DE2650388C2 - Rillenhornstrahler mit kreisrundem Querschnitt - Google Patents
Rillenhornstrahler mit kreisrundem QuerschnittInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q13/00—Waveguide horns or mouths; Slot antennas; Leaky-waveguide antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
- H01Q13/02—Waveguide horns
- H01Q13/0208—Corrugated horns
Landscapes
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- Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)
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- Catalysts (AREA)
- Waveguides (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Rillenhornstrahler mit kreisrundem Querschnitt. Solche Rillenhornstrahler sind
rotationssymmetrisch und können im Höchstfrequenzbereich als Antennen oder als Primärstrahler von
Antennen benutzt werden. Das Strahlungsdiagramm dieser Hornstrahler hat eine Rotationssymmetrie.
Hornstrahler dieser Bauart, die z. B. aus der DE-AS 2152 817 bekannt sind, sind Konushornstrahler, bei
denen die Tiefe der Rillen in der Größenordnung von λ/4 liegt (wobei λ die mittlere Betriebswellenlänge des
Hornstrahler ist und konstant ist, während die Breite ungefähr λ/10 und die Länge des glatten Teils (d. h. des
Teils ohne Rillen) zur Erleichterung der Anpassung ungefähr λ beträgt.
Die Rillen verbessern die Symmetrie des Strahlungsdiagramms und verringern die Nebeuzipfel. Solche
Hornstrahler haben jedoch einen großen Welligkeitsfaktor.
Aus der US-PS 36 18 106 ist ein als Primärstrahler zu
verwendender Rillenhornstrahler mit kreisrundem Querschnitt bekannt, bei dem die Rillentiefe linear zur
Öffnung hin abnimmt. Durch diese Maßnahme soll die Entstehung von unerwünschten Schwingungsmoden
vermieden werden, die auf plötzlichen Impedanzänderungen an den Rillen beruhen.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Welligkeitsfaktor solcher Hornstrahler zu vermindern, gleichzeitig jedoch
die Rotationssymmetrie des Strahlungsdiagramms sowie einen kleinen Wert der Nebenzipfel beizubehalten.
Diese Aufgabe wird bei einem Rillenhornstrahler mit kreisrundem Querschnitt dadurch gelöst, daß er als
Exponentialhorn ausgebildet ist und daß die Tiefe seiner Rillen von seinem Hals zu seiner Öffnung abnimmt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Hornstrahlers nach
der Erfindung,
Fig. 2 ein sich auf den Hornstrahler von Fig. 1 beziehendes Diagramm, und
Fig.3 und 4 Schnittansichten von weiteren Hornstrahlern
nach der Erfindung.
F i g. 1 zeigt eine Längsschnittansicht eines Rillen-
homstrahlers 1 der Exponentialbauart der eine
Rotationssymmetrie hat und somit einen kreisförmigen Querschnitt aufweist Dieser Hornstrahler enthält von
seinem Hals 10 bis zu seiner Öffnung 11:
— einen Anschlußflansch 12,
— einen glatten Teil 13, und
ίο — einen Teil 14 mit vierzehn Querrillen.
Dieser Hornstrahler, der für einen Betrieb in dem Band von 6,43 bis 7,11 GHz ausgelegt worden ist hat
eine Länge von 140 mm, einen Öffnungsdurchmesser von 100 mm und an der engsten Stelle seines Halses
einen Durchmesser von 34 mm.
Der glatte Teil dieses Hornstrahlers hat eine Länge von ungefähr 40 mm, was bis auf eine Kleinigkeit der
mittleren Betriebswellenlänge λ des Hornstrahlers entspricht
Die Rillen des Teils 14 haben alle eine Breite von 5 mm und die Dicke der Wand zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Rillen beträgt 2 mm. Die Tiefe dieser Rillen nimmt von dem Hals des Hornstrahlers zu
seiner Öffnung hin exponentiell ab. Die Rille, die dem Hals des Hornstrahlers am nächsten ist hat eine Tiefe
von 23 mm, also von ungefähr λ/2, und die Rille, die der Öffnung des Hornstrahlers am nächsten ist, hat eine
Tiefe von 1 !,5 mm, also von ungefähr λ/4.
Gegenüber den Rillenkonushornstrahlern wird der Welligkeitsfaktor stark verringert ohne daß dadurch
die Rotationssymmetrie der Hauptkeule beeinflußt wird, und der Wert der Nebenzipfel wird in bezug auf
den maximalen Wert der Hauptkeule unter -4OdB gehalten.
F i g. 2 zeigt, wie sich der Welligkeitsfaktor R des Hornstrahlers von F i g. 1 in Abhängigkeit von der
Betriebsfrequenz F, ausgedrückt in Gigahertz, ändert. So ist für ein Band von 10% mit der Mittenfrequenz
6,75 GHz der Welligkeitsfaktor kleiner als 1,06.
Beispielsweise beträgt der Öffnungswinkel des Richtdiagramms der Antenne von Fig. 1:
— bei -3 dB: 36° in den E- und W-Ebenen,
- bei—10 dB: 63° in den E-und W-Ebenen,und
— bei -20 dB: in der Ε-Ebene und 91c in der
//-Ebene.
Die F i g. 3 und 4 zeigen Längsschnittansichten von zwei weiteren Rillenhornstrahlern der Exponenlialbauart,
die eine Rotationssymmetrie aufweisen. Bei diesen Hornstrahlern beträgt die Länge über alles 200 mm und
sie sind für einen Betrieb in dem Band von 6,43 bis 7,11 GHz bestimmt.
Der Hornstrahler 2 von F i g. 3 enthält einen glatten Teil 21 und einen Teil 20 mit zwölf Querrillen. Wie bei
dem Hornstrahler von F i g. 1 nimmt die Tiefe dieser Rillen exponentiell von λ/2 auf λ/4 (wobei λ eine der
Betriebsfrequenz des Hornstrahlers entsprechende
Länge ist) von dem glatten Teil 21 zu der Öffnung 22 des Hornstrahlers ab und die Dicke der Wände zwischen
aufeinanderfolgenden Rillen ist konstant, d. h. sie ist genau so groß wie die betreffenden Rillen. Dagegen ist
bei dem Hornstrahler 2, anders als bei dem Hornstrahler von Fig. 1, die Breite der Rillen von einer Rille zur
nächsten nicht die gleiche: sie nimmt exponentiell von dem glatten Teil 21 zu der Öffnung 22 hin zu. Diese
exponentiell Änderung der Breite der Rillen trägt
zusammen mit der exponentiellen Änderung ihrer Tiefe
dazu bei, daß dieser Hornstrahler einen sehr kleinen Welligkeitsfaktor hat
Der Hornstrahler 3 von F i g. 4 hat einen glatten Teil
31 und einen Teil 30 mit elf Querrillen. Wie bei dem Hornstrahler von Fig. 1 nimmt die Tiefe dieser Rillen
exponentiell von A/2 auf λ/4 von dem glatten Teil 31 zu
der öffnung 32 des Hornstrahlers ab und die Rillen haben alle die gleiche Breite. Dagegen ist bei dem
Hornstrahler 3, anders als bei dem Hornstrahler von Fig. 1, die Dicke der Wände zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Rillen nicht konstant: sie nimmt von dem glatten Teil 31 zu der öffnung 32 hin exponentiell zu.
Diese exponentiell Änderung der Dicke der Wände zwischen den Nuten trägt zusammen mit der exponentiellen
Änderung der Tiefe derselben Nuten dazu bei, daß der Hornstrahler einen kleinen Welligkeitsfaktor
hat.
Die Breite der Rillen kann aber auch exponentiell von dem glatten Teil des Hornstrahlers zu seiner öffnung
hin abnehmen, ebenso wie die Dicke der Wände zwischen den Rillen. Darüber hinaus können die
Änderungen der Breite der Rillen und der Dicke der Wände zwischen den Rillen in ein und demselben
Hornstrahler miteinander kombiniert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnuncen
Claims (4)
1. Rillenhornstrahler mit kreisrundem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß er als
Exponentialhorn ausgebildet ist und daß die Tiefe seiner Rillen von seinem Hals zu seiner Öffnung
exponentiell abnimmt
2. Rillenhornstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Extremwerte der Tiefe der
Rillen λ/2 bzw. λ/4 betragen, wobei λ eine Wellenlänge ist, die einer Frequenz des Betriebsfrequenzbandes
des Rillenhornstrahlers entspricht
3. Rillenhornstrahler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß sich die Breite der
Rillen von seinem Hals zu seiner Öffnung exponentiell ändert
4. Rillenhornstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Dicke der
Wände zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rillen von seinem Hals zu seiner Öffnung exponentiell
ändert
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