DE2651643A1 - Halogengluehlampe - Google Patents
HalogengluehlampeInfo
- Publication number
- DE2651643A1 DE2651643A1 DE19762651643 DE2651643A DE2651643A1 DE 2651643 A1 DE2651643 A1 DE 2651643A1 DE 19762651643 DE19762651643 DE 19762651643 DE 2651643 A DE2651643 A DE 2651643A DE 2651643 A1 DE2651643 A1 DE 2651643A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- glass
- bulb
- molybdenum
- wires
- halogen
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01K—ELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
- H01K1/00—Details
- H01K1/40—Leading-in conductors
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01K—ELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
- H01K1/00—Details
- H01K1/38—Seals for leading-in conductors
Landscapes
- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
Description
PITN. 8227
Va/FF/ROOD
14-9-1976
i1-. TTORST AUEB
!'«(eiiiHiMviilt ' ^ TL
N. V. PhiHos1 OlotVlampenfabrieken
"Halogenglühlampe"
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Halogenglühlampe
mit einem Kolben aus hochschmelzendem halogenbeständigem lichtdurchlässigem Material, in dem zwischen
mindestens drei inneren Stromleitern aus Molybdän mindestens zwei Wolframglühkörper ausgespannt sind und der eine
vakuumdichte Abdichtung aufweist, in die Stromdurchführungsleiter aufgenommen sind, die je einerseits mit einem
der inneren Stromleiter und andererseits mit einem aus
dem Kolben herausragenden äusseren Stromleiter verbunden sind, wobei der Kolben mit.einem halogenhaltigen inerten Gas gefüllt ist.
dem Kolben herausragenden äusseren Stromleiter verbunden sind, wobei der Kolben mit.einem halogenhaltigen inerten Gas gefüllt ist.
709822/02 9 6
14-9-1976
Derartige Lampen sind u.a. aus der deutschen Offenlegungsschrift 2.113-288 bekannt; sie können z.B.
in Kraftfahrzeugscheinwerfern verwendet werden. Bei den
bekannten Lampen besteht der Kolben aus Quarzglas oder · aus Gläsern mit einem SiOp-Gehalt von mehr als 96 °/o. Obgleich
diese Materialien teuer sind, ist man doch auf ihre Verwendung angewiesen, weil eine Halogenlampe einen
Kolben erfordert, der sowohl gegen hohe Temperatüren als auch gegen Halogen beständig ist.
Aussei" ihrem hohen Selbstkostenpreis weisen die verwendeten Gläser den Nachteil auf, dass keine hochschmelzenden Metalle verfügbar sind, die einen eben so
niedrigen Ausdehnungskoeffizienten wie diese Gläser aufweisen.
Um dennoch Stromleiter vakuumdicht durch die Wand eines Lampenkolbens aus einem derartigen Glas
hindurchführen zu können, hat man Molybdänfolien verwenden müssen, die in die Quetschabdichtung aufgenommen
werden und die trotz des grossen Unterschiedes zwischen den Ausdehnungskoeffizienten von Molybdän und dem Glas
durch ihre Form und durch die Duktilität ΛΓοτι Molybdän
eine vakuumdichte Abdichtung ermöglichen.
Die Anwendung von Molybdänfolien bringt aber
mit sich, dass für eine Lampe mit zwei Glühkörpern sechs Verbindungen hergestellt werden müssen, um die Folien
einerseits mit inneren und andererseits mit äusseren Stromleitern zu verbinden. Diese Schweissverbindungen
müssen vor dem Einschmelzen des Gestells in den Kolben auf ihre Güte geprüft werden. Die Herstellung und Prüfung'
709822/0.296 *
PHN.8227 14-9-1976
der Schweissverbindungen, die Fertigung der zu schweissenden
Teile und die Zufuhr dieser Teile zu der Schweissmaschine
bilden ebenfalls wichtige, den Selbstkostenpreis erhöhende Faktoren.
Die Erfindung bezweckt, Halogenglühlampen zu schaffen, die zu niedrigeren Kosten hergestellt werden
können, insbesondere indem billigere Gläser verwendet und Schwelssverbindungen in und nahe bei der Abdichtung
des Lampenkolbens vermieden werden.
Dementsprechend bezieht sich die Erfindung auf eine Halogenglühlampe der eingangs genannten Art,
die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Kolben aus einem Alkalialuminoborosilikatglas mit einem Ausdehnungskoeffizienten
von 31 - 37 χ 10~7°C~1 bei 0 - 300°C besteht,
während die inneren Stromleiter jeweils mit einem Stromdurchführungsleiter und einem äusseren Stromleiter einen
Molybdändraht mit einem Mindestdurchmesser von 4θΟ /um
bilden und wenigstens derjenige Teil jedes der Molybdändrähte, der sich in der vakuumdichten Abdichtung des
Kolbens erstreckt, vakuumdicht von einer Glasperle umgeben ist, die aus einer Glasart besteht, zu der das Larapenkolbenmaterial
gehört, wobei das Verhältnis zwischen dem Durchmesser der Molybdändrähte, und der Wandstärke der
Perlen grosser als 2 ist und der Winkel, unter dem das Glas der Kolbenabdichtung das Glas der Perlen berührt,
durch Glas gemessen,höchstens 90 beträgt.
Ueberraschenderweise hat es sich als möglich earwiesen, eine vakuumdichte, gegen starke Temperatur1-
709822/0296
PIIN. 8227 1^-9-1.976"
schwankungen beständige Abdichtung der Stromleiter aus
Molybdändraht in dem Glas des Lampenlcolbens zu erhalten.
Dies ist bemerkenswert, weil der Ausdehnungskoeffizient
von Molybdän (54 χ 10 C _ vielhöher als der der
Gläser ist, die wegen ihrer hohen Erweichungstemperatur
( y£r 500 c) und ihrer Ilalog-enbeständigkeit für Anwendung
als Lampenkolbenmaterial geeignet sind*
Dies ist umso bemerkenswerter, weil hier eine temperaturbeständige vakuumdichte Verbindung zwischen
Glas und Drähten hergestellt ist, die - im Gegensatz zu den bei Einschmelzungen in Quarzglas und in Glas mit
einem SiOp-Gehalt von mehr als 96 °/o verwendeten Folien
(Dicke etwa 30/um) - verhältnismässig sehr dick sind,
und weil bei Anwendung von Drähten die Duktilität von Molybdän nicht optimal ausgenutzt werden kann was bei
Anwendung von Folien der Fall ist.
Es ist zwar aus der deutschen Patentschrift
884073 bekannt, dass vakuumdichte Verbindungen zwischen
Molybdändraht und "Pyrex"-Glas dadurch erhalten werden
können, dass ein Rohr aus diesem Glas um den Draht geschoben und dann das Rohr evakuiert und mit dem Metall
verschmolzen wird, aber dabei wird ein Erzeugnis mit drehsymmetrischer Geometrie erhalten, wobei die Spannungen
im Material in allen Richtungen eines Querschnittes gleich sind.
Bei der Lampe nach der Erfindung ist dagegen von einer drehsymrne tr i sehen Geometrie um einen eingeschmolzenen
Molybdäiidraht herum nicht die Rede. In diesem
709822/0296
PIIN. 8227
14-9-197.6
Falle sind mindestens drei Molybdändrähte durch, die Abdichtung
des Lampenkolbens hindurchgeführt. Nicht nur weist keiner der Drähte eine drehsymmetr.ische Einschmel—
zung auf, sondern auch ist die Geometrie der Einschmelzung im allgemeinen nicht für jeden der Drähte gleich.
Iraallgemeinen weist der Kolben eine zylindrische Form mit am einen Ende einer Pumpstengelabschmelzung
und am anderen Ende der vakuumdichten Abdichtung auf, durch die die Molybdändrähte hindurchgeführt
sind. Diese Drähte werden in der Abdichtung nahezu" in einer flachen Ebene liegen. Die Geometrie der
Einschmelzung der äusseren Drähte ist dabei nahezu gleich; die inneren Drähte weisen jedoch eine ganz
andere„Geometrie auf.
Gerade Lampen wie die erfindungsgemässen, bei
denen die Lampenkonstruktion grossen Temperaturänderungen ausgesetzt ist,wird eine möglichst grosse symmetrische
Geometrie angestrebt, um Materialspannungen, die zur Bildung von Rissen und damit zu Gasleckage und der
Unbräuchbarkeit der Lampen führen, zu verhindern.
Bei Lampen nach der Erfindung soll der Kolben beim Betrieb eine derart hohe Temperatur aufweisen, dass
die Wolfram-Halogenverbindungen an der Wand flüchtig sind.
Wenn es sich um eine H-4-Kraftfahrzeuglampe handelt,
nehmen die Glühkörper nach den jetzigen Vorschriften beim Betrieb bei Nennspannung je eine Leistung von
bis 60 W auf, während die Lampen für gleichzeitigen Betrieb der beiden Glühkörper eingerichtet sein müssen.
70 9822/0296
PI (N. 82 27 14-9-1976
Für Lampen mit einer Betriebsspannung von 6 V bedeutet dies einen Stromdurchgang von 20 A, bei Zündung der
Lampe sogar noch höher.
Trotz der asymmetrischen Geometrie der Drahteinschmelzungen und ihrer hohen thermischen Belastung
haben sich die Lampen nach der Erfindung als besonders
zuverlässig erwiesen.
Es wurde gefunden, dass der Winkel, unter dem das Glas des Lampenkolbens das Glas der Perlen auf
den Molybdändrähten berührt, für die Haltbarkeit der Kolbenabdichtung von Bedeutung ist. Namentlich für den
innerhalb des Kolbens liegenden Winkel ( Oc in Fig. 2) ist ein möglichst kleiner Wert wesentlich. Vorzugsweise
ist dieser Winkel 4-5 oder kleiner.
Die Länge der Perlen auf den Molybdändrähten wird in der Praxis derart gewählt, dass bei der Herstellung
an Lampen kein Ausschuss auftritt infolge der Tatsache, dass nicht umhüllte Teile der Drähte in der
Abdichtung zu liegen kommen. In der Regel werden die Perlen denn auch bis zu mindestens 1 mm aus der Abdichtung
herausragen.
Das Verhältnis zwischen dem Durchmesser eines Molybdändrahtes und der Wandstärke der Perle ist grosser
als 2. Je grosser dieser Wert ist, Je geringer sind die in der Abdichtung auftretenden Spannungen. Aus technologischen
Gründen wird das Verhältnis aber in der Praxis meistens zwischen 2 und 15 liegen.
Als Glasmaterial für den Lampenkolben haben
709822/029B
PHN.8227 14-9-1976
sich. Gläser, die im wesentlichen aus 77 - 81 p
12-15 Gew.ji B2°3' 3 " 5>5 Gew.# Na3O und 1,5 - 2,5
Gew.5ε AIpO,-. bestehen, als besonders geeignet erwiesen.
Auch, die Glasperle um die Molybdändx-ähte
kann aus diesem Material bestehen. Die Perle kann dadurch
angebracht werden, dass entgaste Molybdändrähte, nachdem
ein Glasrohr um sie herum geschoben ist, in einer neutralen oder reduzierenden Gasatmosphäre oberhalb der Erweichungstemperatur
des Glases erhitzt werden.
Die Glasperlen können auch dadurch erhalten werden, dass die Molybdändrähte örtlich mit einem Glasemail
überzogen werden.
Obgleich es empfehlenswert ist, ist es nicht
notwendig, dass die Oberfläche der umhüllten Drahtteile frei von Oxid ist.
Die Molybdändrähte weisen vorzugsweise einen Durchmesser von 6OO bis 800 , /um auf, um eine genügende
Starrheit zu erhalten, damit die Glühkörper erschütterungsfrei angeordnet werden können, ohne dass die Drähte noch
von der Wand des Kolbens abgestützt werden. Der Durchmesser kann zwar grosser, z.B. gleich 1 mm, gewählt
werden, aber in der Regel ergibt dies keine mechanischen
Vorteile.
Obgleich bemerkt wurde, dass der Lampenkolben im allgemeinen eine zylindrische Form aufweist, sei
erwähnt, dass die Wand des Lampenkolbens örtlich sphärisch gestaltet sein kann, um störende Reflexionen
zu verhindern (siehe z.B. die Dt-OS 21 45 128).
709822/0296
ΡΗΝΤ.822'7
ι 4-9.- 1976
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einiger
in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. ΐ einen Längsschnitt durch eine Lampe nach
der Erfindung zur Anwendung in Kraftfahrzeugscheinwerfer und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie U-II dui'ch die Abdichtung des Lampenkolbens senkrecht zur
Zeichnungsebene der Fig. 1.
In Fig. 1 ist der Lampenkolben 1 mit einer
vakuumdiehren Abdichtung 2 versehen, durch die Stromleiter
3, 4 und 5 aus Molybdändraht hindurchgeführt sind. Diese
Leiter sind mit Glasperlen 6 versehen. Innerhalb des Kolbensverbindet ein Glasbalken 7 die Stromleiter miteinander.
Eine Glühwendel 8 für Fernlicht ist zwischen den Leitern· 4 imd 3 und eine Glühwendel 9 für Abbiendlich
zwischen den Leitern 5 und 3 und der mit diesen verbunden Abblendkappe 10 ausgespannt. Die Abblendkappe
10 trägt einen Getter 11. Der abgeschmolzene Pumpstengel
ist mit 12 bezeichnet.
In Fig. 2 sind die gleichen Bezugsziffern wie
in Fig. 1 angewandt. Die angegebenen ¥inkel oc und ft>
verdeutlichen den Ausdruck "der Winkel, unter dem das Glas gemessen", wobei oC der innerhalb des Lampenkolbens
1 liegende Winkel ist..
Beispiel 1.
Beispiel 1.
Molybdändrähte 3, h und 5 (Fig. 1) mit einem
Durchmesser von 6OO /um wurden in einem Quarzglasbalken
7 befestigt und dann bei 100°C in einer reduzierenden
709822/0296
PHN. 8227 14-9-1976 *
ΛΑ
Atmosphäre (90 vol.°/ο N„, 10 YoI.fo H„) entgast. Glaskapillaren 6 (innendurchmesser 620/um, Aussendurchmesser
800 /um) wurden um die Drähte herum geschoben, wonach das
Glas in einer reduzierenden Atmosphäre bei 1000 C um die Drähte verschmolzen wurde - Eine Molybdänabblendkappe 10
wurde mit einem Stück einer Tantalfo'lie (2x1 mm) versehen
und auf dem Leiter 3 festgeschweisst. Danach wurden
die Glühwendeln 8 und 9 angebracht. Das Ganze wurde in
einen zylindrischen Lampenkolben 1 eingebracht, dessen-Glas,
ebenso wie das der Kapillaren 6, im wesentlichen aus 80,5 Gew.% SiO2, 13 Gew.°/o B3O , 3,5 Gew.°/o..Na2O,
0,7 Gew. 0Jo KO und 2,3 Gew.^'AlpO« bestand und das unter . dem
Handelwarenzeichen "Pyrex" erhältlich ist. Der Lampenkolben
wies einen Aussendurchmesser von 18 mm, eine -¥attdstäi\ke von 1,3.mm und eine Länge von 45 >nm auf, war
an einem Ende nahezu sphärisch gestaltet und trug dort einen Pumpstengel. · - "
Während über den Pumpstengel ein Schutzgas
(90 Vol.56 N , 10 Vo 1.$ H2) hindurchgeleitet wurde, wurde
das offene Ende des LampenkoIbens' bis oberhalb des Erweichungspunktes
des Glases erhitzt, wobei sein Glas mit dem Glas der Umhüllung der Molybdändrähte verschmolzen
wurde. Mit Quetschblöcken wurde das Glas dann in einer Abdichtung 2 modelliert
Die Perlen 6 der Molybdändrähte erstreckten sich einerseits bis zu etwa 1 mm ausserhalb der Kolbenabdichtixng
und andererseits, bi s zu dem Quarzglasbalken 7 · Der Kolben wurde anschliessend über den Pump—
70982 2/0296
. 265Ί643
-Jtf- PHN.8227
14-9-1976
Stengel evakuiert, mit 5 Atm. Krypton und 5 Torr· CII„Br„
.(Drücke bei 20 C) gefüllt und der Pumpstengel dann abgeschmölzeη.
Beispiel 2.
Beispiel 2.
Eine gleiche Lampe wurde hergestellt-, mit dem
Unterschied, dass die Molybdändrähte örtlich mit einer Suspension eines Pulvers überzogen wurden, die im wesentlichen
aus 80,3 Ge\f.°Jo SxO2, 12,9 Gew.$ B 2°V 3
> ? Na2O, 0,8 Gew.?i K'O und 2,3 Gew.^ Al2O,, in Aethanol
bestand. Die Suspension wurde getrocknet, wonach der Rückstand in einem Stickstoff/Wasserstoffgemisch (9
verschmolzen wurde.
709822/0296
Claims (1)
- ENTANSPRTJECHE:PTIN. 822?
1/j-9-1976.1 . I Halogenglühlampe mit einem Kolben aus hochschmelzendem halogenbeständigem durchläs-sigem 'Material, in dem zwischen mindestens drei inneren Stromleitern aus Molybdän mindestens zwei ¥olframglühkörper ausgespannt sind und der eine vakuumdichte Abdichtung· aufweist, in die Stromdurchführungsleiter aufgenommen, sind, die je
einerseits mit einem der inneren Stromleiter und andererseits mit einem aus dem Kolben herausragenden äusseren Stromleiter verbunden sind, wobei der Kolben mit einem halogen-haltigen Inertgas gefüllt ist, dadui-ch gekennzeichnet, dass der Kolen (i) aus einem Alkalialuminoborosilikatglas mit einem Ausdehnungskoeffizienten von 31 - 37 χ 10~7 °C~1 bei 0 - 300°C bestellt, während die inneren Stromleiter jeweils mit einem Stromdurchfülmmgsleiter und einem äusseren Stromleiter einen Molybdändraht (3, h, 5) mit einem MLndestdurchrnesser von ^00 /um bilden und wenigstens derjenige Teil jedes der Molybdändrähte, der sich in der vakuumdichten Abdichtung (2) des Kolbens erstreckt, vakuumdicht von einer· Glasperle (6) umgeben ist, die aus der Glasart besteht, zu der das Lampenkolbenmaterial gehört, wobei das Verhältnis zwischen dem Durchmesser der Molybdändrähte und der Wandstärke der Glasperlen grosser als 2 ist und der Winkel, unter dem das Glas der Kolbenabdichtung das Glas der Perlen berührt, durch Glass gemessen, höchstens 90 beträgt.
2. Halogenglühlampe nach Anspruch 1, dadurch ge-709822/0296ORIGINALPHN, 822?kennzeichnet, dass das Glas des Kolbens (i) im wesentlichen ans 77-81 Gew.$ SiO2, 12-15 Gew. ^ B?0 , 3-5,5 Gew.$ Na 0 und 1,5-2,5 Gev.°/> AlgO besteht. 3# Halogenglühlampe nach Ansprach 2, dadurchgekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen dem DuX1Chmesser der Molybdändrähte (3, 4, 5) und der Dicke der Glasperle (6) dieser Drähte zwischen 2 und I5 liegt. h. Halogenglühlampe nach Anspruch 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, dass dex1 innerhalb des Lampenkolbens (1) liegende "Winkel ( CC ) , unter dem das Glas des Kolbens das Glas der Perlen der Molybdändrsihte berührt, höchstens 45 ist.5. Halogenglühlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g-ekersnzelehnet, dass die Molybdändrähte (3, 4, 5) einen Durclimesser von 600 bis 800 /um aufweisen.709822/02 96
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7513429A NL7513429A (nl) | 1975-11-18 | 1975-11-18 | Halogeen-gloeilamp. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2651643A1 true DE2651643A1 (de) | 1977-06-02 |
DE2651643B2 DE2651643B2 (de) | 1978-12-07 |
DE2651643C3 DE2651643C3 (de) | 1979-08-16 |
Family
ID=19824869
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2651643A Expired DE2651643C3 (de) | 1975-11-18 | 1976-11-12 | Halogenglühlampe |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4074167A (de) |
JP (1) | JPS5841624B2 (de) |
AR (1) | AR209000A1 (de) |
BE (1) | BE848363A (de) |
CA (1) | CA1063155A (de) |
DE (1) | DE2651643C3 (de) |
ES (1) | ES453365A1 (de) |
FR (1) | FR2332613A1 (de) |
GB (1) | GB1504228A (de) |
HU (1) | HU187748B (de) |
IT (1) | IT1064043B (de) |
NL (1) | NL7513429A (de) |
SE (1) | SE412817B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2915556A1 (de) * | 1978-04-20 | 1979-10-31 | Philips Nv | Elektrische lampe |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2841347A1 (de) * | 1978-09-22 | 1980-04-10 | Patra Patent Treuhand | Zweifadenhalogengluehlampe |
JPS55155464A (en) * | 1979-05-24 | 1980-12-03 | Tokyo Shibaura Electric Co | Halogennfilled incandescent lamp |
NL7908413A (nl) * | 1979-11-19 | 1981-06-16 | Philips Nv | Electrische lamp. |
US4305017A (en) * | 1979-12-14 | 1981-12-08 | U.S. Philips Corporation | Halogen incandescent lamp |
US4463277A (en) * | 1980-08-11 | 1984-07-31 | North American Philips Lighting Corporation | Compact halogen-cycle incandescent lamp, and lamp unit utilizing such lamp as a light source |
US4673840A (en) * | 1982-04-19 | 1987-06-16 | Gte Products Corporation | Ruggedized mount structure for tungsten halogen lamp |
NL189324C (nl) * | 1983-03-03 | 1993-03-01 | Philips Nv | Halogeengloeilamp. |
US4553066A (en) * | 1983-08-08 | 1985-11-12 | Gte Products Corporation | Multiple filament lamp having wire grid to provide filament redundancy |
US4631446A (en) * | 1984-05-04 | 1986-12-23 | Gte Products Corporation | Single-ended high intensity discharge lamp |
US4668204A (en) * | 1984-05-04 | 1987-05-26 | Gte Products Corporation | Single-ended high intensity discharge lamp and manufacture |
JPS6211036U (de) * | 1985-07-06 | 1987-01-23 | ||
JPH0719562B2 (ja) * | 1988-02-23 | 1995-03-06 | エヌ・ベー・フィリップス・フルーイランペンファブリケン | 電 灯 |
US5077505A (en) * | 1989-07-24 | 1991-12-31 | U.S. Philips Corporation | Electric lamp and seal structure therefor |
DE19544012A1 (de) * | 1995-11-27 | 1997-05-28 | Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh | Elektrische Glühlampe mit Abblendkappe und Verfahren zur Herstellung einer derartigen Lampe sowie Abblendkappe für eine elektrische Glühlampe |
JPH09237504A (ja) * | 1996-02-23 | 1997-09-09 | Patent Treuhand Ges Elektr Gluehlamp Mbh | 下向き及び上向きライト用自動車前照灯 |
US6271627B1 (en) | 1997-04-11 | 2001-08-07 | Ushiodenki Kabushiki Kaisha | Sealing body having a shielding layer for hermetically sealing a tube lamp |
WO2004057646A2 (en) * | 2002-12-20 | 2004-07-08 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Halogen incandescent lamp |
EP1560258A3 (de) * | 2003-12-12 | 2008-01-23 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH | Glühlampe für Fahrzeugscheinwerfer |
CN101274816B (zh) * | 2007-03-29 | 2011-10-19 | 东联光讯玻璃股份有限公司 | 硼硅酸盐玻璃组成物 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1974305A (en) * | 1932-09-22 | 1934-09-18 | Fed Telegraph Co | Vacuum tube construction |
CA933577A (en) * | 1971-04-19 | 1973-09-11 | S. Vause Arthur | Incandescent lamp manufacture |
-
1975
- 1975-11-18 NL NL7513429A patent/NL7513429A/xx not_active Application Discontinuation
-
1976
- 1976-11-12 DE DE2651643A patent/DE2651643C3/de not_active Expired
- 1976-11-15 AR AR265482A patent/AR209000A1/es active
- 1976-11-15 GB GB47418/76A patent/GB1504228A/en not_active Expired
- 1976-11-15 JP JP51136436A patent/JPS5841624B2/ja not_active Expired
- 1976-11-15 IT IT29365/76A patent/IT1064043B/it active
- 1976-11-15 HU HU76PI553A patent/HU187748B/hu unknown
- 1976-11-15 SE SE7612737A patent/SE412817B/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-11-16 US US05/742,343 patent/US4074167A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-11-16 BE BE172377A patent/BE848363A/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-11-16 ES ES453365A patent/ES453365A1/es not_active Expired
- 1976-11-17 CA CA265,937A patent/CA1063155A/en not_active Expired
- 1976-11-17 FR FR7634586A patent/FR2332613A1/fr active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2915556A1 (de) * | 1978-04-20 | 1979-10-31 | Philips Nv | Elektrische lampe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1064043B (it) | 1985-02-18 |
AR209000A1 (es) | 1977-03-15 |
SE412817B (sv) | 1980-03-17 |
SE7612737L (sv) | 1977-05-19 |
DE2651643B2 (de) | 1978-12-07 |
FR2332613A1 (fr) | 1977-06-17 |
GB1504228A (en) | 1978-03-15 |
US4074167A (en) | 1978-02-14 |
CA1063155A (en) | 1979-09-25 |
ES453365A1 (es) | 1977-12-01 |
DE2651643C3 (de) | 1979-08-16 |
HU187748B (en) | 1986-02-28 |
FR2332613B1 (de) | 1979-07-27 |
JPS5841624B2 (ja) | 1983-09-13 |
JPS5262988A (en) | 1977-05-24 |
BE848363A (fr) | 1977-05-16 |
NL7513429A (nl) | 1977-05-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2651643A1 (de) | Halogengluehlampe | |
DE3305587C2 (de) | Bei Temperaturen von mindestens 500 DEG C arbeitende Halogen-Glühlampe | |
DE4342013A1 (de) | Einrichtung zum Abstützen und Abdichten der Zuleitungsstruktur einer Lampe | |
DE68911954T2 (de) | Elektrische Lampe. | |
DE2833896A1 (de) | Einschmelzung fuer stromzufuehrungen bei elektrischen lampen | |
DE3507794C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung eines Lampenkolbens mit gasdichtem Fuß | |
DE2641880C2 (de) | ||
DE2920042C2 (de) | ||
DE3429105A1 (de) | Metalldampfentladungslampe | |
DE2930249A1 (de) | Glaszusammensetzung fuer eine hochtemperaturdichtung | |
DE68916376T2 (de) | Halogenglühlampe und Verfahren zur Herstellung einer Halogenglühlampe. | |
DE3112821A1 (de) | Elektrische lampe mit einer als quetschung ausgebildeten gefaesseinschmelzung sowie vorrichtung und verfahren zur herstellung | |
DE2430528C2 (de) | Hochdruck-Entladungslampe | |
DE3043193A1 (de) | Elektrische lampe | |
DE2821162A1 (de) | Elektrische lampe | |
DE2915556A1 (de) | Elektrische lampe | |
DE1933130C3 (de) | Stromdurchführung für einen Kolben einer mit hoher Stromstärke betriebenen elektrischen Einrichtung, insbesondere einer elektrischen Lampe | |
DE69303949T2 (de) | Elektrische Infrarot-Glühlampe und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE2102112B2 (de) | Hochdruck-Entladungslampe | |
DE2134133C3 (de) | Halogen-Glühlampe | |
DE936999C (de) | Elektrische Entladungsroehre | |
DE1589334A1 (de) | Gefaess fuer Bogenentladungen und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1489467C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Glühlampen mit einem Zusatz von gasförmigen Halogenen zum Füllgas und danach hergestellte Glühlampen | |
DE2515607A1 (de) | Ultraviolett-strahlungsquelle | |
DE4008817A1 (de) | Reflektorlampen-einheit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |