DE2648814A1 - Hochwasser-ablass - Google Patents

Hochwasser-ablass

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DE2648814A1
DE2648814A1 DE19762648814 DE2648814A DE2648814A1 DE 2648814 A1 DE2648814 A1 DE 2648814A1 DE 19762648814 DE19762648814 DE 19762648814 DE 2648814 A DE2648814 A DE 2648814A DE 2648814 A1 DE2648814 A1 DE 2648814A1
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chamber
tube
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cone
water
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DE19762648814
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English (en)
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Rodolfo Filippi
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Rentham Ltd London Gb
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/12Emergency outlets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/02Manhole shafts or other inspection chambers; Snow-filling openings; accessories
    • E03F5/022Partitioned to allow more than one medium to flow through
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/0401Gullies for use in roads or pavements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/041Accessories therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/10Collecting-tanks; Equalising-tanks for regulating the run-off; Laying-up basins
    • E03F5/105Accessories, e.g. flow regulators or cleaning devices
    • E03F5/106Passive flow control devices, i.e. not moving during flow regulation

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Description

Rodolfo F i 1 i ρ ρ i. CH-lllo Morges
Hochwasser - Ablass
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26Α88Ί4 I
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Hochwasser-Ablass. Die in Form eines Staudammes mit schiefer Oberkante erstellten Hochwasser-Ablässe, insbesondere für Gewitterregen, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind, weisen einen schwerwiegenden Nachteil auf. In der Tat ist bei diesen Ausführungen die Einstellung des Wasserverbrauches ungenügend, Aus diesem Grunde kann auch; die Funktionssicherheit nicht in genügendem Ausmass gewährleistet werden.
Ausöerdem können diese bekannten Anlagen eine Verstopfung, die infolge der gewählten Konstruktion durchaus auftreten kann, nicht verhindern.
Die vorliegende Erfindung bezweckt daher die Schaffung eines Hochwasser-Ablasses, welcher eine sichere Betriebsweise gewährleistet und der die genannten Nachteile der bekannten Einrichtungen nicht aufweist.
Hierzu ist der Hochwasser-Ablass erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass er eine Kammer aufweist, in welcher eine gemischtes Wasser führende Leitung mündet, die an ihrem im Inneren der Kammer liefernden Teil einon fönten Konus aufweist, der mit einem Trennrohr verbunden ist, das mit einem Sastder genannten Kammer mündenden, schmutziges Wasser führenden, Sammler verbunden ist und dass eine Leitung vorgesehen ist, dessen im Inneren der Kammer befindliche Teil eine Oeffnung aufweist, welche zur Aufnahme von sauberen Wasser bestimmt ist, das aus den Oeffnungen fliesst, die im Konus und im Rohr vorgesehen sind, wobei ein Teil der Oeffnung des Rohres mit Hilfe verstellbarer Mittel einstellbar ist.
Eine AusfUhningsform des Erfindungsgegenstandes ist nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 : eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, eines erfindungsgemäesen Ablasses;
Fig. 2 : einen Querschnitt nach der Linie II-II in der Figur 1;
Fig. 3 ' einen Längsschnitt des in der Figur 1 dargestellten Ablasses.
In der Figur 1 ist eine Betonkammer Io im Schnitt dargestellt, in deren Inneren die wesentlichsten Elemente des Ablasses angeordnet sind. Ein Einheitssystem in Form eines Rohres 11 führt Mischwasser in einen Konus 12, der im Inneren der Kammer Io angeordnet ist. Das Rohr besteht aus einem Kunststoff und weist einen zwischen 2o bis 5o cm veränderbaren Durchmesser auf, Das Rohr 11 ist dazu bestimmt, Mischwasser, d.h. Schmutzwasser und sauberes Wasser, in das Innere der Kammer Io zu führen. Der Konus 12 besteht aus rostfreiem Stahl und ist mit einem Trennrohr 13 verbunden, das mit einem Sammelrohr 14 für
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Schmutzwasser verbunden ist. Das Trennrohr 13 mit einem Durchmesser von 2o cm ist mit 4 fi Gefälle im Inneren der Kammer angeordnet. Dadurch wird eine mittlere Ablassmenge zwischen 1 und 85 l/Sekunde erreicht. Das genannte Trennrohr 13 aus rostfreiem Stahl sowie das Sammelrohr 14 aus Kunststoff sind miteinander mit Hilfe einer abnehmbaren Muffe 15 aus rostfreiem Stahl verbunden.
Damit wird ein erster oder grober Ablass erhalten, der aus dem festen Konus 12 und einem zweiten, feinen und einstellbaren Abfluss besteht, der seinerseits durch das Trennrohr 13 gebildet ist.
Der Konus 12 und das Trennrohr 13 weisen je eine längliche Oeffnung 16 bzw. 17 auf, welche im wesentlichen im-oberen Teil der genannten Rohre vorgesehen ist. Die Grosser der Oeffnung 17 im Trennrohr 13 ist mittels Verschwenkung des genannten Rohres einstellbar, welches Rohr im Inneren des Konus 12 und im Inneren des Flansches 19 angeordnet ist. Das genannte Rohr 13 kann radial verschoben werden und dadurch die Oeffnung 17 mehr oder weniger verschliessen. Diese Einstellung kann bei der Installation des Ablasses vorgenommen werden, wenn die Abflussmenge von Wasser am Ort, wo der Ablass angeordnet ist, bekannt ist. In Abhängigkeit dieser Abflussmenge kann die Oeffnung des Rohres 13 veränderbar sein, derart, dass eine maximale Oeffnung zwischen 145 und 18o einstellbar ist.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, kann die TJmbördelung 18 in allen Fällen die Oeffnung 17 vollständig verschliessen, da ja ein Teil 17a derselben dazu bestimmt ist, in das Rohr 13 einzutreten.
Durch die Kammer Io führt eine Leitung 2o für sauberes Yfasser, welche Leitung einen Durchmesser aufweist, der je nach den Verhältnissen variieren kann. Der Teil 21 der genannten Leitung, dor sich im Inneren der Kammer befindet, ist nach oben hin offen und weist einen halbkreisförmigen Querschnitt auf. Wie dies die Figur 2 veranschaulicht, wird die genannte Leitung 2o derart in die Kammer Io eingeführt, dass die Distanz _d zwischen der Unterseite des Rohres 13 und der Oberseite eines imaginären Umfanges der Leitung 2o mindestens 2o cm beträgt. Dadurch können die aus der Oeffnung 17 des Rohres Uberfliessenden Viassermengen durch die Leitung 2o aufgefangen werden.
In der Figur 2 ist eine Einzelheit der Befestigung des Rohres 13 in der Kammer Io sowie desselben Rohres 13 im Flansch 19 veranschaulicht. Im weiteren ist die Anordnung der Leitung 2o in bezug auf das Rohr 13 gezeigt.
Aus der Figur 3 ist die einstellbare Oeffnung 17, 17a des zweiten Ablasses ersichtlich, die durch das Trennrohr 13 gebildet ist. Das heisst, dass das Rohr 13 zum Einstellen der
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Oeffnung sich i# einer solchen Lage befinden muss, wie sie in der Figur 2 dargestellt ist. Im weiteren ist au3 den Figuren 1 und 3 die Form der Oeffnung gut sichtbar, welche an dieser Stelle nicht vom Rohr 13 beeinflusst ist und in Form einer Ellipse endet.
Indem die nachfolgenden Fakten näher erläutert werden, kann die Funktionsweise des erfindungsgemässen Hochwasser-Ablasses besser verstanden werden. Ein Einheitssystem zum Abfliessenlassen von Wasser kann die Menge des abfliessenden Regenwassers loo mal grosser einstellen, als diejenige, welche der Zeit/Sekunde-Berechnung entsprechen würde. Da die Kläranlagen im allgemeinen derart konstruiert sind, dass sie maximal 5 mal die Menge in Zeit/Sekunde verarbeiten können, erhält man an den betreffenden Stellen Entladungen, welche unter der Bezeichnung Gewitterentladungen bekannt sind. Die Abflüsse sind beispielsweise als Stauwehr mit schiefer Kante, als erhöhter Stauwehr mit schiefer Kante und mit einem Ladeabschnitt oder aber als Ablass-Stauwehr mit einem berg- und talwärts wirkenden Ladeabschnitt, ausgebildet.
Um die Durchmesser der verschiedenen Rohre berechnen zu können, wird der Verbrauch von V/asser bestimmt, der noch zu der Kläranlage geführt werden muss, ohne dass es zu einem Ueberfliessen kommt.
Gegenwärtig werden in der Schweiz im Prinzip Ordnungspläne für Kloaken erstellt, die sich auf einen Wasserverbrauch in Zeit/Sekunde von o,ol l/s pro Einwohner stützen. In diesem Ausdruck wird der Verbrauch von schmutzigem Wasser, das aus Industriebetrieben kommt, in Betracht gezogen, sofern dieses Wasser dem Verbrauchernetz der Gemeinde überhaupt" angeschlossen ist.
Demnach liegt der Hauptzweck des Hochwasser-Ablasses darin, einen sehr hohen Wasserverbrauch zu trennen und zu steuern, beispielsweise nach einem Gewitter, dies einerseits mit Hilfe eines Sammlers 14 für verbrauchtes Wasser und andererseits mit einem Rohr 2o für sauberes Wasser. Unter der Bezeichnung "sauberes Wasser" soll genügend sauberes Wasser verstanden werden, das den Durchlauf durch eine Kläranlage nicht erforderlich macht. Die in der Fig. 1 dargestellten Pfeile zeigen die Richtung an, in welcher die als "sauber" bezeichneten Wassermengen fliessen. In der Tat weisen diese sauberen Viassermengen ein spezifisches Gewicht auf, das kleiner ist als dasjenige der schmutzigen Viassermengen. Dadurch kommt es im groben Abfluss der vom festen Konus 12 und vom einstellbaren, feinen Abfluss gebildet ist, welch letzterer aus dem Trennrohr 13 besteht» zu einem Ueberlaufen. Diese sauberen Wassermengen werden vom Teil der Leitung 2o aufgenommen, der im Inneren der Kammer Io verläuft.
Die wesentlichsten Vorteile, welche mit Hilfe des erfindungsgemässen Hochwassor-Ablasses erzielt werden, bestehen in der verhältnismässig feinen und konstanten Einstellmöglichkeit der Wassermenge und in der auf ein Minimum beschränkten Möglichkeit einer Verstopfung, sowie schlussendlich in der verminderten Korrosionsanfälligkeit.
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Claims (5)

  1. 26488H
    Patentansprüche
    ( 1.) Hochwasser-Ablass, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Kammer (lo) aufweist, in welcher eine, gemischtes Wasser führende Leitung (ll) mündet, die an ihrem im Inneren der Kammer liegenden Teil einen featen Konus (12) aufweist, der mit einem Trennrohr (13) verbunden ist, das mit einem aus der genannten Kammer führenden, schmutziges Wasser enthaltenden Sammler (I4) verbunden ist und dass eine weitere Leitung (2o) vorgesehen ist, dessen im Inneren der Kammer befindliche Teil eine Oeffnung (2l) aufweist, welche zur Aufnahme von sauberen Wasser bestimmt ist, das aus den Oeffnungen (l6, 17, 17a) fliesst, die im Konus (12) und im Rohr (l3) vorgesehen sind, wobei ein Teil (l7) der Oeffnung (l7, 17a) des Rohres (13) mit Hilfe verstellbarer Mittel (l8, ig) einstellbar ist.
  2. 2. Hochwasser-Ablass nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der feste Konus (12) und das Trennrohr (13) im Inneren der Kammer (lo) ein Knie bilden»
  3. 3. Hochwasser-Ablass nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmittel aus einem Rohr (13) bestehen, dessen Querschnitt im wesentlichen halbkreisförmig ist, wobei das Rohr radial im Inneren der Planschen (19) verschiebbar ist.
  4. 4. Hochwasser-Ablass nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (13) die Oeffnung im Konus (l2) nur im Bereich eines Teiles (l7) der genannten Oeffnung einstellen kann, wobei der andere Teil (l7a) eine teilweise elliptische -Form aufweist.
  5. 5. Hochwasser-Ablass nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil der Leitung (2o), welcher im Inneren der Kammer angeordnet ist, einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist.
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    ORIGINAL INSPECTED
DE19762648814 1975-11-07 1976-10-27 Hochwasser-ablass Ceased DE2648814A1 (de)

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DE (1) DE2648814A1 (de)
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FR2330815A1 (fr) 1977-06-03
FR2330815B1 (de) 1982-08-13
CH606636A5 (de) 1978-11-15

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