DE2649988A1 - Verfahren zur formung von glasflaschen - Google Patents

Verfahren zur formung von glasflaschen

Info

Publication number
DE2649988A1
DE2649988A1 DE19762649988 DE2649988A DE2649988A1 DE 2649988 A1 DE2649988 A1 DE 2649988A1 DE 19762649988 DE19762649988 DE 19762649988 DE 2649988 A DE2649988 A DE 2649988A DE 2649988 A1 DE2649988 A1 DE 2649988A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parison
recess
shape
mold
glass
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762649988
Other languages
English (en)
Other versions
DE2649988B2 (de
DE2649988C3 (de
Inventor
John David Northup
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OI Glass Inc
Original Assignee
Owens Illinois Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Owens Illinois Inc filed Critical Owens Illinois Inc
Publication of DE2649988A1 publication Critical patent/DE2649988A1/de
Publication of DE2649988B2 publication Critical patent/DE2649988B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2649988C3 publication Critical patent/DE2649988C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B9/00Blowing glass; Production of hollow glass articles
    • C03B9/13Blowing glass; Production of hollow glass articles in gob feeder machines
    • C03B9/14Blowing glass; Production of hollow glass articles in gob feeder machines in "blow" machines or in "blow-and-blow" machines
    • C03B9/16Blowing glass; Production of hollow glass articles in gob feeder machines in "blow" machines or in "blow-and-blow" machines in machines with turn-over moulds
    • C03B9/165Details of such machines, e.g. guide funnels, turn-over mechanisms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B9/00Blowing glass; Production of hollow glass articles
    • C03B9/30Details of blowing glass; Use of materials for the moulds
    • C03B9/36Blow heads; Supplying, ejecting or controlling the air
    • C03B9/3663Details thereof relating to internal blowing of the hollow glass

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

ZTrSTELLTJNGSANSOIIHIFX: 2000 HAMBURG 30 · NEUER Λ\ΤΛΪΛ 41 PLIiASK ItHPLY TO:
TEUTON (040) 30 74 28 TIN»
^3' TEI-ECJH. TiEGEI)APATBIfT HAMBTTHG
8000 MÜNCHEN Z · MOZARTSXH. 23 P.O. BOX 1o35 TJSiEFON (089) Ö 38 05 80
TBlEOK. IiEGEI)APATENT MÜNCHEN
Toledo, PfIJ-Q 4p_666
TT o . HAMBURG,
U . D . A .
VEIUTAHR3N ZUR FORMUNG VOH GLASFLASCIEN
Die Erfindung beZioht sich aui? Glasherstellung und instesondere auf ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Glasflaschen durch den Doppelblasprozeß.
In. vergangenen Jahren erhöhte sich die jährliche Anzahl von Glasflaschen v.resentlich, die als Druckgefäße zur Verpackung von Bier, ',vein und mit Kohlensäure angereicherten Getränken verwendet wurden. Der Trend ging dahin, das Gewicht des Glases bei einem vorgegebenen Raurainhalt des Behälters zu verringern. Dieser Trend: vergrößert die Bedeutung einer gleichmäßigen Glasverteilung und maximaler I-laterialfestigkeit. Die Festigkeit einer Glasflasche wird"-durch die dünnste »Seitenwandflache begrenzt. Deshalb muß bei einem Glasherstellungcverfahren mit nicht gleichmäßiger Wandstärke die Wand eine derartige Stärke besitzen, daß die dünnste Fläche den maximalen Drücken und Beanspruchungen; die auf die Seitenwand oder den Boden einwirken, widersteht. Um eine angemessene Stärke an der dünnsten Seitenwand oder Bodenflüc.hc zu be^it^en, enthalten die anderen Flächen
809820/0012 ~Z~
BAD ORieiNAL
unnötiges Glas, das zürn Gewicht und auch zu den Kosten der Flaschen sowie zu den Kosten des Verladens von Produkten, die in der Flasche abgepackt sind, beiträgt. Deshalb reduzieren Verbesserungen, die die Gleichmäßigkeit der Seitenwände einer Glasflasche, die als Druckgefäß verwendet wird, vergrößern, sowohl das Gewicht als auch die Materialkosten der Flasche.
Das am meisten verbreitete Verfahren .zur Formung von Glasflaschen mit kleiner Öffnung ist als Doppelblasprozeß (blow and blow process) bekannt. -Dieses Verfahren ist dadurch bestimmt, daß zuerst ein Külbel aus einem Klumpen geschmolzenen Glases gebildet wird und danach der Külbel in die endgültige Flaschenform geblasen wird. Jedoch tritt das, was üblicherweise als Absetzblas-Unebenheiten (settle-blow wave) bekannt ist, in den Seitenwänden, der Glasflaschen auf, die durch den grundlegenden Doppelblasprozeß hergestellt sind. Ebenso besitzen die Flaschen eine horizontale Unebenheit. Die Seitenwände der geblasenen Flaschen haben eine vertikale Ungleichmäßigkeit, indem sie in der Gegend unterhalb der Absetzblasunebenheit dünner als über der Absetzblasunebenheit sind. Der Mangel an Gleichmäßigkeit in der Wandstärke kann zu einer schwächeren Flasche führen, und es wird durch ihn nötig, daß insgesamt eine zusätzliche Glasstärke vorgesehen wird, um eine angemessene Stärke in der unteren Seitenwandflache zu schaffen. Das US-Patent No. 2,273,777 vom 17.2.1942 offenbart einen verbesserten Doppelblaspro.zeß, der die Absetzblasunebenheit in den Seitenwänden einer geblasene Gasflasche vermindert. Dieser Prozeß beinhaltet, daß ein Külbel in einer zweistückigen oder aufgeteilten Leerform ausgebildet
809820/0012 „3
wird und danach der Külbel in seine endgültige Gestalt in einer Blasform geblasen wird. Der Külbel besitzt eine derartige Form, daß sowohl eine. Leerform als auch eine Halsrandfor?. geteilt sein müssen, um die Trennung des Külbels von der Form zu ermöglichen. Der vertikale Saum, der die Formteile trennt, beruht auf der nicht gleichförmigen Kühlung des Külbels, was wiederum eine Ungleichförmigkeit in der Wandstärke in eimern horizontalen Schnitt der geblasenen Flasche hervorruft. Die Külbelform wird zuerst mit einem Klumpen geschmolzenen Glases gefüllt und das Glas nach unten geblasen, um einen ringförmigen Raum auszufüllen, der von der Halsform gebildet wird, wobei ein.Haisvorsprung in die Halsform hineinragt. Danach wird der Halsvorsprimg zurückgezogen und Luft durch die ausgeformte Halsöffnung geblasen, bis das geschmolzene Glas die Wände der Formausnehmung berührt, wobei eine Sperre das obere Ende der Formaushöhlung abschließt. Die Sperre wird entfernt und der Külbel durch den ringgeformten Hals weiter aufgeblasen, bis das geschmolzene Glas in einem vorbestimmten Abstand über die Leerform ninausragt. Die aufgeteilten Leerformabschnitte werden dann von dem Külbel entfernt und der Külbel weiter geblasen. Nach dem Blasvorgang wird der vollständige Külbel umgedreht und in die Ausnehmung einer konventionellen Blasform eingeführt. Die dicken Seiten- und Bodenwände des Külbels erhitzen schnell wieder die Außenflächen des Külbels zum Schmelzzustand, und der Külbel sackt in die Blasformausnehmung. Es wird dann Luft durch den Ansatz des eingesackten Külbels geblasen, die das geschmolzene Glas in Berührung mit den Wänden der Blasformausnehmung
809820/0012 -4-
drückt, um das Blasen einer Glasflatsche zu vervollständigen. Obwohl dieses Verfahren die Absetzblasunebenheit in den Seitenwänden der geblasenen Flasche vermindert, kann immer noch eine unübersehbare Absetzblasunebenheit vorhanden sein. Die Größe der Absetzblasunebenheit, die in der Flasche vorhanden ist, wird dadurch bestimmt, bis zu welchem Grade die geschmolzene Glascharge die Külbelform füllt. Weiterhin ermöglichte die Tatsache, daß der Külbel zum Teil in der Külbelform geblasen wird, wenn die obere Sperre entfernt ist, daß die Flächen der Külben-Enden zu einem weniger viskosen Zustand als die Flächen, die in Berührung mit der Külbelform vor dem Einführen des Külbels in die Blasform bleiben, wieder erhitzt werden. Dies vermindert in bemerkenswertem Maße die Stärke des Glases in der fertigen Flasche. Es wurde von der Glasindustrie erkannt, daß ein Zunehmen der Wiedererhitzungszeit in dem Herstellungszyklus nach der Bildung des Külbels und vor der Expansion in der Blasform eine festere Flasche schafft. Durch das aus der US-Patentschrift 2, 273,777 bekannte Verfahren wird die Wiedererhitzungszeit vermindert, da der Külbel aus- relativ dicken Seitenwänden ausgebildet ist, die schnell Hitze zu den Außenflächen übertragen, und da die kühle Sperrplatte von dem Ende des Külbels entfernt wird, bevor die Teile der Külbelform von dem Külbel entfernt werden. Weiterhin werden die Külbelseitenwände nicht gleichmäßig durch die aufgeteilten Leerformabschnitte abgekühlt, die den Külbel formen. Deshalb sind die Wände der geblasenen Flasche ungleichmäßig im horizontalen Querschnitt.
-5-809820/0012
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Doppelblasverfahren zur Formung von Glasflaschen abgeändert, um die Bildung einer Absetzblasunebenheit in den Flaschenseitenwändeii zu vermeiden und eine dünnere, kräftigere Flasche als eine solche, die nach dem Stand der Technik hergestellt wurde, zu schaffen. Diese Verbesserungen v/erden durch die Verwendung Giner einstückigen Leerform erreicht, die gleichmäßig die Flächen des Külbels abkühlt, durch ein Vergrößern der Chargenmenge, um im wesentlichen die Külbelformausnehmung auszufüllen, durch die Bildung einer "Blase" in dem Külbel durch das Ausdehnen des Külbels an freier Luft und durch das Einräumen von genügend Zeit für eine gleichmäßige Wiedererwärmung des Külbels," während er in der endgültigen Blasform ist, bevor der Külbel in seine endgültige Form geblasen wird.
Gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung wird zu Beginn der Külbel in einer Form ausgebildet, die aus drei Abschnitten besteht. Der Körper des Külbels ist in einem einstückigen oder festen Leerforraabschnitt ausgebildet, der eine Ausnehmung in der Form einer aufrecht stehenden, abgeschnittenen Pyramide besitzt. EinZwischen- oder Schulterformabschnitt, der aufgeteilter Art ist, ist direkt unter dem Leerformabschnitt angeordnet, während ein aufgeteilter Ansatzformabschnitt unter dem Schulterformabschnitt liegt. Anfänglich ragt ein Ansatz oder Halsstift in den Ansatzformabschnitt, um eine ringförmige Ausnehmung zu bilden, die den Hals oder die Öffnung der Flasche bildet. Die Külbelformausnehmung wird zuerst mit einem Klumpen geschmolzenen
809820/0012 "6~
~^~ 2649388
Glases gefüllt, der im wesentlichen die Ausnehmung ausfüllt. Es wird dann an das obere Ende der Leerformausnehmung Luftdruck angelegt, um das geschmolzene Glas in die ringförmige Ausnehmung in dem Ansatzformabschnitt zu pressen, um sicherzustellen, daß die gesamte Luft ausgetrieben worden ist und die Ausnehmung in dem Ansatzformabschnitt vollständig ausgefüllt ist. Danach wird eine Sperre über dem oberen Ende des Külbelformabschnittes angebracht, der Ansatzstift von dem Ansatzformabschnitt zurückgezogen und der Külbel in entgegengesetzter Richtung durch den Ansatzformabschnitt angeblasen, wodurch das geschmolzene Glas in Druckkontakt mit den Wänden des Leerformabschnittes und der Sperre gepreßt wird. Zu diesem Zeitpunkt kühlen die Flächen der Leerformausnehmung und der Sperre gleichmäßig ab und bilden eine Emailleschicht • oder Haut auf den angrenzenden Glasflächen. Die Leerformabschnitte und die Sperre werden dann angehoben oder von dem Külbel getrennt, wobei der Külbel von der Schulter und den Halsformabschnitten getragen wird. Ein zweites Gegenblasen durch den geformten Halsansatz dehnt den Külbel auf eine gewünschte Größe aus. Bei diesem Zyklusabschnitt kann sich der expandierte Külbel wieder erhitzen, wenn eine zusätzliche Zeit auf der Leerseite des Zyklus vor dem zur Verfügungstehen der Blasform vorgesehen ist. Der ausgedehnte Külbel wird dann umgedreht und in eine ausgeformte Ausnehmung in. einer üblichen geteilten Blasform eingeführt. Wenn der Külbel anfänglich in die Blasformaushehmung eingeführt wird, wird die Emailleschicht auf der Außenfläche des Külbels durch Wärmeleitung von dem v/ärmeren Glas in den KüTbelwänden wieder erhitzt. .Wenn die Außenflächen wieder erhitzt sind, sackt der Külbel
809820/0012 -7-
durch oder verlängert sich in der Blasformausnehmung. Wenn der Külbel zu einem bestimmten Betrag durchgesackt ist, wird er in seine Endform ausgedehnt. Das kann dadurch erreicht werden, daß ein Vakuum durch eine Leitung in der Zone zwischen Form und einer Bodenplatte, die den Boden der Blasformausnehmung abschließt, und den Bogen der Glasform erzeugt. Ebenso kann durch den Ansatz des Külbels Luftdruck angelegt werden, um das geschmolzene Glas in eine endgültige Flaschenform zu blasen, wie sie durch die Blasformausnehmung gebildet wird.
Dadurch, daß eine einstückige Leerform zur anfänglichen Ausbildung des Külbels vorgesehen wird, werden die Außenflächen des Külbels gleichmäßiger abgekühlt als in den bisher bekannten Verfahren, die die Verwendung geteilter Formen in dem Doppelblasprozeß lehren, wodurch die Külbelwände eine gleichmäßigere Stärke erhalten. Dadurch, daß die Le.erform vollständig beim Beladen gefüllt wird, wird die Absetzblasunebenheit eliminiert und die vertikale Glasverteilung ist gleichförmiger. Außerdem werden, dadurch, daß sovjOhl die Leerseite und die Blasseite der Flaschenmaschine wieder erwärmt werden, die erzeugten Flaschen nach dem oben beschriebenen Verfahren fester als die, die nach den Doppelblasprozessen zum Herstellen von Flaschen nach dem Stand der Technik erhalten werden.
Demgemäß ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Glasflaschen durch den Doppelblasprozeß vorzusehen.
809820/0012 ~8~
Ein Merkmal der Erfindung ist es, ein Verfahren zur
Herstellung von Glasflaschen durch den Doppelblasprozeß
vorzusehen, bei denen die Gleichmäßigkeit der Flaschen-
seitenwände sowohl horizontal als auch vertikal verbessert ist.
Ein-weiteres Merkmal der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von Glasflaschen durch den Doppelblasprozeß vorzusehen, bei dem die Beanspruchungsfähigkeit der Flaschen verbessert wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden von der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen deutlich.
FIG. 1 ist eine TeilSchnittansicht einer Vorrichtung zur Erzeugung von Glasflaschen nach den Lehren des Verfahrens der vorliegenden Erfindung und zeigt eine feste Leerform, die mit einem Klumpen geschmolzenen Glases beladen ist;
FIG. 2 ist eine TeilSchnittansicht der Leerform, die das geschmolzene Glas zeigt, das in einer Ausnehmung geblasen ist, die von der Leerform, einer Schulterform, eines Ansatzformabschnittes und eines Ansatzstiftes, um den Ansatz eines Külbels auszubilden, gebildet wird;
-9-" 809820/0012
FIG. 3 ißt eine TeilSchnittansicht, die zeigt, daß der Glaskülbel durch Druckbertihrung mit der Form durch ein Gegenblasen durch den vorher ausgeformten Külbelansatz abgekühlt wird;
FIG, 4 ist eine Teilschnittansicht, die zeigt, daß der Külbel nach Entfernung der festen Leerform • und der Sperre in eine endgültige Form in freier Luft durch ein zweites Gegenblasen durch den ausgeformten Külbelansatz geblasen wird und sich . wieder in dieser Stellung erhitzen kann, wenn die Gegenblasluft gestoppt wird;
FIG. 5 ist eine Teilschnittansicht, die zeigt, daß der ausgedehnte Külbel umgedreht v/ird, während er- von dem Ansatzformabschnitt der Külbelform getragen wird;
FIG. 6 ' ist eine Teilschnittansicht, die den ausgedehnten Külbel direkt nach seiner Einführung in die Ausnehmung einer Blasform zeigt;
FIG. 7 ist eine Teilschnittansicht, die den Külbel zeigt, wie er durchsackt oder sich verlängert in der Blasformausnehmung; und
FIG. 8 ist eine TeilSchnittansicht, die zeigt, wie die Glasflasche zu ihrer Endform in der Ausnehmung der Glasform ausgedehnt ist.
. -10-
809820/0012
Al
Die Zeichnungen zeigen in den Figuren 1 bis 8 aufeinanderfolgend die Schritte zur Formung einer Glasflasche durch "den verbesserten Doppelblasprozeß nach der vorliegenden Erfindung. Die Figuren zeigen die Weise, in der ein Külbel anfänglich ausgeformt wird und in einer Külbelform abgekühlt wird, dann an der Luft geblasen wird und die Weise, in der der ausgeformte Külbel in die endgültige Flaschenform geblasen wird. Einzelheiten der Vorrichtung zum Tragen und zum Bedienen der verschiedenen Abschnitte, der Külbelform und der Blasform und auch der Art, wie die unter Druck stehende Luft, die zum Blasen des Glases dient, gesteuert wird, sind nicht gezeigt, da derartige Vorrichtungen zum Stand der Technik der Glasflaschenherstellung gehören.
In Fig. 1 ist der Külbel anfänglich geformt in einer Külbelform 10. Die Külbelform 10 besteht aus drei Abschnitten: ein oberer oder Leerformabschnitt 11, ein mittlerer oder Schulterformabschnitt 12 und ein unterer oder Ansatzformabschnitt 13'· Der Leerformabschnitt 11 ist aus einem festen Metallstück ausgebildet und besitzt die Form einer aufrecht stehenden, abgeschnittenen pyramidenartigen Ausnehmung 14. Der Schulterformabschnitt 12 bildet eine Ausnehmung 15, die die Ausnehmung 14 mit einer ringförmigen'Ausnehmung 16 in dem Ansatz vom Abschnitt 13 verbindet. Der Schulterformabschnitt 12 und der Ansatzformabschnitt 13 müssen geteilter Ausführung sein, um die Entfernung oder Trennung der Külbel nach dem Blasvorgang zu ermöglichen. Allgemein ist die Gesamthöhe der Abschnitte 12 und 13 wesentlich kleiner als die Höhe des LeerformabsdinLtts 11.
809820/0012
Während des anfänglichen Formens des KüTbels schließt eine Leitung 17 die untere Öffnung der Ausnehmung 16 in dem Ansatzformabschnitt 13. Ein abgeschrägter Kopf oder ein Ende 18 eines Ansatzstiftes 19 ragt durch die Leitung 17 in die Ansatzausnehmung 16. Der Ansatzstiftkopf 18 ist derart abgeschrägt, daß er mit dem unteren Rand des Ansatzformabschnitts 13 in Eingriff steht, um das geschmol-zene Glas daran zu hindern, aus dem unteren Rand der Ansatzausnehmung 16 herauszulaufen. Nachdem die Formabschnitte 11, 12 und 13, die Leitung 17 und der Ansatzstift 19 gegeneinander ausgerichtet sind, wird ein Klumpen geschmolzenen Glases 20 in die Formausnehmungen 14, 15 und 16 eingebracht. Der Klumpen 20 sollte eine Größe haben, die im wesentlichen ein Ausfüllen der Ausnehmungen 14, 15 und 16 beim Beladen ermöglicht.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist,· wird eine Leitung 21 über dem oberen Ende der Leerformausnehmung 14 angebracht, nachdem die Ausnehmung mit dem Klumpen geschmolzenen Glases beladen ist. Komprimierte Luft oder ein anderes Gas wird dann an die Leitung 21 von einer geeigneten externen, nicht dargestellten Quelle angelegt. Der Aufprall des Klumpens, der in die Ausnehmungen 14, 15 und 16 fällt, und die komprimierte Luft pressen das geschmolzene Glas 20 nach unten in die Ausnehmung 14, wodurch eine Berührung des geschmolzenen Glases durch Absetzen oder Fließen mit den Wänden der Ausnehmung 15 in dem Schulterformabschnitt 12 und der Ausnehmung 16, die durch den Ansatzformabschnitt 13 und dem Kopf 18 des Ansatzstiftes 19 gebildet wird, verursacht
803820/0012
/f
wird. Es wird auf das geschmolzene Glas 20 durch den Aufprall und die komprimierte Luft eine genügend große Kraft ausgeübt, um einen Ansatz 22 für die herzustellende Flasche vollständig auszubilden. Der Ansatz 22 kann eine beliebige gewünschte Form haben, zum Beispiel einen Rand, der geeignet ist, einen aufgedrückten Flaschenverschluß aufzunehmen, oder ein Gewinde, das entsprechende; mit Gewinde versehene Verschlußkappen aufnehmen kann.
Nachdem der Ansatz 22 geformt ist, wird die Leitung 21 entfernt und durch eine Sperre 23' zum Verschließen des oberen Endes der Leerformausnehmung 14 ersetzt, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Der Ansatzstift 19 wird auch von der Ausnehmung 16 in dem Ansatzformabschnitt 13 zurückgezogen, und es wird komprimierte Luft oder ein Gas an die Leitung angelegt, um das geschmolzene Glas 20 in unter Druck stehende Berührung mit den Formseitenwänden zu drücken, die die Ausnehmung 14 und die Sperre 23 bilden. Wenn das geschmolzene Glas in Berührung mit den Seitenwänden der Leerausnehmung 14 gedrückt wird, bildet sich eine Blase 24 in dem Glas 20. Die Blase 24 sollte ein Volumen haben, das nicht mehr als etwa 10% des Gesamtvolumens der Ausnehmungen 14, und 16 beträgt, um eine Absetzblasunebenheit in der zu blasenden Flasche zu vermeiden. Während das geschmolzene Glas 20 in Druck berührung mit den Seitenwänden der Leerformausnehmung 14 und der Sperre 23 ist, kühlen sich seine Flächen ausreichend ab, um eine Emaille-artige Schicht oder Haut zu bilden. Da der Körperfoi-mabschnitt 11 aus einem festen Metallstück geformt ist, werden die angrenzenden Glasflächen
809820/0012 ~1>
gleichmäßig abgekühlt, um eine gleichmäßige emailleartige Schicht auf dem Külbel zu bilden, und es erscheinen keine vertikalen Formabschnitt-Trennmarkierungen, wenn der Leerformabschnitt 11 von dem Glas 20 getrennt wird.
In Fig. 4 sind der Leerformabschnitt 11 und die Sperre 23' von dem Schulterformabschnitt 12 und dem Ansatzformabschnitt 13 der Külbelform 10 getrennt. Der Külbel wird von dem Schulterformabschnitt und dem Ansatzform-Abschnitt 13 getragen. Komprimierte Luft wird wieder an die Leitung 17 für ein zweites Blasen in entgegengesetzter Richtung angelegt, um einen ausgedehnten Külbel 25 auszubilden. Der ausgedehnte Külbel 25 besitzt eine Form, die wesentlich größer als die von der Ausnehmung 14 des entfernten Leerformabschnittes 11 ist. Es jst aus Fig. 4 zu erkennen, daß der Külbel 25 Innenwandflächen 26 und äußere Seitenwandflächen 27 besitzt, die im wesentlichen parallel verlaufen, was eine.verhältnismäßige gleichmäßige Wandstärke in den Abschnitten des Külbels 25, die sich über dem Schulterformabschnitt 12 erstrecken, bedingt. Die Gleichmäßigkeit der KüTbelwände wird durch den Grad beeinflußt, zu dem der Külbel aufgeblasen wird. Falls der Külbel weniger als in Fig. 4 dargestellt aufgeblasen wird, ist der Boden 28 stärker als die Seitenwände, wenn er jedoch stärker aufgeblasen wird, ist der Boden 28 dünner als die Seitenwände.
Nachdem der ausgedehnte Külbel 25 geformt ist, wird der Schulterformabschnitt 12 von dem Külbel 25 durch Trennen oder Aufteilen seiner beiden Hälften entfernt. Der Külbel
-609820/0011 „.
/b
wird dann lediglich durch den Halsformabschnitt I3 getragen. Wie in Fig. 5 dargestellt ist, wird der ausgedehnte Külbel 25, der von dem Halsformabschnitt I3 getragen wird, umgedreht. Das Umdrehen muß derart geschehen, daß ein Zerstören oder ein Verziehen des Külbels 25 bei der Drehung verhindert wird. Der Külbel wird um 180° bzw. bis zu seinem vollständigen Umdrehen geschwenkt.
Nachdem der ausgedehnte Külbel 25 durch Schwenken um 180° umgedreht ist, werden die geteilten Formhälften 29 und 30 einer konventionellen Blasform um den Külbel 25 geschlossen, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Die Blasformteile 29 und bilden eine innere Ausnehmung 31 > die eine Form besitzt, die der gewünschten Endform der zu blasenden Flasche entspricht. Der Boden der Ausnehmung 31 ist mit Hilfe einer Unterdruckleitung und einer Bodenplatte 32 geschlossen. Das obere Ende der Ausnehmung 31 wird durch radial nach innen weisende Flansche 33 gebildet, die die Form der Schulter der zu blasenden Flasche bestimmen. Der Külbel 25 wird in den Blasformabschnitten 29 und 30 durch den vorher geblasenen Flaschenansatz 22 getragen, der auf den Flanschen 33 ruht. Es kann der Fig. 6 entnommen werden, daß, wenn der Külbel 25 anfänglich in die Blasformausnehmung 31 eingeführt wird, er die Gestalt beibehält, in die er geblasen wurde, wie es in den· Figuren 4 und 5 gezeigt ist. Diese Gestalt wird beibehalten aufgrund der Tatsache, daß die Außenwandflächen 27 des Külbels 25 abgekühlt sind, während der Külbel in dem Leerformabschnitt 11 ausgebildet.wurde.
-15-809820/0012
Al·
Obwohl die AuBenv/andflachen 27 des Külbels 25 sich abgekühlt haben, um eine Emailleschicht in einem festen oder sehr zähen Zustand zu bilden, bleibt das Glas in der Mitte der Seitenwände heißer und flüssiger. Wenn der Külbel in der Blasformausnehmung 31 bleibt, werden die Außenwandflächen 27 weiterhin durch die Wärmeleitung von dem heißeren Glas in den Külbelwänden wieder aufgeheizt. Das Wiederaufheizen beginnt zu dem Zeitpunkt, zu dem der Külbel aus dem Leerformabschnitt entfernt wird. Wenn die Außenwandflächen 27 wieder aufgeheizt worden sind und weniger zäh sind, verlängert sich der Külbel 25 und sackt in die Blasformausnehmung 31 j wie es in Fig. 7 dargestellt ist. Der Külbel kann sich ausdehnen, bis er fast den Boden der Ausnehmung erreicht. Jedoch soll er vorzugsweise nicht bis zu dem Punkt durchsacken, bei dem er tatsächlich die Bodenplatte 32 berührt. Die Wiedererwärmungszeit ist für die endgültige Festigkeit der geblasenen Flasche verantwortlich. Wird eine verhältnismäßig lange Wiedererwärmungszeit vorgesehen, wird die Festigkeit in der Flansche verbessert. Diese Verbesserung · ermöglicht, daß, um eine bestimmte Flaschenfestigkeit zu erhalten, eine Flasche mit dünneren Seitenwänden geblasen werden kann gegenüber einer Flasche mit kürzerer Wiedererwärmzeit. Eine wirksamere und gleichmäßige Wiedererwärmung wird aufgrund des gleichmäßigen Abkühlens der Külbelseitenv/ände erreicht. Demzufolge kann eine feste dünnwandige Flasche durch das hier beschriebene Verfahren geblasen werden.
Nachdem der Külbel 25 in die Ausnehmung 21 um einen bestimmten Betrag durchgesackt ist, wird der Külbel 25 ausgedehnt und
809820/0012 -16-
abgekühlt, um eine Flasche 34 zu formen. Der Külbel 25 wird ausgedehnt, um sich der Blasformausnehmung 31 nach einem beliebigen bekannten Verfahren anzupassen. Zum Beispiel kann ein Unterdruck zwischen d.em Külbel 25 und der Blasform angelegt werden, um den Külbel 25 auszudehnen, es kann komprimierte Luft durch den Ansatz 22 eingebracht werden, um den Külbel 25 auszudehnen, oder es können sowohl Unterdruck als auch komprimierte Luft verwendet werden. Der Unterdruck wird durch die Unterdruckleitung und die Bodenplatte 32 an Boden und. Seitenspalten der Ausnehmung angelegt, um den Külbel 25 zur Anpassung an die Blasformausnehmung 31 auszudehnen. Als andere Möglichkeit kann komprimierte Luft oder Gas durch eine Leitung 25 geblasen werden, die über dem Flaschenansatz 22 angeordnet ist, um das geschmolzene Glas in Berührung mit der Ausnehmung 31 zu blasen, um die Flasche 34 zu formen. Die Kombination von Unterdruck und Blasen führt zu einer gleichmäßigeren Verteilung des Glases in den Seitenwänden und dem Boden der Flasche 34 gegenüber der die durch ein alleiniges Blasen des Glases zur Anpassung an die Formausnehmung 31 erreicht wird. Nachdem der Külbel 25 auf die Form der Flasche 34 ausgedehnt worden ist, wird er in der Blasform zum Abkühlen belassen, bis das Glas die notwendige Festigkeit erreicht hat, um die Entfernung der Blasform zu ermöglichen.
Durch das oben beschriebene Verfahren wird eine feste Flasche 34 mit gleichförmigen dünnen Seitenwänden 36 und Boden 37 hergestellt. Die Gleichmäßigkeit der Seitenwand 36 und des Bodens 37 ermöglicht es, die Flasche 34 mit dünneren Seitenwänden und Boden herzustellen als es nach
809820/0012
-17-
, ^ * dem Stand der Technik notwendig war, ura die gewünschte ** , Flaschenfestigkeit zu erreichen. Dadurch wird das Gewicht des Glases reduziert, das zur Formung der Flasche 34- notwendig ist, wodurch die Kosten derartiger Flaschen durch Einsparung von Material und Verminderung von Transportkosten für die Flasche und durch ein Vergrößern der Produktionsgeschwindigkeit reduziert werden.
Es dürfte einleuchten, daß verschiedene Modifikationen und Änderungen in dem oben beschriebenen Verfahren zur Herstellung von Glasflaschen vorgenommen werden können, ohne daß von dem Gehalt und dem Rahmen der folgenden Ansprüche abgegangen wird.
809820/0012

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Bildung eines Glasbehälters oder ähnlichem mit dünnen Wänden gleichmäßiger Stärke, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Einfüllen einer Charge geschmolzenen Glases in eine feste, umgedrehte, einstückige Külbelform, geteilte Schulterform und Ansatzform, die eine zusammengesetzte Ausnehmung darin aufweisen;
Zusammendrücken der Glascharge in der zusammengesetzten Ausnehmung in der umgedrehten Leer- oder Külbelform;
Blasen der Charge in entgegengesetzter Richtung gegen die T.fände der Pormausnehmung und gegen eine den Boden abschließende Sperre am oberen End.e der urngedrehten Leer- oder Külbelform;
Entfernen der Sperre und der Külbelgrundforiri;
Anbringen von Luft unter Druck in das Innere des Külbels, während er von der Ansatzform und Schulterform getragen wird, um das Glas sowohl vertikal als auch transversal in dem Maße auszudehnen, daß die Wandstärke des ausgedehnten Abschnittes des Külbels, durchweg gleichmäßig ist;
809820/0012
—19—
— - ORIGIN^
Entfernen der Schulterform von dem Külbel;
Umdrehen des Kult»eis während er von der Ansatzform getragen wird;
Einschließen des umgedrehten Külbels in einer Blasform;
Durchsacken lassen des Külbels in der Blasform zu einer Länge, die etv/as geringer als die Gesamthöhe der Blasform ist; und
Ausdehnen des Külbels in der Blasformausnehmung., um den Behälter in seiner endgültigen Form mit gleichmäßiger Wandstärke zu bilden.
2. Verfahren zur Formung eines hohlen geblasenen Gksgegenstandes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Külbel in der Blasformausnehmung durch ein Anbringen' von Unterdruck in der Blasformausnehmung ausgedehnt v/ird.
3. Verfahren zur Bildung eines hohlen geblasenen Glasgegenstandes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Külbel in der Blasformausnehmung durch Anlegen eines Unterdrucks in der Blasformausnehmung zugleich mit einem Blasen durch den Ansatz ausgedehnt wird.
809820/0012
DE2649988A 1975-05-15 1976-10-30 Verfahren zur Herstellung von Glashohlkörpern nach dem Blas-Blasverfahren Expired DE2649988C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/577,629 US4013437A (en) 1975-05-15 1975-05-15 Method for forming glass bottles

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2649988A1 true DE2649988A1 (de) 1978-05-18
DE2649988B2 DE2649988B2 (de) 1979-01-18
DE2649988C3 DE2649988C3 (de) 1979-09-13

Family

ID=24309514

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2649988A Expired DE2649988C3 (de) 1975-05-15 1976-10-30 Verfahren zur Herstellung von Glashohlkörpern nach dem Blas-Blasverfahren

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4013437A (de)
DE (1) DE2649988C3 (de)
GB (1) GB1505204A (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4336050A (en) * 1980-01-17 1982-06-22 John D. Northrup, Jr. Method for manufacturing glass bottles
US4507136A (en) * 1981-07-27 1985-03-26 John D. Northup, Jr. Method for making glass bottles
US4411681A (en) * 1983-01-14 1983-10-25 Ruth B. Northup Method and apparatus for manufacturing glass bottles
GB2134512B (en) * 1983-01-29 1986-06-11 Emhart Ind Manufacturing containers out of glass
MX159780A (es) * 1983-10-20 1989-08-18 Vitro Tec Fideicomiso Metodo y aparato para soplar e internamente enfriar articulos huecos de vidrio u otros materiales
US5779752A (en) * 1995-02-21 1998-07-14 Landa; Leonid M. Thermobaric quenching
DE69840305D1 (de) 1997-08-01 2009-01-15 Vertellus Specialties Inc Verfahren zur Herstellung von 4-Ä(di)alkylaminoÜ-Pyridin-Verbindungen
FR2791341B1 (fr) * 1999-03-25 2001-04-20 Saint Gobain Emballage Procede et dispositif de formage d'objets en verre creux, objets obtenus
IT1390912B1 (it) * 2008-07-17 2011-10-19 Bottero Spa Gruppo multifunzione di una macchina di formatura di articoli di vetro
US20120031146A1 (en) * 2010-08-04 2012-02-09 Grupo Pavisa, S.A. DE C.V. Method of fabricating randomly-colorized glass vessels
US20120031145A1 (en) * 2010-08-04 2012-02-09 Grupo Pavisa, S.A. DE C.V. Method of fabricating decoratively-cracked glass vessels
WO2012017332A2 (en) * 2010-08-04 2012-02-09 Group Pavisa, S.A. De C.V. Method of fabricating a multi-tone glass vessel from at least two disparately-colored gobs
US20120036894A1 (en) * 2010-08-04 2012-02-16 Grupo Pavisa, S.A. DE C.V. Method of fabricating a multi-tone glass vessel from at least two disparately-colored gobs
US20150353409A1 (en) 2014-06-10 2015-12-10 Jay Markel Mehod for making a seamless glass vessl using resin bonded sand
USD754911S1 (en) 2015-03-05 2016-04-26 Bocci Design and Manufacturing Inc Glass pendant for decorative light fixtures

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2043065A (en) * 1935-10-01 1936-06-02 Hartford Empire Co Method of forming hollow glass articles
US2336821A (en) * 1942-05-09 1943-12-14 Hartford Empire Co Method of forming lightweight glass containers of novel distribution
US3047982A (en) * 1958-08-07 1962-08-07 Owens Illinois Glass Co Method of controlling the wall thickness of blown glass articles
US3272612A (en) * 1963-06-03 1966-09-13 Lynch Corp Parison mold with finish pin and plunger construction for glassware forming machines
US3357809A (en) * 1966-12-05 1967-12-12 Owens Illinois Inc Glass forming apparatus
US3803877A (en) * 1968-03-26 1974-04-16 Heye H Press and blow machine for the production of containers
US3846103A (en) * 1971-04-02 1974-11-05 Emhart Corp Method for making glassware by a press and blow technique

Also Published As

Publication number Publication date
GB1505204A (en) 1978-03-30
DE2649988B2 (de) 1979-01-18
DE2649988C3 (de) 1979-09-13
US4013437A (en) 1977-03-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2649988A1 (de) Verfahren zur formung von glasflaschen
DE69411952T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von behältern, insbesondere flaschen, aus kunststoff
DE69725207T2 (de) Hermetisch verschlossener Behälter mit zerbrechbarem Band und Verschlussansätzen sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen desselben
DE2341400C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines mit vorzugsweise einem flüssigen Medium gefüllten Hohlkörpers
EP2987616B1 (de) Preform zur herstellung einer kunststoffflasche
DE69219157T2 (de) Spritzgiessen von kunststoffgegenständen die hohlförmige rippen aufweisen
DE1479542B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen hohler gegenstaende aus thermoplastischem kunststoff durch blasen eines plastischen vorformlings
DE2450696B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Behälters aus thermoplastischem Material
DE102011015666B4 (de) Verfahren sowie Vorrichtung zur Herstellung von Behältern
EP1268160B1 (de) Verfahren zum herstellen eines mit einer druckausgleichsöffnung versehenen behälters und nach diesem verfahren hergestellter behälter
DE2809178A1 (de) Vorrichtung zum formen von glasbehaeltern
DE2223469A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoffgegenstaenden im Blasverfahren
DE2717294A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum behandeln von behaeltern aus hart- kunststoff
EP1954637B1 (de) Verfahren zum herstellen von glasgegenständen, insbesondere verschlusskörpern aus glas, sowie vorrichtung, anlage und deren verwendung
DE2855868A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von molekular orientierten kunststoff-flaschen
DE3334957A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kuelbeln
DE2317456A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von luftreifen
DE664056C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen geblasener Hohlglaskoerper
DE69503140T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von gegenständen aus glas order kristall
DE69229058T2 (de) Verfahren zum blasformen von rohrfoermigen behaeltern
DE2214634C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Glashohlkörpern und Külbelformanordnung zu seiner Durchführung
DE2263785A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung duennwandiger kunststoffgegenstaende
DE1930924A1 (de) Formkern einer Spritzform zur Herstellung von Hohlkoerpern aus thermoplastischem Kunststoff
DE60017818T2 (de) Hohlglasgegenstände mit Hals aus der Achsemitte
DE69703250T2 (de) Verfahren zur automatischen herstellung eines glascontainers mit einem boden der einen glaskülbel mit dekorativen blasen umfasst

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee