DE2652950A1 - Einrichtung zum festhalten einer in einer kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen angeordneten antriebswelle - Google Patents

Einrichtung zum festhalten einer in einer kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen angeordneten antriebswelle

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DE2652950A1
DE2652950A1 DE19762652950 DE2652950A DE2652950A1 DE 2652950 A1 DE2652950 A1 DE 2652950A1 DE 19762652950 DE19762652950 DE 19762652950 DE 2652950 A DE2652950 A DE 2652950A DE 2652950 A1 DE2652950 A1 DE 2652950A1
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
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Description

265295Q
. 3575
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung nach dem gattungsbildenden Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bei Kraftstoffeinspritzpumpen in Reihenbauart ist es erforderlich, beispielsweise die Förderbeginnstellung, d. h. die dem Pörderbeginn entsprechende Drehlage, des - vom Antrieb aus gesehen - ersten Nockens s der hier die Antriebswelle darstellenden Nockenwelle, festzuhalten, um die Einspritzpumpe an die entsprechend vorbereitete Brennkraftmaschine anbauen zu können. Bei Kraftstoffeinspritzpumpen in Verteilerbauart wird die Antriebswelle in der Drehlage festgehalten, in der ein bestimmter Auslaß zu fördern beginnt.
Um diese Förderbeginnstellung zu kennzeichnen, ist es bekannt, in Übereinstimmung mit einer Strichmarke an einem mit der Antriebswelle fest verbundenen Teil eine zweite Strichmarke an der Pumpenstirnseite anzubringen, oder eine Strichmarke auf dem beweglichen Teil anzubringen, wenn die feste Marke sich am Pumpengehäuse befindet. Diese bekannte Art der Einstellung hat den schwerwiegenden Nachteil, daß die Strichmarkenmarkierung von außen nicht oder sehr schwer einzusehen ist, wenn die Pumpe mit einem Stirnflansch an den Räderkasten der Brennkraftmaschine angebaut ist. In diesem Falle ist es vielfach erforderlich, bei am Motor angebauter Pumpe den Förderbeginn neu zu suchen. Dies kann durch die sogenannte "Überlaufmethode" geschehen, bei der bei ausgebautem Druckventil der Pumpensaugraum unter Kraftstoffdruck gesetzt wird und die Pumpe bei angekuppelter und feststehender Antriebswelle langsam so weit geschwenkt wird, bis der Pumpenkolben bei seinem Aufwärtshub die Saugbohrung schließt und der Kraftstoff aufhört auszufließen. In dieser Stellung wird die Einspritzpumpe mit dem bereits auf Förderbeginn eingestell-
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ten Motor fest verschraubt. Diese Einstellung ist sehr zeitraubend und kann nur von geübten Fachkräften ausgeführt werden. Aber .auch bei zugänglicher Strichmarke ist die Einstellung beim Anbau der Pumpe am Motor sehr vom Geschick des Mechanikers abhängig.
Es sind nun auch Einrichtungen der im Oberbegriff des Hauptanspruchs genannten Bauart bekannt (DT-AS 24 38 313), die eine Vorrichtung mit einem als Halteteil dienenden Haltestift aufweist, der durch die Kraft einer Feder beaufschlagt von außen her radial zur Antriebswellenachse hin gegen eine im Anlagebereich des Haltestifts durchgehend zylindrische und koaxial zur Antriebswellenachse angeordnete Oberfläche des mit der Antriebswelle fest verbundenen Teiles gedrückt wird und so eine die Antriebswelle in der bestimmten Drehlage haltende kraft- und reibschlüssige Verbindung erzeugt. Obwohl die auf die Antriebswelle einwirkende Kraft durch die Feder begrenzt wird, tritt doch eine die Antriebswelle belastende Kraft auf3 die unerwünscht ist. Außerdem ist es nachteilig, daß eine durchgehend zylindrische ιnd koaxial zur Antriebswellenachse angeordnete Oberfläche zur Verfügung stehen muß und dadurch der Anbau der Vorrichtung bezüglich der räumlichen Anordnung an Pumpe oder zugehörigen Regler festgelegt ist. Pumpen- oder Reglergehäuse müssen außerdem für den Anbau der Vorrichtung entsprechend ausgebildet sein. Die Anbaulage der Vorrichtung ist zudem noch von den Einbauverhältnissen am zugehörigen Motor abhängig, so daß nicht einmal ein einheitlicher Anbau für die gleichen Pumpen- oder Reglertypen möglich ist.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Festhalteeinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber die Vorteile, daß
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sie an jede beliebige Kraftstoffeinspritzpumpe angebracht werden kann und kein Eingriff in das Innere der Kraftstoffeinspritzpumpe oder in das Innere des zugehörigen Reglers notwendig ist. Durch die in Richtung der Längsachse der Antriebswelle wirkenden Spannkräfte tritt keine radiale Belastung der Antriebswellenlager auf und die axiale Belastung wird ebenfalls durch die federelastisch verformbare und/oder in Achsrichtung der Antriebswelle nachgiebige Ausbildung des mit der Antriebswelle oder dem Punipengahäuse drehfest verbundenen Teiles der Pesthalteeinrichtung von den Lagern ferngehalten.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale sind vorteilhafte Weiterbildungen, Verbesserungen und weitere Ausgestaltungen der im Hauptanspruch angegebenen Einrichtung möglich. Eine billige und universell anwendbare Festhalteeinrichtung wird nach einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes, insbesondere bei federelastisch ausgebildetem mit der Antriebswelle fest verbundenem Teil durch die im Kennzeichen der Ansprüche 2 und 3 aufgeführten Merkmale erreicht. Durch eine deutlich sichtbare Ausgestaltung des Halteteils und Anbringen einer Sollbruchstelle wird in vorteilhafter Weise verhindert, daß das Entfernen der Vorrichtung nach dem Anbau der Einspritzpumpe an den Motor vergessen wird oder falls die Vorrichtung nicht entfernt oder gelöst wird, wichtige Bauteile zerstört werden.
Zeichnung
Vier Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Figur 1 eine Seitenansicht einer mit der Festhalteeinrichtung versehenen Kraftstoffeinspritzpumpe - teilweise geschnitten nach der Linie I-I in Figur 2 für das erste Ausführungsbeispiel,
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Figur 2 eine Ansicht auf die Antriebsseite der Einspritzpumpe nach Figur 1 mit nach der Linie II-II in Figur 1 geschnittener Festhalteeinrichtung;
Figur 3 eine Teilansicht auf das zweite Ausführungsbeispiel in Richtung des Pfeiles III in Figur 4 und
Figur 4 eine Seitenansicht des zweiten Ausführungsbeispieles, im Bereich der Festhalteeinrichtung, teilweise geschnitten nach der Linie IV-IV in Figur 3;
Figur 5 eine nur teilweise dargestellte und geschnittene Seitenansicht einer Festhalteeinrichtung entsprechend Figur 1, jedoch für das dritte Ausführungsbeispiel und
Figur 6 ein Teilschnitt entsprechend Figur H, jedoch für das vierte Ausführungsbeispiel.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Bei dein in den Figuren 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist die erfindungsgemäße Festhalteeinrichtung im Bereich einer Antriebskupplung 10 einer Kraftstoffeinspritzpumpe 11 angeordnet. Die in bekannter Weise als Reiheneinspritzpumpe ausgebildete Kraftstoffeinspritzpumpe 11 weist eine als Antriebswelle dienende Nockenwelle 12 auf, die mittels eines in einem Lagerdeckel 13 aufgenommenen Lagers 1^1 im Bereich der antriebsseitigen Stirnfläche 15 eines mit 16 bezeichneten Pumpengehäuses gelagert ist. Das zweite, im Bereich der anderen Stirnfläche des Pumpengehäuses 16 befindliche Lager für die Nockenwelle 12 wird z. B. in bekannter Weise von einem Reglergehäuse aufgenommen und ist hier nicht dargestellt.
Die Antriebskupplung 10 ist im vorliegenden Beispiel als Zahnkupplung ausgebildet und hat ein fest mit der Nockenwelle 12 verbundenes und mit einer Außenverzahnung versehenes Kupplungsteil 17 und ein weiteres vom Antrieb her kommendes ebenfalls mit ei-
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ner Außenverzahnung versehenes Antriebskupplungsteil l8, die beide mittels einer mit einer Innenverzahnung versehenen Kupplungsmuffe 19 drehfest verbunden sind. Die Kupllungsmuffe 19 enthält einen der Lagesicherung dienenden Sprengring 20.
Die Kupplungsmuffe 19 trägt an ihrem Umfang einen mit einer hülsenförmigen Nabe 21 versehenen Flansch 22, der aus Blech tiefgezogen ist und federelastisch ausgebildet ist, so daß dieser Plansch 22 erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung 23 zum Festhalten der Nockenwelle 12 in einer bestimmten Drehlage vor dem Inbetriebsetzen der Einspritzpumpe 11 in Richtung der Längsachse der Nockenwelle 12 gegen den als Teil des Einspritzpumpengehäuses 16 anzusehenden Lagerdeckel 13 kraft- und reibschlüssig fest gespannt werden kann. Die Vorrichtung 23 besteht aus einer als Halteteil dienenden Halteschraube 24, die mittels einer als Druckschulter dienenden Stirnfläche 26 einer unverlierbar an der Schraube 24 befestigten Scheibe 25 auf einen elastisch verformbaren Teil des Flansches 22 drückt, der durch Einschrauben der Halteschraube 24 in den Lagerdeckel 23 kraft- und reibschlüssig mit der mit 27 bezeichneten Stirnfläche des Lagerdeckels 13 verbunden wird und somit mittelbar auch mit der entsprechenden Stirnfläche 15 der Einspritzpumpe 11.
Die Halteschraube 24 ragt deutlich sichtbar aus einem Antriebsgehäuse 28 heraus und ist weiterhin zur deutlichen Kennzeichnung, wie strichpunktiert angedeutet, mit einer Signalfarbe 29 versehen, damit nicht versehentlich vor Inbetriebnahme des Motors das Herausnehmen der Halteschraube 24 vergessen wird. Tritt dieser Fall doch einmal auf, dann dient eine Weichlötverbindung 31 zwischen dem hülsenförmlgen Teil 21 des Flansches 22 und der Kupplungsmuffe 19 als Sollbruchstelle, so daß keine Schäden an den Antriebs- oder Pumpenteilen auftreten können. Die als Sollbruchstelle ausgebildete Weichlöstverbindung 31 verbindet den Flansch 22 drehfest unter Zwischenschaltung der Kupplungsmuffe 19 und
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des Kupplungsteils 17 mit der als Antriebswelle dienenden Nockenwelle 12. Um eine gute Auflage der Druckschulter 26 der Halteschraube 2k am Plansch 22 zu erreichen, ist - wie in Figur 2 deutlich zu ersehen - der als drehfest mit der Nockenwelle 12 verbundenes Teil anzusehende Flansch 22 im Bereich seines der Antriebswelle 12 abgewandten äußeren Randes mit einem Langloch 32 versehen, durch das hindurch die Halteschraube 2k in den Lagerdeckel 13 einschraubbar ist.
Die Halteschraube 2k ist durch eine Gewindebohrung 33 im Antriebsgehäuse 28 hindurchgesteckt und beim Betrieb des Motors und der angebauten Einspritzpumpe 11 wird nach vorherigem Entfernen der Halteschraube 2k diese Gewindebohrung 33 in bekannter und nicht dargestellter Weise mit einem Verschlußstopfen verschlossen.
Durch die federelastische Ausbildung des Flansches 22 federt der im Bereich des Langlochs 32 durch die Halteschraube 2k gegen die Stirnfläche 27 des Lagerdeckels 13 gespannte Teil des Flansches 22 wieder in seine einen Abstand zur Stirnfläche 27 aufweisende Ausgangslage zurück, wenn die Schraube 2k entfernt ist, so daß bei normalem Betrieb der Flansch 22 nicht am Lagerdeckel 23 streifen kann.
Bei dem in den Figuren 3 und k dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel sind die dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechenden Teile gleich bezeichnet bzw. mit einem Indexstrich versehen, wenn sie in ihrer Form oder Lage wesentlich verändert sind. Wie aus den Figuren 3 oder k zu ersehen, ist die Vorrichtung 23 von der gleichen mit der Druckschulter 26 versehenen Halteschraube 2k gebildet, deren Druckschulter 26 zum Festhalten der Nockenwelle 12 in der bestimmten, dem Förderbeginn entsprechenden Drehlage anstelle des im ersten Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 verwendeten federelastischen Flansches 22 eine hebelarmförmig radial nach außen weisende federelastisch ausgebil-
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dete Lasche 36 gegen die Stirnfläche 27 des Lagerdeckels 13 und damit in Richtung der Längsachse der Nockenwelle 12 zum Pumpengehäuse 16 hin kraft- und reibschlüssig festspannnt.
Die Lasche 36 ist als drehfest mit der Antriebswelle 12 verbundenes Teil auf einem Kupplungsteil 37 befestigt und ist im Bereich ihres äußeren von der Nockenwelle 12 abgewandten Randes wie der Flansch 22 in Figur 2 mit dem Langloch 32 versehen, durch das die Halteschraube 2k hindurch in den Lagerdeckel 13 in der dargestellten Lage eingeschraubt ist.
Das Kupplungsteil 37 ist ein Teil einer bekannten und nicht näher dargestellten sogenannten Lamellenkupplung, deren weitere Teile mit einer Motorwelle verbunden sind. Das Kupplungsteil 37 hat in dem Bereich, in dem sich die Halteschraube 2k befindet, eine Ausnehmung 38.
Zwischen dem die Halteschraube 2k aufnehmenden Langloch 32 und seiner Verbindung mit der Nabe des Kupplungsteils 37 ist die Lasche 36 mit Einkerbungen 39 versehen, die wie die Weichlötverbindung 31 beim ersten Ausführungsbeispiel hier als Sollbruchstelle dienen und von zwei dreieckförmigen zur Mitte der Lasche hin von deren Schmalseiten eingearbeiteten Ausschnitten gebildet sind. Der zwischen den Einkerbungen 39 stehenbleibende Steg kl bestimmt die Kraft, bei der bei versehentlich nicht herausgedrehtem Haltestift 2k beim Starten des Motors die Lasche 36 bricht und so ein Zerstören wichtiger Bauteile verhindert.
Das nur ausschnittweise in Figur 5 dargestellte dritte Ausführungsbeispiel weicht geringfügig von den in Figur 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ab. Der hier mit 22' bezeichnete federelastisch ausgebildete Flansch ist wie beim ersten Ausführungsbeispiel über eine hülsenförmige Nabe 21' durch die Weich-
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lötverbindung 31 mit der Kupplungsmuffe 19 der Antriebskupplung 10 verbunden und dient damit als drehfest mit der Nockenwelle verbundenes Teil. Der Außendurchmesser des Flansches 22' ist gerade so groß, daß er bis zum Gewindeteil der Halteschraube 24 reichtj die als Teil einer hier mit 23' bezeichneten Vorrichtung zum Pesthalten der Antriebswelle in einer bestimmten Drehlage als Druckschulter 26' die dem Plansch 22' zugewandte Auflagefläche einer Spannpratze 25' aufweist. Mittels der Spannpratze 25' ist der äußere Rand des Flansches 22' zum Festhalten der Antriebswelle in der bestimmten Drehlage gegen die Stirnfläche 27 des Lagerdeekels 13 festspannbar, so daß eine kraft-und reibschlüssige Verbindung zwischen dem Pumpengehäuse 16 und der Nockenwelle 12 gebildet wird. Die Spannpratze 25' ist vorzugsweise als Scheibe ausgebildet, damit sie durch eine entsprechende, hier nicht näher dargestellte Bohrung des Antriebsgehäuses hindurch zusammen mit der Halteschraube 24 leichter ausbaubar ist.
Beim vierten Ausführungsbeispiel nach Figur β ist die Pesthaltevorrichtung mit 23" bezeichnet und das federelastische Teil eine fest mit der Stirnfläche 27 des Lagerdeckels 13 und mit dem Pumpengehäuse 16 verbundene Lasche 36"3 die mit ihrem federelastischen von der Antriebswelle 12 weg nach außen weisenden Ende 36a" mit einem Kupplungsteil 37" verspannbar ist, wobei die Ränder beider Teile 36" und 37" einen gleichen radialen Abstand zur Antriebswelle 12 aufweisen. Das nach außen weisende Ende 36a" der Lasche 36" kann mittels einer als Halteteil dienenden und zur Vorrichtung 23" gehörenden, in Art einer Schraubzwinge ausgebildeten -Spannvorrichtung 46 mit dem Kupplungsteil 37" kraft- und reibschlüssig verspannt werden. In Figur 6 sind im Gegensatz zu den Darstellungen in den Figuren 1, 4 und 5 die Lasche 36", das Kupplungsteil 37" und die Spannvorrichtung 46 in der Lage vor dem Spannen der Spannvorrichtung 46 gezeichnet, in der die Lasche 36" ihre Ausgangslage einnimmt. Die zum Festhalten der Nocken-
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welle 12 in der bestimmten Drehlage erforderliche kraft- und reibschlüssige Verbindung wird durch Anziehen einer Spannschraube kl erreicht.
Bei sämtlichen in den Figuren 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispielen wird durch die Festhalteeinrichtungen keine unzulässige Axialbelastung auf die Nockenwelle 12 und damit auf deren Lager m (Figur 1) ausgeübt. Die Vorrichtungen 23 bzw. 23' oder 23" verbleiben nur beim Transport und Anbau der Einspritzpumpe 11 an den Motor in der dargestellten Einbaulage und werden nach dem Befestigen des Pumpenanbauflansches am Räderkasten oder Anbauflansch des Motors entfernt und gegebenenfalls durch eine Verschlußschraube im Antriebsgehäuse, wie zu Figur 1 bereits erwähnt, ersetzt.
Die Erfindung bezieht sich selbstverständlich nicht nur auf die in den Ausführungsbeispielen dargestellten Ausführungsformen sondern die in Figur 3 dargestellte mit der Sollbruchstelle versehene Lasche 36 kann auch - wie mit 36' strichpunktiert angedeutet - ohne diese Sollbruchstelle ausgestattet sein.
So kann bei den in den Figuren 1, 2 und 5 dargestellten Ausfüh-· rungsbeispielen, bei denen das drehfest mit der Antriebswelle verbundene Teil als Flansch 22, 22' auf der Kupplungsmuffe 19 befestigt ist, das Axialspiel dieser Kupplungsmuffe 19 auch so eingerichtet sein, daß durch die Halteschraube 24 und deren Druckschulter.26 bzw. 26' der Flansch 22 bzw. 22' ohne elastische Verformung gegen die Stirnfläche 27 des Lagerdeckels 13 gespannt wird, wodurch auch die notwendige kraft- und reibschlüssige Verbindung herstellbar ist. Bei gelöster Halteschraube 2k wird sich dann im Betrieb der Einspritzpumpe die Kupplungsmuffe 19 mit dem Flansch 22, 22' nach kurzzeitigem Berühren des Lagerdeckels 13 von diesem weg bewegen. Es können auch Federmittel zwischen Kupplungsteil 17 und Kupplungsmuffe 19 angeordnet werden, die sich ggf. an dem zur Lagesicherung
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dienenden Sprengring 20 innerhalb der Kupplungsmuffe 19 abstützen. In diesem Falle wäre die gesamte mit dem Flansch 223 22f versehene Anordnung federelastisch bzw. federnd nachgiebig ausgebildet, λ.
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Claims (11)

-l/- R. 3575 Ans ρ r ü ehe.
1. Einrichtung zum Festhalten einer in einer Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen angeordneten Antriebswelle in einer bestimmten, insbesondere dem Förderbeginn entsprechenden Drehlage, mit einer zum Pumpengehäuse lagefixierten Vorrichtung, durch die eine die Antriebswelle in der bestimmten Drehlage haltende kraft-und reibschlüssige Verbindung mit einem drehfest mit der Antriebswelle verbundenen Teil herstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das drehfefjt mit der Antriebswelle (12) verbundene im Betrieb umlaufende Teil (22, 36, 22', 37") außerhalb des Pumpengehäuses (16) im Bereich einer Stirnfläche (15) desselben angeordnet ist und von einem Halteteil (24, 46) der Vorrichtung (23, 23', 23") in Richtung der Längsachse der Antriebswelle (12) in der bestimmten Drehlage kraft- und reibschlüssig in Bezug auf das Pumpengehäuse (16) festspannbar ist, und daß entweder das mit der Antriebswelle (12) verbundene Teil (22, 36, 22') oder ein entsprechendes mit dem Pumpengehäuse (16) verbundenes Teil (36") federelastisch verformbar und/oder in Achsrichtung mit der Antriebswelle (12) nachgiebig ausgebildet ist.
2. Festhalteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das drehfest mit der Antriebswelle (12) verbundene Teil (22, 36'j 22') durch einen als Halteteil dienende, mindestens mittelbar in die Pumpenstirnfläche (15) einschraubbare Halteschraube (24) und mittels einer Druckschulter (26, 26') derselben in der
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bestimmten Drehlage gegen das Pumpengehäuse (16) festspannbar ist.
3· Festhalteeinrichtung mit federelastisch ausgebildetem mit der Antriebswelle drehfest verbundenem Teil nach Anspruch 23 dadurch gekennzeichnet j daß das drehfest mit der Antriebswelle (12) verbundene Teil als hebelarmförrnig radial nach außen weisende federelastische Lasche (36) oder zentrisch zur Achse der Antriebswelle angeordneter federelastischer Flansch (22, 22') ausgebildet ist.
4. Festhalteeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet s daß das mit der Antriebswelle (12) verbundene Teil (22j 36) im Bereich seines der Antriebswelle (12) abgewandten äußeren Randes ein Langloch (32) zur Aufnahme der Halteschraube (24) aufweist und durch die Druckschulter (26) derselben zum Pumpengehäuse (16) hin festspannbar ist.
5. Festhalteeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckschulter (26) der Halteschraube (24) von einer Stirnfläche einer vorzugsweise unverlierbar an der Schraube (24) befestigten Scheibe (25) gebildet ist.
6. Festhalteeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das fest mit der Antriebswelle (12) verbundene Teil (221) durch eine radial außerhalb desselben angebrachte Halteschraube
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(24) zum Pumpengehäuse (1β) hin festspannbar ist und die Druckschulter (26') von einer sich einerseits mindestens mittelbar am Pumpengehäuse (16) abstützenden und andererseits gegen den äußeren Rand des drehfest mit der AntriebswejIe (12) verbundenen Teiles (22') zum Pumpengehäuse (16) hin andrückbaren, vorzugsweise scheibenförmig ausgebildeten Spannpratze (25') gebildet ist, die vorzugsweise unverlierbar mit der llalteschraube (24) verbunden ist (Figur 5)·
7. Festhalteeinrichtung mit einem fest mit dem Pumpengehäuse verbundenen federelastisch ausgebildeten Teil der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federeiastisch ausgebildete Teil eine zwischen einem Kupplungsteil (37") und dem Pumpengehäuse (16) an letzterem befestigte Lasche (36") ist, deren federndes von der Antriebswelle (12) weggerichtetes Ende (36a") einen mindestens annähernd gleichen radialen Abstand zur Antriebswelle (12) aufweist wie ein entsprechender Rand des Kupplungsteils (37") 3 und daß in der bestimmten Drehlage die federelastisch ausgebildete Lasche (36") mittels einer als Halteteil dienenden und zur Vorrichtung (23") gehörenden, vorzugsweise in Art einer Schraubzwinge ausgebildeten Spannvorrichtung (46) mit dem Kupplungsteil (37") kraft- und reibschlüssig verspannbar ist (Fig. G).
8. Festhalteeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (23, 23')
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265295G
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im Bereich der antriebsseitigen Stirnfläche (15) des Pumpengehäuses (16) angeordnet ist und das Halteteil (24) deutlich über die Außenkontur der Antriebsteile (10, 28, 37) und der Einspritzpumpe (11) hinausragend ausgebildet und vorzugsweise mit einer Signalfarbe (29) versehen ist.
9. Festhalteeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das federelastisch verformbare und mindestens mittelbar drehfest mit der Antriebswelle (12) oder mit dem Pumpengehäuse (l6) verbundene Teil (22, 363 22') eine Sollbruchstelle (3I3 39) aufweist.
10. Festhalteeinrichtung nach Anspruch 9 niit nach Anspruch 3 als federelastischer Flansch ausgebildetem drehfest mit der Antriebswelle verbundenem Teil,, dadurch gekennzeichnet5 daß der Flansch (22, 22') mit einer hülsenförmigen Nabe (21S 21') versehen ist, die mindestens mittelbar durch eine als Sollbruchstelle dienende Weichlötverbindung (31) mit der Antriebswelle (12) verbunden ist (Figuren 1 und 5).
11. Festhalteeinrichtung nach Anspruch 9 mit nach Anspruch 3 hebelförmig radial nach außen weisende federelastische Lasche ausgebildetem und drehfest mit der Antriebswelle verbundenem Teil, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (36) zwischen der Angriffstelle (32) für die Halteschraube (24) und der Antriebswelle (12) als Sollbruchstelle dienende Einkerbungen (39) aufweist (Figur 3). A
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ORiGiNAL HSiSi-LCiHD
DE19762652950 1976-11-22 1976-11-22 Einrichtung zum festhalten einer in einer kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen angeordneten antriebswelle Withdrawn DE2652950A1 (de)

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