DE2650480B2 - Aufhängevorrichtung - Google Patents

Aufhängevorrichtung

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Karl Seuzach Bula (Schweiz)
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Sulzer AG
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Gebrueder Sulzer AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/14Hangers in the form of bands or chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung, insbesondere zur Decken- und/oder Wandmontage von Armaturen, Rohrleitungen, Stromleitungen usw., mit einem an der Decke bzw. Wand befestigten Halter mit mindestens zwei im wesentlichen einander gegenüberstehenden Ausnehmungen, und ein in diese Ausnehmun- fet) gen einführbares und darin verriegelbares Tragglied.
Die Erfindung geht aus von einer Aufhängevorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 und durch die CH-PS 5 69 221 bekanntgewordenen Art.
Diese bezieht sich auf eine Vorrichtung zum *>r> Aufhängen von Rohrleitungen mit einem quer zur Längsrichtung der aufzuhängenden Rohrleitungen verlaufenden Stab, an dem jede Rohrleitung für sich querverschiebbar aufgehängt ist während der Stab selber in Schlitzen eines an der Decke befestigten Halters in Längsrichtung der Rohrleitungen verschiebbar gehalten ist Der in den Schlitzen ruhende Stab weist abgewinkelte Enden auf. Letztere sind nur so lang, daß sie durch die Schlitze hindurchgeführt werden können. Sie sollen verhindern, daß sich der Stab aus dem Halter herausschiebt Bei einer Längsverschiebung der Rohre gleitet der Stab in den Schlitzen des Halters. Hieraus ist jedoch ersichtlich, daß die abgewinkelten Enden keineswegs ein Herausschieben des Stabes aus dem Halter verhindern, da bei der Längsverschiebung auch ohne weiteres eine Abrollbewegung bzw. eine Drehung des Stabes mit einer entsprechenden Schwenkung der abgewinkelten Enden in die Horizontal-Richtung erfolgen kann. Sobald dies eintrifft, kann jedoch der Stab in seiner Längsrichtung aus den Schlitzen herausfallen bzw. herausgeschoben werden, so daß das Rohr herunterfällt Das gleiche kann eintreffen, falls zum Beispiel stärkere Vibrationen oder Erschütterungen an den Rohren auftreten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Aufhängevorrichtungen der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß bei Beibehaltung der Vorteile einer raschen und einfachen Montage bzw. Demontage der Teile, wobei die Montage bzw. Demontage der befestigten Gegenstände auch ohne Werkzeug möglich ist und außerdem eine einfache Justierung bzw. Verschiebung der Rohrleitungen während oder nach der Montage möglich ist, darüberhinaus noch eine sichere Verriegelung des Traggliedes erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im Kennzeichenteil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den Unteransprüchen 2 bis 7 für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht werden.
Es ist zwar z. B. durch die DE-PS 6 48 334 auf dem allgemeinen Gebiet der Befestigungsvorrichtungen eine Ausbildung bekannt geworden, bei der ein Befestigungsteil eine Ausnehmung aufweist mit einem erweiterten und verengten Teil und wobei ein längliches Befestigungsteil eine verengte Stelle aufweist, so daß diese Teile beim Verschlußverfahren ineinander gesteckt werden können. Jedoch sind die sonstigen technischen Verhältnisse bei diesem Stand der Technik ganz anders gelagert als bei der Erfindung.
Die neue Aufhängevorrichtung bewirkt, daß ein Herausnehmen des Traggliedes nur dann stattfinden kann, wenn es sich in den Ausnehmungen gleichzeitig oder nacheinander wieder in mit diesen fluchtender Stellung befindet Auf diese Art und Weise wird insbesondere eine schwingungs- und rüttelsichere Verriegelung erzielt Sobald sich das Tragglied im Verhältnis zu den Ausnehmungen in einer mit diesen nichtfluchtenden Stellung, z. B. in einer geringfügigen Schrägstellung befindet ist also ein Herausnehmen des Traggliedes nicht möglich. Hierdurch wird eine zusätzliche Sicherung der Verriegelung erzielt
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht der Aufhängevorrichtung in Kombination mit einer schwingungs- und körperschalldämmenden Aufhängung für Lüftungskanäle,
F i g. 2 die in F i g. 1 dargestellte Aufhängevorrichtung bei der Montage,
F i g. 3 eine Modifikation des Traggliedes,
Fig.4 eine Variante des Halters mit einer Mehrzahl von Ausnehmungen verschiedener Ausführung und
F i g. 5 eine andere Ausführungsform des Halters.
In einem als U-förmiger Bügel ausgebildeten Halter 11 mit den beiden Laschen 12 bzw. 13 (F i g. 1) sind zwei im wesentlichen schlüssellochförmige Ausnehmungen 14 bzw. 15 angeordnet Am Halter 11 befinden sich weiter zwei Verstärkungsflansche 16 bzw. 17 sowie in einer Bohrung 18 eine Befestigungsschraube 19. In den Ausnehmungen 14 bzw. 15 befindet sich das in diesem Falle als runder Stab ausgeführte Tragglied 22 mit den Nuten 23 bzw. 24 (F i g. 2). Das Tragglied kann auch als eckiger oder gebogener Stab (Fig.3) ausgebildet sein und statt Nuten mit flanschähnlichen und/oder stiftähnlichen Erweiterungen versehen sein, welche in die Ausnehmungen passen und eine Verriegelung des Traggliedes bewirken.
Die Montage des Traggliedes in den Ausnehmungen bzw. die Befestigung einer Aufhängung füi Lüftungskanäie findet statt, indem das Tragglied entweder seitlich zuerst von außen in eine der Ausnehmungen eingeführt wird, wonach der Aufhängebolzen 20 auf das Tragglied aufgesteckt wird und das Tragglied nachher weiter verschoben wird, bis sich die am anderen Ende des Traggliedes befindliche Nute in der Ausnehmung befindet, wonach das Tragglied quer zu seiner Längserstreckung verschoben wird und im engeren Teil der Ausnehmung verriegelt wird. Die Montage kann jedoch auch so stattfinden, daß der Aufhängebolzen 20 sofort auf das Tragglied aufgesteckt wird und das Tragglied zusammen mit dem Aufhängebolzen zwischen die Laschen 12 bzw. 13 geführt wird und durch geringfügiges Schrägstellen zuerst mit einem Ende in die erste Ausnehmung eingeführt wird. Sodann wird das Tragglied aus der geringfügigen Schrägstellung in eine mit dem Kreislochteil der zweiten Ausnehmung fluchtende Position gebracht, worauf das andere Ende des Traggliedes in die zweite Ausnehmung eingeführt werden kann, bis beide Nuten 23 bzw. 24 in dem schmäleren Teil der Ausnehmungen gleichzeitig verriegelt werden können. Die Demontage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, indem das Tragglied zuerst mit beiden Nutenenden in den Kreislochteil der Ausnehmungen angehoben wird und, wenn es sich in mit diesen fluchtender Position befindet, wieder herausgezogen wird.
iö Die in Fig.3 dargestellte Ausführungsform eines Traggliedes 25 mit einem U-förmigen Krümmer 26 kann zur Verwendung gelangen, wenn eine seitliche Justierung des Aufhängebolzens 20 nicht erforderlich ist. Das Tragglied kann selbstverständlich auch mehrere U-förmige Krümmer aufweisen, falls z. B. mehrere Befestigungsbolzen, Befestigungsteile usw. nebeneinander vorgesehen sind.
Der Halter 27 (F i g. 4) ist kreisförmig ausgebildet und weist einen zylindrischen Rand 28 mit darin ausgestanzten Ausnehmungspaaren 29 bzw. 30 auf. Die Befestigungsschraube 33 kann, falls erwünscht, mit dem Halter 27 fest verbunden sein, wobei also Halter und Befestigungsschraube ein Befestigungselement bilden, welches durch Ansetzen des Schraubwerkzeuges direkt in die Wand bzw. Decke eingeschraubt werden kann. Hierdurch kann eine Vereinfachung der Montage erzielt werden.
Beim Halter 34 (F i g. 5) kann die topfähnliche, gegen die Decke bzw. Wand gerichtete öffnung 35 bei Bedarf mit einer Scheibe aus schalldämpfendem Material, wie z. B. Schaumstoff, Gummi usw. versehen werden, wobei die Befestigungsbohrung 36 mit so großem Durchmesser gewählt wird, daß der Befestigungsbolzen nicht mit der Bohrungswand in Kontakt kommt. Zu diesem Zwecke kann auch auf der anderen Seite der Bohrung eine zweite Scheibe aus schalldämpfendem Material angebracht sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 Patentansprüche:
1. Aufhängevorrichtung, insbesondere zur Dekken- und/oder Wandmontage von Armaturen, Rohrleitungen, Stromleitungen usw, mit einem an der Decke bzw. Wand befestigten Halter mit mindestens einander gegenüberstehenden Ausnehmungen, und ein in diese Ausnehmungen einführbares und darin verriegelbares Tragglied, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (14, ίο 15; 29, 30) jeweils eine Erweiterung und eine Verengung aufweisen und daß das jeweilige Ende des Traggliedes (22, 25) an seinem breitesten Teil eine Breite aufweist, die geringer ist als die Breite der Erweiterung der jeweiligen Ausnehmung (14,15; 29,30) und größer ist als die Breite der Verengung der jeweiligen Ausnehmung, und an seinem engsten Teil (23,24) eine Breite aufweist, die geringes ist als die Breite der Verengung der jeweiligen Ausnehmung, wobei dieser engste Teil in seiner Breite mit Schiebesitz mit der Breite der Verengung der Ausnehmung (14,15; 29,30) übereinstimmt
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragglied (22, 25) als im wesentlichen runder oder eckiger Stab mit Nuten (23,24) als engste Teile ausgebildet ist
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (11) als U-förmiger Bügel ausgebildet ist und daß die Ausnehmungen (14, 15) in den einander gegenüberstehenden Laschen (12,13) des U-förmigen Bügels angeordnet sind.
4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (27, 34) eine im wesentlichen kreisförmige oder elliptische Platte aufweist und daß die Ausnehmungen (14, 15) in einander gegenüberstehenden Laschen (12, 13) des Halters (34) angeordnet sind.
5. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (27, 34) einen zylindrischen Rand (28) und eine iopfförmige Öffnung (35) aufweist
6. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2 mit gebogenem Tragglied, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragglied (25) mitiig im wesentlichen U-förmig gebogen ist
7. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (29, 30) direkt im zylindrischen Rand (28) des Halters (27) angeordnet sind. so
DE2650480A 1976-10-28 1976-11-04 Aufhängevorrichtung Expired DE2650480C3 (de)

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CH (1) CH616733A5 (de)
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DK (1) DK471377A (de)
FR (1) FR2369493A1 (de)
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IT (1) IT1085400B (de)
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