DE2651651A1 - Wiesenegge - Google Patents

Wiesenegge

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DE2651651A1
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DE
Germany
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harrow
chains
meadow
leveling
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Withdrawn
Application number
DE19762651651
Other languages
English (en)
Inventor
Edmund Schoenberger
Hermann Schweikert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHOENBERGER JAKOB KG
Original Assignee
SCHOENBERGER JAKOB KG
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Publication date
Application filed by SCHOENBERGER JAKOB KG filed Critical SCHOENBERGER JAKOB KG
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Publication of DE2651651A1 publication Critical patent/DE2651651A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B19/00Harrows with non-rotating tools
    • A01B19/08Harrows with non-rotating tools with link network supporting tooth-like tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Wiesenegge "
  • Die Erfindung betrifft eine Wiesenegge, welche als Netzegge ausgebildet ist und einen längenverstellbaren Drahtrahmen aufweist, an dem wenigstens zwei Eggenfelder mittels Ketten befestigt sind.
  • Eggen sind zu verschiedenartigen Aufgaben in verschiedenartiger Ausführung bekannt. Sie dienen in der Regel besonderen Aufgaben und sind für diese besonders angepaßt. Werden sie für andere Zwecke eingesetzt, dann ist das Arbeitsergebnis unbefriedigendO Bei Wieseneggen verwendet man gern als Eggenfelder Netzeggen, weil sich diese dann sehr bequem und leicht dem Bodenprofil anpassen, allen Bodenunebenheiten weitgehend folgen und somit die gewünschte Bearbeitung vornehmen, ohne daß die Grasnarbe bzw. die Wiesenpflanzen beschädigt oder gar ausgerissen werden. Würde man eine derartige Netzegge zur Bereitung eines Saatbettes verwenden, so müßte man in Kauf nehmen, daß die Einebnung des Saatbettes nur unvollkommen durchgeführt würde, weil die spezifische Nachgiebigkeit der Netzeggen keine plani er ende, einebende Wirkung hervorrufen kann.
  • Ebenso ist aber eine Wiesenegge bekannter Art auch für Wiesen nicht mit befriedigendem Ergebnis einsetzbar, wenn sich auf der Wiese Maulwurfshügel, Wühlmaushügel oder dergl. befinden, denn sie vermag diese nicht einzuebnen.
  • Würde man eine, üblicherweise für die Saatbettbereitung dienende, Egge, welche in der Regel einen starren, mit Eggenzinken besetzten Rahmen aufweist und infolgedessen eine einebnende Wirkung erzeugen kann, als Wiesenegge einsetzen, so würde man zwar eine gewisse, jedoch im Umfang nur begrenzte und unbefriedigende Verteilung der Maulwurfs- oder Wühlmaushügel erzielen, dafür aber in Kauf nehmen müssen, daß sich eine derartige Egge dem Wiesenoberflächenprofil nicht mehr anschmiegen kann. Es würden dann Flächenbereiche der Wiese ungenügend oder gar nicht bearbeitet bleiben, und andere, erhabene Teile unter Umständen so stark von den Eggenzinken erfaßt werden, daß die Grasnarbe bzw. Wiesenpflanzen beschädigt oder ausgerissen werden.
  • Es ergibt sich somit, daß der Landwirt mehrere Eggenarten anschaffen muß, um den jeweils anfallenden Arbeiten gerecht werden zu können, wobei er für die Bearbeitung von Wiesen, auf denen sich Erd- bzw. Maulwurfshügel befinden, mit bekannten Eggen nicht optimal ausgerüstet ist.
  • Ausgehend von diesem Sachverhalt liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Wiesenegge zu schaffen, die eine beliebige, in allen Fällen befriedigende Bearbeitung einer Wiese erlaubt und die darüber hinaus möglichst universell zu anderen Zwecken einsetzbar sein soll.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich die eingangs genannte Wiesenegge erfindungsgemäß dadurch, daß am Drahtrahmen in Fahrtrichtung vor den als Netzeggen ausgebildeten Eggenfeldern Planierplanken mittels Ketten befestigt sind, daß zwischen den Planierplanken und den Eggenfeldern ein Zwischenbalken angeordnet ist, der mit den Planierplanken und den Eggenfeldern mittels Ketten verbunden ist, und daß die Anzahl der Verbindungsketten zwischen dem Zwischenbalken und den Eggenfeldern größer als die Anzahl der Verbindungsketten zwischen den Planierplanken und dem Zwischenbalken ist.
  • Die Erfindung sieht weiter vor, daß die Planierplanken lösbar mit dem Drahtrahmen und dem Zwischenbalken verbunden sind, und daß der Zwischenbalken bei entfernten Planierplanken unmittelbar am Drahtrahmen anhängbar ist. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Eggenfelder lösbar auf der Mitte ihrer Länge am Eggenfeld befestigte Zinken aufweisen, welche mit einem Zinkenteil rechtwinklig zur Ebene des Eggenfeldes, mit dem anderen Zinkenteil geneigt zur Ebene des Eggenfeldes verlaufen, und daß die Eggenfelder wahlweise mit den rechtwinklig oder mit den geneigt verlaufenden Zinkenteilen nach unten weisend am Zwischenbalken anhängbar sind.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Wiesenegge erfüllt alle an eine Egge stellbaren Aufgaben optimal, je nachdem, wie sie eingesetzt wird. Wird die erfindungsgemäß ausgebildete Wiesenegge mit in Schlepprichtung schräg verlaufenden Planierplanken und mit in Schleprrichtung nacheilend schräg verlaufenden, nach unten weisenden Zinkenteilen der Zinken der Eggenfelder zur Bearbeitung von Wiesen eingesetzt, so vermag sie mit Hilfe der Planierplanken Erdhügel einzuebnen, während die Eggenfelder mit ihren geneigten Zinken eine schonende Bearbeitung der Wiese durchführt, welche das Wachstum der Gräser fördert und die Bestanddichte erhöht. In diesem Zustand kann die Egge auch dazu eingesetzt werden, Güllekrusten, Häckselmist und Kunstdünger zu verreiben.
  • Werden die Planierplanken aufgrund ihrer lösbaren Anordnung so eingehängt, daß sie mit den schrägen Plankenteilen gegen die Fahrtrichtung weisen, und werden die Eggenfelder so eingehängt, daß die rechtwinklig zur Eggenebene verlaufenden Zinkenteile nach unten weisen, so wird eine besonders scharfe Bearbeitung der Wiese durchgeführt. Es werden Erdhügel eingeebnet, und die rechtwinklig nach unten geneigten Zinkenteile entfernen Moos und andere verfilzende Verunreinigungen aus der Wiese, so daß eine Oberflächenaufrauhung des Wiesenbodens erfolgt, ohne daß zugleich Graspflanzen zerstört oder gar ausgerissen werden.
  • Ist die Wiese frei von Erdhügeln, so ist das Mitführen der Planierplanken überflüssig,und man kann die Planierplanken aushängen. Mit Hilfe des erfindungsgemäß vorgesehenen Zwischenbalkens und der Verstellbarkeit des Tragrahmens kann die Egge mit wenigen Handgriffen mit dem Zwischenbalken an den Tragrahmen angehängt werden, so daß nur noch die Eggenfelder arbeiten. Diese können dann wahlweise mit den in Fahrtrichtung nacheilend geneigten Zinkenteilen oder mit den rechtwinklig zur Eggenebene geneigten Zinkenteilen nach unten weisend eingehängt werden, so daß die Bearbeitung einer Wiese, wie zuvor, ohne Verwendung der Planierplanken schonend oder scharf erfolgen kann.
  • Im Gegensatz zu bekannten Wieseneggen läßt sich die erfindungsgemäß ausgebildete Wiesenegge aber auch,ohne irgendwelche Nachteile in Kauf nehmen zu müssen, zur Saatbettbereitung einsetzen, wenn die Planierplanken eingehängt sind. Es werden dann die Planierplanken in einer nacheilenden Schräglage eingehängt, während die Eggenfelder so eingehängt werden, daß die rechtwinklig zur Eggenebene verlaufenden Zinkenteile nach unten weisen. Die Planierplanken übernehmen dann die Einebnung und Egalisierung der Bodenoberfläche sowie die Zerteilung von Schollen und Klumpen, während die Eggenzinken die Saatbettoberfläche sehr fein und intensiv aufbereitet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß ausgebildeten Wiesenegge ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäß ausgebildete Wiesenegge, Fig. 2, 3, 4, 5 und 6 die unterschiedlichen Arbeitskombinationen, in die sich die erfindungsgemäß ausgebildete Egge gemäß Fig. 1 verwandeln läßt.
  • In der Fig. 1 ist eine erfindungsgemäß ausgebildete Wiesenegge 1 dargestellt, welche einen an sich bekannten Tragrahmen 2 aufweist, der mit der üblichen genormten Dreipunkt-Kupplung 3 versehen ist. Der Tragrahmen 2 ist in Rohrkonstruktion ausgeführt und weist einen vorderen Holm 4, längenverstellbare Längsholme und einen Abschlußholm 5 auf. Am vorderen Querholm 4 sind mittels Ketten 6 zwei Reihen von Planierplanken 7 angeordnet, und zwar in den Reihen so gestaffelt, daß die Enden einander überlappen, so daß keine unbearbeiteten Erdbereiche entstehen können. Am hinteren Ende ist ein Zwischenbalken 8 mittels Ketten 6 an die Planierplanken 7 angehängt. Der Zwischenbalken 8 dient seinerseits zum Einhängen von zwei, als Netzeggen ausgebildeten Eggenfeldern 9. Zum Anhängen dienen Ketten 6, wobei die Anzahl der Ketten, mit denen die Eggenfelder 9 am Zwischenbalcen 8 gehalten sind, größer ist als die Anzahl der Ketten 6, die zwischen dem Zwischenbalken 8 und dem Planierbalken 7 vorgesehen sind. Am hinteren Ende sind die Eggenfelder 9 in üblicher, in der Figur nicht dargestellter Weise, mit dem Endholm 5 verbunden, damit die Eggenfelder 9 beim Anheben der Wiesenegge 1 mittels Krafthebers der Zugfahrzeuges auch am hinteren Ende vom Erdboden aus gehoben werden können.
  • Die Ketten 6 sind sowohl mit dem vorderen Querholm 4 wie auch mit dem Zwischenbalken 8 und dem Endholm 5 lösbar verbunden.
  • Die Planierplanken 7 weisen an ihren vorderen und hinteren Enden Haken auf. Auf diese Weise ist es möglich - siehe Figuren 2 bis 6 - eine Reihe unterschiedlicher Arbeitsformen zu verwirklichen.
  • In den Figuren 2 bis 6 ist der Tragrahmen 2, der in bekannter Weise längenveränderlich ausgebildet ist, nicht dargestellt, weil er nicht zum Wesen der Erfindung gehört. Aus den genannten Figuren ist jedoch zu erkennen, daß die Planierplanken 7 einen schräg nach unten verlaufenden Plankenteil 10 aufweisen, und daß die Eggenfelder 9 Eggenzinken 11 besitzen, die auf der Mitte ihrer Länge am Eggenfeld 9 befestigt sind. Die Eggenzinken sind im wesentlichen zweiteilig, und zwar so ausgebildet, daß sie einen, lotrecht zum Eggenfeld verlaufenden, Zinkenteil 12 und einen geneigt dazu verlaufenden Zinkenteil 13 aufweisen. Im übrigen sind die Eggenzinken 11 lösbar am Eggenfeld 9 gehalten und können bei Schaden schnell ausgetauscht werden. Die Art der lösbaren Befestigung ist in den Zeichnungen nicht dargestellt, weil hierfur auf verschiedene technische Möglichkeiten zurückgegriffen werden kann.
  • In der Fig. 2 ist der geneigt verlaufende Plankenteil 10 der Planierplanken 7 so angeordnet, daß er in Zugrichtung nacheilt, und auch die geneigt verlaufenden Zinkenteile 13 der Eggenzinken 11 eilen in Zugrichtung nach. In dieser Ausführungsform können Wiesen bearbeitet werden, es werden Erdhügel eingeebnet, die Bearbeitung erfolgt jedoch schonend.
  • Bei der Ausführung, die die Fig. 3 zeigt, weisen die schrägen Plankenteile 10 der Planierplanken 7 gegen die Fahrtrichtung, und die rechtwinklig zum Eggenfeld verlaufenden Zinkenteile 12 der Zinken 11 weisen nach unten. Wird die Wiesenegge 1 in dieser Kombination verwendet, so werden ebenfalls Erdhügel eingeebnet, es wird aber eine sehr scharfe und intensive Bearbeitung der Wiese durchgeführt.
  • Die Fig. 4 zeigt eine Kombination oder Arbeitsform der erfindungsgemäß ausgebildeten Wiesenegge, bei welcher die Eggenfelder 9 in der gleichen Weise wie in Fig. 3 angeordnet sind, während die Planierplanken 7 die Stellung einnehmen, die in Fig. 2 wiedergegeben ist. In dieser Form eignet sich die erfindunysgemäß ausgebildete Wiesenegge in hervorragender Weise zur Saatbettbereitung, denn die Planierplanken 7 zerteilen und zerkleinern Erdschollen und ebnen und egalisieren die Saatbettoberfläche, während die Zinkenteile 12 eine intensive Oberflächenbearbeitung und Verfeinerung des Saatbettes vornehmen.
  • Die Figuren 5 und 6 zeigen die erfindungsgemäß ausgebildete Wiesenegge 1 in einer Arbeitsform, bei der die Planierplanken 7 ausgehängt, der Zwischenbalken 8 unmittelbar am vorderen Querholm 4 des Tragrahmens 2 eingehängt, und die Längsholme des Tragrahmens in bekannter Weise so verkürzt sind, daß der Endholm 5, wie üblich, mit den Hinterkanten der Eggenfelder 9 abschließt. Die Ausführung gemäß Fig. 5 zeigt eine Anordnung der Eggenfelder 9, die der Anordnung gemäß Fig. 2 entspricht, und die Fig. 6 zeigt die Eggenfelder 9 in einer Lage, die der Anordnung gemäß Fig. 3 oder 4 entspricht. In beiden Arbeitsformen ist die erfindungsgemäß ausgebildete Wiesenegge 1 für die Wiesenbearbeitung einsetzbar, wenn auf der Wiese keine Maulwurfshügel oder andere Erdhügel einzuebnen sind. In der Arbeitsform gemäß Fig. 5 wird schonend bearbeitet, während in der Arbeitsform gemäß Fig0 6 ein scharfes Eggen erfolgt.
  • Es wird somit erstmals eine universell verwendbare Wiesenegge geschaffen, die die Wiesenpflege in bisher nicht erreichbarem Maße verbessert, und die darüber hinaus auch zur Saatbettbereitung verwendet werden kann.
  • Patentansprüche:

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Wiesenegge, welche als Netzegge ausgebildet ist und einen längenverstellbaren Tragrahmen aufweist, an demwenigstens zwei Eggenfelder mittels Ketten befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Drahtrahmen (2) in Fahrtrichtung vor den als Netzeggen ausgebildeten Eggenfeldern (9) Planierplanken (7) mittels Ketten (6) befestigt sind, und daß zwischen den Planierplanken und den Eggenfeldern ein Zwischenbalken (8) angeordnet ist, der mit den Planierplanken und den Eggenfeldern mittels Ketten (6) verbunden ist, und daß die Anzahl der Verbindungsketten zwischen dem Zwischenbalken und den Eggenfeldern größer als die Anzahl der Verbindungsketten zwischen den Planierplanken und dem Zwischenbalken ist.
  2. 2. Wiesenegge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Planierplanken (7) lösbar mit dem Drahtrahmen (2) und dem Zwischenbalken (8) verbunden sind, und daß der Zwischenbalcen bei entferntenPlanierplanken (7) unmittelbar am Drahtrahmen (2) anhängbar ist.
  3. 3. Wiesenegge nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eggenfelder (9) lösbar auf der Mitte ihrer Länge am Eggenfeld befestigte Zinken (11) aufweisen, welche mit einem Zinkenteil (13) rechtwinklig zur Ebene des Eggenfeldes, mit dem anderen Zinkenteil (12) geneigt zur Ebene des Eggenfeldes verlaufen, und daß die Eggenfelder wahlweise mit den rechtwinklig oder geneigt verlaufenden Zinkenteilen nach unten weisend am Zwischenbalken (8) anhängbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0161239A2 (de) * 1984-05-11 1985-11-13 Hubert jun. Wölfleder Wiesenegge

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0161239A2 (de) * 1984-05-11 1985-11-13 Hubert jun. Wölfleder Wiesenegge
EP0161239A3 (en) * 1984-05-11 1987-01-21 Hubert Jun. Wolfleder Pasture harrow

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