DE2649396A1 - Verfahren und vorrichtung zur verarbeitung heisser pellets - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur verarbeitung heisser pellets

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    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
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  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
  • Glanulating (AREA)

Description

Patentanwälte
Dip!.- _;. -: inciick V
48 Bielefeld, ri^.'oiu.f if.'ü;e 17
MIDLAND-ROSS CORPORATION, 55, Public Square, Cleveland,
Ohio 44113, USA
Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung heißer Pellets
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Verarbeiten heißer Pellets, insbesondere von Pellets aus einem synthetischen Kunststoffmaterial.
Unmittelbar nach dem Zerschneiden eines Kunststoffmaterials in heißem, fließfähigem Zustand in Pellets beispielsweise durch eine Einrichtung, wie sie in der US-PS 3 753 637 beschrieben ist, besteht ein wesentliches Problem darin, nicht nur die Pellets zu kühlen, sondern sie während der Kühlung so zu handhaben, daß sie keine Möglichkeit haben, aneinander anzukleben, bis sie ausreichend gekühlt und getrocknet sind, um nicht mehr aneinander kleben bleiben zu können, wenn sie unter Normalbedingungen gespeichert und transportiert werden. Die Agglomeration von Pellets in klebrigem Zustand ist ein dauernder Unsicherheitsfaktor bei der derzeitigen Verarbeitung und Handhabung bei der Heißpelletisierung.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zu schaffen, mit dem bzw. der heiße, die Möglichkeit zur Aneinanderhaftung habende Pellets in einem gekühlten, trockenen, nicht mehr mit der Neigung zur Aneinanderhaftung versehene Pellets
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in voneinander getrennter Form erhalten werden können, damit sie dann verpackt, gespeichert und/oder transportiert werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht bezüglich des Verfahrens darin, daß ein heißer Strom eines Extrudates des zu pelletisierenden Materials in Pellets geschnitten wird, wobei die Pellets durch den Schneidvorgang getrennt voneinander in einen nach unten gerichteten Materialstrom gebracht werden, eine Flüssigkeit tangential oben in einen trichterförmigen Raum derart eingebracht wird, daß eine spiralig absinkende Flüssigkeitsschicht mit einem so großen Volumen gebildet wird, daß die Pellets voneinander in der Flüssigkeit abständig gehalten werden können, der nach unten gerichtete Pelletstrom in die Flüssigkeitsschicht eingebracht wird, dann das Gemisch aus der Flüssigkeit und den Pellets schnell aus dem Trichterraum abgezogen wird, derart, daß ein Aufstau des Gemisches vermieden wird und schließlich das Gemisch zu einer Trennstation zum Trennen der Flüssigkeit von den Pellets dadurch gefördert wird, daß das Gemisch aus dem Trichterbereich in den Einlaß einer Fördervorrichtung für die Flüssigkeit eingetrieben wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verarbeitung der heißen Pellets weist zunächst eine Pelletisiereinrichtung auf, die einen Strom von getrennten, heißen, aneinander haftfähigen Pellets erzeugt und den erzeugten Pelletstrom in eine nach unten gerichtete Wegbahn lenkt. Ferner beinhaltet die Vorrichtung einen Trichter mit nach oben gerichteter Trichterfläche, dessen oberseitige Öffnung den Pelletstrom aufnimmt. Ferner ist eine Flüssigkeitszuleitung zur Einbringung der Flüssigkeit tangential zum oberen Bereich der Trichterfläche vorgesehen und ferner sind der Flüssigkeitszuleitung Zuführmittel zugeordnet, die eine solche Abgabemenge und -richtung der Flüssigkeit aus
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der Flüssigkeitszuführung erzeugen können, daß ein spiralig nach unten absteigender, vollkontinuierlicher Flüssigkeitsstrom, der die Trichterfläche im wesentlichen bedeckt, erzeugt wird. Ferner ist schließlich vorgesehen, daß die Trichterfläche in einer Bodenöffnung ausreichender Größe endet und der Vorrichtung Mittel zum Abziehen des Gemisches aus Flüssigkeit und darin suspendierten Pellets zugeordnet sind, die so ausgelegt sind, daß sie eine prompte Abführung des Gemisches aus dem Trichter bewirken, derart, daß der Flüssigkeitsstrom längs der Trichteroberfläche ohne Stau der Flüssigkeit am Boden der Trichterfläche erhalten bleibt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Vorrichtung zum Vorbewegen des Gemisches im Hinblick auf eine sichere Verhinderung des Aneinanderhaftens der Pellets beim Verlassen des Trichters in einem Venturi-Ejektor, dessen Saugkammer mit der Bodenöffnung des Trichters verbunden ist und dessen Zentraldüse mit einer Druckflüssigkeitsquelle verbunden ist.
Eine weitere Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß die Vorrichtung einen geeigneten Förderer für die Flüssigkeit beinhaltet, um das Gemisch aus dem Trichter abzufordern, sowie eine Trenneinrichtung zum Trennen der Flüssigkeit von den festen Pellets, der mit dem Gemisch beschickt wird und der eine Ableitung für die Flüssigkeit aufweist, um diese von der Trenneinrichtung wieder zum oberen Bereich des Trichters zu führen. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Leitungen zum Führen des Gemisches, ausgehend vom Förderer und hinführend zur Trenneinrichtung, so lang ausgebildet sind, daß die Pellets in dem Gemisch in einem Ausmaß gekühlt werden, daß sie in der Trenneinrichtung nicht mehr aneinander haften bleiben können.
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Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verarbeiten heißer, frisch geschnittener Pellets in einen trockenen gekühlten Zustand,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer weiteren Vorrichtung zur Verfahrensdurchführung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 2,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen bei der Vorrichtung nach Fig. 2 eingesetzten Venturi-Ejektor,
Fig. 5 eine Teilschnittdarstellung durch den die geschnittenen Pellets aufnehmenden Trichter einschließlich seiner Flüssigkeitszufuhr,
Fig. 6 eine Teilseitenansicht der Pelletisiereinrichtung in Form einer Baueinheit, die den Trichter für die Pellets und die Flüssigkeit und einen Venturi-Ejektor zur Förderung des Gemisches beinhaltet,
Fig. 7 eine perspektivische Teilansicht von Kühlrohren für das Gemisch aus Pellets und Flüssigkeit.
Fig* 1 zeigt schematisch eine komplette Maschine zur Herstellung von Pellets aus einem kontinuierlichen Strom geschmolzenen Harzes bis in einen gekühlten, getrockneten pelletisieren Zustand, wobei ein thermoplastisches Material aus einer Düse 5 eines Extruders 6 extrudiert wird, und zwar in die Umlaufbahn eines Schneidwerkes 7. Das Schneidwerk 7 produziert einen nach unten gerichteten
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Strom von Pellet::, de dort in einen Sammler 9 gelangt, der innen eine Trichverflache hat. Ein starker Strom von Wasser oder einer anderen geeigneten Flüssigkeit wird etwa horizontal längs eine» Tangente "ur inneren Fläche des Sammlers 9 aus einer Leitung 11 abgegeben unl produziert einen Wasserbelag von mehreren Zoll Dicke, der über die innere Fläche des Sammlers 9 zirkuliert. Die einkommenden Pellets, die von dem Schneidwerk nach unten geworfen werden, treten in den wirbelnden Wasserbelag ein und bilden mit diesem ein breiartiges Gemisch, das von üer Bodenöffnung des Sammlers 9 in eine Leitung 12 strömt, die mit einem Flüssigkeitsförderer verbunden ist, beispielsweise mit- dem Flügel 14 einer von einem Motor IG getriebenen Zentrifugalpumpe 15. Das Gemisch wird dann durch eine Leitung 18 zu einer Trenneinrichtung geleitet, die im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Rüttelsieb 19 ist, das mit einem Rüttelantrieb 21 verbunden ist. Die große Masse des Wassers des Gemisches wird in der Trennvorrichtung abgetrennt und zu einem Speicher oder Kühltank 22 durch eine Leitung 23 geführt. Eine mit dem Tank in Verbindung stehende Pumpe 24 führt das Wasser durch die Leitung 11 zum Sammler 9 zurück.
Das von dem Tank 22 kommende und in den Sammler 9 geförderte Wasser ist viel kalter als die in beinahe noch geschmolzenem Zustand befindlichen Pellets, die in das Wasser hineingelangen. Die heftige Zirkulation des Wassers relativ zu den Pellets im Gemisch von dem Augenblick an, in dem das Gemisch in dem Sammler gebildet wird, bis es auf dos Sieb des Rüttelsiebes 19 gelangt, führt zu einer schnellen Kühlung der Pellets in einen harten, nicht klebrigen Zustand, den die Pellets haben, wenn sie auf dem Sieb der Trennvorrichtung ankommen. Die Leitung 18 für das Gemisch kann so lang gemacht werden, beispielsweise indem man die Leitung in Windungen führt, daß eine Förderzeit für den
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Durchgang des Gemisches durch die Leitung gegeben ist, die zu der gewünschten Abkühlung der Pellets ausreicht, so daß in jedem Fall sichergestellt ist, daß die Pellets nicht mehr klebrig sind und nicht mehr die Neigung haben, aneinander zu haften, wenn sie in die Trennvorrichtung gelangen. Es ist dabei vorzugsweise vorgesehen, daß die Pellets, die auf das Rüttelsieb gelangen, lediglich so weit abgekühlt werden, daß sie noch genügend Wärme beinhalten, die dazu beiträgt, im wesentlichen jeden Wasserfilm zu verdampfen, der auf den Pellets noch verbleibt, wenn diese das Rüttelsieb 19 verlassen.
Wie in Fig. 1 dargestellt, werden die noch feuchten Pellets von dem Rüttelsieb 19 in den Einlauf 26 eines Luftgebläses 27 gefördert. Die Pellets werden dann in dampfendem Zustand von dem Gebläse 27 über eine Rohrleitung 28 in einen üblichen Zyklonsammler 29 gefördert, in dem die Restfaichtigkeit von den Pellets entfernt wird. Von dort gelangen die trockenen Pellets dann in eine Trommel 31 in Vorbereitung für die Speicherung, die Verschickung od.dgl.
Die FIg. 2 und 3 zeigen in Seitenansicht und in Draufsicht eine Maschine ähnlich der in Fig. 1. Bei dieser Ausführungsform sind, wie aus den Fig. 2, 3 und 4 ersichtlich, der Sammler 9 und das Schneidwerk 7 auf einem mit Laufrollen versehenen Wagen 35 angeordnet, der vom Rüttelsieb 19 und der Düse 5 durch Schnellschlußkupplungen 36, 37 und 38 abgekuppelt werden kann. Das Schneidwerk 7, das von einem Motor 7a angetrieben wird, ist ein solches, wie in der US-PS 3 753 737 beschrieben. Die Wasserzufuhrleitung 11 ist verzweigt ausgebildet und es zweigt von ihr eine Leitung ab, die Sprühwasser in das Innere des Schneidwerkes leitet, das zur Schmierung der Schneidflächen der Messer des Schneidwerkes erforderlich ist. Die Form und Ausgestaltung des Sammlers 9 ist, wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich, so ausgelegt, daß sich ein kontinuierlicher Belag 43 des
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Gemisches von Wasser und Pellets auf der inneren Trichterfläche 44 des Sammlers bildet. Es ist darauf zu verweisen, daß das Wasser, mit den darin suspendierten Pellets, die Form eines ununterbrochenen Belages annimmt, der die Innenfläche des Sammlers 9 überdeckt. Dies ist auch für den Betrieb sehr erwünscht, da die aufgenommenen Pellets sich in einem hochklebrigen Zustand befinden, der sehr schnell zu Agglomerationen führt. Demzufolge wird das Wasser in den Sammler in einer Menge eingeleitet, daß das Wasser in Form eines umwirbelnden Strudels aufrechterhalten bleibt, der sehr wirksam darin ist, die heißen Pellets davon abzuhalten, an der Trichterfläche 44 des Sammlers 9 und/oder aneinander haften zu bleiben.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 der Sammler 9 direkt mit einem Venturi-Ejektor 46 verbunden. Genauer gesagt ist die Bodenöffnung des Sammlers direkt mit der Saugkammer 47 des Ejektors durch ein Leitungsrohr 48 verbunden. Die Einlaßleitung 49 der Zentraldüse 51 des Ejektors kann mit irgendeiner Druckwasserquelle verbunden sein, beispielsweise mit der Leitung 11, wobei vorausgesetzt wird, daß die mit dem Motor 54 verbundene Pumpe 53 auf ausreichend hohem Druck betrieben werden kann, um den Anforderungen sowohl des Sammlers wie des Schneidwerkes 7 wie auch des Ejektors zu entsprechen. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, kann die Baueinheit aus Pumpe 53 und Motor 54 an dem Wagen 35 befestigt sein.
Der Ejektor 46 verhindert jegliche Agglomeration der Pellets und hat den Vorteil, das einlaufende Gemisch mit einem Flüssigkeitsstrahl hoher Geschwindigkeit, der aus der Düse 51 auftritt, zu beaufschlagen, der zusätzliches V/asser in das Gemisch einbringt, das aus dem Sammler 9 kommt, um die Pellets in dem resultierenden Flüssigkeitsstrom, der durch die Leitung 18 zur Trennvorrichtung
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strömt, in besonderem Maße abständig zu halten.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, kann die Leitung 18 eine Sinusform oder Kreisbogenform annehmen, um eine ausreichende Rohrlänge zu haben, in der ein ausreichendes Kühlen der Pellets bis in einen nicht klebrigen Zustand erreicht wird, bevor diese auf das Rüttelsieb gelangen. Eine mögliche Ausgestaltung für das Leitungsrohr 18 beinhaltet Vorlauf- und Rücklaufstrecken 56, 57, 58 und 59, die in Reihe liegen, um eine ausreichende Kühlung des Gemisches vor der Trennung der Pellets von der Flüssigkeit zu erreichen. Das Leitungsrohr kann auch gewunden ausgeführt sein und die Vor- und Rückläufe können in Länge und/oder Anzahl variieren und können als Leitungen eines Wärmeaustauschers ausgebildet sein, um mit einer anderen Flüssigkeit die Wärme auszutauschen, falls dies für die gewünschte Temperaturreduktion des Gemisches erforderlich ist.
Nach der Trennung von Wasser und Pellets im Rüttelsieb gelangen die Pellets durch eine Ablaßleitung 61 in eine Leitung 62, durch die ein Luftstrom hoher Geschwindigkeit, der von einem Gebläse 63 abgegeben wird, strömt. Das Gemisch von Pellets und Luft strömt durch das Rohr 62 zu einer weiteren Trocknungseinrichtung, beispielsweise dem Zyklon 29, der als Wirbelkollektor arbeitet.
Das von den Pellets in der Trennvorrichtung abgetrennte Wasser strömt über eine Entwässerungsleitung 65 in einen Tank 66, mit dem die Pumpe 53 über eine Leitung 67 verbunden ist. Da die Speicherung in dem Tank 66 einen Kühleffekt auf das wieder zum Sammler 9 und den Ejektor zurückzuführende Wasser ausübt, kann zusätzlich in einfacher Weise ein Wärmeaustauscher in dem Tank angeordnet sein, um eine weitere stärkere Kühlung der Flüssigkeit zu bewirken. Die Pumpe 53 fördert das Wasser durch die Leitung 11 zum Sammler 9 und zum Schneidwerk 7. Eine zusätzliche
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Zufügung von Kaltwasser zur besonders guten Abkühlung des Gemisches aus Wasser und Pellets ist dabei möglich.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung ist in besonderem Maße dazu geeignet, trockene, nicht klebrige Pellets aus eine*=m thermoplastischen Material su bilden. Das Verfahren beinhaltet die Schritte des Schneidens eines geschmolzenen, flüssigen Stromes eines Extrudates, das von einem Extruder 6 abgegeben wird, mittels einer Schneideinrichtung, beispielsweise des Schneidwerkes 7, wobei die abgetrennten Pellets in einen nach abwärts gerichteten Strom celenkt werden und hier in einen trichterförmigen Bereich gelangen, der von dem Sammler 9 definiert wird. Es wird ferner eine Flüssigkeit tangential in den oberen Bereich des tunnelförmigen Begrenzungsraumes im Sammler 9 gelenkt, derart, daß ein spiralig absinkender Flüssigkeitsbelag eines so großen Volumens gebildet wird, daß die Pellets voneinander im resultierenden Gemisch abständig gehalten v/erden.
Wenn das Gemisch aus dem trichterförmigen Bereich ablauf ι, muß es, ohne daß es zu einem Aufeinanderprallen der noch klebrigen Pellets kommt, bis zu einer Trenneinrichtung gepumpt werden, und zwar durch eine Vorrichtung, die das Anhaften der Pellets sowohl an den Teilen in dieser Fördervorrichtung wie auch aneinander verhindert. Sehr wirksam ist zu diesem Zweck ein Venturi-Ejektor 46, der die Pellets in seiner Saugkammer empfängt und die Pellets durch die Aktion einer eingeförderten Flüssigkeit zu der Trennvorrichtung 19 fördert. Das Gemisch wird in einer Leitung wie beispielsweise der Rohrleitung 18 gefördert, die im Querschnitt begrenzt genug ist, um zu bewirken, daß das Gemisch sich schnell bewegt. Die Rohrleitung 18 hat eine glatten innere Oberfläche. Die Pellets werden in Suspension gehalten, während sie durch eine ausreichende Länge des Leitungsrohres mit entsprechender langer Förderzeit gekühlt werden, um sie in einen nicht klebrigen Zustand zu
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überführen, den sie erreicht haben, wenn sie an der Trennvorrichtung zur Trennung der Flüssigkeit von den Pellets anlagen. Die von den Pellets abgetrennte Flüssigkeit wird vorzugsweise zu dem trichterförmigen Raum zurückgefordert, und sie bildet dort dann wieder den wirbelnden, strudelnden Flüssigkeitsbelag im Sammler 9.
Das Wesen besteht somit kurz gesagt darin, daß heiße, klebrige Pellets, die von einem Pelletisierer stammen, in einem wirbelnden, strudelnden Flüssigkeitsbad suspendiert werden und daß das resultierende Gemisch aus Flüssigkeit und Pellets zu einer Trennvorrichtung zum Trennen der Flüssigkeit und der Pellets in einer solchen Weise gefördert wird, daß die Agglomeration der Pellets vermieden wird, wobei die in der Trennvorrichtung gewonnene Flüssigkeit dann wieder in dan Arbeitszyklus zurückgeführt wird.
BAD ORIQINAL
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    !.Verfahren zur Verarbeitung heißen thermoplastischen, pelletisieren Materials, dadurch gekennzeichnet, daß ein heißer, flüssiger Extrudatstrom des Materials in Pellets zerschnitten wird und die abgeschnittenen Pellets in voneinander getrenntem Zustand abwärts gelenkt v:erden, durch tangentiale Einleitung und trichterförmige Führung eine spiralförmig absteigende Flüssigkeltsschicht eines so großen Volumens gebildet wird, daß darin die Pellets abständig voneinander suspendiert werden können, die Pellets in diese Flüssigkeitsschicht eingebracht werden, das Gemisch aus Flüssigkeit und Pellets so schnell aus der trichterförmigen Führung abgezogen wird, daß kein Aufstau im Gemisch entsteht, und das Gemisch dann durch Abziehen des Gemisches und Antreiben des Flüssigkeitsstroms in eine Trennstation gepumpt wird, in der die Pellets und die Flüssigkeit voneinander getrennt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch aus der trichterförmigen Führung in die Trennstation mittels des Venturi-Effektes getrieben wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch auf seinem Weg zur Trennstation gekühlt wird und die an der Trennstation gewonnene Flüssigkeit wieder zur Beschickung der trichterförmigen Führung rückgefördert wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Pelletisiereinrichtung (5,6,7) zur Erzeugung eines Stromes von voneinander getrennten, heißen, noch aneinander haftfähigen Pellets und deren Ablenkung in eine nach unten gerichtete Wegbahn, ferner durch einen Sammler 9 mit einem trichterförmigen Bereich,
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    in dessen oberes offenes Ende der Pelletstrom geschickt wird, wobei dem oberen Bereich der trichterförmigen Fläche (44) eine Flüssigkeitsleitung (11) derart zugeordnet ist, daß sie die Flüssigkeit in einem tangentialen Strom in den oberen Bereich der Trichterfläche (44) einlenkt und der Leitung (11) Fördereinrichtungen (24,53,54) zugeordnet sind, mit denen der Trichter derart beschickbar ist, daß an der Trichterfläche (44) eine ununterbrochene spiralig absteigende Flüssigkeitsschicht, die die Trichterfläche überdeckt, gebildet ist, wobei die Trichterfläche (44) eine Bodenöffnung aufweist und ferner eine Einrichtung (14,15,16; 46) vorgesehen ist, um das Gemisch aus Flüssigkeit und darin suspendierten Pellets so schnell aus dem Trichter abzuziehen, daß die Flüssigkeitsschicht auf der Trichterfläche (44) ohne Stau der Flüssigkeit im Bodenbereich der Trichterfläche (44) aufrechterhalten bleibt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Abziehen des Gemisches ein Venturi-Ejektor (46) ist, dessen Saugkammer (47) mit der Bodenöffnung des Trichters verbunden ist und dessen Zentraldüse (51) mit einer Druckflüssigkeitsquelle verbindbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Abziehen des Gemisches einen Flüssigkeitsförderer beinhaltet, dessen Einlaß mit dem Gemisch von der Trichterfläche (44) beschickbar ist und der einen Auslaß für das Gemisch hat, wobei ferner die Vorrichtung eine Trennvorrichtung (19) zum Trennen der Flüssigkeit und der Pellets hat, zu der ausgehend von dem Förderer ein Leitungssystem führt und ferner eine Rückführung sowie ein zweiter Flüssigkeitsförderer vorgesehen ist, um die Flüssigkeit von der Trennvorrichtung aufzunehmen und diese in den Arbeitskreis zurückzuführen.
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  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsförderer ein Venturi-Ejektor (46) ist, dessen Saugkammer (47) mit der Bodenöffnung des Trichters verbunden ist und dessen Zentraldüse (51) mit einer Druckflüssigkeitsquelle verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführleitung und der zweite Flüssigkeitsförderer nicht nur mit der Trichterbeschickung, son-ddern auch mit der Zentraldüse (51) als deren Druckmittelquelle verbunden sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung zwischen dem ersten Flüssigkeitsförderer und der Trennvorrichtung das Gemisch in Wärmeaustausch zu einem umgebenden stromungsfahigen Medium bringt und daß die Leitungslänge in Anpassung an die gewünschte Temperaturreduktion der Pellets veränderbar ausgebildet ist.
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DE2649396A 1975-11-03 1976-10-29 Vorrichtung zum Kühlen heißgeschnittener, klebriger Pellets Expired DE2649396C3 (de)

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