DE2652501A1 - Elastisches lager - Google Patents

Elastisches lager

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DE2652501A1
DE2652501A1 DE19762652501 DE2652501A DE2652501A1 DE 2652501 A1 DE2652501 A1 DE 2652501A1 DE 19762652501 DE19762652501 DE 19762652501 DE 2652501 A DE2652501 A DE 2652501A DE 2652501 A1 DE2652501 A1 DE 2652501A1
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DE
Germany
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rubber body
rubber
partition
resilient mounting
throttle chamber
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Pending
Application number
DE19762652501
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English (en)
Inventor
Horst Reuter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Phoenix AG
Original Assignee
Phoenix Gummiwerke AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • F16F13/04Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
    • F16F13/06Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/20Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper characterised by comprising also a pneumatic spring

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Devices Of Dampers And Springs (AREA)

Description

  • Elastisches Lager
  • die Erfindung bezieht sich auf ein elas tisches Lager fj1-r Motore von Kraftfahrzeugen, wobei dem Gummifederkörper ein geschlossener Dämpfungsflüssigkeit enthaltender Einfederungsraum zugeordnet ist, der durch eine starre Trennwand und ein darin angeordnetes Drosselventil unterteilt ist und wobei der vom Gummifederkörper abgekehrte reil des Hohlraums ein Gaspolster enthält.
  • Es sind verschiedene Ausführungen von elastischen Lagern mit Zusatzdämpfern bekannt, die im wesentlichen die Merkmnle aufweisen, wie sie eingangs genannt worden sind, £3ei diesen Lagern kommt es auf die gleichzeitige Wirkung der elastischen Verformung des Gummis und die zugeordnete hydraulische Dämpfung an. Bei der Lagerung von Kraftf,hrzeugmotoren ist eine Dämpfung von erheblicher Bedeutung Durch geeignete Dimensionierung und Zuordnung der Dämpfung und der elastischen Lagerung ist ein gedämpftes elastisches Lager erreichbar, das auf viele technische fulforderungen insbesondere die Lagerung von Kraftfahrzeugmotoren gut einstellbar isto Ein Nachteil dieser bekannten Lager besteht darin, dass sie infolge des Aufwandes für die Dämpfung einen recht komplizierten Aufbau erfordern. Im Dauerbetrieb sind solche Lager empfindlich, wenn sie in verschiedenen Richtung gen unterschiedliche Federkennungen haben sollen Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen. Insbesondere sollen starke Stösse in vertikaler i<ichwerden tung stark gedämpfte hochfrequente Schwingungen in vertikaler Hichtung dagegen wenig Dämpfung erfahren. Ausserdem sollen gleichzeitig in horizontalen Kichtungen unterschie<I-liche Federsteifigkeiten verwirklicht, aber trotzdem eine geringe Dämpfung in horizontaler Richtung erreicht wer<iej1.
  • Diese den Frequenzen und Amplituden zugeordnete unterschiedliche Dämpfung in horizontaler und vertikaler Hichtung ist insbesondere für die wirksame Dämmung von Schwingungen für Kraftfahrzeugmotore von Bedeutung, Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung vorgesehen, dass der Gummifederkörper mit seinem aussen angohafteten konischen Tragring auf der Trennwand der Drosselkammer abgestützt ist und in dem Gummikörper zwischen dem Tragring und dem zentral liegenden Tragbock ein konzentrisch liegender konischer, topfförmiger Metallteil unter Haftung eingebettet ist, wobei der Gummikörper im Topfteil einander gpgenüberliegende bogenförmige Aussparungen aufweist.
  • Ein derartiges Lager hat einen bestechend einfachen Aufbau, da das Gummimetallbauteii ohne weiteres für ich herstellbar ist und gleichzeitig auch entsprechenden Variationen unterworfen werden kann. Für die hydrat lische Dämpfung ist nur eine starre Platte erforderlich.
  • Diese wird mit dem Tragring des elastischen Lagers verbunden und weist gleichzeitig ein Drosselventil auf, das in einen oberhalb der Trennwand liegenden geschlossenen Hohlraum übergeht. Der Tragring und die Oberseite des elastischen Lagers bilden daher gemeinsaa mit der Trennwand ein en Teil des Hohlraums. Der Raum über der Trennwand stellt den anderen Teil für das DAmpfungsmedium dar.
  • Auf diese Weise ist es möglich dass die Einfederungsvorgänge des Lagers die Flüssigkeit durch das Drosselventil treiben und sich die geringe Däfpung des Qu.milagers mit der Dämpfungs des hydraulischen Teils überlagert.
  • Weiterhin wirkt sich die dinbauert des Tragblecks in dem topfförmigen Metallt-il dahingehend aus, dass eine Doppelisolierung der Schwingungen eintritt Die zwischen dem Topfteil und dem Tragblock angeordneteg bogenförmigen Aussparungen bewirken, dass das Lager in unterschiedlichen Richtungen unterschiedliche Federeigenschaften aufweist. Erfolgt eine Kraftübertragung in wichtung über diese Aussparung, so ist der Widerstand gegen diese Verformung gering. In einer wichtung von 900 dazu ist der Widerstand dagegen verhältnismässig gross. Dies berücksichtigt gleichzeitig, dass bei der Motorlagerung in querrichtung zum Kraftfahrzeug insbesondere unter flerücks ichti gung- der Aufnahmefähigkeit von Drelischwingungen der Gummifederkörper verhältnismässig weich ist, während der Gummifederkörperteil in Längsrichtung des Fahrzeuges verhältnismässig hart isto um Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte wirksam und ohne Schaden für das Lager aufnehmen zu können. Da bei diesen horizontalen Schwingungen die hydraulische Dämpfung nicht wirksam wird, tritt hierbei nur die erwünschte geringe Dämpfung durch den Gummi ein.
  • Die Erfindung wird in Verbindung mit zwei Abbildungen beispielsweise beschriebene Abbildung 1 zeigt eine Draufsicht.
  • Abbildung 2 zeigt einen senkrechten Querschnitt durch das Lager.
  • Abb. t lässt den kreisförmigen Umriss und die bogenförmigen Aussparungen im mittleren Teil des Lagers erkennen. Aus dießen Aussparungen ergeben sich die unterschiedlichen Federkennungen in verschiedenen horizontalen Richtungen.
  • Nach Abb. 2 besteht das erfindungsgemässe Lager im wesentlichen aus dem gummielastischen Metallbauteil, dem hydraulischen Dämpfungsteil und dem Gaspolster. Das Gummimetallbauteil wird von einem Tragring 1 gehalten, der auch gleichzeitig die Verbindung mit der Trennwand 2 herstellt. Die Verbindung kann neben einer Umbördelung 3, wie sie in Abt02 dargestellt ist, auch durch eine Verschraubung eitlgen. Letzteres ist vorteilhaft, wenn unterschiedliche Charakteristika bei verschiedenen Lag»n betücksichtigt werden müssen. Der Tragring 1 steht mit seiner konisch angestellten Trennwand 4 mit dem ringförmigen Gummikörper 5 festhaftend in Verbindung.
  • Die Hafträder, beispielsweise 6, laufen tangential an die Metallwandungen heran, damit Spitzonspannungen vermieden werden. Die zylindrische und konische Innenwand 7 des Gummiringkörpers 5 ist festhaftend mit dem topfförmigen Teil 8 verbunden. Dieser ist voll mit Gummimaterial 9 ausgefüllt und enthält im Zentrum den Tragblock 10.
  • Diese kann anstelle einer Schraube 11 auch einen Gewindeeinsatz enthalten, in dem entsprechende Verschraubungskörper einsetzbar sind. Der Gummikörper 9 weist zwei einander egenüberliegende bogunförmige Aussparungen 12 auf Diese dienen dazu, eine unterschiedliche Federcharakteristik des Lagers in Längs- und Querrichtung zu ermöglichen, Durch die Anwendung des topfförmigen Metallteils 8 ist es möglich, die Aussparung 12 bis in den Topfboden zu führen, damit der Verschiebungsvorgang des Pragblocks to ohen unterschiedliche Seitenkräfte in der Höhe ausgeführt werden kann. Bei Belastung des Lagers werden die Kräfte über die Verschraubung 11 in erster Linie durch Schubverformung des Gummiringes 5 aufgenommen. Der unter dem Gummikörper 2 und dem @opf 8 liegende Raum 13 wird durch die Trennwand 2 und dem Tragring 1 zu einem abgeschlossenen Raum. In der Trennwand 2 ist eine Bohrung 14 vorgesehen, die als Drosselventeil gestalltet ist, Federt das Gummihauteil ein, so wird die in dem Raum 13 befindliche Flüssigkeit durch das Drosselventil 14 in die darunter liegende Kammer 15 gepresst. Hierbei werden besonders niederfrequente Schwingungen gedämpft. Der in der Kammer 15 entstehende Druck verschiebt den Zylinder 16 in der zylindrischen wandung 17, so dass der darunter Liegende abgeschlossene Gasraum 18 unter erhöhtem Druck gelangt. Wird das Lager mittels der Bolzen 19 und 20 am Motorblock befestigt, so werden im Lager alle wesentlichen Schwingungen so weit gedämpft, dass sie nur noch in sehr schwacher Form in dem mit dem Wagenkasten verbundenen Bolzen 11 ankommen.
  • Die Liagergestaltung hat darüberhinaus <len Vorteil, dass durch die Druckeinstellung im Gasraum 18 eine Druckverlagerung auch auf den Flüssigkeitsraum 13 erfolgt, der wiederum zu einer Vorspannung in dem Gummilager führt Diese Vorspannung kann durch den Luftdruck so gewahlt werden, dass sich das Lager bei Belastung durch den Motor in Ruhestand im entspannten Zustand befindet.

Claims (1)

  1. Patclltanspruch Elastisches Lager für Motore von Kraftfahrzeugen, wobei dem Gummifederkörper ein geschlossener binfederungsraum zugeordnet ist, der durch eine starre Trennwand und ein darin angeordnetes Drosselventil unterteilt ist und wobei der vom Gummifederkörper abgekehrte Teil des Hohlraums ein Gaspolster enthält, dadurch gekennzeichnet, dass der Gummifec.erkdrper (5) mit seinem aussen angehafteten konischen Tragring (1) auf der Trennwand (2) der Drosselkammer (13) abgestützt ist und in slem Gummikörper (5) zwischen dem Tragring (i) und dem zentral liegenden Tragbock (10) ein konzentratrisch liegender konischer, topfförmiger Metallteil (8) unter Haftung eigebettet ist, wobei der Gummikörper (9) im Topfteil einander gegenüberliegende bogenförmige Aussparungen (i2) aufweist.
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