DE2651260A1 - Spielzeugkombination mit spielkloetzen und einem fahrzeug - Google Patents

Spielzeugkombination mit spielkloetzen und einem fahrzeug

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/05Trucks; Lorries

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  • Toys (AREA)
  • Saccharide Compounds (AREA)
  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. P. WIRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZ1K Dipl.-Ing. G. DANNENBERG ■ Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
281134 6 FRANKFURT AM MAIN
TELEFON (081»
287014 * GR. ESCHENHEIMER STRASSE 36
2. November 1976 RP-8211-M26
Da/f
MARVIN GLASS & ASSOCIATES Chicago, Illinois,
USA
Spielzeugkombination mit Spielklötzen und einem Fahrzeug
Die Erfindung betrifft eine Spielzeugkombination mit einer Anzahl von Spielklötzen oder dergl. und mit einem Fahrzeug, das einen Laderaum und Räder aufweist, mittels deren es über eine Stützfläche bewegbar ist.
Bei der Erfindung handelt es sich um ein Spielzeug, das insbesondere für Kinder vor dem schulpflichtigen Alter geeignet ist. Spielfahrzeuge, besonders in der Form von Lastautos mit Laderäumen oder Ladeflächen machen kleinen Kindern im allgemeinen viel Freude, und sie können sich.über Jahrehinaus damit beschäftigen. Das Kind benutzt ein ' solches Lastauto zum Aufladen von Spielklötzen oder anderen Gegenständen sowie auch für Spiele im Sandkasten oder dergl.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spielfahrzeug zu schaffen, mit dem Spielobjekte automatisch aufgenommen und auf die Ladefläche oder iniden Laderaum des Fahrzeugs abgelegt werden können, während das Fahrzeug sich über eine Stützfläche, wie beipielsweise eine Tischplatte oder den Fußboden bewegt.
Diese.Aufgab© wird nach der Erfindung durch ein Spielfahrzeug bzw. eine Spielkombination der eingangs genannten Art gelöst, die sich dadurch kennzeichnet, daß am-=·Fahr-
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JL —
zeug eine schaufelradartige Einrichtung drehbar, zu gemeinsamer Drehung mit den Rädern gelagert ist, welche mit auf der Stützfläche liegenden Spielklötzen oder dergl. derart in Eingriff bringbar ist, daß diese aufwärts in den Laderaum bewegt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Anzahl blockförmiger Spielelemente vorgesehen, die auf einer Stützfläche, beispielsweise dem Fußboden oder dergl. abgelegt werden können. Das Spielfahrzeug in Gestalt eines Lastautos ist mit einer Einrichtung zum automatischen Aufnehmen dieser Objekte und zum Ablegen derselben in einem Laderaum des Lastautos, während dieses sich über die Stützfläche und über die Objekte hin bewegt, versehen. Das Fahrzeug in Gestalt eines Ladelasters weist einen Vorderteil auf, der so geformt ist, daß er eine Fahrerkabine imitiert mit einem Paar von Vorderrädern, die drehbar darunter gelagert sind. Unter dem rückwärtigen Teil des Fahrzeugs, der einen Laderaum bildet oder enthält, ist ein Paar von Hinterrädern gleichfalls drehbar gelagert. Ein segmentförmiges Flügel- oder Schaufelrad ist auf einer Achse zwischen den Vorderrädern für gemeinsame Drehung mit diesen gelagert. Eine direkte Öffnung ist zwischen dem Schaufelrad und dem hinteren Teil des Fahrzeugs mit dem Laderaum vorgesehen, von der aus sich eine C-Leitplatte abwärts bis in Bodennähe erstreckt. Der Vorderteil des Fahrzeugs mit der Fahrerkabine hat genügenden Bodenabstand, um die aufzuladenden Spielobjekte darunter hinweggehen zu lassen, damit sie in Eingriff mit dem Schaufelrad kommen und bei dessen Drehung rückwärts in den Laderaum des Fahrzeugs befördert werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Schaufelrad im wesentlichen aus elastischem porösem Material hergestellt, und die Spielobjekte sind blockförmig und von einer derartigen Größe, daß sie gut von dem Schaufelrad erfaßt und in den Laderaum des Lastautos verbracht werden können.
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Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigen :
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Spielfahrzeugs nach der Erfindung mit einer Anzahl von blockförmigen Spielobjekten;
Fig. 2 vergrößert einen Vertikalschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2; und - -
Fig. 4 abgebrochen und perspektivisch ein Stück der Welle, de s S chaufelrad s.
In der Zeichnung ist das Spielfahrzeug gemäß der Erfindung allgemein mit 10 bezeichnet und hat die Gestalt eines Lastautos mit Ladevorrichtung, dessen vorderer Teil 12 seiner Gestalt nach eine Fahrerkabine imitiert und darunter zwei Vorderräder 14 drehbar lagert. Dieses Fahrzeug hat einen rückwärtigen Teil, der als offener Laderaum 16 ausgebildet ist und unter dem ein Paar Hinterräder 18 drehbar gelagert ist. Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die Vorderräder 14 auf einer Vorderachse 19 gelagert, die am vorderen Teil des Fahrzeugs mit der Fahrerkabine 12 in Öffnungen 20 drehbar gelagert ist. Die Vorderräder 14 mit der Achse sind für gemeinsame Drehung fest miteinander verbunden.
Die Hinterräder 18 sind auf einer Hinterachse 22 gelagert, die in den Seitenwänden 24 des Laderaums 16 drehbar gelagert und durch einen Schild 26 (Fig.2) abgedeckt ist. Eine allgemein mit 28 bezeichnete schaufelradartige Einrichtung (Fig. 2 und 3) ist an.der Vorderachse 19 befestigt, um sich mit dieser zu drehen, wenn die Vorderräder 14 sich über eine Stützfläche bewegen. Die schaufelradartige Einrichtung 28 weist einen inneren Kern 3Θ auf, der an der Vorderachse 19 befestigt ist. Dieser Kern 30 weist mit axialen Abständen Sätze von Aussparungen 31 (Fig. 4) auf, in die komplementäre Vorsprünge einer Anzahl von mit gegenseitigem axialem
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Abstand vorgesehener Schaufelradsegmente eingreifen, die allgemein mit 32 bezeichnet sind. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist jedes Schaufelradsegment 32 vier Schaufeln auf, die sich von dem Kern 30 radial nach außen erstrecken. Die Schaufelradsegmente 32 sind aus elastischem porösem Material hergestellt, um ein Spiel objekt mit Reibung und zugleich nachgiebig zu erfassen und zum Laderaum 16 des Fahrzeugs zu befördern.
Aus diesem Grunde endet der Vorderteil des Fahrzeugs mit der imitierten.Fahrerkabine 12 bei 35 (Fig. 2) siit Abstand oberhalb der Stützfläche, die mit 36 angedeutet ist. Dadurch besteht genügend Raum unter dem Vorderteil mit der Fahrerkabine 12, um Spielobjekte hindurchgehen zu lassen in den Bereich, wo sie von der schaufelradartigen Einrichtung 28 erfaßt werden, wenn diese sich in Richtung des Pfeiles A dreht, während das Fahrzeug sich auf der Stützfläche 36 vorwärts bewegt. Eine unmittelbare Öffnung 38 ist im Fahrzeugkörper zwischen der Fahrerkabine 12 und dem Laderaum 16 (vgl. Fig. 2) vorgesehen als Verbindung zicLschen der schaufelradartigen Einrichtung 28 und dem Inneren des Laderaums 16. Weiter ist eine Leitplatte 40 vorgesehen, die sich von dein Laderaum unterhalb der Öffnung 38 abwärts erstreckt und dazu beiträgt, die Spielobjekte in Richtung des Pfeiles B in den Laderaum 16 zu leiten, während die Schaufelräder sich in Richtung des Pfeiles A drehen.
Blockförmige Spielobjekte 42 (Fig. 1) sind nach Größe und Gestalt so vorgesehen, daß sie unter der vorderen Kante 35 der imitierten Fahrerkabine und zwischen der schaufelradartigen Einrichtung 28 und der Leitplatte 40 hindurch in den Laderaum 16 gelangen können. Natürlich können aber auch Objekte von anderen Größen und Formen von dein Spielfahrzeug gemäß der Erfindung aufgenommen und zum Laderaum befördert werden.
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Das Wesentliche der Erfindung liegt also in dem mit
einer Aufnahmeeinrichtung für verstreute Objekte versehenen Fahrzeug, wobei die schaufelradartige Aufnahmeeinrichtung zugleich mit den Rädern des Fahrzeugs drehbar ist, wenn diese sich über eine Stützfläche bewegen^ und wobei der Bereich der schaufelradartigen Einrichtung mit einem Laderaum des Fahrzeugs durch eine Öffnung unmittelbar verbunden ist.
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Claims (1)

  1. 2. November 1976 . Marvin Glass & Associates
    Da/f RP-8211-M26
    Ans ρ r ü c h e
    1.; Spielzeugkombination mit einer Anzahl von Spielklötzen oder dergl. und mit einem Fahrzeug, das einen Laderaum und Räder aufweist, mittels deren es über eine Stützfläche bewegbar ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrzeug (10) eine schaufelradartige Einrichtung (28) drehbar, zu gemeinsamer Drehung mit den Rädern (14) gelagert ist, welche mit auf der Stützfläche (36) liegenden Spielklötzen (42) oder dergl. derart in Eingriff bringbar ist, daß diese aufwärts in den Laderaum (16) bewegt werden.
    2. Kombination nach Anspruch.1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die schaufelradartige Einrichtung (28) im wesentlichen aus elastischem, porösem Material besteht.
    3. Kombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielklötze (42) eine derartige Größe und Gestalt haben, daß sie von den Schaufeln (34) der schaufelradartigen Einrichtung (28) erfaßbar sind.
    4. Kombination nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Spielklötze Blockform haben,
    5. Kombination nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (10) die allgemeine Form eines Lastautos hat.
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    6. Kombination nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderteil (12) des Fahrzeugs (10) eine Fahrerkabine imitiert und daß ein Paar von Vorderrädern (14) darunter drehbar gelagert ist, während der Laderaum (16) sich im hinteren Teil des Fahrzeugs hinter der Fahrerkabine befindet und darunter ein Paar von Hinterrädern (18) drehbar gelagert ist; "daß weiter die schaufelradartige Einrichtung (28) auf einer Achse (19) zwischen den Vorderrädern (14) zu gemeinsamer Drehung mit diesen gelagert und daß-Leitmittel (40) zwischen der schaufelradartigen Einrichtung und dem hinteren Laderaum vorgesehen sind.
    7. Kombination nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Leitmittel (40) eine Öffnung (38) im Fahrzeugkörper zwischen der schaufelradartigen Einrichtung (28) und dem hinteren Laderaum (16) aufweisen s-owie ein tiefer gelegenes Leitelement (40), das sich unterhalb des Fahrzeugkörpers bis nahe an die Stützfläche (36) erstreckt.
    8. Spielzeug nach Art eines Fahrzeugs mit Rädern und einer Ladefläche,
    dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Radachse (19) eine schaufelradartige Einrichtung (28) zu gemeinsamer Drehung verbunden ist und " daß die Ladefläche mit mindestens einem Teil ihrer Vorderkante eine bis zu der s'chaufelradartigen Einrichtung (28) reichende Öffnung begrenzt und an diesem Teil ihrer Vorderkante eine nach unten jj*!ö\nach vorn geneigte Leitplatte (40) trägt.
    Dannenberg
    709820/0767
DE19762651260 1975-11-10 1976-11-10 Spielzeugkombination mit spielkloetzen und einem fahrzeug Granted DE2651260A1 (de)

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CH (1) CH595863A5 (de)
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ES (1) ES453172A1 (de)
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LU (1) LU76155A1 (de)
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