DE2649988A1 - Verfahren zur formung von glasflaschen - Google Patents
Verfahren zur formung von glasflaschenInfo
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Description
TEUTON (040) 30 74 28 TIN»
^3' TEI-ECJH. TiEGEI)APATBIfT HAMBTTHG
8000 MÜNCHEN Z · MOZARTSXH. 23
P.O. BOX 1o35 TJSiEFON (089) Ö 38 05 80
Toledo, PfIJ-Q 4p_666
U . D . A .
VEIUTAHR3N ZUR FORMUNG VOH GLASFLASCIEN
Die Erfindung beZioht sich aui? Glasherstellung und instesondere
auf ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Glasflaschen
durch den Doppelblasprozeß.
In. vergangenen Jahren erhöhte sich die jährliche Anzahl von
Glasflaschen v.resentlich, die als Druckgefäße zur Verpackung von
Bier, ',vein und mit Kohlensäure angereicherten Getränken verwendet
wurden. Der Trend ging dahin, das Gewicht des Glases bei einem vorgegebenen Raurainhalt des Behälters zu verringern. Dieser
Trend: vergrößert die Bedeutung einer gleichmäßigen Glasverteilung
und maximaler I-laterialfestigkeit. Die Festigkeit einer
Glasflasche wird"-durch die dünnste »Seitenwandflache begrenzt.
Deshalb muß bei einem Glasherstellungcverfahren mit nicht
gleichmäßiger Wandstärke die Wand eine derartige Stärke besitzen, daß die dünnste Fläche den maximalen Drücken und Beanspruchungen;
die auf die Seitenwand oder den Boden einwirken, widersteht. Um eine angemessene Stärke an der dünnsten Seitenwand
oder Bodenflüc.hc zu be^it^en, enthalten die anderen Flächen
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BAD ORieiNAL
unnötiges Glas, das zürn Gewicht und auch zu den Kosten der
Flaschen sowie zu den Kosten des Verladens von Produkten, die in der Flasche abgepackt sind, beiträgt. Deshalb reduzieren
Verbesserungen, die die Gleichmäßigkeit der Seitenwände
einer Glasflasche, die als Druckgefäß verwendet wird, vergrößern, sowohl das Gewicht als auch die Materialkosten
der Flasche.
Das am meisten verbreitete Verfahren .zur Formung von Glasflaschen
mit kleiner Öffnung ist als Doppelblasprozeß (blow and blow process) bekannt. -Dieses Verfahren ist dadurch
bestimmt, daß zuerst ein Külbel aus einem Klumpen geschmolzenen Glases gebildet wird und danach der Külbel in
die endgültige Flaschenform geblasen wird. Jedoch tritt das, was üblicherweise als Absetzblas-Unebenheiten (settle-blow
wave) bekannt ist, in den Seitenwänden, der Glasflaschen auf, die durch den grundlegenden Doppelblasprozeß hergestellt sind.
Ebenso besitzen die Flaschen eine horizontale Unebenheit. Die Seitenwände der geblasenen Flaschen haben eine vertikale
Ungleichmäßigkeit, indem sie in der Gegend unterhalb der Absetzblasunebenheit dünner als über der Absetzblasunebenheit
sind. Der Mangel an Gleichmäßigkeit in der Wandstärke kann zu einer schwächeren Flasche führen, und es wird durch ihn
nötig, daß insgesamt eine zusätzliche Glasstärke vorgesehen wird, um eine angemessene Stärke in der unteren Seitenwandflache
zu schaffen. Das US-Patent No. 2,273,777 vom 17.2.1942 offenbart einen verbesserten Doppelblaspro.zeß, der die Absetzblasunebenheit
in den Seitenwänden einer geblasene Gasflasche vermindert. Dieser Prozeß beinhaltet, daß ein Külbel in
einer zweistückigen oder aufgeteilten Leerform ausgebildet
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wird und danach der Külbel in seine endgültige Gestalt
in einer Blasform geblasen wird. Der Külbel besitzt eine derartige Form, daß sowohl eine. Leerform als auch eine
Halsrandfor?. geteilt sein müssen, um die Trennung des
Külbels von der Form zu ermöglichen. Der vertikale Saum, der die Formteile trennt, beruht auf der nicht gleichförmigen
Kühlung des Külbels, was wiederum eine Ungleichförmigkeit in der Wandstärke in eimern horizontalen Schnitt
der geblasenen Flasche hervorruft. Die Külbelform wird zuerst mit einem Klumpen geschmolzenen Glases gefüllt und
das Glas nach unten geblasen, um einen ringförmigen Raum auszufüllen, der von der Halsform gebildet wird, wobei
ein.Haisvorsprung in die Halsform hineinragt. Danach wird
der Halsvorsprimg zurückgezogen und Luft durch die ausgeformte
Halsöffnung geblasen, bis das geschmolzene Glas die Wände der Formausnehmung berührt, wobei eine Sperre das
obere Ende der Formaushöhlung abschließt. Die Sperre wird entfernt und der Külbel durch den ringgeformten Hals weiter
aufgeblasen, bis das geschmolzene Glas in einem vorbestimmten Abstand über die Leerform ninausragt. Die aufgeteilten
Leerformabschnitte werden dann von dem Külbel entfernt und
der Külbel weiter geblasen. Nach dem Blasvorgang wird der vollständige Külbel umgedreht und in die Ausnehmung einer
konventionellen Blasform eingeführt. Die dicken Seiten- und Bodenwände des Külbels erhitzen schnell wieder die Außenflächen
des Külbels zum Schmelzzustand, und der Külbel sackt in die Blasformausnehmung. Es wird dann Luft durch den
Ansatz des eingesackten Külbels geblasen, die das geschmolzene Glas in Berührung mit den Wänden der Blasformausnehmung
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drückt, um das Blasen einer Glasflatsche zu vervollständigen.
Obwohl dieses Verfahren die Absetzblasunebenheit in den Seitenwänden der geblasenen Flasche vermindert, kann immer
noch eine unübersehbare Absetzblasunebenheit vorhanden sein. Die Größe der Absetzblasunebenheit, die in der Flasche vorhanden
ist, wird dadurch bestimmt, bis zu welchem Grade die geschmolzene Glascharge die Külbelform füllt. Weiterhin ermöglichte die Tatsache, daß der Külbel zum Teil in der
Külbelform geblasen wird, wenn die obere Sperre entfernt ist, daß die Flächen der Külben-Enden zu einem weniger viskosen
Zustand als die Flächen, die in Berührung mit der Külbelform vor dem Einführen des Külbels in die Blasform bleiben, wieder
erhitzt werden. Dies vermindert in bemerkenswertem Maße die Stärke des Glases in der fertigen Flasche. Es wurde von der
Glasindustrie erkannt, daß ein Zunehmen der Wiedererhitzungszeit
in dem Herstellungszyklus nach der Bildung des Külbels und vor der Expansion in der Blasform eine festere Flasche
schafft. Durch das aus der US-Patentschrift 2, 273,777 bekannte Verfahren wird die Wiedererhitzungszeit vermindert, da der
Külbel aus- relativ dicken Seitenwänden ausgebildet ist, die schnell Hitze zu den Außenflächen übertragen, und da die
kühle Sperrplatte von dem Ende des Külbels entfernt wird, bevor die Teile der Külbelform von dem Külbel entfernt werden.
Weiterhin werden die Külbelseitenwände nicht gleichmäßig
durch die aufgeteilten Leerformabschnitte abgekühlt, die den
Külbel formen. Deshalb sind die Wände der geblasenen Flasche ungleichmäßig im horizontalen Querschnitt.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Doppelblasverfahren
zur Formung von Glasflaschen abgeändert, um die Bildung einer Absetzblasunebenheit in den Flaschenseitenwändeii
zu vermeiden und eine dünnere, kräftigere Flasche als eine solche, die nach dem Stand der Technik
hergestellt wurde, zu schaffen. Diese Verbesserungen v/erden durch die Verwendung Giner einstückigen Leerform
erreicht, die gleichmäßig die Flächen des Külbels abkühlt, durch ein Vergrößern der Chargenmenge, um im
wesentlichen die Külbelformausnehmung auszufüllen, durch die Bildung einer "Blase" in dem Külbel durch das Ausdehnen
des Külbels an freier Luft und durch das Einräumen von genügend Zeit für eine gleichmäßige Wiedererwärmung
des Külbels," während er in der endgültigen Blasform ist, bevor der Külbel in seine endgültige Form geblasen wird.
Gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung wird zu Beginn der Külbel in einer Form ausgebildet, die aus drei
Abschnitten besteht. Der Körper des Külbels ist in einem einstückigen oder festen Leerforraabschnitt ausgebildet, der
eine Ausnehmung in der Form einer aufrecht stehenden, abgeschnittenen
Pyramide besitzt. EinZwischen- oder Schulterformabschnitt, der aufgeteilter Art ist, ist direkt unter
dem Leerformabschnitt angeordnet, während ein aufgeteilter
Ansatzformabschnitt unter dem Schulterformabschnitt liegt. Anfänglich ragt ein Ansatz oder Halsstift in den Ansatzformabschnitt,
um eine ringförmige Ausnehmung zu bilden, die den Hals oder die Öffnung der Flasche bildet. Die Külbelformausnehmung
wird zuerst mit einem Klumpen geschmolzenen
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~^~ 2649388
Glases gefüllt, der im wesentlichen die Ausnehmung ausfüllt. Es wird dann an das obere Ende der Leerformausnehmung Luftdruck
angelegt, um das geschmolzene Glas in die ringförmige Ausnehmung in dem Ansatzformabschnitt zu pressen, um sicherzustellen,
daß die gesamte Luft ausgetrieben worden ist und die Ausnehmung in dem Ansatzformabschnitt vollständig
ausgefüllt ist. Danach wird eine Sperre über dem oberen Ende des Külbelformabschnittes angebracht, der Ansatzstift von
dem Ansatzformabschnitt zurückgezogen und der Külbel in entgegengesetzter Richtung durch den Ansatzformabschnitt angeblasen,
wodurch das geschmolzene Glas in Druckkontakt mit den Wänden des Leerformabschnittes und der Sperre gepreßt wird.
Zu diesem Zeitpunkt kühlen die Flächen der Leerformausnehmung und der Sperre gleichmäßig ab und bilden eine Emailleschicht
• oder Haut auf den angrenzenden Glasflächen. Die Leerformabschnitte und die Sperre werden dann angehoben oder von dem
Külbel getrennt, wobei der Külbel von der Schulter und den Halsformabschnitten getragen wird. Ein zweites Gegenblasen
durch den geformten Halsansatz dehnt den Külbel auf eine gewünschte Größe aus. Bei diesem Zyklusabschnitt kann sich der
expandierte Külbel wieder erhitzen, wenn eine zusätzliche Zeit auf der Leerseite des Zyklus vor dem zur Verfügungstehen
der Blasform vorgesehen ist. Der ausgedehnte Külbel wird dann umgedreht und in eine ausgeformte Ausnehmung in. einer üblichen
geteilten Blasform eingeführt. Wenn der Külbel anfänglich in die Blasformaushehmung eingeführt wird, wird die Emailleschicht
auf der Außenfläche des Külbels durch Wärmeleitung von dem v/ärmeren Glas in den KüTbelwänden wieder erhitzt.
.Wenn die Außenflächen wieder erhitzt sind, sackt der Külbel
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durch oder verlängert sich in der Blasformausnehmung. Wenn der Külbel zu einem bestimmten Betrag durchgesackt
ist, wird er in seine Endform ausgedehnt. Das kann dadurch erreicht werden, daß ein Vakuum durch eine Leitung
in der Zone zwischen Form und einer Bodenplatte, die den Boden der Blasformausnehmung abschließt, und den Bogen
der Glasform erzeugt. Ebenso kann durch den Ansatz des Külbels Luftdruck angelegt werden, um das geschmolzene
Glas in eine endgültige Flaschenform zu blasen, wie sie durch die Blasformausnehmung gebildet wird.
Dadurch, daß eine einstückige Leerform zur anfänglichen Ausbildung des Külbels vorgesehen wird, werden die Außenflächen
des Külbels gleichmäßiger abgekühlt als in den bisher bekannten Verfahren, die die Verwendung geteilter
Formen in dem Doppelblasprozeß lehren, wodurch die Külbelwände eine gleichmäßigere Stärke erhalten. Dadurch, daß
die Le.erform vollständig beim Beladen gefüllt wird, wird
die Absetzblasunebenheit eliminiert und die vertikale Glasverteilung ist gleichförmiger. Außerdem werden, dadurch, daß
sovjOhl die Leerseite und die Blasseite der Flaschenmaschine wieder erwärmt werden, die erzeugten Flaschen nach dem oben
beschriebenen Verfahren fester als die, die nach den Doppelblasprozessen zum Herstellen von Flaschen nach dem
Stand der Technik erhalten werden.
Demgemäß ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Glasflaschen
durch den Doppelblasprozeß vorzusehen.
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Ein Merkmal der Erfindung ist es, ein Verfahren zur
Herstellung von Glasflaschen durch den Doppelblasprozeß
vorzusehen, bei denen die Gleichmäßigkeit der Flaschen-
seitenwände sowohl horizontal als auch vertikal verbessert ist.
Ein-weiteres Merkmal der Erfindung ist es, ein Verfahren
zur Herstellung von Glasflaschen durch den Doppelblasprozeß vorzusehen, bei dem die Beanspruchungsfähigkeit der Flaschen
verbessert wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden von der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die
zugehörigen Zeichnungen deutlich.
FIG. 1 ist eine TeilSchnittansicht einer Vorrichtung
zur Erzeugung von Glasflaschen nach den Lehren des Verfahrens der vorliegenden Erfindung und
zeigt eine feste Leerform, die mit einem Klumpen geschmolzenen Glases beladen ist;
FIG. 2 ist eine TeilSchnittansicht der Leerform, die
das geschmolzene Glas zeigt, das in einer Ausnehmung geblasen ist, die von der Leerform, einer
Schulterform, eines Ansatzformabschnittes und eines Ansatzstiftes, um den Ansatz eines Külbels
auszubilden, gebildet wird;
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FIG. 3 ißt eine TeilSchnittansicht, die zeigt, daß
der Glaskülbel durch Druckbertihrung mit der Form durch ein Gegenblasen durch den vorher
ausgeformten Külbelansatz abgekühlt wird;
FIG, 4 ist eine Teilschnittansicht, die zeigt, daß der Külbel nach Entfernung der festen Leerform
• und der Sperre in eine endgültige Form in freier Luft durch ein zweites Gegenblasen durch den
ausgeformten Külbelansatz geblasen wird und sich . wieder in dieser Stellung erhitzen kann, wenn
die Gegenblasluft gestoppt wird;
FIG. 5 ist eine Teilschnittansicht, die zeigt, daß der ausgedehnte Külbel umgedreht v/ird, während
er- von dem Ansatzformabschnitt der Külbelform getragen wird;
FIG. 6 ' ist eine Teilschnittansicht, die den ausgedehnten
Külbel direkt nach seiner Einführung in die Ausnehmung einer Blasform zeigt;
FIG. 7 ist eine Teilschnittansicht, die den Külbel zeigt,
wie er durchsackt oder sich verlängert in der Blasformausnehmung; und
FIG. 8 ist eine TeilSchnittansicht, die zeigt, wie die
Glasflasche zu ihrer Endform in der Ausnehmung der Glasform ausgedehnt ist.
. -10-
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Al
Die Zeichnungen zeigen in den Figuren 1 bis 8 aufeinanderfolgend die Schritte zur Formung einer Glasflasche durch
"den verbesserten Doppelblasprozeß nach der vorliegenden Erfindung. Die Figuren zeigen die Weise, in der ein Külbel
anfänglich ausgeformt wird und in einer Külbelform abgekühlt wird, dann an der Luft geblasen wird und die Weise, in der
der ausgeformte Külbel in die endgültige Flaschenform geblasen
wird. Einzelheiten der Vorrichtung zum Tragen und zum Bedienen der verschiedenen Abschnitte, der Külbelform
und der Blasform und auch der Art, wie die unter Druck stehende Luft, die zum Blasen des Glases dient, gesteuert
wird, sind nicht gezeigt, da derartige Vorrichtungen zum Stand der Technik der Glasflaschenherstellung gehören.
In Fig. 1 ist der Külbel anfänglich geformt in einer Külbelform 10. Die Külbelform 10 besteht aus drei Abschnitten:
ein oberer oder Leerformabschnitt 11, ein mittlerer oder
Schulterformabschnitt 12 und ein unterer oder Ansatzformabschnitt 13'· Der Leerformabschnitt 11 ist aus einem festen
Metallstück ausgebildet und besitzt die Form einer aufrecht stehenden, abgeschnittenen pyramidenartigen Ausnehmung 14.
Der Schulterformabschnitt 12 bildet eine Ausnehmung 15, die
die Ausnehmung 14 mit einer ringförmigen'Ausnehmung 16 in
dem Ansatz vom Abschnitt 13 verbindet. Der Schulterformabschnitt
12 und der Ansatzformabschnitt 13 müssen geteilter Ausführung sein, um die Entfernung oder Trennung der Külbel
nach dem Blasvorgang zu ermöglichen. Allgemein ist die Gesamthöhe der Abschnitte 12 und 13 wesentlich kleiner als
die Höhe des LeerformabsdinLtts 11.
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Während des anfänglichen Formens des KüTbels schließt
eine Leitung 17 die untere Öffnung der Ausnehmung 16 in dem Ansatzformabschnitt 13. Ein abgeschrägter Kopf
oder ein Ende 18 eines Ansatzstiftes 19 ragt durch die Leitung 17 in die Ansatzausnehmung 16. Der Ansatzstiftkopf
18 ist derart abgeschrägt, daß er mit dem unteren Rand des Ansatzformabschnitts 13 in Eingriff steht, um
das geschmol-zene Glas daran zu hindern, aus dem unteren
Rand der Ansatzausnehmung 16 herauszulaufen. Nachdem
die Formabschnitte 11, 12 und 13, die Leitung 17 und der Ansatzstift 19 gegeneinander ausgerichtet sind, wird
ein Klumpen geschmolzenen Glases 20 in die Formausnehmungen 14, 15 und 16 eingebracht. Der Klumpen 20 sollte eine
Größe haben, die im wesentlichen ein Ausfüllen der Ausnehmungen 14, 15 und 16 beim Beladen ermöglicht.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist,· wird eine Leitung 21 über
dem oberen Ende der Leerformausnehmung 14 angebracht,
nachdem die Ausnehmung mit dem Klumpen geschmolzenen Glases beladen ist. Komprimierte Luft oder ein anderes Gas wird
dann an die Leitung 21 von einer geeigneten externen, nicht dargestellten Quelle angelegt. Der Aufprall des Klumpens,
der in die Ausnehmungen 14, 15 und 16 fällt, und die komprimierte Luft pressen das geschmolzene Glas 20 nach unten
in die Ausnehmung 14, wodurch eine Berührung des geschmolzenen Glases durch Absetzen oder Fließen mit den Wänden
der Ausnehmung 15 in dem Schulterformabschnitt 12 und der Ausnehmung 16, die durch den Ansatzformabschnitt 13 und
dem Kopf 18 des Ansatzstiftes 19 gebildet wird, verursacht
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/f
wird. Es wird auf das geschmolzene Glas 20 durch den Aufprall und die komprimierte Luft eine genügend große Kraft
ausgeübt, um einen Ansatz 22 für die herzustellende Flasche vollständig auszubilden. Der Ansatz 22 kann eine beliebige
gewünschte Form haben, zum Beispiel einen Rand, der geeignet ist, einen aufgedrückten Flaschenverschluß aufzunehmen,
oder ein Gewinde, das entsprechende; mit Gewinde versehene Verschlußkappen aufnehmen kann.
Nachdem der Ansatz 22 geformt ist, wird die Leitung 21 entfernt und durch eine Sperre 23' zum Verschließen des
oberen Endes der Leerformausnehmung 14 ersetzt, wie es in
Fig. 3 dargestellt ist. Der Ansatzstift 19 wird auch von der Ausnehmung 16 in dem Ansatzformabschnitt 13 zurückgezogen,
und es wird komprimierte Luft oder ein Gas an die Leitung angelegt, um das geschmolzene Glas 20 in unter Druck
stehende Berührung mit den Formseitenwänden zu drücken, die
die Ausnehmung 14 und die Sperre 23 bilden. Wenn das geschmolzene Glas in Berührung mit den Seitenwänden der Leerausnehmung
14 gedrückt wird, bildet sich eine Blase 24 in dem Glas 20. Die Blase 24 sollte ein Volumen haben, das nicht
mehr als etwa 10% des Gesamtvolumens der Ausnehmungen 14,
und 16 beträgt, um eine Absetzblasunebenheit in der zu blasenden Flasche zu vermeiden. Während das geschmolzene Glas
20 in Druck berührung mit den Seitenwänden der Leerformausnehmung
14 und der Sperre 23 ist, kühlen sich seine Flächen ausreichend ab, um eine Emaille-artige Schicht oder Haut zu
bilden. Da der Körperfoi-mabschnitt 11 aus einem festen Metallstück
geformt ist, werden die angrenzenden Glasflächen
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gleichmäßig abgekühlt, um eine gleichmäßige emailleartige
Schicht auf dem Külbel zu bilden, und es erscheinen keine
vertikalen Formabschnitt-Trennmarkierungen, wenn der Leerformabschnitt
11 von dem Glas 20 getrennt wird.
In Fig. 4 sind der Leerformabschnitt 11 und die Sperre 23'
von dem Schulterformabschnitt 12 und dem Ansatzformabschnitt 13 der Külbelform 10 getrennt. Der Külbel wird von dem
Schulterformabschnitt und dem Ansatzform-Abschnitt 13 getragen.
Komprimierte Luft wird wieder an die Leitung 17 für ein zweites Blasen in entgegengesetzter Richtung angelegt,
um einen ausgedehnten Külbel 25 auszubilden. Der ausgedehnte Külbel 25 besitzt eine Form, die wesentlich größer
als die von der Ausnehmung 14 des entfernten Leerformabschnittes 11 ist. Es jst aus Fig. 4 zu erkennen, daß der
Külbel 25 Innenwandflächen 26 und äußere Seitenwandflächen 27 besitzt, die im wesentlichen parallel verlaufen, was
eine.verhältnismäßige gleichmäßige Wandstärke in den Abschnitten des Külbels 25, die sich über dem Schulterformabschnitt
12 erstrecken, bedingt. Die Gleichmäßigkeit der KüTbelwände wird durch den Grad beeinflußt, zu dem der
Külbel aufgeblasen wird. Falls der Külbel weniger als in Fig. 4 dargestellt aufgeblasen wird, ist der Boden 28
stärker als die Seitenwände, wenn er jedoch stärker aufgeblasen wird, ist der Boden 28 dünner als die Seitenwände.
Nachdem der ausgedehnte Külbel 25 geformt ist, wird der
Schulterformabschnitt 12 von dem Külbel 25 durch Trennen
oder Aufteilen seiner beiden Hälften entfernt. Der Külbel
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/b
wird dann lediglich durch den Halsformabschnitt I3 getragen.
Wie in Fig. 5 dargestellt ist, wird der ausgedehnte Külbel 25, der von dem Halsformabschnitt I3 getragen wird, umgedreht.
Das Umdrehen muß derart geschehen, daß ein Zerstören oder ein Verziehen des Külbels 25 bei der Drehung verhindert
wird. Der Külbel wird um 180° bzw. bis zu seinem vollständigen Umdrehen geschwenkt.
Nachdem der ausgedehnte Külbel 25 durch Schwenken um 180° umgedreht ist, werden die geteilten Formhälften 29 und 30
einer konventionellen Blasform um den Külbel 25 geschlossen, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Die Blasformteile 29 und
bilden eine innere Ausnehmung 31 > die eine Form besitzt, die der gewünschten Endform der zu blasenden Flasche entspricht.
Der Boden der Ausnehmung 31 ist mit Hilfe einer Unterdruckleitung und einer Bodenplatte 32 geschlossen. Das obere Ende
der Ausnehmung 31 wird durch radial nach innen weisende Flansche 33 gebildet, die die Form der Schulter der zu blasenden
Flasche bestimmen. Der Külbel 25 wird in den Blasformabschnitten 29 und 30 durch den vorher geblasenen Flaschenansatz
22 getragen, der auf den Flanschen 33 ruht. Es kann der Fig. 6 entnommen werden, daß, wenn der Külbel 25 anfänglich
in die Blasformausnehmung 31 eingeführt wird, er die Gestalt beibehält, in die er geblasen wurde, wie es in den·
Figuren 4 und 5 gezeigt ist. Diese Gestalt wird beibehalten aufgrund der Tatsache, daß die Außenwandflächen 27 des Külbels
25 abgekühlt sind, während der Külbel in dem Leerformabschnitt 11 ausgebildet.wurde.
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Al·
Obwohl die AuBenv/andflachen 27 des Külbels 25 sich abgekühlt
haben, um eine Emailleschicht in einem festen oder sehr zähen Zustand zu bilden, bleibt das Glas in der Mitte
der Seitenwände heißer und flüssiger. Wenn der Külbel in der Blasformausnehmung 31 bleibt, werden die Außenwandflächen
27 weiterhin durch die Wärmeleitung von dem heißeren Glas in den Külbelwänden wieder aufgeheizt. Das Wiederaufheizen
beginnt zu dem Zeitpunkt, zu dem der Külbel aus dem Leerformabschnitt entfernt wird. Wenn die Außenwandflächen
27 wieder aufgeheizt worden sind und weniger zäh sind, verlängert sich der Külbel 25 und sackt in die Blasformausnehmung
31 j wie es in Fig. 7 dargestellt ist. Der Külbel
kann sich ausdehnen, bis er fast den Boden der Ausnehmung erreicht. Jedoch soll er vorzugsweise nicht bis zu dem Punkt
durchsacken, bei dem er tatsächlich die Bodenplatte 32 berührt. Die Wiedererwärmungszeit ist für die endgültige
Festigkeit der geblasenen Flasche verantwortlich. Wird eine verhältnismäßig lange Wiedererwärmungszeit vorgesehen, wird
die Festigkeit in der Flansche verbessert. Diese Verbesserung · ermöglicht, daß, um eine bestimmte Flaschenfestigkeit zu
erhalten, eine Flasche mit dünneren Seitenwänden geblasen werden kann gegenüber einer Flasche mit kürzerer Wiedererwärmzeit.
Eine wirksamere und gleichmäßige Wiedererwärmung wird aufgrund des gleichmäßigen Abkühlens der Külbelseitenv/ände
erreicht. Demzufolge kann eine feste dünnwandige Flasche durch das hier beschriebene Verfahren geblasen werden.
Nachdem der Külbel 25 in die Ausnehmung 21 um einen bestimmten
Betrag durchgesackt ist, wird der Külbel 25 ausgedehnt und
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abgekühlt, um eine Flasche 34 zu formen. Der Külbel 25
wird ausgedehnt, um sich der Blasformausnehmung 31 nach einem beliebigen bekannten Verfahren anzupassen. Zum
Beispiel kann ein Unterdruck zwischen d.em Külbel 25 und der Blasform angelegt werden, um den Külbel 25 auszudehnen,
es kann komprimierte Luft durch den Ansatz 22 eingebracht werden, um den Külbel 25 auszudehnen, oder es können sowohl
Unterdruck als auch komprimierte Luft verwendet werden. Der Unterdruck wird durch die Unterdruckleitung und die
Bodenplatte 32 an Boden und. Seitenspalten der Ausnehmung angelegt, um den Külbel 25 zur Anpassung an die Blasformausnehmung
31 auszudehnen. Als andere Möglichkeit kann komprimierte Luft oder Gas durch eine Leitung 25 geblasen
werden, die über dem Flaschenansatz 22 angeordnet ist, um das geschmolzene Glas in Berührung mit der Ausnehmung 31
zu blasen, um die Flasche 34 zu formen. Die Kombination von Unterdruck und Blasen führt zu einer gleichmäßigeren Verteilung
des Glases in den Seitenwänden und dem Boden der Flasche 34 gegenüber der die durch ein alleiniges Blasen
des Glases zur Anpassung an die Formausnehmung 31 erreicht wird. Nachdem der Külbel 25 auf die Form der Flasche 34
ausgedehnt worden ist, wird er in der Blasform zum Abkühlen belassen, bis das Glas die notwendige Festigkeit erreicht
hat, um die Entfernung der Blasform zu ermöglichen.
Durch das oben beschriebene Verfahren wird eine feste Flasche 34 mit gleichförmigen dünnen Seitenwänden 36 und
Boden 37 hergestellt. Die Gleichmäßigkeit der Seitenwand 36 und des Bodens 37 ermöglicht es, die Flasche 34 mit
dünneren Seitenwänden und Boden herzustellen als es nach
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, ^ * dem Stand der Technik notwendig war, ura die gewünschte
** , Flaschenfestigkeit zu erreichen. Dadurch wird das Gewicht
des Glases reduziert, das zur Formung der Flasche 34- notwendig ist, wodurch die Kosten derartiger Flaschen
durch Einsparung von Material und Verminderung von Transportkosten für die Flasche und durch ein Vergrößern
der Produktionsgeschwindigkeit reduziert werden.
Es dürfte einleuchten, daß verschiedene Modifikationen und Änderungen in dem oben beschriebenen Verfahren zur
Herstellung von Glasflaschen vorgenommen werden können, ohne daß von dem Gehalt und dem Rahmen der folgenden
Ansprüche abgegangen wird.
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Claims (3)
1. Verfahren zur Bildung eines Glasbehälters oder ähnlichem mit dünnen Wänden gleichmäßiger Stärke,
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Einfüllen einer Charge geschmolzenen Glases in eine feste, umgedrehte, einstückige Külbelform,
geteilte Schulterform und Ansatzform, die eine zusammengesetzte Ausnehmung darin aufweisen;
Zusammendrücken der Glascharge in der zusammengesetzten Ausnehmung in der umgedrehten Leer- oder
Külbelform;
Blasen der Charge in entgegengesetzter Richtung gegen die T.fände der Pormausnehmung und gegen eine
den Boden abschließende Sperre am oberen End.e der urngedrehten Leer- oder Külbelform;
Entfernen der Sperre und der Külbelgrundforiri;
Anbringen von Luft unter Druck in das Innere des Külbels, während er von der Ansatzform und Schulterform
getragen wird, um das Glas sowohl vertikal als auch transversal in dem Maße auszudehnen, daß die
Wandstärke des ausgedehnten Abschnittes des Külbels, durchweg gleichmäßig ist;
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—19—
— - ORIGIN^
Entfernen der Schulterform von dem Külbel;
Umdrehen des Kult»eis während er von der Ansatzform
getragen wird;
Einschließen des umgedrehten Külbels in einer Blasform;
Durchsacken lassen des Külbels in der Blasform zu einer Länge, die etv/as geringer als die Gesamthöhe
der Blasform ist; und
Ausdehnen des Külbels in der Blasformausnehmung., um
den Behälter in seiner endgültigen Form mit gleichmäßiger Wandstärke zu bilden.
2. Verfahren zur Formung eines hohlen geblasenen Gksgegenstandes
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Külbel in der Blasformausnehmung durch ein Anbringen'
von Unterdruck in der Blasformausnehmung ausgedehnt v/ird.
3. Verfahren zur Bildung eines hohlen geblasenen Glasgegenstandes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Külbel in der Blasformausnehmung durch Anlegen eines Unterdrucks in der Blasformausnehmung zugleich mit
einem Blasen durch den Ansatz ausgedehnt wird.
809820/0012
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