DE2556838A1 - Bodenbearbeitungsgeraet, insbesondere mit grubberzinkensaetzen versehener kultivator - Google Patents

Bodenbearbeitungsgeraet, insbesondere mit grubberzinkensaetzen versehener kultivator

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DE2556838A1
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Charles Boetto
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    • A01B39/00Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B39/20Tools; Details
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Description

n?.^teimutZZLoepke D-8000 München5, jj# Dez# 1975
ηϊ. Cati O. SZoepke ErhardtstraBe 8 . I/dg
P.t.nUnwält. 25 56838 Telefon <089>24 06 75 D-96o3
International Harvester Company
4ol, North Michigan Avenue
Chicago, Illinois 606II, USA
Bodenbearbeitungsgerät, insbesondere mit Grubberzinkensätzen versehener Kultivator
Die Erfindung bezieht sich auf ein von einem Schlepper gezogenes, mehrreihiges landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät, insbesondere auf einen mit Grubberzinkensätzen versehenen Kultivator, an dessen sich quer zur Fahrtrichtung erstreckender Werkzeugschiene mehrere Werkzeugträger mit daran befestigten Bodenbearbeitungsgeräten, wie etwa Grubberzinkensätzen angebracht sind, üblicherweise sind diese Geräte an ihren Trägern in V-Porm angeordnet. Bei Verwendung von drei Geräten an jedem Träger sind diese in Form eines T gestaltet, wobei je ein Gerät an den drei Enden dieses so gestalteten Trägers angebracht ist. Bei Verwendung von fünf Geräten an jedem Träger hat dieser vergleichsweise etwa die Form eines H, dessen Längsstege ungleich lang ausgebildet sind und dessen Quersteg in Fahrtrichtung nach hinten verlängert ist. An den sich so ergebenden fünf Enden des Trägers ist ein Gerät befestigt. Am Hauptsteg des T-förmigen Trägers oder an einer sich nach vorn erstreckenden Verlängerung des Quersteges dieses Steges ist ein Spurrad befestigt.
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Bei einer solchen T- oder H-förmigen Trägergestaltung ist dann jeweils ein Gerät an den gegenüberliegenden Enden des gleichen Steges befestigt. Da die Geräte bei der Arbeit im Boden oft auf ungleiche Widerstände stoßen3 die sich naturgemäß auf den sie tragenden Steg übertragen, ist dieser Trägersteg einer erheblichen Biege- und Torsionsbeanspruchung unterworfen, und die sich hieraus ergebenden Verwindungen beeinträchtigen auch die Bodenarbeit des am anderen Ende dieses Steges angebrachten Gerätes. Hat der Werkzeugträger zur Anbringung von fünf Geräten eine H-förmige Raumform, so ist man zur Vermeidung von allzu langen, unpraktischen und starker Beanspruchung ausgesetzten Trägerstegen geawunden, die Stege möglichst kurz zu halten, was dazu führt, daß zwischen den verschiedenen Geräten ein verhältnismäßig kleiner Abstand verbleibt und die Arbeitsbreite eines solchen Gerätesatzes geschmälert wird. Von Nachteil ist auch, daß solche Werkzeugträger an einer quer verlaufenden Werkzeugschiene starr befestigt sind, was zur Folge hat, daß die Geräte beim Fahren über unebenem, von Furchen durchzogenen und mit Dämmen versehenen Boden ungleich tief eindringen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein von einem Schlepper gezogenes mehrreihiges landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät, insbesondere einen mit mehreren Grubberzinkensätzen versehenen Kultivator, deren Träger über Befestigungsvorrichtungen in seitlichem Abstand voneinander an einer mit einer Zugvorrichtung versehenen, quer verlaufende Werkzeugschiene angebracht sind, derart auszubilden, daß die Werkzeugträger in vertikaler Ebene nachgiebig bzw, schwingbar angeordnet sind, daß die für die Anbringung der Geräte dienenden Trägereisen zur Erzielung einer größeren Arbeitsbreite eine größere Länge haben, ohne daß ihre strukturelle Widerstandskraft
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beeinträchtigt wird und ohne daß die während der Arbeit auf die Geräte und die Trägereisen einwirkenden Biege- und Verwindungskräfte auf andere, am gleichen Werkzeugträger angebrachte Geräte übertragen werden.
Es ist bereits bekannt, die zur Lockerung des Erdreiches bei der Pflege von in Reihen stehenden Pflanzenkulturen dienenden, oft mit einem Stützrad versehenen Hackschare einzeln über ein Parallelogrammgestänge an die Werkzeugschiene eine Hackmaschine anzuschließen. Diese Ausbildung kann aber kein Vorbild dafür abgeben, Werkzeugträger, die mit mehreren Bodenbearbeitungsgeräten, beispielsweise Grubberzinkensätzen versehen sind, zur genauen Tiefenführung aller Geräte schwingbar mit der Werkzeugschiene zu verbinden.
Zur Lösung der genannten Aufgabe besteht bei dem beschriebenen mehrreihigen Bodenbearbeitungsgerät, insbesondere Kultivator, gemäß der Erfindung jeder Werkzeugträger aus zwei auf seitlichem Abstand voneinander vertikal angeordneten, an ihrem unteren Rand mit entgegengesetzt nach außen abgewinkelten horizontalen Flanschen versehenen Platten, zwischen denen die hinteren Enden von zwei vorn an der Befestigungsvorrichtung angelenkten Gelenkstreben eingreifen und mit ihnen, ein Parallelogramm bildend,über in der gleichen vertikalen Ebene liegende Bolzen gelenkig verbunden sind. An der Unterseite der Plattenflansche sind auf Abstand hintereinander mehrere, wählbar ungleich weit seitliche vorstehende Trägereisen für anzubringende Geräte, wie Zinken, lösbar angeklemmt, und ist an einer der Trägerplatten ein Radträger höhenverstellbar befestigt.
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Mittels der auf größeren oder kleineren Abstand seitlich vorstehenden, mit den Arbeitsgeräten zu versehenen Trägereisen läßt sich eine sehr variable Anordnung der Geräte am Werkzeugträger erreichen. So können bei V-förmiger Anordnung von fünf Geräten die am weitesten seitlich vorstehenden nahe dem vorderen Ende des Werkzeugträgers angeordneten Trägereisen für die beiden vorderen Geräte und die für die kürzer seitlich vorstehenden, im mittleren Bereich des Werkzeugträgers angeordneten Trägereisen für die beiden mittleren Geiiäte in Nebeneinanderlage an den Plattenflanschen angeklemmt und am hinteren Ende des Werkzeugträgers ein weiteres Trägereisen für das hinten anzubringende Einzelgerät vorgesehen sein. Die verhältnismäßig breit gehaltenen beiden Plattenflansche ermöglichen eine breite Anlage der stets nur mit einem Gerät versehenen Trägereisen, die deshalb unbedenklich eine größere, die Arbeitsbreite erhöhende vorstehende Länge haben können, ohne daß Verwindungen zu befürchten sind und ohne daß durch die beim Arbeiten auftretenden Kräfte die Trägereisen und der Werkzeugträger übermäßig beansprucht werden.
Die als rechteckige Hohlkörper ausgebildeten Trägereisen lassen sich, gegebenenfalls paarweise, durch flache Klemmplatten unterfassen und mittels vertikaler Schrauben-Mutter-Verbindungen an die breiten Plattenflansche lösbar fest anklemmen. Da diese Verbindungsmittel dicht seitlich der Trägereisen angeordnet sein können^ brauchen diese nicht durchbohrt zu sein, wodurch ein Verschieben dieser Trägereisen bis zur jeweils gewünschten Auszuglänge erleichtert wird. In gleich einfacher Weise läßt sich der als Plachstab ausgebildete Radträger durch eine flache Klemmplatte mittels einer Schrauben-Mutter-Verbindung mit langer Anlage außen an die eine der Tragplatten lösbar anklemmen. Werden Muttern gleicher Größe zum Anziehen und
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Lösen der Verbindungen an den verschiedenen Klemmplatten verwendet, wird für diesen Zweck nur ein Schraubenschlüssel benötigt, was das Einstellen der verschiedenen Geräte auf dem Felde erleichtert. Die beschriebene Werkzeugträgerausbildung und -anhängung ist einfach, kostensparend herzustellen und einfach zu bedienen; sie ist weitgehend unempfindlich gegenüber den bei der Arbeit auftretenden Kräften und leicht zu montieren, einzustellen und zu demontieren, ohne daß hierzu ein spezieller Fachmann hinzugezogen werden braucht.
Ein Kultivator mit den gemäß der Erfindung ausgebildeten Werkzeugträgern ist in einem Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung veranschaulicht; in der Zeichnung ist
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht von hinten rechts,
Fig. 2 eine in größerem Maßstab gehaltene schaubildliche Teilansicht von vorn rechts,
Fig. 3 eine in größerem Maßstab gehaltene Seitenansicht allein des Werkzeugträgers,
Fig. 4 ein vertikaler Querschnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Teil des Werkzeugträgers in Richtung der Pfeile 5~5 in Fig. 3,
(Fig. 6 ein vertikaler Querschnitt entlang der Linie 6-6 in Fig, 5,
Fig. 7 ein Querschnitt in etwa horizontaler Ebene entlang der Linie 7~7 in Fig. 6,
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Pig. 8 ein vertikaler Schnitt durch die Zinkenhalterung entlang der Linie 8-8 in Pig, 2,
Pig. 9 eine schaubildliche Ansicht der Zinkenhalterung gemäß Pig, 8, von vorn gesehen.
An einer sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Werkzeugschiene 12 eines allgemein rait Io bezeichneten Kultivators sind freihängend mehrerer Sätze 14 von Grubberzinken 16 angebracht. Im dargestellten Beispiel ist der Kultivator zur Bearbeitung von vier Erdstreifen mit fünf Zinkensätzen versehen, von denen die drei in der Mitte angeordneten Sätze je fünf Grubberzinken, die beiden äußeren je drei Zinken enthalten. Die in bekannter Weise S-förmig gebogenen, aus Federstahl bestehenden Zinken 16 tragen an ihrem dem Boden zugewandten Ende ein Grubberschar 18, das nach bekannten Vorbildern beliebig gestaltet sein kann.
Die Werkzeugschiene 12 ist als rechteckiger Hohlträger ausgebildet und vorderseitig mit Anschlußschienen 2o, die einen Kupplungsbock 22 zum Anschluß an ein nicht dargestelltes Dreipunktgestänge tragen, und seitliche von diesen Schienen mit Kupplungseisen 24 verbunden, die durch eine Stange 26 verspannt sind.
Die verschiedenen Zinkensätze und die Werkzeugträger sind grundsätzlich in gleicher Weise ausgebildet, weshalb nachfolgend, vornehmlieh unter Bezugnahme auf Fig. 3 - 7, die Ausbildung eines Werkzeugträgers beschrieben werden soll.
Zum Anschluß je eines mit den Grubberzinken versehenen Werkzeugträgers dient eine allgemein mit 3o bezeichnete Befestigungsvorrichtung, die aus zwei vertikal und auf
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seitlichen Abstand angeordneten Winkeleisen 32 besteht, die mittels U-förmiger Klemmbügel 34 an der Querschiene 12 befestigt sind. Rückseitig zu den Winkeleisen und mit deren nach hinten weisenden Stegen in etwa gleicher Ebene liegend ist der allgemein mit 4o bezeichnete Werkzeugträger angeordnet, der aus zwei zueinander parallel angeordneten vertikalen Platten 42, 44 besteht und der mittels einer oberen und einer unteren Gelenkstrebe 36 bzw. 38 mit dem Winkeleisen 32 parallelogrammartig freischwingbar verbunden ist.
Die Platten 42 und 44 sind in Form eines rechtwinkligen Dreiecks geschnitten, dessen obere Dreieckspitze bei 45 abgestumpft ausgebildet ist und dessen die Hypotenuse bildende Rücklinie horizontal angeordnet ist. Von den beiden zur Grundlinie unter einem Winkel von 3o° bzw. 6o° verlaufenden Seitenkanten befindet sich die kürzere an der Vorderseite, die längere an der Hinterseite. Im unteren Teil 46 divergieren die Platten, wie Fig. 4 zeigt, nach außen und laufen in sich nach außen erstreckende breite Flansche 48 aus, an deren Unterseite durch Schrauben-Mutter-Verbindungen 82 eine Mehrzahl sich quer erstreckender Trägereisen 5o befestigt sind, die als rechteckige Hohlkörper ausgebildet sind.
Die gleichlang ausgebildeten Gelenkstreben 36 und 38 sind vorderendig mit den Winkeleisen 32, hinterendig mit den die seitlich umfassenden platten 42, 44 je über durchgehende, jeweils in gleicher vertikaler Ebene liegende Bolzen 52 gelenkig verbunden und bilden somit Teile eines Gelenkparallelogramms, dessen feststehende Basis die Winkeleisen 32 bildet. Die Bolzen sind zwischen den Winkeleiaen 32 bzw. zwischen den Platten 42, 44 von Abstandshülsen 56 umgeben. Die die Platten verbindenden
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Bolzen 5o sind mit Gewinde versehen, so daß diese Platten durch gegen Unterlegscheiben 60 aufschraubbare Muttern 58 eng gegen die dort vorgesehenen Abstandshülsen 56 angepresst werden können. In gleicher Weise sind die die Winkeleisen verbindenden Bolzen mit Unterlegscheiben und Muttern versehen, über welche die vorderen Endender Gelenkstreben eng gegen die dort vorgesehenen Abstandshülsen 56 angepreßt werden. Durch Fettbüchsen 62 kann, wie in Pig, 4 und 6 dargestellts die äußere Lagerfläche der. Hülsen 56 mit Schmierfett versorgt werden, über diese Bolzen 52 behalten der Werkzeugträger 4o und mit ihm auch die Trägereisen 5o in jeder Höhe über dem Erdboden ihre Lage bei.
Mit jedem Werkzeugträger 4o ist ein allgemein mit 66 ■ bezeichneter Radträger fest verbunden. Dieser besteht aus einem oberen vertikalen flachen Teil 68 und einem unteren nach vorn abgebogenen Teil 7o, der am Ende eine Drehachse 64 für ein Sparrad 63 trägt. Der obere Trägerteil 68 greift durch eine im einen Teil 46 und in einem Plansch 48 vorgesehene Ausnehmung 72 hindurch und ist über eine flache Klemmplatte 74 und eine Schrauben-Mutter-Ver&indung 76 flach gegen die Außenseite einer der Platten 42 oder 44 angeklemmt.
Wie Fig. 2 zeigt, nehmen die fünf an den drei in der Mitte, befindlichen Werkzeugträgern 4o angebrachten Grubberzinken in üblicher Weise eine keilförmige Stellung zueinander ein, wonach die Zinken ti und t2 in größtem Abstand und die Zinken t3 und t4 in einem kleineren Abstand zueinander angeordnet sind und mittig zwischen ihnen ein Einzelzinken t5 angebracht ist.
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Jeder Zinken ist einzeln an einem der erwähnten Trägereisen 5o angebrachts die aus Stahlrohr rechteckigen Querschnitts bestehen und die in Fig, 2 und 3 für die vorderen Zinken ti, t2 mit bl und b2, für die mittleren Zinken t3 und t4 mit b3 und b4 und für den hinteren Einzelzinken t5 mit b5 bezeichnet sind. Die Trägereisen bl und b2 bzw. b3 und b4 sind in zueinander benachbarter Lage angebracht und mittels flacher Klemmplatten 8o und mittels der Schrauben-Mutter-Verbindung 82 auf Abstand in Hintereinanderlage an der Unterseite der Plansche 48 befestigt. An den beiden äußeren Werkzeugträgern 4o sind lediglich die jeweils nach innen abstehenden Trägereisen 5o zur Abstützung der jeweils innenseitig der Platten 42 bzw. 44 angeordneten drei Zinken vorgesehen. Die Trägereisen bl, b3 reichen unterschiedlich weit vom Werkzeugträger nach links, die Trägereisen b2, b4 unterschiedlich weit nach rechts heraus und bestimmen hierdurch die Lage der Zinken zueinander und zum Werkzeugträger. Das für den hintersten Einzelzinken vorgesehene Trägereisen 5o kann verdoppelt werden, um die außen liegenden Werkzeugträger auch hinten mit dann verhältnismäßig nahe liegenden Zinken zu versehen.
Die Grubberzinken 16 müssen an den Trägereisen 5o seitlich verstellt werden können,um notfalls ihre V-förmige Anordnung zu korrigieren. Die Zinkenbefestigungsmittel müssen daher diesem Zweck entsprechend ausgebildet sein. Sie bestehen aus einem in Fig. 8 und 9 veranschaulichten Klemmbügel 86, der eine rechteckige Öffnung 54 zum Hindurchstecken des oberen Zinkenendes und horizontal verlaufende Stege 9o aufweist, welche die obere und untere Seite eines Trägereisens 5o umfaseen und deren vorn vorstehende Enden durch einen Bolzen 92 verbunden sind. Durch eine auf diesen Bolzen aufschraubbare Mutter können die Stegenden aneinander gezogen und dadurch das gleichfalls vom Klemmbügel 86 erfaßte Zinkenende fest gegen
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das Trägereisen 5o angeklemmt werden. Nach Lockern der Schrauben-Mutter-Verbindung 92 läßt sich der Klemmbügel mit der darin erfaßten Zinke leicht längs des Trägereisens verschieben.
Durch die Spurräder 6j> wird jeder Werkzeugträger 4o auf den der gewünschten Eindringtiefe der Zinken während der Fahrt entsprechenden, beizubehaltenden Abstand vom Boden gehalten» Die Eindringtiefe läßt sich verstellen, indem der Radträger 66 nach Lösen der Klemmplatte 74 vertikal verstellt wird. Ein im Schwingbereich der unteren Gelenkstrebe 38 durch die Platte 42, 44 -.quer hindurch gesteckter, durch einen Vorstecker 96 gesicherter Bolzen 94 dient dazu, die beim Fahren über unebenen Boden möglichen Schwingbewegungen des Werkzeugträgers und der Zinken auf ein zulässiges Maß zu begrenzen und auch dazu, den Werkzeugträger in einer gegenüber der Arbeitsstellung angehobenen Stellung für den Transport und für den Austausch oder der Verstellung von Zinken festzuhalten.
Obwohl idie Werkzeugträger 4o, die Trägereisen 5o und die Grubberzinken IfS grundsätzlich in gleicher Weise ausgebildet sind, bestehen in der Anordnung der Trägereisen und der hieran angebrachten Zinken Unterschiede von Satz zu Satz, Beim äußersten rechten Zinkensatz entfallen die beiden nach außen rechts vorstehenden Trägereisen, da dieser Satz nur drei Zinken umfaßt, die alle linksseitig des Werkzeugträgers angeordnet sind. Bei dem links folgenden Zinkensatz steht das vorderste Trägereisen nach rechts vor, so daß sich für die Lage der seitlich vorstehenden Trägereisen von vorn nach hinten eine Reihenfolge rechts, links, rechts, links und dem hinten befindlichen Einzelzinken ergibt. Im links fäigenden, also mittleren Zinkensatz ergibt sich eine Reihenfolge links, rechts, links, rechts, Mitte,
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An dem dann folgenden Werkzeugträger, dem zweiten von links, ist die Reihenfolge der Zinken wiederum rechts, links, rechts, links, Mitte. Am äußersten linken Werkzeugträger, der nur mit drei Zinken bestückt ist, ragen die drei Trägereisen 5o nach innen und somit nach rechts.
Diese Unterschiede im seitlichen Vorstehen der Trägereieen zeigen, in welcher Vielseitigkeit mittels leicht durchzuführender Umbauten die Zinken an den Werkzeugträgern angebracht werden können. Bei angehobenen Werkzeugträgern kann einfach an einem Ende des Kultivators mit einem passenden seitlichen Auszug der Trägereisen 5o in Bezug auf die Platten 42, 44 begonnen werden, an deren Flansche 48 sie in der zuvor geschilderten abwechselnden Rechts-Links-Anordnung mittels der Klemmplatten 8o so fest geklemmt werden, daß sich für die daran zu befestigenden Zinken eine V-förmige Anordnung ergibt. Darauf werden die Radträger 66 in einer die Eindringtief e 'der Grubberzinken bestimmenden Höhe festgeklemmt.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. ? FJ S R 8 3
    Patentansprüche
    Von einem Schlepper gezogenes mehrreihiges landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät, insbesondere mit mehreren Grubberzinkensätzen versehener Kultivator3 deren Träger über Befestigungsvorrichtungen in seitlichem Abstand voneinander an einer mit einer Zugvorrichtung versehenen, quer verlaufenden Werkzeugschiene angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Werkzeugträger (4o) aus zwei auf seitlichen Abstand voneinander vertikal angeordneten, an ihrem unteren Rand mit entgegengesetzt nach außen abgewinkelten horizontalen Flanschen (48) versehenen Platten (42, 44) besteht, zwischen denen die hinteren Enden von zwei vorn an der Befestigungsvorrichtung (3o) angelenkten Gelenkstreben (36, 38) eingreifen und mit ihnen ein Parallelogramm bildend, über in der gleichen vertikalen Ebene liegende Bolzen (52) gelenkig verbunden sind, und daß an der Unterseite der Plattenflansche (48) auf Abstand hintereinander mehrere, wählbar ungleich weit seitlich vorstehende Trägereisen (5o) für auszubringende Geräte (Zinken 16) lösbar angeklemmt sind und an einer der Trägerplatten (42 oder 44) ein Radträger (66) höheneinstellbar befestigt ist.
    Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die die hinteren Enden der Gelenkstreben (36, 38) mit den Trägerplatten (42, 44) verbindenden Bolzen (52) von einer von der Gelenkstrebe umfaßten Abstandshülse (56) umgeben a^jKi gegen deren gegenüberliegende Flächen die Platten anklemmbar sind, und daß die Gelenkstreben im Bereich der Abstandshülse mit einer Fettbüchse (62) versehen sind.
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    3. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei U-förmiger Anordnung von fünf Geräten die am weitesten seitlich vorstehenden, nahe dem vorderen Ende des Werkzeugträgers (4o) angeordneten Trägereisen (5o) für die beiden vorderen Geräte und die für die kürzer seitlichen vorstehenden im mittleren Bereich des Werkzeugträgers angeordneten Trägereisen für die beiden mittleren Geräte in Nebeneinanderlage an den Plattenflanschen (48) angeklemmt sind und am hinteren Ende des Werkzeugträgers ein weiteres Trägereisen für das hinten anzubringende Einzelgerät vorgesehen ist.
    4. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als rechteckige Hohlkörper ausgebildeten Trägereisen (5o) von flachen Klemmplatten (8o) gegebenenfalls paarweise unterfaßt und mittels vertikaler Schrauben-Mutter-Verbindungen (82) an die Plattenflansche (48) lösbar fest angeklemmt sind.
    5. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß die in die Plansche (48) auslaufenden unteren Plattenenden (46) nach außen divergieren, und eine dieser Plattenenden und der anschließende Plansch (48) eine Ausnehmung (72) zur Aufnahme des oberen vertikalen Teils (68) des Radträgers (66) aufweist,
    6. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der als Plachstab ausgebildete Radträger (66) durch eine flache Klemmplatte (74) mittels einer Schrauben-Mutter-Verbindung (76) außen an die eine der Tragplatten (42 oder 44) lösbar angeklemmt ist.
    7. Kultivator mit S-förmig gestalteten Grubberzinken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere, nach vorn weisende, horizontale Ende eines Zinkens (16) mittels
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    eines Klemmbügels (86) an der Unterseite eines Trägereisens (5o) in durch axiales Verschieben längs des Trägereisens wählbaren Stellungen festklemmbar ist.
    Kultivator nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbügel (86) U-förmig gestaltet und rückseitig des Trägereisens (5o) derart angeordnet ist, daß eine Durchstecköffnung (54) für das Zinkenende sich auf seiner Rückseite befindet und seine bis über den vorderen Rand des Trägereisens vorragenden horizontalen Stege (9o) durch einen Schraubenbolzen (92) an das Trägereisen festklemmend anziehbar sind.
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    Leerseite
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