DE2652831A1 - Bohrfutter - Google Patents

Bohrfutter

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DE2652831A1
DE2652831A1 DE19762652831 DE2652831A DE2652831A1 DE 2652831 A1 DE2652831 A1 DE 2652831A1 DE 19762652831 DE19762652831 DE 19762652831 DE 2652831 A DE2652831 A DE 2652831A DE 2652831 A1 DE2652831 A1 DE 2652831A1
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Germany
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DE19762652831
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George Cecil Derbyshire
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Jacobs Vehicle Systems Inc
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Jacobs Manufacturing Co
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Publication date
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

COHAUSZ 8f FLORACK *
PATENTANWALTS BÜRO D-4 DÜSSELDORF . SCHUMANNSTR. 97
PATENTANWÄLTE: DipL-lng. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. W. FLORACK · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER - Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
The Jacobs Manufacturing Go. Ltd.
GB-Sheffield 19. November
Bohrfutter
Die Erfindung betrifft ein Bohrfutter, und ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbesserung des in der Patentanmeldung P 25 03 031.3 vorgeschlagenen Bohrfutters zu schaffen.
Das in der Patentanmeldung P 25 03 O3I.3 vorgeschlagene Bohrfutter hat einen Körperteil, in dem Backen in jeweiligen Führungen verschiebbar gelagert sind, ein Betätigungsglied in der Form eines Kegelradelements und einer Mutter, die miteinander verbunden oder einstückig miteinander ausgebildet sind und drehbar auf dem Körperteil gelagert sind, wobei die Mutter im Gewindeeingriff mit den Backen steht und das Kegelradelement in einen Eingriff mit einem Futterschlüssel mit eiern Führungsende bringbar ist, das in radialen Blindlöchern im Körperteil aufnehmbar ist, einen weiteren !Peil, der Lagermittel zur Verbindung des Futters mit der intriebespindel einer Antriebsmaschine aufweist, und Mittel zur Erzeugung einer selbstzentrierenden Wirkung zwischen dem Körperteil und dem weiteren Teil mindestens beim Bohren, und die erfindungsgemäße Verbesserung ist dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Teil, der Lagermittel zur Verbindung des Futters mit der Antriebsspindel einer Antriebsmaschine bildet, ein weiterer Körperteil ist und der weitere Körperteil und der Hauptkörperteil, d.h. der Körperteil, in dem die Backen verschiebbar gelagert sind, durch eine zylindrische Hülse zusammengehalten sind, von der ein Ende stramm das Kegelradelement oder die Hälften des einstückig
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ausgebildeten Zahnelemants und der Mutter, je nachdem, was zutrifft, umschließt und das andere ülnde eine Partie des weiteren Körperteils umschließt. Vorzugsweise sind Mittel zum Zusammenhalten des Hauptkörpers und des weiteren Körperteils mit einem anfänglichen Maß an koaxialer Ausrichtung vorgesehen. Sine Federscheibe kann zwischen dem Hauptkörperteil und dem weiteren Körperteil sitzen, und in diesem Pail wird eine Treibverbindung zwischen dem Hauptkörperteil und dem weiteren Körperteil hergestellt, der Lagermittel zur Verbindung des Futters mit der Antriebsspindel einer Antriebsmaschine bildet, und zwar mittels einer Anzahl von Stiften, die sich durch die Federscheibe in Löcher in dem Hauptkörperteil und in dem weiteren Körperteil erstrecken. In diesem Fall können die Mittel, die zum Zusammenhalten des Körperteils und des weiteren Körperteils mit einem anfänglichen Maß an koaxialer Ausrichtung vorgesehen sind, zwei kugelartige Vorsprünge aufweisen, die koaxial an gegenüberliegenden Seiten der Federscheibe ausgebildet sind und jeweils in Ausnehmungen aufgenommen sind, die in aufeinander zu gerichtete Flächen des Hauptkörperteils und des weiteren Körperteils eingeformt sind, oder alternativ können solche Mittel durch einen kugelartigen Vorsprung, der an einem der beiden Teile ausgebildet ist und ein einer Vertiefung in dem anderen der beiden Teile aufgenommen ist, oder durch eine Schraube gebildet sein, die sich axial durch ein Freiraumloch in einem der beiden Teile erstreckt und in ein Gewindeloch im anderen der beiden Teile eingreift. Andererseits kann eine Stahlkugel in der Achse des Futters zwischen dem Hauptkörperteil und dem weiteren Körperteil vorgesehen sein, oder mehrere Stahlkugeln können in jeweiligen Sitzen in aufeinander zu gerichteten Flächen des Hauptkörperteils und des weiteren Körperteils sitzen, wobei die Stahlkugeln im gleichen Abstand auf einem gemeinsamen Teilkreis sitzen. In diesem Fall kann eine Treibverbindung zwischen dem Hauptkörperteil und dem weiteren Körperteil indirekt durch die zylindrische Hülse hergestellt sein, von der ein Teil eine Partie des weiteren Körpers drehfest umschließt.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:
Fig. 1 ein Teilschnitt durch ein Bohrfutter, das erfindungsgemäß ausge-
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bildet ist, und
Pig. 2 bis 14 insichten möglicher Varianten, auf die im einzelnen bezug genommen wird.
Das in Pig. 1 gezeigte Bohrfutter weist einen Hauptkörperteil 10 auf, der an einem Ende eine sich axial erstreckende Bohrung 12 zur Aufnahme eines Bohrerschafts (nicht dargestellt) hat. Brei im gleichen Abstand angeordnete Bohrungen 14» von denen nur eine gezeigt ist, divergieren von der sich axial erstreckenden Bohrung zur Aufnahme jeweiliger Bakken 16, die in den Bohrungen I4 verschiebbar gelagert sind, so daß sie mit dera Vorrücken einen Bohrerschaft zwischen parallelen "ndpartien einspannen und beim Zurückfahren in den Hauptkörperteil den Bohrerschaft freilassen.
Eine Umfangsnut 18 ist um den Hauptkörperteil in der Mähe seines anderen !Hildes herum eingeformt und mündet in die Bohrungen 14· 3in einstükkiges Mutter- und Kegelradelement 20, das in Hälften ausgebildet ist, greift in die Nut, so daß das zulaufende Innengewinde der Mutter in Gewindeelemente 22 eingreift, die an den Backen angeformt sind. Der Kegelradteil· des zusammengesetzten Clements 20 umschließt eine zylindrische Partie des Hauptkörperteils, in dem drei im gleichen Abstand angeordnete radiale Blindlöcher 24 vorgesehen sind, die zur Aufnahme des Pührungsendes eines Putterschlüsseis (nicht dargestellt) vorgesehen sind, der ein Kegelritzel hat, mittels dessen die Baden gleichzeitig vorgerückt oder zurückgefahren werden können, und zwar um das Maß, um das eine Bewegung erforderlich ist, indem das Betätigungsglied gedreht wird, das durch das einstückige Mutter- und Kegelradelement gebildet ist.
Sin weiterer Körperteil 26 Mldet Lagermittel zur Verbindung des Putters mit der Antriebsspindel einer Antriebsmaschine, und dieser Teil ist mit einem Gewindezapfen 28 für diesen Zweck versehen, liine Pormgummischeibe JO sitzt zwischen dem Hauptkörperteil und dem weiteren Körperteil, wie dargestellt.
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Der Hauptkörperteil 10, die Scheibe JO und der weitere Körperteil 26 werden durch eine längsgekehlte zylindrische Hülse 32 in Anlage aneinander gehalten, die als Metallpreßteil aus relativ dünnem Blech hergestellt ist. Hin Ende der Hülse ist ganz nach innen gebogen und umschließt stramm eine abgestufte Partie des einstückigen Mutter- und Kegelradelements, um die beiden Hälften desselben zusammenzuhalten. Am anderen Ende ist die Hülse umgebogen, um eine glatte Hülsenpartie 34 211 bilden, in der sich eine zylindrische Partie des weiteren Körperteils 26 befindet. Sine !Endfläche der Hülsenpartie legt sich dabei gegen eine Partie des weiteren Körpers, um ihn gegen die Gummischeibe zu drücken.
Mittel sind zum Zusammenhalten des Hauptkörperteils und des weiteren Körperteils mit einem anfänglichen Maß an koaxialer Ausrichtung vorgesehen, und diese Mittel sind durch zwei kugelartige Torsprünge 56 und 38 gebildet, die koaxial auf gegenüberliegenden Seiten der Gummischeibe ausgebildet sind und die jeweils in Ausnehmungen 40 und 42 aufgenommen sind, die in aufeinander zu gerichtete Flächen des Hauptkörperteils und des weiteren Körperteils eingeformt sind.
Eine Treibverbindung ist zwischen dem Hauptkörperteil und dem weiteren Köprteil durch eine Reihe von Stiften 44 hergestellt, die sich durch Freiraumlöcher in der Gummischeibe 30 in Löcher im Hauptkörperteil und im weiteren Körperteil erstrecken. Die Stifte befinden sich im strammen Sitz in den Löchern 46, in die sie im weiteren Körperteil hineinführen, aber die Löcher 48, in die sie sich im Hauptkörperteil erstrekken, sind IFreiraumlöcher.
Es hat sich herausgestellt, daß die Tatsache, daß der Hauptkörperteil sich etwas dem weiteren Körperteil gegenüber bewegen kann (obgleich sie, wie vorstehend erwähnt, mit einem anfänglichen Maß an koaxialer Ausrichtung zusammengehalten werden) eine selbstzentrierende Wirkung des Hauptkörperteils vonstattengehen läßt, wenn die Spitze eines Bohrers, der im Putter eingespannt ist, an einem Werkstück angreift.
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Das in Fig. 2 gezeigte Bohrfutter ist allgemein dem in Fig. 1 gezeigten ähnlich) außer daß in diesem Fall die Gummischeibe JO ein Mittelloch hat, durch das sich ein kugelartiger Vorsprung 50 erstreckt, der einstückig mit dem weiteren Körperteil 26 ausgebildet ist. Der Vorsprung 50 ist in der Ausnehmung 40 im Hauptkörperteil aufgenommen (der in diesem Fall aus Kunststoff gefertigt ist, und der kugelartige Vorsprung 50 kann damit in die Ausnehmung 40 eingeschnappt werden), und die Funktion des Futters ist im wesentlichen die gleiche wie die des in Fig. 1 gezeigten Futters, und zwar in dem Sinne, daß die Art und Weise, wie der Hauptkörperteil und der weitere Körperteil zusammengehalten sind, ein gewisses Anfangsmaß an koaxialer Ausrichtung zwischen den beiden Teilen sicherstellt, während die paar Hunderetstel mm Freiraum um den kugelartigen Vorsprung 50 herum in der Ausnehmung 40 die erforderliche selbstzentrierende Wirkung des Hauptkörperteils vonstattengehen läßt, sobald mit dem Bohren begonnen wird.
In einer Abwandlung der vorstehend beschriebenen Ausführung ist entsprechend der Darstellung in Fig. 3 der kugelartige Vorsprung 50 durch eine gewölbte Partie 52 ersetzt, die in dnen Sitz eingreift, der durch eine Vertiefung im Hauptkörperteil gebildet ist.
Gemäß Fig. 4 ist in einer weiteren Abwandlung der im Zusammenhang mit Fig. 2 beschriebenen Ausführung des Futters der kugelartige Vorsprung 50 durch einen allgemein zylindrischen Vorsprung 54 ersetzt worden, der in einem zylindrischen Blindloch % im Hauptkörperteil aufgenommen ist. Sin geteilter Ring 58 greift in zusammenpassende Nuten im Vorsprung 54 und in der Bohrung 56 und hält'die Teile während des Zusammensetzens des Futters zusammen. Das Futter wirkt in genau der gleichen Weise, wie das die in Fig. 1 bis 3 gezeigten tun, und zwar bezüglich der Fähigkeit zur Selbstzentrierung des Hauptkörperteils auf Grund der Tatsache, daß der zylindrische Vorsprung ein begrenztes Maß an radialem Freiraum in der Bohrung 56 hat.
Gemäß Fig. 5 ist in einer weiteren Abwandlung das Bohrfutter im Prin-
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zip wieder gleich dem in Fig. 1 gezeigten, aber in diesem Fall hat die Gummischeibe 30 ein Mittelloch, durch das sich eine Schraube 60 erstreckt, die den Hauptkörperteil 10 und den weiteren Körperteil 26 mit einem anfänglichen Maß an koaxialer Ausrichtung zusammenhält. Das Freiraumloch im Hauptkörperteil, durch das sich die Schraube erstreckt, und die Tatsache, daß die beiden Körperteile nicht stramm zusammengeschraubt sind, gestattet jedoch ein Selbstzentrieren des Hauptkörperteils, sobald mit dem Bohren begonnen wird. Bas wird auch durch die Tatsache erleichtert, daß der Schraubenkopf 62 eine allgemeire Senkkopfform hat, jedoch etwas gerundeüist, in der Art eines Kugelsegments, und dieser Kopf sitzt in einem Senksitz im Hauptkörperteil.
Gemäß Fig. 6 bis 8 ist in einer Abwandlung des vorstehend beschriebenen Bohrfutters die Gummischeibe durch ein Federstahl-Abstandselement 3I ersetzt, das gemäß der Darstellung in Fig. 7 eine flache, gleochte Mittelpartie mit drei im gleichen Abstand angeordneten Paaren sich radial erstreckender Treibfinger 33 hat. An den radial außenliegenden Enden haben die paarweise vorgesehenen Treibfinger Laschenpartien, die um einen rechten Winkel ausgebildet sind, wie das dargestellt ist, und dabei ist eine jedes Paars so gebogen, daß sie in die eine Richtung zeigt, während die andere des Paars so gebogen ist, daß sie in die entgegengesetzte Richtung zeigt. Der wieitere Körperteil 26 ist allgemein der gleiche wie der des Futters nach Fig. 5» und er hat ein mittig sitzendes Gewindeloch 35 zur Aufnahme der Schraube 60 und drei im gleichen Abstand angeordnete Löcher 76, die sich von der Peripherie nach innen erstrek-
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ken, um den freien Durchgang von Partien der Backen in den Raum zu ermöglichen, der von der Hülse 32 umschlossen ist. Wie am besten aus Fig. 8 erssichtlich ist, sind an der Peripherie jedoch sich in Längsrichtung erstreckende Schlitze 37 vorgesehen, die zur Aufnahme der Laschenpartien des AbStandselements vorgesehen sind, die in eine Richtung vorstehen. Eine Periphere Partie des Hauptkörperteils 10 ist mit entsprechenden sich in Längsriohtung erstreckenden Schlitzen 39 versehen, die zur Aufnahme jeder Laschenpartien des Abstandselements vorgesehen sind, die in die andere Richtung vorstehen.
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Die Anordnung ist eine solche, daß dann, wenn das Putter zusammengesetzt wird, die Schraube 60 den Hauptkörperteil und den weiteren Kö*rperteil in einem solchen I-Taß zusammenzieht, daß die Treibfinger etwas vorgespannt sind, so daß siediB beiden Körperteile im Abstand halten und deren aufeinander zu gerichtete ebenen Flächen parallel halten und sie in einem anfänglichen Maß koaxialer Ausrichtung halten. Die Flexibilität des Federstahl-Abstandselements, das den Antrieb vom weiteren Körperteil auf den Hauptkörperteil überträgt, ist jedoch derart, daß dann, wenn ein Bohrerschaft im Putter eingespannt ist und ein Werkstück berührt, eine selbstzentrierende Wirkung des Hauptkörperteils vonstattengehen kann.
In Fig. 9 ist eine Variante des Futters gezeigt, die wiederum sehr ähnlich der in Fig. 1 gezeigten Ausführung ist, bei der aber, obgleich die Gummischeibe mit einem Mittelloch versehen ist, immer noch die Gummischeibe die Aufgabe hat, für das anfängliche Maß an kaoaxialer Ausrichtung zwischen dem Hauptkörperteil 10 und dem weiteren Körperteil 26 zu sorgen. Wie dargestellt, ist in diesem Fall die Gummischeibe 30 mit drei im gleichen Abstand geformten Treibelementen 72 ausgebildet, die von gegenüberliegenden Seiten der Scheibe auf einem gemeinsamen Teilkreis vorstehen, wobei die gegenüberliegenden Enden der Treibelemente in kompelementären Vertiefungen in den aufeinander zu zeigenden Flächen des Haupt·=· körperteils und des weiteren Körperteils aufgenommen sind. Jeweils Stahlstifte 74 erstrecken sich durch die Treibelemente, um sie zu verstärken.
Die Gummischeibe 30, die in der vorstehend beschriebenen Ausführung des Futters benutzt wird, ist in der Endansichtin Fig. 10 gezeigt, und wie zu sehen ist, ist sie mit drei im gleichen Abstand angeordneten Löchern 76 versehen, die sich Ton der Peripherie nach innen erstrecken. Diese sind vorgesehen, um den freien Durchgang von Partien der Futterbacken 16 in den Raum zu ermöglichen, der von der Hülse 32 umschlossen ist. Das Futter ist ansonsten gleich dem Futter, das vorstehend im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben worden ist (außer daß der weitere Körperteil 26 hier mit einer Bohrung mit Innengewinde dargestellt ist, anstatt mit einem mit Außengewinde versehenen Zapfen.
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Das -unter Bezugnahme auf Pig. 9 und 10 beschriebene Putter arbeitet in gleicher ¥eise wie das vorstehend unter Bezugnahme auf Pig. 1 beschriebene Putter. Die .Antriebselemente 72 der Gummischeibe, verstärkt durch die Stahlstifte 74» bilden die Treibverbindung zwischen dem Hauptkörperteil und dem weiteren Körperteil und sorgen auch für das anfängliche Maß an koaxialer Ausrichtung zwischen den beiden Körperteilen. Der lockere Paßsitz der Treibelemente in den komplementären Vertiefungen im Hauptkörperteil und/oder im weiteren Körperteil und/oder das Maß der Elastizität der Gummischeibe sind jedoch derart, daß dann, wenn ein Bohrer, der im Putter eingespannt ist, ein Werkstück berührt, eine selbstzentrierende Wirkung des Hauptkörperteils erfolgen kann.(und natürlich verstht ^s sich, daß die optimalen Preiräume und/oder die optimale Elastizität der Gummischeibe durch Probieren bestimmt werden kann bzw. können.)
Das in Pig. 11 gezeigte Bohrfutter ist allgemein dem ursprünglich im Zusammenhang mit Pig. 1 beschriebenen ähnlich, die Pormgummischeibe 50 ist jedoch weggelassen worden, und eine Stahlikugel 64 ist in die Achse des Putters zwischen den Hauptkörperteil und den weiteren Körperteil gesetzt, wobei die Kugel in jeweiligen Vertiefungen in aufeinander zu zeigenden Plächen des Hauptkörperteils und des weiteren Körperteils sitzt, wie das dargestellt ist. Ein weiterer Unterschied liegt darin, daß eine treibenede Verbindung zwischen dem Hauptkörperteil und dem weiteren Körperteil indirekt udrch die zylindrische Hülse 32 hergestellt wird. Das vollkommen umgebogene Ende der Hülse umschließt stramm die abgestufte Partie des einstückig ausgebildeten Mutter- und Kegelradelements, um die beiden Hälften desselben wie zuvor zusammenzuhalten, am anderen "linde sitzt die Hülse in diesem Palle jedoch drehfest auf einer Vierkantpartie 66 des weiteren Körperteils 26, wobei die nach innen gebogene üülsenpartie 34 cLer Hülse 32 in Längs verlängert worden und so ausgebildet ist, daß ein Vierkantloch für die Aufnahme der Vierkantpartie gebildet wird.
Die Tatsache, daß die treibende Verbindung zwischen dem Körperteil 10 und dem weiteren Körperteil 26 indirekt durch die zylindrische Hülse 32 in der beschriebenen Veise erfolgt, bewirkt ein Selbstvfestziehen des
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Futters, d.h. daß auf das Futter von der Antrieb*spindel der Antriebsmaschine beim Bohren ausgeübtes Drehmoment dazu neigt, die Mutter dem Hauptkörperteil gegenüber zu drehen, um die Backen festzuziehen.
Gemäß Fig. 12 ist in einer Variante der vorstehend beschriebenen Ausführung der weitere Körperteil 26 mit einer Gewi»debohrung anstatt «it einem Gewindezapfen versehen. Eine weiter· Abwandlung, die vorgenoasten werden kann, ist die, daß die nicht rund· Antriebspartie 66 des weiteren Körpers und die nach innen gebotene Hülsenpartie in komplementärer Fora nicht notwendigerweise Yierkantform haben müssen, beispielsweise etattdessen Sechskantform haben oder rund sein und gegenüberliegende Abflachungen aufweisen können.
In einer weiteren Abwandlung, die in Fig. 15 gezeigt ist» und die ebenfalls festziehende Eigenschaften hat, die vorstehend erwfthnt sind, ist die Hülse 32 gemäß der Darstellung aus einem massiven Stück spangebend herausgearbeitet, anstatt als ein Preßteil ausgebildet zu sein (und sie ist im übrigen auch einstückig mit des Kegelradelenent ausgebildet). Der weitere Körperteil 26 ist mit einer Tlanechpartie 68 ausfebildet, und die Peripheerie derselben steht im Gewindeeingriff nit der Hülse, wie das dargestellt ist. Wenn die Flanschpartie 68 in die Gewindepartie der Hülse eingeschraubt ist und stramm gegen die Innekschulter 4er Hülse anliegt, wird eine s%elbstfestziehende, selbetzentrierende Wirkung des Futters erreicht.
Schließlich ist in Fig. 14 eine weitere Konstruktion gemeigt, die is Prinzip der im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen ähnlich ist, bei der aber die Guamieoheibe JO durch drei Stahlkugeln 70 erfetst werte* ist (von denen nur eine in der Zeichnung gezeigt ist). Biese Kugel« sitee» in jeweiligen Sitzen in aufeinander «u zeigende» FUtohen tes Körperteils 10 uand des weiteren Körperteils IC, u»i. die Kugeln si»4 in gleichen Abstand auf einem gemeinsamen Teilkreis angeordnet. Sie drei Stahlkugeln erzeugen die eelbetzentrierende Wirkung zwischen de» lauptkörptrteil und dem weiteren Körperteil beim Bohren. Die Hülse 52 wirkt so, daß die den Hauptkörper.teil und den weiteren Körperteil zusasstendrÜokt, so dal
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sie die Stahlkugel!! zwischen sich einfassen,, und die Kugeln bilden damit die treibende Verbindung zwischen den beiden Körperteilen.
Verschiedene andere Abwandlungen können vorgenommen werden, ohne vom Umfang; der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise versteht e& sich» daß die in Fig. 1 tmt 2 gezeigten Bohrfutter ait ihren kugelartigen Vor Sprüngen nicht in di· Ausnehmungen eingeschnappt zu. sein brauchen» in denen sie aufgenommen sind, aber daß dieses die Montage erleichter,, daß das den Hauptkörperteil» die Greummischeibe und den weiteren Körperteil zusammenhalt,, bis: die zylindrische Hülse 40 in die vorgesehene Lage gebracht worden ist. Entsprechend ist der Federring'58 ΐπι Futter> das In Fig. 4 gezeigt ist, nicht entscheidend. In einer anderen Abwandlung- könnte die zylindrische Hülse J2. durch eine Hülse aus geformtem Kunststoff ersetzt sein« Diese könnte vorzugsweise verstärkt sein,, und zwar am Ende, das die Hälften de» einstückigen Mutter- und Kegelradelements umschließt, durch ein Metallband, d.h. in den Fällen, in denen das Mutter- und Kegelradelement einstückig zusammen ausgebildet sind nnd. damit in Hälften hergestellt werden müssen, so daß die Mutter in die Mut 18 eingesetzt werden kann. Anderer seit* brauchen das Mutter- und Kegelradelement natürlich nieht einstückig ausgebildet zu sein, und in diese» FaIIJ braucht nur di· Mutter in Hälften hergestellt zu sei». Es vers»teht sich ferner, daß bei allen beschriebenen Futtern der weitere Körperteil zur Verbindung mit jeder Art Antriebs spindel einer Antriebsmaschine eingerichtet sein kann ι beispielsweise kann er mit einer mit Innengewinde, versehenen Ausnehmung oder ait einem Sewindezapfen 28 oder mit einem Morsekegelschaft versehen sein. Obgleich nur der Hauptkörperteil des Futters,, das: in Fig. 1 gezeigt istr speziell als aus. einem Kunststoff hergestellt beschrieben worden ist, versteht es sich, daß; tatsächlich der Hauptkörperteil aller beschriebenen Futter· aus einem solchen Material hergestellt sein kann (natürlich aber auch ebensogut aus Metall hergestellt sein kann). Es versteht sich ferner* daß die Federscheibe» die zwischen dem Hauptkörperteil und dem weiteren Körperteil sitzt,, aus einem elastischen Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen, anstelle aus Gummi hergestellt sein kann.
·. Ansprüche
Leersetfe

Claims (9)

  1. .Ansprüche
    ( 1.teohrfutter mit einem Körperteil, in dem Backn in jeweiligen Führungen verschiebbar gelagert sind, einem Betätigungsglied in der Form eines Kegelradelements und einer Mutter, die miteinander verbunden oder einstückig miteinander ausgebildet sind und drehbar auf dem Körperteil gelagert sind, wobei die Mutter im Gewindeeingrifftmit den Backen steht und das Kegelradelement in einen Eingriff mit einem Futterschlüssel mit einem Führungsende bringbar ist, das in radialen Blindlöchern im Körperteil aufnehmbar ist, einem weiteren Teil, der Lagermittel zur Verbindung des Futters mit der Antriebsspindel einer Antriebsmaschine aufweist, und Mitteln zur Erzeugung einer selbstzentrierenden Wirkung zwischen dem Körperteil und dem weiteren Teil mindestens beim Bohren, dadurch gekennzeichne t , daß der weitere Teil, der Lagermittel zur Verbindung des Futters mit der Antriebsspindel einer Antriebsmaschine bildet , ein weiterer Körperteil ist und der weitere Körperteil und der Hauptkörperteil, d.h. der Körperteil, in dem die Backen verschiebbar gelagert sind, durch eine zylindrische Hülse zusammengehalten sind, von der ein Ende stramm das Kegelradelement oder die Hälften des einstückig ausgebildeten Zahnelements und der Mutter umschließt und das andere Ende eine Partie des weiteren Körperteils umschließt.
  2. 2. Bohrfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Mittel zum Zusammenhalten des Hauptkörperteils und des weiteren Körperteils mit einem anfänglichen Maß an koaxialer Ausrichtung vorgesehen sind.
  3. 3. Bohrfutter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine Federscheibe zwischen dem Hauptkörperteil und dem weiteren Körperteil sitzt und eine treibende Verbindung zwischen dem Hauptksörperteil und dem weiteren Körperteil hergestellt ist, der eine Lagerung für die Verbindung des Futters mit der Antriebsspindel einer Antriebsmaschine bildet, dadurch, daß sich mehrere Stifte durch die Federscheibe in Löcher in dem Hauptkörperteil und in dem weiteren Körperteil erstrecken.
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  4. 4« Bohrfutter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federstahl-Abstandselement zwischen dem Hauptkörperteil und dem weiteren Körperteil sitzt und eine treibende Verbindung zwischen dem Hauptkörperteil und dem weiteren Körperteil, der eine Lagerung zur Verbindung des Putters mit der Antriebsspindel einer Antriegsnaschine bildet, durch paarweise angeordnete Treibfinger hergestellt ist, die sich von einer flachen, gelochten Mittelpartie des Abstandseleni-nts radial nach außen erstrecken und deren radial außenliegende r'nden im rechten Winkel abgebogen sind, derart, daß sine Laschenpartie an einem jedes Paars in eine Richtung vorsteht und eine Laschenpartie an dem anderen jedes Paa,rs in die andere Richtung vorsteht, wobei die Peripherie des weiteren Körperteils in Längsrichtung so geschlitzt ist, daß jsne Laschenpartien aufgenommen sind, die in eine Richtung vorstehen, und daß eine periphere Partie des Hauptkörperteils für die Aufnahme jener Laschnepartitn des Ab Standselements entsprechend geschlitzt ist, die in dit andere Richtung vorstehen.
  5. 5· Bohrfutter nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die zum Zusammenhalten des Körperteils und des weiteren Körperteils unter einem anfänglichen Maß an koaxialer Ausrichtung vorgese henen Mittel zwei kugelartige Vorsprünge aufweisen, die koaxial auf gegenüberliegenden Seiten der Federscheibe ausgebildet sind und in jeweiligen Ausnehmungen aufgenommen sind, die in aufeinander zu zeigenden Flächen des Hauptkörperteils und des weiteren Körperteils eingeformt sind.
  6. 6. Bohrfutter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Zusammenhalten des Körperteils und des weiteren Körperteils unter einem anfänglichen Maß an koaxialer aAusrichtung vorgesehenen Mittel durch einen kugelartigen Vorsprung gebildet sind, der an einem der beiden Teile ausgebildet ist und in einer Vertiefung im anderen der beiden Teile aufgenommen ist.
  7. 7. Bohrfutter nach Anspruch 3 oder 4» dadurc h gekennzeichnet, daß die zum Zusammenhalten des Körperteils und des weiteren Körperteils unter einem anfänglichen Maß an koaxialer Ausrich-
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    tung vorgesehenen Hitte1 durch eine Schraube gebildet sind, die sich axial durch ein Ireirauraloch in einem der beiden Teil erstreckt und in 3in Gewindeloch im anderen der beiden Teileeingreift.
  8. 8. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 1bis7> dadurch gekennzeichnet, daß eine Stahlkugel in der Achse des !"utters zwischen dem Hauptkörperteil und dem weiteren Teil sitzt oder daß mehrere Gtahlkugeln in jeweiligen Sitzen in aufeinander zu zeigenden Flächen des Hauptkörperteils und des weiteren Körperteils sitzen und im gleichen Abstand auf einem gemeinsamen Teilkreis liegen.
  9. 9. Bohrfutter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine treibende Verbindung zwischen dem Hauptkörperteil und dem weiteren Körperteil indirekt durch die zylindrische Hülse hergestellt ist, von der ein Teil eine Partie des weiteren Körperteils drehfest umschließt.
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DE19762652831 1975-11-24 1976-11-20 Bohrfutter Withdrawn DE2652831A1 (de)

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