DE2650008B2 - Schalldämpfender Einlaufschacht für Zerkleinerungsmaschinen - Google Patents
Schalldämpfender Einlaufschacht für ZerkleinerungsmaschinenInfo
- Publication number
- DE2650008B2 DE2650008B2 DE19762650008 DE2650008A DE2650008B2 DE 2650008 B2 DE2650008 B2 DE 2650008B2 DE 19762650008 DE19762650008 DE 19762650008 DE 2650008 A DE2650008 A DE 2650008A DE 2650008 B2 DE2650008 B2 DE 2650008B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- inlet
- sound
- chute according
- opening
- shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C23/00—Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
- B02C23/02—Feeding devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/06—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
- B02C18/16—Details
- B02C18/22—Feed or discharge means
- B02C18/2225—Feed means
- B02C18/2291—Feed chute arrangements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
- Disintegrating Or Milling (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Dämpfung des von Zerkleinerungsmaschinen emittierten Lärms. Sie betrifft die Ausbildung eines Einlaufschachtes für diese
Maschinen, der eine besonders gute Dämpfung des als Luftschall aus der Einlauföffnung der Zerkleinerungsmaschine austretenden Lärms ermöglicht und billig in
der Herstellung ist
Zerkleinerungsmaschinen sind durch ihre Betriebsweise eine Maschinengattung mit sehr starker Lärmemission. Da der Lärm auf verschiedenen Wegen von
den Zerkleinerungsmaschinen emittiert wird, ist es zu einer wirksamen Lärmminderung erforderlich, die
Emissionswerte auf jedem einzelnen dieser Wege durch besondere Maßnahmen zu reduzieren. Die vorliegende
Erfindung befaßt sich nur mit dem Lärmanteil, der als Luftschall aus der Eintrittsöffnung des Einlaufschachtes
der Zerkleinerungsmaschine emittiert wird.
Dieser Luftschall entsteht im Mahlraum der Zerkleinerungsmaschine durch verschiedene Ursachen. In
grober Unterteilung sind dies die aerodynamischen Effekte an den Mahlorganen, das schlagartige Auftreffen der im Mahlraum umherfliegenden Gutteile auf
Mahlorgane und Gehäuseteile und das Zerbrechen der Gutteile durch den Mahlvorgang. Der dadurch erzeugte
Schall weist ein sehr breites Frequenzspektrum auf, das von der Drehfrequenz des Rotors der Zerkleinerungsmaschine in der Größenordnung von etwa 25 Hz bis zur
oberen Hörgrenze reicht Das Maximum der Lärmintensität liegt meist bei etwa 1000 Hz, also einer
Wellenlänge von etwa 30 cm. Im Einzelfall zu treffende Dämpfungsmaßnahmen müssen daher für den ganzen
ίο Bereich des Hörschalls ausgelegt sein, wenn eine
wirksame Schalldämpfung erreicht werden soll. Dabei ist auch zu beachten, daß bei vielen Zerkleinerungsmaschinen Luft durch den Einlaufschacht eingesaugt wird,
die teils zur Kühlung, teils zur Mitwirkung bei der
Zerkleinerung und teils zum pneumatischen Transport
von Aufgabegut und gemahlenem Gut dient
Eine bekannte Dämpfungsmaßnahme besteht darin, den Einlaufschacht durch Schleusen verschiedener Art
abzuschließen, z.B. durch Zellenschleusen oder mit
Mahlgut vollgefüllte Förder- und Dosierorgane. Die gegebenenfalls zuzuführende Luft wird dabei durch
einen Schalldämpfer bekannter Art hinter der Schleuse in den Einlaufschacht eingeführt Schleusen sind jedoch
kostspielig und begrenzen den Bereich der verarbeitba
ren Mahlgüter. Außerdem ist es sehr schwierig, sie so
dicht zu machen, daß durch die notwendigerweise verbleibenden Ritzen nicht noch übermäßig viel Schall
austritt Insbesondere die einfachste Form der Schleuse, ein Vorhang aus elastischem Material, besitzt aus
diesem Grund nur geringe Dämpfungswirkung.
Eine andere Maßnahme sieht die Zufuhr des Mahlgutes durch zusätzlich angeordnete schallgedämpfte Tunnels vor. Die damit erzielte Dämpfung
kann beliebig wirksam gemacht werden, erfordert
jedoch viel Platz und erschwert dadurch das Einführen
des Mahlgutes in die Zerkleinerungsmaschine.
Schließlich ist es noch bekannt, den Einlaufschacht
der Zerkleinerungsmaschine in seiner konstruktiv bedingten Gestalt mit einem schallabsorbierenden
Material auszukleiden. Dies ist von allen die billigste und am wenigsten störende Maßnahme, aber nicht sehr
wirksam.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine konstruktive Ausbildung eines Einlaufschachtes für eine Zerkleine
rungsmaschine zu finden, der eine besonders gute
Dämpfung der als Luftschall aus der Einlauföffnung der Zerkleinerungsmaschine austretenden Lärms ermöglicht und billig in der Herstellung ist.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß der
Einlaufschacht, der in bekannter Weise mit einem
schallabsorbierenden Material ausgekleidet ist, eine zwischen seiner Eintritts- und Austrittsöffnung angeordnete Erweiterung aufweist, die von mehreren, mit
unterschiedlichen Winkeln schräg zur Richtung des aus
dem Mahlraum der Zerkleinerungsmaschine emittierten
Luftschalls ausgerichteten Flächen begrenzt ist, wobei die Ebenen, die durch die Eintritts- bzw. Austrittsöffnung und durch die diesen öffnungen jeweils gegenüberliegenden Flächen bestimmt werden, spitze Winkel
miteinander einschließen.
Durch eine solche Ausbildung wird erreicht, daß zum
einen der aus dem Mahlraum der Zerkleinerungsmaschine austretende Schall den Einlaufschacht erst nach
mindestens zweimaliger Reflexion durch seine Eintritts
öffnung verlassen kann, zum anderen der von den
Wänden des Einlaufschachtes reflektierte Schall nicht unmittelbar wieder in den Mahlraum zurückgeworfen
wird.
Die Einlaufschächte bekannter Bauart werden zwar von Flächen begrenzt, die unter verschiedenen Winkeln
zur Richtung des aus der Zerkleinerungsmaschine diktierten Luftschalis ausgerichtet sind, jedoch sind
vor allem diejenigen Flächen, an denen der wesentliche Teil der Reflexion stattfindet, parallel oder senkrecht
zur Austrittsrichtung des Luftschalls ausgerichtet, so
da Q der Schall bereits nach einmaliger Reflexion entweder aus der Eintrittsöffnung des Einlaufschachtes
in die Umgebung abgestrahlt oder in den Mahlraum zurückgeworfen wird, was zu einer meßbaren Erhöhung
des MahlrauKÄchallpegels und damit einer entsprechend stärkeren Lärmabstrahlung von den Wänden der
Zerkleinerungsmaschine führt Die Schallminderung bei einmaligem Auftreffen des Schalls auf die Wände des
Einlaufschachtes ist relativ gering, auch bei Verwendung einer gebräuchlichen schallschluckenden Auskleidung,
denn diese Auskleidung muß zur Vermeidung von Beschädigungen des schallabsorbierenden Materials mit
einem Siebblech od. dgL abgedeckt und mit einer nicht allzu dünnen, geschlossenen Membran gegen das
Eindringen und Festsetzen von Staub geschützt sein. Beides zusammen bewirkt, daß ein erheblicher Teil des
Schalls reflektiert wird.
Wenn der Einlaufschacht erfindungsgemäß mit einer — für die verfahrenstechnische Funktion an sich
unnötigen — Erweiterung versehen wird, deren Wände mit unterschiedlichen Winkeln schräg zur Richtung des
aus dem Mahlraum der Zerkleinerungsmaschine austretenden Luftschalls verlaufen, wobei vor allem keine
Wand parallel zur Eintritts- bzw. Austrittsöffnung des Einlaufschachtes angeordnet ist, so ist damit die
Möglichkeit gegeben, durch einfache geometrische Konstruktion Lage und Winkel der schräg angeordneten
Wände so zu finden, daß der aus dem Mahlraum der Zerkleinerungsmaschine austretende Schall innerhalb
des Einlaufschachtes mehrmals reflektiert wird, wodurch eine entsprechend hohe Dämpfung erzielt wird.
Nur ein kleiner Teil des Schalls passiert den Einlaufschacht oder wird in den Mahlraum der
Zerkleinerungsmaschine zurückgeworfen, so daß der an die Umgebung abgestrahlte Lärm in erträglichen
Grenzen bleibt Da der erfindungsgemäße Einlaufschacht nur aus ebenen Flächen besteht, ist der
Zusammenbau einfach und kostensparend. Nach dem in der Zeichnung vorgestellten Konstruktionsbeispiel
kann der Fachmann leicht die Form des Einlaufschachtes auch für andere Verhältnisse konstruieren.
Die Wirkung des Einlaufschachtes kann dadurch erhöht werden, daß der Querschnitt der Erweiterung an
jeder Stelle mindestens doppelt so groß ist wie die Austrittsöffnung und die gleichgroß ausgebildete
Eintrittsöffnung des Einlaufschachtes, denn dann wird schon ohne die Absorption an den Wänden allein durch
den Sprung im Wellenwiderstand ein großer Teil des aus der Mahlkammer austretenden Schalls reflektiert,
was einen Energieverlust und damit eine Schalldämpfung ergibt Außerdem steht eine größere schallabsorbierende
Fläche zur Verfügung, was eine weitere Verbesserung der Dämpfungswirkung bedeutet
Weitere Verbesserungen der Dämpfungswirkung können durch die zusätzliche Anwendung an sich
bekannter Maßnahmen erreicht werden, z. B. dadurch, daß die Außenflächen des Einlaufschachtes mit einer
Antidröhnmasse beschichtet sind, daß die Eintrittsöffnung des Einlaufschachtes mit einem oder mehreren, mit
Abstand aufeinanderfolgenden elastischen Vorhängen abgedeckt ist, oder daß der Einlaufschacht über eine
elastische Befestigung mit der Zerkleinerungsmaschine verbunden ist, um die Abstrahlung des von dieser
erzeugten Körperschalls zu vermeiden.
Da ein zur Auskleidung des Einlaufschachtes verwendetes schallabsorbierendes Material ein bestimmtes Dämpfungsspektrum aufweist, d. h. seine Dämpfungswirkung eine Funktion der Schallfrequenz ist, wobei nur in seinem gewissen Frequenzbereich optimale Dämpfung erreicht wird, kann es von Vorteil
Da ein zur Auskleidung des Einlaufschachtes verwendetes schallabsorbierendes Material ein bestimmtes Dämpfungsspektrum aufweist, d. h. seine Dämpfungswirkung eine Funktion der Schallfrequenz ist, wobei nur in seinem gewissen Frequenzbereich optimale Dämpfung erreicht wird, kann es von Vorteil
ίο sein, die einzelnen Wände des Einlaufschachtes mit
schallabsorbierenden Materialien mit unterschiedlichen Dämpfungsspektren auszukleiden, so daß diese sich
gegenseitig in ihrer Wirkung ergänzen. Ebenso können die die Eintrittsöffnung des Einlaufschachtes abdeckenden
Vorhänge aus Materialien mit unterschiedlichen Dämpfungsspektren hergestellt sein.
Bei Zerkleinerungsmaschinen mit Lufteinsaugung in den Mahlraum erfolgt die Luftzufuhr zweckmäßigerweise
über einen schallgedämpften Zufuhrkanal, der in die Erweiterung des Einlaufschachtes mündet so daß
der Einlaufschacht erfindungsgemäß optimal ausgebildet werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar ein Einlaufschacht für
eine Schneidmühle mit lotrechter Achse. Die Figur zeigt den Längsschnitt durch Einlaufschacht und Schneidmühle.
Mit dem Gehäuse 1 einer Schneidmühle mit im Mahlraum 2 umlaufenden Rotor 3 ist der Einlaufschacht
4 über eine elastische Zwischenlage 5 verbunden. Der
Einlaufschacht 4 besteht aus dem mit Antidröhnmasse beschichteten Blechgehäuse 6 und darin befestigten
Flächen 7 aus Siebblech, zwischen denen die Auskleidung 8 aus schallabsorbierendem Material eingefüllt ist,
z. B. ein offenporiger Kunststoffschaum, welcher zu den Flächen 7 hin mit einer dünnen Membran aus dem
gleichen Kunststoff abgeschlossen ist. Die Querschnitte des Einlauf schachtes 4 sind an jeder Stelle größer als die
Eintrittsöffnung 9 oder die Austrittsöffnung 10. Die einzelnen Wandflächen des Einlaufschachtes 4 sind
unter unterschiedlichen Winkeln schräg zur Richtung des aus dem Mahlraum 2 emittierten Luftschalls
ausgerichtet, wobei vor allem keine der der Eintrittsöffnung 9 bzw. Austrittsöffnung 10 jeweils gegenüberliegenden
Flächen parallel zu diesen öffnungen verläuft.
Die Eintrittsöffnung 9 ist zur Wanne 11 für die Gutaufgabe hin mit zwei hintereinanderliegenden
Vorhängen 12 und 13 aus elastischem Material verschlossen. Anhand zweier beliebiger Strahlen 14 und
15 ist der Weg des aus dem Mahlraum 2 emittierten
so Schalls beispielsweise angedeutet. Man erkennt daraus leicht, daß der Hauptanteil des Schalls mindestens
zweimal an den Wänden des Einlaufschachtes 4 reflektiert wird, bevor er aus der Eintrittsöffnung 9
austreten kann, wobei er durch die Vorhänge 12 und 13 noch weiter gedämpft wird.
Daraus ergibt sich, daß alle Schallwellen mit Wellenlängen unterhalb etwa der Abmessungen des
Einlaufschachtes, also mit Frequenzen oberhalb von etwa 1000 Hz, erst nach mehrmaliger Reflexion mit
entsprechendem Energieverlust durch die Eintrittsöffnung 9 nach außen gelangen. Niedere Frequenzen
werden auf bekannte Art entsprechend dem Verhältnis der durch die Flächen 7 gebildete Oberfläche zur Fläche
der Eirtrittsöffnung 9 gedämpft. Dazu kommt noch die zweimalige Reflexion an den Querschnittsprüngen von
der Austrittsfläche 10 zum Innenraum des Einlaufschachtes 4 und von diesem zur Fläche der Eintrittsöffnung
9.
Bei einer Vergleichsmessung an einer Schneidmühle mit lotrechter Rotorachse und einem Rotordurchmesser
von 32 cm konnte mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Einlaufschacht eine Lärmminderung um 11,5 dB
gegenüber einem bisher eingesetzten Einlaufschacht festgestellt werden. Als Versuchsgut dienten in beiden
Fällen auf etwa halbe Handgröße vorzerkleinerte Hohlkörper aus Kunststoff. Die Messung erfolgte durch
Integration über 3 Minuten. Der mittlere Schalldruckpegel im Abstand von 1 m von der Eintrittsöffnung des
Einlaufschachtes betrug dabei beim bekannten Einlaufschacht 92,5 dB (A), beim erf indungsgemäßen 81 dB (A).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Einlaufschacht für Zerkleinerungsmaschinen,
der zur Schalldämpfung mit einem schallabsorbierenden Material ausgekleidet ist, gekennzeichnet durch eine zwischen Eintrittsöffnung (9) und
Austrittsöffnung (10) des Einlaufschachtes (4) angeordnete Erweiterung, die von mehreren, mit
unterschiedlichen Winkeln schräg zur Richtung des aus dem Mahlraum (2) der Zerkleinerungsmaschine
emittierten Luftschalls ausgerichteten Flächen (7) begrenzt ist, wobei die Ebenen, die durch die
Eintrittsöffnung (9) bzw. Austrittsöffnung (10) und durch die diesen öffnungen jeweils gegenüberliegenden Flächen (7) bestimmt werden, spitze Winkel
miteinander einschließen.
2. Einlaufschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erweiterte Querschnitt des
Einlaufschachtes (4) an jeder Stelle mindestens doppelt so groß ist wie seine Eintrittsöffnung (9)
bzw. die gleichgroße Austrittsöffnung (10).
3. Einlaufschacht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß seine Außenflächen mit einer
Antidröhnmasse beschichtet sind.
4. Einlaufschacht nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung (9) mit einem oder mehreren Vorhängen (12,13) aus
elastischem Material abgedeckt ist
5. Einlaufschacht nach einem der Ansprüche 1 bis
4, gekennzeichnet durch elastische Befestigung am Gehäuse (1) der Zerkleinerungsmaschine.
6. Einlaufschacht nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (8)
an den einzelnen Flächen (7) unterschiedliche Dämpfungsspektren aufweist
7. Einlaufschacht nach einem der Ansprüche 4 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorhänge (12, 13) unterschiedliche Dämpfungsspektren aufweisen.
8. Einlaufschacht nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß ein schallgedämpfter
Luftzufuhrkanal in der Erweiterung des Einlaufschachtes (4) mündet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762650008 DE2650008B2 (de) | 1976-10-30 | 1976-10-30 | Schalldämpfender Einlaufschacht für Zerkleinerungsmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762650008 DE2650008B2 (de) | 1976-10-30 | 1976-10-30 | Schalldämpfender Einlaufschacht für Zerkleinerungsmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2650008A1 DE2650008A1 (de) | 1978-05-03 |
DE2650008B2 true DE2650008B2 (de) | 1978-08-17 |
Family
ID=5992138
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762650008 Withdrawn DE2650008B2 (de) | 1976-10-30 | 1976-10-30 | Schalldämpfender Einlaufschacht für Zerkleinerungsmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2650008B2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3714818A1 (de) * | 1987-05-04 | 1988-05-19 | Herbold Gmbh Maschinenfabrik | Schneidmuehle mit laermschleuse |
DE4006971A1 (de) * | 1990-03-06 | 1991-09-12 | Bayer Ag | Vorrichtung zum einfuellen von koernigen feststoffen in eine zerkleinerungsmaschine |
DE102016013022A1 (de) * | 2016-03-24 | 2017-09-28 | Retsch Gmbh | Zerkleinerungsvorrichtung für den Laborbetrieb und Dämpfer für eine Zerkleinerungsvorrichtung |
-
1976
- 1976-10-30 DE DE19762650008 patent/DE2650008B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2650008A1 (de) | 1978-05-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2715295C3 (de) | ||
EP0048012B1 (de) | Desintegrator und Verfahren zum Betrieb des Desintegrators | |
DE2504073C2 (de) | Schalldämpfer für ein in einem Strömungskanal angeordnetes Gasturbinentriebwerk | |
DE2628511A1 (de) | Schalldaempfer fuer geblaese | |
DE2402877A1 (de) | Schallabsorbierende platte | |
EP1913242B1 (de) | Schalldämpfer für gasturbinenanlagen | |
DE2024227A1 (de) | Einrichtung zur Gerauschdämpfung von Schreib- und ähnlichen Maschinen | |
DE2650008B2 (de) | Schalldämpfender Einlaufschacht für Zerkleinerungsmaschinen | |
DE4409200C2 (de) | Schallabschirmplatte mit Durchgangslöchern und Arbeitsverfahren derselben | |
DE1476492B2 (de) | Aus einer Brennkraftmaschine und einer angetriebenen Maschine bestehendes Aggregat | |
AT361762B (de) | Schrotmuehle | |
DE2715474A1 (de) | Verbesserungen an vakuumprallmuehlen | |
DE2943456A1 (de) | Vorrichtung zum zerkleinern , insbesondere von rinden und einjahrespflanzen | |
DE69019133T2 (de) | Akustische beschichtung. | |
DE3226476C2 (de) | ||
EP0884456A2 (de) | Schalldämpfer | |
DE4004577A1 (de) | Zerkleinerer | |
DE2735562C2 (de) | Aufgabeschacht für Schneidmühlen | |
DE7724106U1 (de) | Schallschutzvorhang fuer zerkleinerungsmaschinen | |
DE2454476A1 (de) | Einzugsbalken fuer schneidmuehlen | |
DE573162C (de) | Schleudermuehle, wie Schlag-, Hammer-, Stiftmuehle o. dgl. | |
DE2534370B2 (de) | Schalldaempfender kanal fuer die foerderung von stueckigem gut | |
DE4006971C2 (de) | ||
CH381930A (de) | Schmiervorrichtung für Zahnradgetriebe | |
DE2024227C (de) | Einrichtung zur Geräuschdämpfung von Schreib- und ähnlichen Maschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8239 | Disposal/non-payment of the annual fee |