DE2649326C2 - "Betätigungsvorrichtung für Behälter zur Feinzerstäubung von Flüssigkeiten" - Google Patents

"Betätigungsvorrichtung für Behälter zur Feinzerstäubung von Flüssigkeiten"

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DE2649326C2
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    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungsvorrichtung für Behälter zur Feinzerstäubung von Flüssigkeiten mit einem radial zur Behälterachse austretenden Sprühstrahl, wobei die Betätigungsvorrichtung am Hals des Behälters mittels einer diesen umfassenden Haltevorrichtung lösbar befestigt ist, und die Betätigungsvorrichtung als Handhabe ausgebildet ist, die aus zwei über ein Gelenk miteinander verbundenen Hebeln besteht, wobei der untere die Haltevorrichtung aufweist und der obere mit seiner Innenseite auf die axial in den Behälter drückbare Ausgabevorrichtung wirkt, und wobei die beiden Hebel der Handhabe von der Behälterachse radial derart abstehen, daß der eine vom Daumen gedrückt und der anöere von den übrigen Fingern unterfaßt werden kann, wobei die Haltevorrichtung als Konsole ausgebildet ist, die zwischen einer Radialfläche des Halses des Behälters und dem Schraubverschluß des Behälters einklemmbar ist, und wobei die Konsole als Baueinheit die Gelenklager gabelartig um die Achse des radialen Sprühstrahles bildet, nach Patent 25 58 645.
Insbesondere aus gesundheitlichen Gründen aber auch wegen der zunehmenden Bedeutung des Umweltschutzes versucht man immer mehr die Verwendung von Treibgas für Spraydosen zu vermeiden und die Wirkung des Treibgases durch die Wirkung einer Pumpe zu ersetzen. Allerdings haben die für die Feinstzerstäubung von Flüssigkeiten verwendeten Pumpen die Eigenschaft, daß sie diese Wirkung nur entfalten, wenn ein verhältnismäßig hoher Druck aufgebracht und das Mengenausbringen klein gehalten wird. Bei sehr feiner Zerstäubung muß hierzu ein hohes Maß von Bewegungsenergie aufgebracht werden, so daß es entscheidend auf eine leichte Handhabung der Betätigungsvorrichtung ankommt.
Die Erfindung des Hauptpatentes löst mit der oben angegebenen Vorrichtung die Aufgabe, eine solche Betätigungsvorrichtung für die ständig wiederholte Betätigung mit Kraftaufwand, wie sie bei Pumpen notwendig ist, mechanisch zuverlässiger und handhabungsgünstiger auszugestalten.
Bei der Erfindung des Hauptpatentes wird dies im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Haltevorrichtung als Konsole ausgebildet ist, die zwischen einer Radialfläche des Halses des Behälters und dem Schraubverschluß des Behälters einklemmbar ist. Diese Konsole bildet als Baueinheit die Gelenklager gabelartig um die Achse des radialen Sprühstrahles. Dies erlaubt eine Handhabung der Betätigungsvorrichtung, bei der der Behälter auch bei ständig wiederholter Betätigung mit Kraftaufwand ruhig und ausgerichtet gehaltei: werden kann, da alle Finger der Hand mit Ausnahme des Daumens in sehr günstiger Weise zur Aufnahme des Behältergewichts und zur Abstützung des Daumendrucks benutzt werden und hierdurch die Hand entlastet und der Ermüdungszeitpunkt bei der pumpenbedingt häufigen Betätigung hinausgeschoben wird.
Bei praktischer Verwirklichung der Erfindung des Hauptpatentes kann man jedoch die Entfernung des Hebels von der Ausgabevorrichtung nicht beliebig vergrößern, wenn man die beabsichtigte ergonomische Wirkung der Vorrichtung erreichen bzw. beibehalten will. Das ergibt sich aus der Notwendigkeit, mit den Fingern der gleichen Hand beide Hebel der Handhabe gleichzeitig erfassen zu müssen. Andererseits sind die axialen bzw. koaxialen Längen der Ausgabevorrichtung und/oder der Behälterverschlüsse der gängigen Zerstäuberbzw. Flüssigkeitsbehälter verschieden. Darunter gibt es Abmessungen, welche die aus den erwähnten ergonomischen Gründen notwendigen Abstände überschreiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Betätigungsvorrichtung nach dem Hauptpatent so einzurichten, daß axiale oder bzw. koaxiale Abmessungen von Zerstäuberausgabevorrichtungen und/oder Behälterverschlüssen, welche zur Überschreitung des noch handhabbaren maximalen Abstandes zwischen den beiden Hebeln der Handhabe führen würden, sich nicht auf die Betätigungsvorrichtung auswirken, so daß deren ergonomische Wirksamkeit nicht infrage gestellt wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen der Unterseite des unteren Hebels der Handhabe und der Radialfläche des Behälters zusammen mit dem Hebel ein hohlzylindrischer Abstandshalter angeordnet ist, der zum Ausgleich einer Teillänge der Ausgabevorrichtung und/oder des Behälterverschlusses dient.
Dadurch, daß der Abstandshalter hohl ausgebildet ist, kann er einen unteren Teil bzw. den gesamten
Behälterverschluß umfassen und bringt dadurch den unteren Hebel der Handhabe in den Bereich des oberen Hebels der Handhabe zurück, wenn die Ausgabevorrichtung des Zerstäubers eine größere axiale Länge aufweist. Im übrigen ist der Abstandshalter so bemessen, daß er die Differenz dieser Länge zu dem in der Vorrichtung noch zulässigen Abstand zwischen den beiden Hebeln ausgleichen kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß sie nunmehr nicht nur von der jeweiligen Form der Behälter, sondern auch von den Formen der verschiedenen gängigen Feinzerstäuber unabhängig ihre ergonomische Wirkung entfaltet.
Vorzugsweise und gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung bildet der Abstandshalter mit dem unteren Hebel der Handhabe eine Baueinheit. Hierdurch ist es möglich, eine unverlierbare Gesamtanordnung zu schaffen, die deren Bereithaltung und Anbringung an den betreffenden Behältern wesentlich erleichtert
Der Abstandshalter weist auf seinem unteren Ende gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung einen Innenfiansch für den Behälterverschluß auf, um auf den Innenflansch die beabsichtigte Verspannung aufbringen zu können. Dadurch wird der untere Hebel selbst hiervon entlastet.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung weist der Abstandshalter von innen nach oben divergierende Außen- und Innenwandungen auf. Hierdurch wird ebenfalls die Einführung des Behälterverschlusses in das Innere des Abstandshalters erleichtert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Figuren in der Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht und schematisch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung bei ihrer Betätigung mit einer Hand und
F i g. 2 eine Ansicht des Gegenstandes nach F i g. 1 in Richtung des Pfeiles X der Fig. 1 mit teilweise im Schnitt wiedergegebenen Einzelheiten.
Ein Behälter 1 ist mit einem allgemein mit 2 bezeichneten Feinzerstäuber versehen. Die Einzelheiten einer bei 3 eingebauten Pumpe sind nicht sichtbar. Die Pumpe ist jedoch so konstruiert, daß sie aus dem Inneren des Behälters ein bestimmtes Volumen an Flüssigkeit ansaugt und bei Betätigung einer als Druckglied ausgebildeten Ausgabevorrichtung 4 dieses Flüssigkeitsvolumen nach dem Injektorprinzip durch eine radial gerichtete Düse 7 ausbringt, was in Form eines fein zerstäubten Strahles 8 erfolgt. Das Druckglied muß zu diesem Zweck in Richtung der Behälterachse 9 nach unten gedrückt werden. Es kehrt von selbst in seine Ausgangsstellung zurück. Dazu dient eine eingebaute Feder, die deswegen nicht sichtbar ist.
Der beschriebene Feinzerstäuber sitzt auf einem Schraubverschluß 10, der auf ein Außengewinde des Behälters aufgeschraubt ist und mit seiner unteren flachen Stirnfläche 11 zum Einspannen einer Betätigungsvorrichtung dient. Das erfolgt auf einer Radialfläche 14, die am Hals des Behälters 1 angeordnet ist.
Die Betätigungsvorrichtung besteht aus einem Spritzgußteil und hat einen vom Behälter wegweisenden, als Handgriff dienenden unteren Hebel 18. Der Hebel 18 besitzt nach oben gezogene Längs- und Querkanten 16 sowie eine flache Unterseite 19. Damit ist der Hebel den Fingern 20—22 einer Betätigungshand 6 angepaßt.
Wie die F i g. 1 zeigt, erfaßt die Hand 6 mit der Innenkante des Zeigefingers 17 und den Innenseiten der folgenden Finger 20—22 sowie der Innenseite 23 der Hand den radial vorspringenden unteren Hebel 18. Einstückig mit dem Hebel ausgebildet sind zwei Konsolen 32 und 33, die eine im wesentlichen senkrecht verlaufende Vorderkante 34, sowie in den Hebel überleitende rückwärtige Kanten 35 aufweisen. An den oberen Enden befinden sich Gelenklager, welche aus je einer an der Konsole 32 bzw. 33 angebrachten Gelenkbohrung und Zapfen 37 bzw. 38 bestehen, die an der. Konsolen 39 bzw. 40 eines oberen Hebels 41 befestigt sind, der mit dem unteren Hebel 18 die Handhabe der Betätigungsvorrichtung bildet.
Auf seiner Unterseite trägt der obere Hebel 41 einen etwa dreieckigen Vorsprung, welcher auf die Oberseite der beschriebenen Ausgabevorrichtung drückt. Der Hebel 41 hat im übrigen eine seine Oberseite bildende, etwa waagerecht verlaufende Fläche 43, an die sich eine nach unten abgeknickte Teilfläche 45 anschließt. Auf dieser Teilfläche bildet sich ein geriffelter Vorsprung 46 als Auflagefläche für den Daumen 5. Dieser Vorsprung reicht auch über die senkrechte Abschlußkante 48 des Hebels 41.
Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Hand den unteren Hebel 18 erfassen und den Zeigefinger 17 dazu benutzen, um auf den Hebel 41 zu drücken.
Zwischen der Unterseite des unteren Hebels 18 und der beschriebenen Radialfläche 14 des Behälters ist ein hohler Abstandshalter 50 angeordnet. Er dient zum Ausgleich einer Teillänge der Ausgabevorrichtung 4 des Zerstäubers bzw. des Behälterverschlusses, welcher anderenfalls den ergonomisch notwendigen Abstand des oberen Hebels 41 gegenüber dem unteren Hebel 18 unzulässig vergrößern würde.
Der Abstandshalter 50 bildet mit dem Handgriff 18 eine Baueinheit, so daß insgesamt eine einteilige Vorrichtung vorliegt. An seinem unteren Ende besitzt der Abstandshalter 50 einen Innenflansch 51, auf dem sich der Behälterverschluß abstützt. Der Innenfiansch 51 wird demzufolge mit dem Behälterverschluß auf der Radialfläche 14 des Behälters 1 verspannt. Außerdem weist der Abstandshalter 50 von unten nach oben divergierende Außen- und Innenwandungen 52 bzw. 53 auf.
Obwohl gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Abstandshalter 50 mit den übrigen Teilen der Vorrichtung eine Baueinheit bildet, kann er auch als getrenntes Bauteil vorliegen, so daß man für unterschiedliche Teillängen von Ausgabevorrichtung und Behälterverschluß die gleiche Grundvorrichtung benutzen kann, die man nur durch unterschiedliche Abstandshalter 50 auf die jeweiligen Abmessungen des Behälters bzw. der Ausgabevorrichtung des Zerstäubers einstellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Betätigungsvorrichtung für Behälter zur Feinzerstäubung von Flüssigkeiten mit einem radial zur Behälterachse austretenden Sprühstrahl, wobei die Betätigungsvorrichtung am Hals des Behälters mittels einer diesen umfassenden Haltevorrichtung lösbar befestigt ist, und die Betätigungsvorrichtung als Handhabe ausgebildet ist, die aus zwei über ein Gelenk miteinander verbundenen Hebeln besteht, wobei der untere die Haltevorrichtung aufweist und der obere mit seiner Innenseite auf die axial in den Behälter drückbare Ausgabevorrichtung wirkt, und wobei die beiden Hebel der Handhabe von der Behälterachse radial derart abstehen, daß der eine vom Daumen gedrückt und der andere von den übrigen Fingern unterfaßt werden kann, wobei die Haltevorrichtung als Konsole ausgebildet ist, die zwischen einer Radialfläche des Halses des Behälters und dem Schraubverschluß des Behälters einklemmbar ist, und wobei die Konsole als Baueinheit die Gelenklager gabelartig um die Achse des radialen Sprühstrahles bildet, nach Patent 25 58 645, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Unterseite des unteren Hebels (18) der Handhabe und der Radialfläche (14) des Behälters (1) zusammen mit dem Hebel (18) ein hohlzylindrischer Abstandshalter (50) angeordnet ist, der zum Ausgleich einer Teillänge der Ausgabevorrichtung (4) und/oder des Behälterverschlusses (10) dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (50) mit dem unteren Hebel (18) der Handhabe eine Baueinheit bildet.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (50) an seinem unteren Ende einen Innenflansch (51) für den Behälterverschluß (10) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, aaß der Abstandshalter (50) von unten nach oben divergierende Außen- und Innenwandungen (52,53) aufweist.
DE2649326A 1975-12-24 1976-10-29 "Betätigungsvorrichtung für Behälter zur Feinzerstäubung von Flüssigkeiten" Expired DE2649326C2 (de)

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