DE2651365A1 - Anordnung bei lagerungsanlagen - Google Patents

Anordnung bei lagerungsanlagen

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DE2651365A1 DE19762651365 DE2651365A DE2651365A1 DE 2651365 A1 DE2651365 A1 DE 2651365A1 DE 19762651365 DE19762651365 DE 19762651365 DE 2651365 A DE2651365 A DE 2651365A DE 2651365 A1 DE2651365 A1 DE 2651365A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B51/00Cabinets with means for moving compartments up and down
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0485Check-in, check-out devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/46Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points
    • B65G47/51Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination
    • B65G47/5104Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination for articles
    • B65G47/515First In-Last Out systems [FILO]; Last In-First Out systems [LIFO]
    • B65G47/5181First In-Last Out systems [FILO]; Last In-First Out systems [LIFO] using stacking or destacking arrangements or stacks of articles or article-carriers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Anordnung bei lagerungsanlagen
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung bei Lagerungsanlagen, die wenigstens einen Schacht mit einem Hebezug mit einem Tragorgan aufweisen, das einen Stapel von einer Anzahl von in von dem Tragorgan getragenen Gelenken hängenden Plattformen trägt, welche Gelenke in solcher Weise zusammenschiebbar angeordnet sind, daß die Plattformen dichtaufeinander in einem am weitesten unten im Schacht angeordneten Raum gestapelt werden können, wenn die unterste Plattform gegen den Boden des Raumes bei Heruntersenkung des Tragorgan zu einer unteren Lage mittels des Hebezugs anschlägt, alternativ auseinander bis in eine Grenzlage zwecks Bildung von Fächern zwischen den Plattformen gezogen werden können, welche Fächer für Aufnahme von Gütern bestimmt sind1 wobei die Plattformen eine nach der anderen auf das Niveau einer Verladeebene für die Güter durch Heben und Senken gebracht werden können.
  • Das schwedische Patent Nr. 7402517-2 (Patentschrift Nr.
  • 384 483) bezieht sich auf eine Anordnung bei Lagerungsanlagen, welche Anordnung derart eingerichtet ist, daß die Last in mehreren Etagen übereinander in Schächten getragen werden, und zwar mittels Plattformen, die in teleskopisch ausziehbaren Tragelementen übereinander hängen. Diese Plattformen sind derart angeordnet, daß sie in heruntergelassener Lage durch Zusammenschieben der Tragelemente aufeinander gestapelt werden. Bei der Nutzung der Anordnung wird beabsichtigt, die Last auf die erwähnten Plattformen hinauf bzw. von denselben herunter zu bringen, wenn diese der Reihe nach in Niveau mit einer tastebene gebracht werden, unter welcher Ebene in jedem Schacht ein Stapelraum für die Plattformen in deren heruntergelassener Lage vorhanden ist. Für die erwähnte Versetzung der Last auf den Plattformen ist es laut der erwahnten Patentschrift vorausgesetzt, daß die Plattformen mit einer Art Förderbahn versehen sind. Ein solches Arrangement bedeutet jedoch, daß Jede Plattform mit einer eigenen Förderbahn ausgerüstet werden muß, also bei einer und derselben tagerungsanlage mit einer beträchtlichen Anzahl von separaten mit Antriebsorganen versehenen Förderbahnen. Dies führt zu hohen Anlagekosten, und jede Plattform bekommt ein unerwunscht hohes Gewicht.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung, die es erlaubt, daß nur eine einzige Förderbahn für jeden Schacht angeordnet werden muß, also für jeden Plattformstapel, wodurch bedeutende Kosten- und Gewichtersparnisse erzielt werden können, was auch den Zweck der Erfindung ausmacht.
  • Der Zweck der Erfindung wird dadurch erzielt, daß die Anordnung derart ausgeführt wird, daß die Plattformen durchgende Öffnungen aufweisen, und daß im Raum für die Aufstapelung der Plattformen aufeinander Transport-Organe, die am oberen Ende von Säulen od. ähnl. getragen werden, vorhanden sind, welche Transportorgane derart angeordnet sind, daß sie sich hauptsächlich in der Verlade ebene befinden und dabei durch die Öffnungen der in der Verladeebene befindlichen Plattform in die Höhe schießen, wobei die Säulen od. ähnl. sich durch diejenige Plattform strecken, die sich im Raum unterhalb der in der Verladeebene befindlichen Plattform befinden.
  • Die Erfindung wird unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die ein Ausführungsbeispiel derselben darstellen.
  • Fig. 1 zeigt dabei eine perspektivische Ansicht der Anordnung gemäß der Erfindung, Fig. 2 zeigt dieselbe Anordnung in einer Ansicht von oben gesehen, Fig. 3 zeigt die Anordnung in einem senkrechten Schnitt entlang der Linie III-III in Fig.2.
  • Fig. 4 zeigt eine Lagerungsanlage, wo die Erfindung Anwendung gefunden hat.
  • Die tagerungsanlage, wo die Erfindung ausgenutzt wird, umfaßt eine Anzahl von Schächten 14, worin sich eine Anzahl von übereinander angeordneten Plattformen 1 befinden, die für Steuerung mittels Fuhrungsleisten 2 eingerichtet sind, um aufgezogen bzw. herabgelassen zu werden. Die Plattformen 1 sind miteinander mittels als Ziehgelenke angeordneter Teleskoprohre 3 verbunden. Die Xeleskoprohre 3 sind in der Ausziehrichtung mit einem Anschlag versehen, während sie in der anderen Richtung zusammengeschoben werden können. Das Zusammenschieben geschieht, wenn die Plattformen gegen den Boden 4 eines Raumes 5 am weitesten unten in einem Schacht 14 herabgesetzt werden, während sie beim Auseinanderziehen durch Aufheben der obersten Plattform 1 eine Last zwischen einander tragen können, welches Aufheben mittels eines Hebejochs 15, das in den Seilen 16 eines Hebemechanismus 17 hängt, vollzogen wird. Man beabsichtigt, die Plattformen der Reihe nach zu einer Ladeebene 6 zu bringen, worin Güter 18 durch seitliche Einführung in den respektiven Schacht geladen werden können. Für die erwähnte seitliche Beförderung der Güter 18 weg von bzw. zu dem Umraum der Plattform 1 ist eine Transportanordnung angeordnet, deren Antriebelemente aus langgestreckten untereinander parallelen Rollen 7 bestehen. Diese Rollen sind an der Spitze von Säulen 8 angebracht, wovon eine an jedem Rollenende vorhanden ist. Die Säulen 8 werden vom Boden4 des Raumes 5 getragen.
  • Die Rollen 7, die am besten gezähnt sind, werden vorzugsweise in den beiden Drehrichtungen mittels am Boden des Raumes 5 gelegener mit Wurmgetriebe versehener Elektromotoren 9 getrieben. Der Antrieb geschieht über Kettengetriebe 10, die in den Säulen 8 eingebaut sind. Die Motoren 9 sind derart gekuppelt, so daß sie gleichzeitig sämtliche, einem Schacht gehörige Rollen 7 mit derselben Umfangsgeschwindigkeit und derselben Drehrichtung treiben.
  • Die beschriebene Antriebsweise ist nur als ein Beispiel gewählt, und eine Menge von alternativen Lösungen stehen innerhalb des Rahmens der bekannten Technik zur Verfügung.
  • Wie aus denPiguren hervorgeht, sind die Plattformen 1 gitterförmig ausgeführt und bestehen aus einem äußeren Gestell 11, an dessen Ecken die Teleskoprohre 3 angebracht sind, und einer Anzahl von Querbalken 12. Gemäß Fig. 3 sind sowohl das Gestell 11 als auch die Querbalken 12 aus einem scheibenförmigen Material, vorzugsweise Stahlblech, gepreßt und weisen ein nach unten sich konisch erweiterndes Profil auf, so daß sich die Plattformen beim Aufstapeln teilweise ineinander hineinschieben. Hierdurch wird die Höhe des erforderlichen Raumes 5 für die Aufstapelung der Plattformen verringert, und diese Höhe kann verhältnismäßig niedrig gehalten werden, auch wenn die Plattformen aufgrund ihrer gitterförmigen Ausführungsart eine jede mit verhältnismäßig großer sektionaler Höhe ausgeführt werden muß. Wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, sind die zwischen den Querbalken 12 unter sich bzw. zwischen den Querbalken 12 und den Endbalken des Gestells 11 gebildeten Öffnungen 13 derart angepaßt, daß sie den Durchgang der Säulen 8 erlauben. Hierdurch können die Plattformen 1 der Reihe nach um die Säulen 8 gestapelt werden, wobei die Versenkungshöhe des Plattformstapels 1 derart angepaßt wird, daß die oberste Plattform der im Raum 5 befindlichen heruntergesenkten Plattformen sich mit ihrer oberen Fläche unmittelbar unterhalb der oberen Umkreislinie der Rollen 7 befindet.
  • Die erwähnten Umkreis linien befinden sich in einer gemeinsamen Horizontalebene.
  • Die Funktion der Anordnung ist die folgende: Wenn ein Schacht 14 leer von Gütern und für Verladung zurechtgemacht ist, befinden sich sämtliche Plattformen 1 in heruntergesenkter Lage im Raum 5 mit der obersten Plattform mit ihrer oberen Fläche in der Verlade ebene 6 und den übrigen Plattformen darunter teilweise ineinander aufgestapelt. Die Verladeebene 6 entspricht einer dem Schacht 14 anschließenden Transportebene, worin sich als Voraussetzung Förderbahnen strecken. Die für die oberste Plattform 1 abgesehenen Güter werden nun auf diesen Förderbahnen zum Eingang des Schachts und weiter mittels der von den Rollen 7 gebildeten Förderbahn zum Umraum der obersten Plattform gebracht. Bei der erwähnten Transportoperation werden die Rollen 7 über die Kettengetriebe 10 mittels der Motoren 9 getrieben, welchen diejenige Drehrichtung beigebracht wird , daß die vorgesehene ransportrichtung erhalten wird. Nachdem die für die oberste Plattform vorgesehenen Güter zu ihrer Lage oberhalb derselben gebracht worden sind, werden die Rollen 7 zum Stillstand gebracht, und mittels des Aufzugs wird die oberste Plattform eine Stufe in die Höhe gehoben, wobei die auf den Rollen 7 befindlichen Güter von den Plattformteilen 11, 12 mitgenommen werden. Während des ersten Momentes der Hebestufe werden die beiden obersten Plattformen voneinander getrennt, wenn aber die Teleskoprohre 3 ihr volles vorgesehene Ausziehen erreicht haben, wird die nächste Plattform 1 mitgenommen und während des Endmomentes der Hebestufe mit ihrer Oberseite bis auf die Verladeebene 6 gebracht. Danach wird diese Plattform auf dieselbe Weise, wie vorher beschrieben, beladen und so weiter, bis die ganze vorgesehene Gütermenge für den in Frage kommenden Schacht verladen worden ist.
  • Bei der Ausladung des Schachtes wird ize in der umgekehrten Weise verfahren. Die unterste Plattform 1 befindet sich schon auf der Verladeebene 6, und die Güter werden mittels Umdrehung der Rollen 7 herausgebracht, danach die nächste Plattform auf die Verladeebene 6 gesenkt und die Güter herausgeladen und so weiter, bis sich sämtliche Plattformen im Raum 5 befinden und die zuerst beschriebene Ausgangslage wieder erreicht ist.
  • In den Fällen, wo die Schächte 14 in einer Anlage in ReihBn-mit mehreren Schächten innerhalb einander angeordnet sind, werden die von den Rollen 7 gebildeten Förderbahnen nicht nur für die Verladung bzw. Ausladung der einzelnen Schächte, sondern auch für Durchlauf der Güter zu den drinnen liegenden Schächten angewendet.

Claims (3)

  1. PA'PENFCANSPRtfCI-1,Anordnung bei Lagerungsanlagen, die wenigstens einen Schacht (14) mit einem Hebezug (16, 17) mit einem Tragorgan (15) aufweisen, das einen Stapel von einer Anzahl von in mittels dem Tragorgan (15) getragenen Gelenken (3) hängenden Plattformen (1) trägt, welche Gelenke (3) in solcher Weise zusammenschiebbar angeordnet sind, daß die Plattformen (1) dicbtaufeinander in einem am weitesten unten im Schacht (14) angeordneten Raum (5) gestapelt werden können, wenn die unterste Plattform (1) gegen den Boden (4) des Raumes (5) bei Heruntersenkung des Tragorganes zu einer unteren Lage mittels des Hebezuges (16, 17) anschlägt, alternativ auseinander bis in eine Grenzlage zwecks Bildung der Fächer zwischen den Plattformen (1) gezogen werden können, welche Fächer für Aufnahme von Gütern bestimmt sind, wobei die Plattformen (1) eine nach der anderen auf das Niveau einer Verlade ebene (6) für die Güter durch Heben und Senken gebracht werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattformen (1) durchgehende Öffnungen (13) aufweisen, und daß im Raum (5) für die Aufstapelung der Plattformen aufeinander Transportorgane (7) die am oberen Ende von Säulen (8) od. ähnl. getragen werden, vorhanden sind, welche Transportorgane derart angeordnet sind, daß sie sich hauptsächlich in der Verladeebene (6) befinden und dabei durch die Offnungen (13) der in der Verladeebene befindlichen Plattform (1) in die Höhe schießen, wobei die Säulen (8) od.
    ähnl. sich durch diejenigen Plattformen (1) strekken, die sich im Raum (5) unterhalb der in der Verladeebene (6) befindlichen Plattform (1) befinden.
  2. 2. Anordnung gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportorgane aus drehbaren Rollen (7) bestehen.
  3. 3. Anordnung gemäß Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattformen (1) in der Anwendungslage nach unten gerichtete und sich nach unten erweiternde Hohlräume aufweisen, die derart angeordnet sind, daß sie eine darunterliegende Plattform aufnehmen können, so daß die Plattformen sich beim Stapeln wenigstens teilweise ineinander befinden.
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