DE2652074A1 - Selbstsperrender schieber fuer reissverschluesse - Google Patents

Selbstsperrender schieber fuer reissverschluesse

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DE2652074A1 DE19762652074 DE2652074A DE2652074A1 DE 2652074 A1 DE2652074 A1 DE 2652074A1 DE 19762652074 DE19762652074 DE 19762652074 DE 2652074 A DE2652074 A DE 2652074A DE 2652074 A1 DE2652074 A1 DE 2652074A1
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Description

Z/lI-P/2537
Yoshida Kogyo K. K.
Tokio / Japan
Selbstsperrender Schieber für Reißverschlüsse
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Reißverschlüsse und insbesondere auf einen selbstsperrenden Schieber für diese.
Es wurden zahlreiche Bauarten von selbstsperrenden Schiebern vorgeschlagen und benutzt, bei denen das Sperrbauteil durch Verdrehen seiner zugeordneten Zuglasche mit benachbarten Kuppelgliedern in und außer Eingriff gebracht wurdeo Genauer gesagt, das herkömmliche Sperrbauteil umfaßte nach unten ragenden Vorsprung, der mit einem begrenzten Raum zwi-
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sehen benachbarten Kuppelgliedern in Eingriff gebracht werden kann, die bereits vollständig miteinander gekuppelt sind. Diese Anordnung hat insofern einen Nachteil t als der Sperrvorsprung bei der Betätigung der Zuglasche zum Sperren des Schiebers benachbarte Kuppelglieder auseinanderdrücken muß* wobei die Kuppelglieder häufig beschädigt werden» insbesondere dannff wenn sie aus einem Kunststoffdraht hergestellt sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten selbstsperrenden Schieber für Reißverschlüsse zu schaffen, bei dem die vorstehend genannten Nachteile des Standes der Technik beseitigt sind.
Der Erfindung liegt speziell die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten selbstsperrenden Schieber für Reißverschlüsse zu schaffen, der eine zuverlässige Sperrwirkung gewährleistet.
Der verbesserte selbstsperrende Schieber soll dabei verhältnismäßig flach sein und eine minimale Gesamtdicke haben, sodaß er der hohen Druckbelastung standhalten kann, die beispielsweise beim Bügeln oder anderen Preßvorgängen aufgebracht wird.
Gemäß der Erfindung ist ein selbstsperrender Schieber für Reißverschlüsse gekennzeichnet durch einen Schieberrumpf mit einer oberen und einer unteren Platte, die durch einen Steg miteinander verbunden sind» wobei die obere Platte eine Aussparung zur Aufnahme einer Blattfeder und eine zu der Blattfeder parallele durchgehende Öffnung aufweist, eine Zuglasche, die an dem Schieberrumpf schwenkbar gelagert ist, und deren eines Ende einen an der Blattfeder in Anlage gehaltenen ersten Nocken und einen zu dem ersten Nocken paral-
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lelen zweiten Nocken aufweist 6 einen Sperrhebelder durch den zweiten Nocken betätigt wirde und der eine Sperrklaue aufweist^ die durch die Öffnung hindurch in die Bewegungsbahn der Kuppelglieder hinein bewegbar ist und in geringem Abstand von dem Steg angeordnet ist» wenn sich der Schieber in der gesperrten Stellung befindet „. und eine Lagerwarze „ die von der der öffnung benachbarten Aussparung nach oben ragt und einen Anschlag aufweist, der die Schwenkbewegung des Sperrhebels begrenzte wobei die Lagerwarze als Gelenk diente, um das der Sperrhebel verdrehbar isto
Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Figo 1 eine Aufsicht auf den erfindungsgemäßen selbstsperrenden Schieber, dessen Zuglasche nur teilweise gezeigt ist,
Figo 2 eine Explosionsdarstellung des Schiebers nach Figo 1„
Figo 3 einen Längsschnitt nach der Linie III-III in Fig„ 1*
Figc 4 einen Längsschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. I1
Fige 5 einen Schnitt durch den Schieber zur Veranschaulichung der Sperrstellung der Sperrklaue in Bezug auf die Kuppelglieder,
Fig«, 6 eine Darstellung ähnlich wie Fige 3, die jedoch einen abgewandelten Schieber zeigt, und
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Fig. 7 bis 9 ausschnittsweise Längsschnitte zur Erläuterung der Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Schiebers.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein erfindungsgemäß ausgebildeter selbstsperrender Schieber 10 gezeigt, der allgemein aus einem Schieberrumpf 11, einer Zuglasche 12 und einem Sperrhebel 13 beeteht, die miteinander vereinigt sind, zur Verwendung auf zwei (nicht gezeigten) Tragbändern, um den Reißverschluß in bekannter Art und Weise zu öffnen und zu schließen.
Der Schieberrumpf 11 umfaßt eine obere Platte 14 und eine untere Platte 15, wobei die obere Platte 14 seitliche Flansche 16, 17 aufweist, um die (in Fig. 5 gezeigten) Kuppelelemente E bei ihrer Bewegung durch den Schieber zu führen, wie dies allgemein bekannt ist. Die Platten 14 und 15 sind an ihrem einen Ende durch einen Steg 18 miteinander verbunden, der auch als Trennkeil dient, um die gekuppelten Kuppelglieder bei der Offnungsbewegung des Schiebers 10 zu entkuppeln. Zwei Tragangüsse oder Bagel 19, 19* sind an der oberen Platte 14 an gegenüberliegenden Seiten derselben ausgebildet 9 die zur Befestigung der Zuglasche 12 dienen, die über einen Gelenkzapfen 20 mit den Bügeln 19, 19* gelenkig verbunden isto
Die obere Platte 14 ist an ihrer Oberseite zwischen den Bügeln 19, 19' mit einer länglichen Aussparung 21 versehen. Ein den Bügeln 19 benachbarter Bereich 21a der Aussparung 21 dient zur Aufnahme einer Blattfeder 22# wie dies in Fig. 4 gezeigt iste Ein anderer Bereich 21b der Aussparung 21, der zu dem vorgenannten Bereich parallel und den Bügeln 19* benachbart ist, dient zur Aufnahme des
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Sperrhebels 13.
Die Zuglasche 12 ist an einem Ende gemäß Fig. 2 mit einem an der Blattfeder 22 anliegenden ersten Nockenbereich 23 und mit einem zweiten Nockenbereich 24 versehen, der zu einem nachfolgend noch erläuterten Zweck in ähnlicher Weise an dem Sperrhebel 13 anliegt.
Der Sperrhebel 13 hat eine nach unten ragende Sperrklaue 25, die in die Bewegungsbahn der Kuppelglieder E hineinragen kann«, um dadurch eine Bewegung des Schiebers 10 zu verhindern, wenn sich die Zuglasche 12 in ihrer abgesenkten oder freigegebenen Stellung befindet, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, und die aus der Bewegungsbahn der Kuppelglieder E herausgezogen werden kann, damit sich der Schieber in beiden Richtungen bewegen kann, wenn sich die Zuglasche 12 in ihrer in Figo 9 gezeigten angehobenen Stellung befindet, wobei die Wirkungsweise des Sperrhebels 13 in Abhängigkeit von der Betätigung der Zuglasche 12 nachfolgend noch ausführlicher erläutert wird.
An dem Sperrhebel 13 ist im Anschluß an die Sperrklaue 25 ein erster bogenförmiger Bereich 26 ausgebildet, der zum Eingriff mit einem komplementären Profil 27 einer Warze 28 dient, die von dem ausgesparten Bereich 21b der oberen Platte 14 nach oben ragt. Die Warze 28 dient auch als Gelenk, um das sich der Sperrhebel 13 verdreht, wie dies in den Fig. 7 bis 9 gezeigt ist. Von dem ersten bogenförmigen Bereich 26 erstreckt sich ein geneigter Bereich 29 schräg nach oben, der mit einem von der Warze 28 gebildeten Anschlag 30 in Eingriff gelangen kann, um dadurch die Schwenkbewegung des Sperrhebels 13 zu begrenzen, wenn die Zuglasche 12 in ihrer angehobenen Stellung gehalten wird, wobei sie die Sperrwirkung aufhebt, wie dies in Fig. 9 gezeigt iste Das vordere
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Ende 31 des Sperrhebels 13 ist seitlich umgebogen, um einen Haken 32 zu bilden, der in einen Hohlraum 33 eingreift, der in der Zuglasche 12 neben dem zweiten Nockenbereich 24 ausgebildet ist« wodurch eine Ablösung des Sperrhebels 13 von der Zuglasche 12 während der Betätigung des Schiebers 10 verhindert wird ο
Ein zweiter bogenförmiger Bereich 34 ist in dem Sperrhebel 13 in gegenüberliegender Beziehung zu dem ersten bogenförmigen Bereich 26 zum Eingriff mit einer komplementären Fläche oder einem Höcker 35 ausgebildet, der von der Zuglasche 12 nach unten vorspringt, wobei der Hocker 35 daeu dient, den Verriegelungsvorgang zu beschleunigen, wobei er gleichzeitig mit der Warze 28 zusammenarbeitet, um eine sichere Sperrstellung des Sperrhebels 13 gegen den Einfluß von auf den Schieber 10 ausgeübten äußeren Kräften zu gewährleisten.
In dem ausgesparten Bereich 21b der oberen Platte 14 ist eine durchgehende Öffnung 36 ausgebildet, die mit einem zwischen der oberen und der unteren Platte 14 und 15 ausgebildeten Führungskanal 37 in Verbindung steht, wobei die Sperrklaue 25 durch diese Öffnung hindurch in die Bewegungsbahn der Kuppelglieder E hineinragt.
Der ausgesparte Bereich 21b und die Öffnung 36 begrenzen zwischen sich einen Absatz 38, an dem das hintere Ende 39 des Sperrhebels 13 zur Anlage gelangt, wenn die Zuglasche 12 abgesenkt wird, sodaß sie auf der Oberseite der oberen Platte 14 flach aufliegt,, um den Schieber 10 zu sperren, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß, wenn eine seitliche Zugkraft auf die Tragbänder ausgeübt wird, die dadurch bewirkte Belastung der Sperr-
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klaue 25 auf das hintere Ende 39 des Sperrhebels 13 übertragen werden kann« um eine Verformung oder Beschädigung des Sperrhebels 13 zu verhindern.
Die Sperrwirkung des Schiebers 10 wird durch eine Verdrehung der Zuglasche 12 in die in Figo 7 gezeigte Stellung bewirkt, in der sie an dem Schieberrumpf flach anliegt und unter der Kraft der Blattfeder 22 in dieser Stellung gehalten wird, wobei der Sperrhebel 13 durch die Zuglasche 12 derart betätigt wird, daß seine Sperrklaue 25 in den Raum zwischen benachbarten Kuppelgliedern E hineingedrückt wird.
Um den Schieber 10 zu entriegeln oder freizugeben, wird die Zuglasche 12 gegen die Kraft der Blattfeder 22 angehoben, wobei ihr zweiter Nockenbereich 24 den Sperrhebel 13 derart belastet» daß dieser um die Warze 28 in einer Richtung verdreht wird, in der sich die Sperrklaue aus dem Zwischenraum zwischen benachbarten Kuppelgliedern E herausbewegt, wobei ein Zwischenstadium dieses Entriegelungsvorgangs in Fig. 8 gezeigt ist. Wenn die Zuglasche 12 solchermaßen in der Entriegelungsrichtung betätigt wurde, und wenn sie schließlich im wesentlichen rechtwinklig zu der Ebene des Schiebers 10 angehoben ist, dann gelangt der geneigte Bereich 29 des Sperrhebels 13 an dem Anschlag 30 zur Anlage, wobei die Verriegelungsklaue 25 in dieser Stellung aus der Bewegungsbahn der Kuppelglieder E vollständig herausgezogen ist. Eine weitere Verdrehung der Zuglasche 12 in die in Fig. 9 mit strichpunktierten Linien veranschaulichte Stellung über das vordere Ende des Schiebers 10 hinaus beeinflußt die entriegelte Stellung des Sperrhebels 13 nicht, wegen der Anschlagberührung zwischen dem Hebel 13 und dem Anschlag 30.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht in der Maß-
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nähme, daß der vordere Endbereich des Sperrhebels 13 um einen verhältnismäßig großen Winkel verschwenkbar ist» so daß die dem hinteren Ende des Sperrhebels 13 benachbarte Sperrklaue 25 eng neben dem Steg 18 angeordnet werden kann, wenn die Zuglasche 12 in ihrer Sperrstellung gehalten ist, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, was zur Folge hat, daß die Sperrklaue 25 sanft zwischen die benachbarten Kuppelglieder Ξ eindringt, die nur teilweise oder nur halb gekuppelt sind. Mit anderen Worten, die Sperrklaue 25 ragt in einen Raum zwischen den Kuppelgliedern hinein, der größer ist als der zwischen vollständig gekuppelten Kuppelgliedern E bestehende Raum.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß das vordere Ende des Sperrhebels 13, obgleich as in der gesperrten Stellung des Schiebers 10 nach oben ragt, in dem Hohlraum 33 der Zuglasche 12 aufgenommen ist, so daß die Gesamtdicke des Schiebers minimal ist, wodurch ein Schieber mit einem verhältnismäßig flachen Profil geschaffen wird.
In Fig. 6 ist ein abgewandelter Schieber 10' gezeigt, der in den meisten konstruktiven Einzelheiten der zuvor beschriebenen Ausführungsform ähnelt, mit Ausnahme der Anordnung einer Lagerwarze 28', die keinen Anschlag 30 aufweist, und deren Breite gemäß der Zeichnung in einem solchen Maß verringert ist, daß ein Zwischenraum 40 zwischen ihrer Vorderseite 41 und dem ersten bogenförmigen Bereich 26 des Sperrhebels 13 verbleibt, wenn sich die Zuglasche 12 in ihrer Sperrstellung befindet.
Der Zwischenraum 40 bestimmt den Schwenkwinkel des Sperrhebels 13, so daß der Endpunkt 42 des bogenförmigen Bereichs 26 an der Vorderseite 41 der Warze 28* anschlägt.
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Λλ
wodurch die Schwenkbewegung des Sperrhebels 13 während des Entriegelungsvorgangs der Zuglasche 12 begrenzt wird.
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Selbstsperrender Schieber für Reißverschlüsse
Bezugszeichenaufstellung :
10 selbstsperrender Schieber
11 S chi ebe rrump f
12 Zuglasche
13 Sperrhebel
14
15
obere Platte )
) von 11
untere Platte )
16 )
17 )
seitliche Flansche von 14
E Kuppelglieder
18 Steg
19 )
19* )
Bügel
20 Gelenkzapfen
21 Aussparung in 14
21a Bereich von 21
21b Bereich von 21
22 Blattfeder
23 erster Nockenbereich von 12
24 zweiter Nockenbereich von 12
25 Sperrklaue von 13
26 erster bogenförmiger Bereich von 13
27 Profil von 28
28 Warze von 14
29 geneigter Bereich von 13
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ΛΛ
30 Anschlag
31 vorderes Ende von
32 Haken an 31
33 Hohlraum in
34 zweiter bogenförmiger Bereich von
35 Höcker von 12
36 Öffnung in 14
37 Führungskanal
38 Absatz
39 hinteres Ende von
40 Zwischenraum
41 Vorderseite von 28"
42 Endpunkt von
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Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Selbstsperrender Schieber für Reißverschlüsse, gekennzeichnet durch einen Schieberrumpf (11) mit einer oberen und einer unteren Platte (14, 15), die durch einen Steg (18) miteinander verbunden sind, wobei die obere Platte (14) eine Aussparung (21a) zur Aufnahme einer Blattfeder (22) und eine zu der Blattfeder parallele durchgehende Öffnung (36) aufweist, eine Zuglasche (12), die an dem Schieberrumpf (11) schwenkbar gelagert ist, und deren eines Ende einen an der Blattfeder (22) in Anlage gehaltenen ersten Nocken (23) und einen zu dem ersten Nocken parallelen zweiten Nocken (24) aufweist, einen Sperrhebel (13), der durch den zweiten Nokken (24) betätigt wird, und der eine Sperrklaue (25) aufweist, die durch die Öffnung (36) hindurch in die Bewegungsbahn der Kuppelglieder (E) hinein bewegbar ist und in geringem Abstand von dem Steg (18) angeordnet ist, wenn sich der Schieber (10) in der gesperrten Stellung befindete und eine Lagerwarze (28), die von der der Öffnung (36) benachbarten Aussparung (21b) nach oben ragt und einen Anschlag (30) aufweist, der die Schwenkbewegung des Sperrhebels (13) begrenzt, wobei die Lagerwarze als Gelenk dient, um das der Sperrhebel verdrehbar isto
  2. 2. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (13) einen an der Lagerwarze (28) anliegenden ersten bogenförmigen Bereich (26) aufweist.
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    26520V4
  3. 3. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (13) einen zweiten bogenförmigen Bereich (34) aufweistj. der mit einer komplementären Fläche (35) in Eingriff gelangen kann, die an der Zuglasche (12) neben dem zweiten Nocken (24) ausgebildet ist.
  4. 4. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuglasche (12) neben dem zweiten Nocken (24) mit
    einem Hohlraum zur Aufnahme eines vorderen Endes (32) des
    Sperrhebels (13) versehen ist.
  5. 5. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerwarze (28?) an Stelle des Anschlags (30) eine Endwand (41) aufweist, die mit dem ersten bogenförmigen Bereich (26) des Sperrhebels (13) einen Zwischenraum bildet, wenn sich der Schieber (10) in der gesperrten Stellung befindet. (Fig. 6)
  6. 6. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (21b) und die durchgehende Öffnung (36) zwischen sich einen Absatz (38) zur Aufnahme eines hinteren Endes (39) des Sperrhebels (13) begrenzen.
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DE19762652074 1975-11-14 1976-11-15 Selbstsperrender schieber fuer reissverschluesse Ceased DE2652074A1 (de)

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DE (1) DE2652074A1 (de)
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FR (1) FR2331300A1 (de)
GB (1) GB1526460A (de)
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NL (1) NL7612470A (de)

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