7) gemeinsam und in der entkuppelten Stellung nur ein Stelltrieb (6) antreibbar sind.
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DE19762653126 1975-11-24 1976-11-23 Plattenkokille zum stranggiessen von stahlbrammen Withdrawn DE2653126A1 (de)

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DE (1) DE2653126A1 (de)
ES (1) ES453566A1 (de)
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