DE2648771A1 - Opferanode - Google Patents

Opferanode

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DE2648771A1
DE2648771A1 DE19762648771 DE2648771A DE2648771A1 DE 2648771 A1 DE2648771 A1 DE 2648771A1 DE 19762648771 DE19762648771 DE 19762648771 DE 2648771 A DE2648771 A DE 2648771A DE 2648771 A1 DE2648771 A1 DE 2648771A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L58/00Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F13/00Inhibiting corrosion of metals by anodic or cathodic protection
    • C23F13/02Inhibiting corrosion of metals by anodic or cathodic protection cathodic; Selection of conditions, parameters or procedures for cathodic protection, e.g. of electrical conditions
    • C23F13/06Constructional parts, or assemblies of cathodic-protection apparatus
    • C23F13/08Electrodes specially adapted for inhibiting corrosion by cathodic protection; Manufacture thereof; Conducting electric current thereto
    • C23F13/10Electrodes characterised by the structure
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F2213/00Aspects of inhibiting corrosion of metals by anodic or cathodic protection
    • C23F2213/30Anodic or cathodic protection specially adapted for a specific object
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Description

  • Opferanode
  • Die Erfindung bezieht sich auf den kathodischen Schutz von Pipelines oder dergleichen und betrifft eine Verbesserung der dazu verwendeten Opferanoden der Gliederbandtype, mit der eine Pipeline zu ihrem Schutz umschlossen wird. Die Verbesserungen zielen darauf ab, Deformationen der Anodensegmente während ihres Abkühlens nach dem Gießen so klein wie möglich zu halten oder die Bildung von Rissen oder Sprüngen in den Anodensegmeriten während ihres Einbaus an der Pipeline erheblich zu verringern.
  • Halbzylindrische galvanische Anodensegmente, mit der zum kathodischen Schutz von Pipelines diese umgeben werden, sind aus der US-PS 3 616 422 bekannt. Derartige Anodensegmente liefern zwar in bestimmter Hinsicht vollständig zufriedenstellende Ergebnisse, doch haben sie den Nachteil, daß sie sich beim Abkühlen des Metalls nach dem Gießvorgang der Segmente verformen können und daß sie während ihres Anbaus an den Pipelines brechen können, was speziell bei langen halbzylindrischen Segmenten für Pipelines großen Durchmessers auftrat. Das Bestreben ist, gekrümmte Anodensegmente mit einer Krümmung auszustatten, die praktisch der Krümmung der beschichteten Pipeline entspricht, die vom Anodensegment umgeben werden soll, und dieses Segment dann so zu installieren, daß der daraus gebildete Seumentgürtel sich eng um die Pipeline schließt.
  • Es war jedoch praktisch unmöglich, gebogene Anodensegmente zu gießen, die sich mit ihrer Krümmung praktisch immer der Krümmung der Pipeline anpaßten. Dies gilt insbesondere für lange Anodensegmente, die für Pipelines großen Durchmessers benötigt werden. Wenn das Anodensegment nicht genügend Krümmung aufweist, um der Pipezu line/entsprechen, ist es nötig, die Endabschnitte und/oder andere Bereiche des Segmentes durch Anwenden von Druck einwärts zu biegen, wodurch dann Risse oder Sprünge im Anodensegment auftreten können. Manchmal ist es nötig, gekrümmte Anodensegmente durch Anwenden von Druckkräften auswärts zu biegen, um die gewünschte Krümmung für ein enges Umspannen der Pipeline zu erzielen, und auch diese Druckanwendung kann zu Rissen oder Brüchen des Segmentes führen. Risse im Metall der Opferanode sind deshalb unerwünscht, weil dadurch das kathodische Kernmetall der Anode freigelegt wird, das in das Opferanodenmetall eingebettet ist Nach dem Einbau und nach dem das kathodische Kernmetall an den Sprüngen im Anodenmetall dem Elektrolyten ausgesetzt wird, verausgabt die Anode sich selbst mit Opferanodenmetall, um das Kernmetall zu schützen, mit der Folge, daß das Opferanodenmetall unwirksam und verschwendet wird. Es wurden bereits Nuten an den bekannten halbzylinderischen Anodensegmenten angebracht, um sie in ihrer Mitte vor dem Einreissen zu schützen.
  • Die Veröffentlichung Cathodic Protection of Submarine Pipeline", aus dem Jahre 1958 beschreibt eine Opferanodenanordnung, bei der die Anodensegmente indirekt miteinander dadurch verbunden werden, daß die Stahlkerne der Anoden an Stahlbänder geschweißt sind.
  • Die Hauptachse der Kerne der Anoden verläuft parallel zur Hauptachse der Rohrleitung, und die Kerne gehen von diesem Abschnitt der Anode aus, der die Seitenränder der Anode darstellt.
  • Es wurden auch bereits nicht gekrümmte Anodensegmente erhitzt und dann im erhitzten Zustand gebogen, so daß sich die Segmente dem Wellengehäuse eines Schiffspropellers anpaßten. Die Anodensegmente sind dabei an Bauteile des nicht anodischen Gehäuses angeschweißt und untereinander nicht verbunden, um das Gehäuse zu umgeben. Das Problem ist, daß, wenn die Anodensegmente aus Zink oder einer auf Zink basierenden Legierung bestehen, sie während des Biegens bei Umgebungstemperatur aufgrund der brüchigen Natur des Zink leicht Risse erhalten oder brechen können. Auch bogenförmige Anodensegmente wurden bisher gegossen und um das Wellengehäuse von Schiffspropellern mit Bolzen befestigt. Wiederum sind in diesem bekannten Anwendungsfall die Segmente nicht untereinander um das Gehäuse herum verbunden.
  • Mit dem Begriff Brechen wird hier das Aufreißen oder Brechen des Anodensegments bezeichnet, wobei das kathodische Kernmaterial freigelegt werden kann oder auch nicht oder die Anode gar in einzelne Stücke zerbrechen kann. Der Begriff Rohrdurchmesser wird im Zusammenhang mit dem Durchmesser des Pipelinerohres verwendet, das eine korrosionsschützende Uberzugsschicht hat. Es ist damit nicht der Betonüberzug angesprochen, der das Aufschwimmen der Rohrleitung verhindern soll. Der Begriff Bogenlänge ist die auf der Innenfläche des Segmentes gemessene Länge des Segments. Ist dieser Begriff in Verbindung mit einer Gießform verwendet, so bedeutet er die Länge des Bogenstücks der Gießform, das dem gedachten Preismittelpunkt zunächst liegt.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Opferanodenanordnung für kathodischen Schutz einer korrosionsfähigen metallischen Pipeline oder dergleichen geschaffen, welche einen Durchmesser im Bereich zwischen etwa 50 und 180 cm hat und in einen Elektrolyten getaucht is#t, welche in Gliederbandform um die Pipeline herumgespannt ist, wobei die Anode aus einer geraden Anzahl von vier bis acht bogenförmigen Segmenten eines Opferanodenmetalls besteht, die die Pipeline umschließen. Dabei werden vier Anodensegmente für Pipelines mit einem Durchmesser zwischen 50 und etwa 90 cm, sechs Anodensegmente für Pipelines mit einem Durchmesser von etwa 75 b-is 140 cm und acht kodensegmente für Pipelines mit einem Durchmesser von etwa 100 bis 180 cm verwendet, wobei jedes Anodensegment wenigstens einen Metallkern enthält, der zum Anodenmetall kathodisch ist und darin konzentrisch vollständig eingebettet ist mit Ausnahme von zwei Abschnitten, die an den gegenüberliegenden Endkanten des Anodensegmentes vorstehen. Die Anodensegmente sind unmittelbar miteinander verbunden durch wenigstens ein Verbindungsstück, das an den Endkanten des Kerns ausgebildet ist, und sind mit Mitteln versehen, die das Aufreißen der Anodensegmente während des Einbaus und die Verformung während des Abkühlens des Metalls nach dem'gieren soweit wie möglich vermindern oder ausschließen, wobei diese Mittel die bestimmte maximale Bogenlänge jedes Anodensegments im Bereich zwischen etwa 35 und 55 cm sind.
  • Die maximale Bogenlänge jedes Anodensegmentes zwischen 35 und 45 cm wird bestimmt durch die Gleichung tnD - 5 (cm), n worin D der Durchmesser der Pipeline in cm und n die Gesamtzahl der Anodensegmente der Anordnung bedeuten.
  • Die minimale Bogenlänge der Anodensegmente ist nicht von Bedeutung, so daß die Anodensegmente jede beliebige Bogenlänge haben können, solange die vorbestimmte maximale Bogenlänge nicht überschritten wird.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist ein Kern oder sind mehrere Metallkerne im Anodenmetall der bogenförmigen Segmente eingebettet, wobei die Metallkerne in allen Segmenten gleich vorhanden sind. Die Kerne aus Metall, das zum Anodenmetall kathodisch reagiert, haben Endabschnitte, die aus den Endkanten der Segmente zu beiden Seiten vorstehen, so daß sie Verbindungsstücke bilden, mit denen die Anodensegmente zusammengefügt werden, um so die Pipeline zu umschließen. Es sind auch Mittel vorgesehen, um das Brechen der Anodensegmente während des Anbauens möglichst gering zu halten. Diese Ausführungsform mit Kernen, die mit mehreren Anodensegmenten gemeinsam und darin eingebettet sind, erleichtert den Anbau der Anode um die Pipeline, da die Verbindungsstellen nicht zwischen allen Anodensegmenten verschweißt werden müssen, und die Anzahl der Verbindungen, die hergestellt werden müssen, ist dadurch beträchtlich verringert.
  • In dem vorstehend aufgeführten Ausführungsbeispiel wird die Länge des mehreren Anodensegmenten gemeinsamen Kerns vorzugsweise nicht größer als der halbe Außenumfang der Pipeline gewählt. Der Grund dafür ist, daß dann das Anbauen der Anode an der Pipeline noch gut möglich ist. Ist die Länge des gemeinsamen bogenförmigen Kerns wesentlich größer als die Hälfte des Pipelineumfangs, dann kann es bereits Schwierigkeiten machen, die Anode um die Pipeline zu schließen, oder es wird nötig, die Enden des gemeinsamen Kerns aufzubiegen, damit die Anode überhaupt um die Pipeline herumgelegt werden kann. Das Biegen des gemeinsamen Kerns kann aber be schwierig sein, denn gewöhnlich steht dieser aus Stahl. Es ist, wenn dies gewünscht wird, jedoch möglich, den Kern so lang zu machen, daß er die Pipeline völlig umspannt, wenn man sich nicht daran stößt, daß der Kern gebogen wird. Es ist dann nämlich nur erforderlich, beim Umspannen der Anode um die Pipeline eine einzige Verbindung zu schließen.
  • Um bei dem zuletzt aufgeführten Anodenabschnitt Brüche oder Risse in den Anodensegmenten beim Einbau an der Pipeline möglichst wenig vorkommen zu lassen wie auch beim Abkühlen der Segmente nach dem Metallguß, sollte die Länge jedes einzelnen Anodensegments die vorbestimmte kritische Maximallänge nach obigen Angaben nicht überschreiten.
  • Die bogenförmigen Anodensegmente können durch Schmelzen des Opferanodenmetalls hergestellt werden, z.B. Zink, Magnesium, ALtlIr.:1-nium oder Legierungen daraus, wonach dann das geschmolzene Anodenmetall in die z.B. aus Eisen bestehende Form, die in üblicher Weise vorgeheizt ist, eingegossen wird. Ein oder mehrere Metallkerne aus einem zum Anodenmetall kathodischen MetaLL wie Stahl werden ebenfalls vorgeheizt und in vorbestimmter Stellittig in der gegen Form festgelegt, wobei die/überliegenden Enden aus dem Formhohlin raum herausstehen. Die Metallkerne werden/der richtigen Lage inl Formhohlraum durch ihre Endabschnitte festgelegt, die durch dicht schließende Öffnungen in den Formhälften herausgeführt sind. Das Metall im Formhohlraum wird gekühlt, indem es sich gewöhnlich unter- seinem Schmelzpunkt von 419,40 C bei Zink abkühlen kann, so daß es fest wird. Das festgewordene und den oder die Metallkerne umschließende Anodenmetallgußstück, aus dem die Kernenden beiderends herausstehen, wird anschließend aus der Form herausgenommen.
  • Die Elerstellung eines Anodenabschnitts, bestehend aus mehreren, voneinander einen Abstand einnehmenden, bogenförmigen Anodensegmenten, bei denen die Kernstücke konzentrisch innerhalb des Segments-Anodenmetalls eingebettet sind und allen Anodensegmenten des Abschnitts gemeinsam sind, wird das gleiche Verfahren angewendet, außer daß der Metallkern oder die Metallkerne in die Form mit relativ kurzen Endabschnitten der Kerne eingelegt werden, die aus den Enden der Form herausstehen, und die relativ langen Enden der Kerne stehen aus denl entgegengesetzten Ende der Form vor. Nach dem Abkühlen des ersten Anodensegmentes mit dem darin eingebetteten Metallkern oder den Kernen wird es aus der Form herausgelöst, woraufhin der relativ Lange, übrig geblieben Kernabschnitt um ein bestimmtes Längenstück verschoben und abermals in die Form eingelegt wird, bevor erneut geschmolzenes Anodenmetall eingegossen wird, das clann wieder eritärtet, wobei sich das Anodenmetall zwischen dem einen Formende rutil einem relativ kurzen Endstück der Kerne, die aus der entgegengesetzten Seite der Form herausstehen, erstreckt. Wertri nur zwei Anodensegmente den Anodenabschnitt bilden, wird das Anodensegment mit dein beiden Segmenten gemeinsamen Kern anschließend aus der Form herausgenommen, so daß weitere Gießvorgänge nicht riöticr sind. Sind jedoch mehr als zwei Segmente erforderlich, um elen Anodenabschnitt zu bilden, wird das Verschieben und Eingießen in vorstehend beschriebener Weise so oft wiederholt, bis die gewünschte Zahl der Anodensegmente'den gemeinsamen Kern -umschließt. Fiir diesen Prozeß muß der Kern eine ausreichende Läne haben, so daß die gewünschte Zahl von Anodensegmenten herumgegossen werden kann.
  • Der Anodenabschnitt kann aber auch unter Verwendung einer Vielzahl von Formen hergestellt werden, die in der Anzahl der Anzahl der gewünschten Anodensegmente entsprechen. Der gemeinsame Kern wird dann richtig in die mit dem benötigten Abstand angeordneten Formen eingelegt, woraufhin das geschmolzene Anodenmetall eingegossen wird.
  • Man läßt das Metall dann unter seinen Schmelzpunkt abkühlen. Der eingegossene und hart gewordene Anodenabschnitt wird anschließend mit seinem gemeinsamen Kern aus den Formteilen herausgenommen. Bei -dieser Durchführung zur Herstellung von Anodenabschnitten erstreckt sich der Kern durch dicht schließende Öffnungen in den Formen aus den beiden Enden der Einzelformen heraus.
  • Bei allen Herstellungsarten zur Erzeugung der Anodenabschnitte haben die Formkammern eine Gestaltung, diedemgewünschten Anodensegment entspricht, und eine vorbestimmte maximale Bogenlänge gemäß obiger Beschreibung.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nun in Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1: einen Querschnitt durch eine Anode nach der Erfindung entsprechend der Linie I-I in Fig. 4; Fig. 2: einen Querschnitt durch die Anode eines anderen Ausführungsbeispiels, wobei die Schnittlinie durch ein Anodensegment hindurchgeführt ist; Fig. 3: eine Ansicht nach 3-3 in Fig. 1; Fig. 4: eine teils aufgebrochene perspektivische Darstellung einer Pipeline mit angebrachter Anode nach der Erfindung und einem das Aufschwimmen der Pipeline verhindernden Ballastmantel aus Beton; Fig. 5: eine Ansicht nach 5-5 in Fig 2; Fig. 6: einen Längsschnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 9; Fig. 7: eine Draufsicht, teils aufgebrochen, auf ein Anodensegment mit Kern einer weiteren Ausführungsform; Fig. 8: einen Längsschnitt durch das Anodensegment und seinen Kern aus der Fig. 1; Fig. 9: eine Draufsicht auf das Anodensegment mit Kern der Fig. 6, teils aufgebrochen; Fig.10: einen Querschnitt durch die Anode eines nächsten Ausführungsbeispiels der Erfindung; Fig.11: ein wiederum anderes Ausführungsbeispiel der Anode nach der Erfindung im Querschnitt; Fig.12, jeweils abgewandelte Ausführungsformen der Erfindung; 13, 14 Fig.15: einen Längsschnitt nach Linie 15-15 in Fig. 16; Fig.16: eine Draufsicht auf die Anode aus der Fig. 15 mit gemeinsamem Kern; Fig.17: einen Längsschnitt nach der Linie 17-17 in Fig. 18; Fig.18: eine Draufsicht auf die Anode des gemeinsamen Kerns der Fig. 17; und Fig.19: einen Querschnitt durch eine nochmals andere Ausführungsform der Anode nach der Erfindung.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 bis 4 ist die Anode 15 um ein Eisenmetallrohr 16 einer Pipeline herumgespannt, das mit einem Korrosionsschutzmantel 17 beispielsweise aus einem Steinkohlenteer vollständig beschichtet ist, wobei die Anode aus Bogenstücken oder Segmenten 18 eines Opferanodenmetalls besteht.
  • Gemäß Fig. 1 sind vier Anodensegmente 18 vorhanden, die praktisch gleich in ihren Abmessungen, in Form und Aufbau sind und die kürzer als halbzylindrisch sind. Die Anodensegmente 18 bestehen aus einem festen, einstückigen Rumpfteil 19 des Opferanodenmetalls, z.B. Zink, Magnesium, Aluminium oder Legierungen daraus. Jedes Anodensegment 18 weist außerdem einen Kernstab 20 eines zum Anodenmetall kathodischen Metalls auf, z.B. aus Stahl. Die Hauptachsen der Kerne oder Kernstäbe liegen in einer Ebene, die normal zur Hauptachse des Rohres steht. Der Zwischenabschnitt 41 des Kernstabs 20 und der Elauptabschnitt dieses Kernstabes sind konzentrisch oder praktisch konzentrisch gänzlich im Anodensegment 18 eingebettet, und die Endabschnitte 42 und 43 des Kernstabes stehen aus den beiden Segmentenden 18 heraus und bilden Verbindungsteile, an die die Endstücke 42 und 43 der angrenzenden Anodensegmente 18 angeschlossen werden können. Der Endabschnitt 43 des Kernstabes 20 jeder Anode 28 ist seitwärts etwas abgekröpft, damit er mit dem nicht gekröpften Endabschnitt 42 des benachbarten Kernstabes 21 überlappend verbunden werden kann. Die einander überlappenden Kernstabendabschnitte 42 und 43 sind zur Herstellung von Verbindungsstücken 44 miteinander verschweißt, wodurch alle Anodensegmente 18 dicht um das Rohr herumgeschlossen werden. Fig. 4 zeigt, daß das Rohr 16 noch von einer Schicht 57 aus Beton umgeben ist, die zu beiden Seiten der Anode 15 den Korrosionsschutzüberzug 17 umgibt. Die Betonschicht 57 kann auf das Rohr aufgebracht werden, nachdem die Anoden angebracht und die Kerne elektrisch mit dem Rohr durch Drähte 58 und 59 verbunden sind, die an die Endstücke der Kernstäbe angeschweißt oder gelötet sind. Die Betonschichten können aber auch vor dem Anbringen der Anoden um das Rohr gelegt werden, wobei dann Zwischenräume hinreichender Breite freigelassen werden müssen. Dann werden die Anoden um das Rohr herum gespannt und die Kerne mit dem Rohr in der beschriebenen Weise elektrisch verbunden. Anschließend werden dann alle Zwischenräume zwischen der ursprünglichen Betonschicht und den Anoden mit weiterem Beton ausgefüllt. Der Spalt zwischen den einander gegenüberstehenden Enden der Anodensegmente kann ebenfalls mit Beton angefüllt werden.Neben einem mechanischen Schutz bietet der Betonmantel vor allem den Ballast für im Wasser verlegte Rohre, damit sie nicht aufschwimmen. Bei Verlegung auf der Erde und wenn kein zusätzlicher mechanischer Schutz benötigt wird, kann die Betonschicht 57 entfallen. Der Kern 20 aus den Fig. 3 und 8 ist mit Öffnungen 21 versehen, die voneinander Abstand haben und den Kernstab völlig durchsetzen. Das Anodenmetall füllt diese Öffnungen 21 aus und verankert damit den Kernstab 20 im Anodensegment.
  • Die Anzahl der Öffnungen 21 ist nicht auf zwei Stück im Kernstab 20 beschränkt. Der Kernstab 23 in der Fig. 7 besitzt einen Zwischenabschnitt 24 aus gestrecktem Stahl und daran an beide Enden angeschweißte Endabschnitte 25. Der Streckmetallteil 24 weist zahlreiche Öffnungen 26 auf, die vom Anodenmetall ausgefüllt sind, wodurch der Kernstab 23 in der Anode fest verankert ist. Der Zwischenabschnitt 24 des Kernstabs 23 ist innerhalb des Anodenmetalls eingebettet, und die Endabschnltte 25, die keine derartigen Öffnungen aufweisen, treten aus den beiden Enden der Anode heraus. Eine weitere Abwandlungsform des Kernstabs zeigen die Fig. 6 und 9, bei der der Zwischenabschnitt 27 des Kernstabs 18 dünner als die Endabschnitte 29 ist. Der Zwischenabschnitt 27 ist vollständig in das Anodenmetall eingebettet, während die Endabschnitte 29 an den Anodenenden heraustreten. Der Zwischenabschnitt 27 ist auch schmäler als die breiteren Endabschnitte 29. Die Verbreiterung als auch Verstärkung der Endabschnitte 29 erleichtert das Anbringen der Schweißverbindung an die Endabschnitte der jeweils benachbarten Anodensegmente.
  • In der Fig. 2 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, bei der die Anode 30 um ein Eisenrohr 31 von größerem Durchmesser herumgespannt ist, das mit einer Antikorrosionsschicht 32 überzogen ist. Die Anode 30 besteht aus sechs bogenförmigen Segmenten 33 aus Opferanodenmetall. Jedes Anodensegment 33 besitzt ein Rumpfteil, das einstückig aus dem Opferanodenmetall hergestellt ist, und einen Kern 34 mit zwei zueinander parallel verlaufenden Kernstreben 35 aus Stahl, was die Fig. 5 verdeutlicht. Der Zwischenabschnitt 36 und Hauptabschnitt der Kernstäbe 35 verläuft konzentrisch im Anodensegment 33 eingebettet nahe der Innenfläche 40, während die Endabschnitte 37 an den gegenüberliegenden Segmentenden heraustreten und Anschluß stücke für die angrenzenden Anodensegmente bilden. Die Endabschnitte 38 des Kernstabs 35 sind gekröpft, damit sie überlappend mit dem nicht gekröpften Endabschnitt 37 des Kernstabs 35 des benachbarten Anodensegmentes zusammen passen. Die einander überlappenden Endabschnitte 37 und 38 der Kernstäbe werden zur Bildung der Verbindungsstücke 39 miteinander verschweißt, wodurch die Anodensegmente 33 eng um die Pipeline herumgespannt werden. In Fig. 10 ist eine Pipeline von noch größerem Durchmesser gezeigt, bei der die Anode 46 um das Stahlrohr 47, das einen Antikorrosionsschutz überzug 48 hat, herumgespannt ist und aus acht Bogensegmenten 49 des Opferanodenmetalls aufgebaut ist. Die Anodensegmente 49 stehen auf einem kompakten, einstückigen Rumpfstück aus Opferanodenmetall und einem Kernstab 50 aus Stahl. Der Mittelbereich 51 des Kernstabs 50 und der Hauptteil dieses Kerns verlaufen praktisch konzentrisch und sind im Anodensegment 49 völlig eingebettet, während -die Endabschnitte 52 und 53 des Kernstabs 50 an den Enden des Segmentes 49 vorstehen und Anschlußstücke 52, 53 bilden. Die Endstücke 53 jedes Kernstabs 50 sind abgekröpft, so daß sie sich mit den Endabschnitten 52 der angrenzenden Anodenabschnitte überlappen können, wo dann zur Bildung der Verbindung 54 die Schweißung durchgeführt wird. Dadurch sind die Anodensegmente miteinander verbunden und umschließen die Pipeline. Die Segmente 49 haben in den Kernstäben 50 mehrere Durchbruchsöffnungen 55, wodurch die Kernstäbe 50 im Anodensegment verankert sind, da das Anodenmetall die Durchbruchsöffnungen 55 durchsetzt.
  • Die Anodensegmente 18 aus Fig. 1, 33 aus Fig. 2 und 49 aus Fig. 10 weisen eine Bogenlänge auf, die geringer als eine bestimmte kritische Maximalbogenlänge ist, wodurch vermieden wird, daß die Segmente beim Abkühlgen ihres Metalls nach dem Gießvorgang sich verziehen und während der Installation der Anodensegmente um die Pipeline daran Risse oder Brüche auftreten.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel einer Anode 57 nach den Fig. 11, 15 und 16, die ein eisenmetallisches Rohr 58 einer Pipeline umgibt, das mit einer durchgehenden Antikorrosionsbeschichtung 59 aus beispielsweise Steinkohlenteer überzogen ist, sind Anodenabschnitte 60 aus bogenförmigen Segmenten 61 von Opferanodenmetall vorgesehen, wobei ein durchgehender Metallkernstab 62 innerhalb mehrerer Anodenmetallsegmente 61 eingebettet ist. Jedes Segment 61 des Anodenabschnittes 60 weist ein einstückiges Rumpfteil 63 aus einem geeigneten Opferanodenmetall wie Zink, Magnesium, Aluminium oder Legierungen daraus auf. Der Kern 62 jedes Anodensegments 61 besteht aus einem zum Anodenmetall kathodischen Metall wie beispielsweise Stahl. Die Zwischenstücke 64 und 65 des Kerns 62, die zusammen den Hauptteil des Kerns ausmachen, verlaufen praktisch konzentrisch und sind vollständig innerhalb der Anodensegmente 61 eingeschlossen. Ein freiliegender Abschnitt 66 des Kerns liegt zwischen den Segmenten 61 und kann eine größere oder kleinere Bogenlänge als die dargestellte haben. Die Endabschnitte 67 und 68 des Kerns stehen an den entgegengesetzten Enden der Segmente 61 des Anodenabschnitts 60 vor und bilden Anschlüsse für die Kernstabendabschnitte 69 und 70 der angrenzend benachbarten Segmente. Der Endabschnitt 67 des Kernstabs ist abgekröpft, damit er mit dem nicht abgekröpften Endteil 69 des Anodensegments 72 überlappen kann, während das nicht gekröpfte Ende 68 das gekröpfte Ende 70 des Kernstabs des Anodensegmentes 72 überlappt. Die überlappenden Kernstabendabschnitte 67 und 69, 68 und 70 sowie 73 und 74 zwischen den bogenförmigen Anodensegmenten 72 werden zur Bildung von Verbindungsteilen 79 miteinander verschweißt, womit der Anodenabschnitt 60 und die einzelnen Anodensegmente 72, die keinen gemeinsamen Kernstab haben, dicht miteinander um die Pipeline herumqeschlossen werden. Die zwei einzelnen bogenförmigen Anodensegmente 72 in Fig. 11 haben jeweils ein kompaktes Rumpfstück 77 aus Opferanodenmetall mit jeweils für sich getrenntem Kernstab 78, der konzentrisch in das Anodensegment 72 eingebettet ist und mit seinen Enden zur Bildung der Anschlußstücke in der beschriebenen Weise aus den Segmentenden hervorsieht.
  • Der Kernstab 62 des Anodenabschnitts 60 weist zur Verankerung im Anodensegment 61 Durchbruchslöcher 80 auf, die vom Anodenmetall durchsetzt sind. Auch der Kernstab 78 der einzelnen Anodensegmente 72 weist derartige Öffnungen 81 für seine Verankerung im Segment 72 auf.
  • Hiervon unterscheidet sich der Anodenaufbau der Fig. 12, bei welchem zwei gleiche Anodenabschnitte 60 mit jeweils einem gemeinsamen Kernstab 62 miteinander beim Verbindungselement 83 durch Schweissen der überlappenden Endabschnitte der Kernstäbe 62 verbunden sind.
  • Der Aufbau bei der Fig. 13 entspricht im wesentlichen dem bei der Fig. 11 außer daß der Anodenabschnitt 85, der auch in den Fig.
  • 17 und 18 einzeln dargestellt ist, aus drei Anodensegmenten 86 mit einem gemeinsamen Kernstab 87 für alle Segmente aufgebaut ist. Außerdem sind drei einzelne bogenförmige Anodensegmente 88 miteinander und mit dem Anodenabschnitt 85 verbunden durch Verschweißen ihrer überlappenden Kernstabenden zur Bildung der Verbindungselemente 98 und 99. Die Rohrleitung 91 hat einen größeren Durchmesser als die Rohrleitung in der Fig. 11. Sie ist von einem mit 92 bezeichneten, ununterbrochenen Korrosionsschutzmantel umschlossen.
  • Das Anodenausführungsbeispiel der Fig. 14 entspricht im wesen.lichen dem aus Fig. 12, wobei lediglich die Anodenabschnitte 85 drei Anodensegmente 86 mit gemeinsam durchgehendem Kernstab 87 haben.
  • Sie sind in üblicher Weise durch Verschweißen ihrer überlappenden Kernstabenden zur Bildung der Verbindungsstücke 94 und 95 miteinander verbunden.
  • Die Anodenkonstruktion der Fig. 19 unterscheidet sich von den in Fig. 11, 12, 13 und 14 dadurch, daß ein einziger Anodenabschnitt 96 vier bogenförmige Anodensegmente 97 aus Opferanodenmetall und einen durchgehenden, allen Segmenten 97 gemeinsamen Kernstab 98 aufweist. Der überwiegende Teil des gemeinsamen Kernstabs 98 ist konzentrisch gänzlich eingebettet innerhalb der Anodensegmente, während ein geringerer Teil des Kernstabs 98 nicht eingebettet ist sondern zwischen den beabstandeten Enden der Segmente 97 freiliegt.
  • Die Anodensegmente 97 bestehen aus einem Vollmaterialrumpfstück 99 des üblichen Werkstoffs wie auch der Kernstab 98. Der Anodenabschnitt 96 ist durch Verschweißen der überlappenden Kernstabenden zum Verbindungselement 100 um die Rohrleitung 93 herumgespannt.
  • Das Rohr ist von seiner Steinkohlenteer-Antikorrosionsbeschichtung 101 umgeben. Es werden folgende Verhältnisse und Beziehungen bevorzugt: a) Das Verhältnis der Dicke jedes Anodensegments zum Rohrdurchmesser im Bereich von etwa 1:5 bis 1:15 für Pipelines mit einem Rohrdurchmesser zwischen etwa 50 und 90 cm, während bei einem Rohrdurchmesser zwischen etwa 90 und 180 cm dieses Verhältnis zwischen 1:10 und 1:20 liegt; b) ein Verhältnis von Breite des Anodensegments zu Breite des Anodenkerns oder Gesamtbreite der Anodenkerne bei mehreren Kernstäben im Bereich von 2:1 bis etwa 5:1, wenn wenigstens 50% der Länge des im Anodenmetall eingebetteten Kernabschnitts eine Breite von 2,5 cm und mehr und eine Dicke von 5 mm und mehr hat; c) eine Dicke des Kerns des Anodensegments oder jedes Kerns bei mehreren Kernen von etwa 5 bis 12 mm, wenn wenigstens 5% der Länge des im Anodenmetall eingebetteten Kernabschnittes eine Breite von etwa 2,5 cm oder mehr hat.
  • Vorzugsweise werden wenigstens zwei der vorstehend genannten Verhältniswerte, am besten sogar drei eingehalten.
  • Die Erfindung ist besonders dann gut geeignet, wenn das Opferanodenmetall Zink oder eine Zinklegierung ist, da die Anodensegmente aus diesen Metallen besonders leicht rissig werden oder brechen, wenn die Zinklegierung Aluminium und Kadmium und möglicherweise zusätzlich Silizium enthält, wenn Zinklegierung mit Aluminium eventuell Silizium enthält oder wenn besonders reines Zink verwendet wird.
  • Die folgenden Beispiele sollen ohne einengende Beschränkungen darzustellen, die Verwendungsmöglichkeit der Erfindung herausstellen.
  • BEISPIEL I Eine Gliederbandanode aus vier Viertelbogensegmenten aus einer Zinklegierung ist um eine mit Steinkohlenteer beschichtete Pipeline von 51 cm Durchmesser herumgespannt. Die überlappenden Endabschnitte der Stahlkernstäbe, die aus den Enden hervorstehen, sind beim Aufbau der Anode miteinander verschweißt. Jedes Anodensegment kann eine Bogenlänge von 35,5 cm und eine Dicke von 5,7 cm, was ein Verhältnis von Dicke des Anodensegmentes zum Rohrdurchmesser von 1:9 ergibt. Die Anodensegmente weisen einen Kernstab auf.
  • Die bogenförmigen, nicht verbogenen Anodensegmente legen sich unmittelbar an die beschichtete Oberfläche der Pipeline an, und es ist während der Installation der Anodensegmente an der Pipeline keine nennenswerte Druckanwendung zum Biegen der Endabschnitte erforderlich. Somit können während des Anbaus an der Pipeline keine Risse oder Brüche auftreten. Während des Abkühlens der Anodensegmente nach dem Gießen treten ebenfalls keine Verspannungen auf.
  • BEISPIEL II Eine Gliederbandanode aus vier sogenannten Viertelkreisbogenanodensegmenten einer Zinklegierung ist um eine mit Steinkohlenteer beschichtete Pipeline installiert, die einen Rohrdurchmesser von 46,5 cm hat. Bei der Installation werden die Endabschnitte der Stahlkernstäbe, die aus den Enden der Segmente hervorstehen, miteinander überlappend verschweißt. Jedes Anodensegment hat einen Bogenlänge von 31,5 cm und eine Breite von 15,6 cm, während die Breite des einzelnen Stahlkernstabs 5 cm beträgt, so daß das Verhältnis der Breite des Anodensegments zur Breite des Kernstabes 3,13:1 ist.
  • Die ungebogenen Anodensegmente liegen sich dicht an die beschichtete Oberfläche der Pipeline an, so daß kein nennenswerter Druck zum Biegen der Endabschnitte der Anodensegmente während der Installation an der Pipeline erforderlich ist. Es treten deshalb dabei weder Risse noch Brüche auf. Während des Abkühlens nach dem Gießen des Segmentes erhält das Anodensegment keine Verformung.
  • BEISPIEL III Um eine mit Steinkohlenteer-Epoxidbeschichtung versehene Pipeline ist eine Anordnung einer Gliederbandanode aus vier Viertelbogenanodensegmenten aus einer Zinklegierung installiert. Die Pipeline hat einen Durchmesser von 91 cm. Die Anodensegmente sind durch Schweißen ihrer überlappenden Endabschnitte der Stahlkernstäbe, welche aus den Enden einander benachbarter Segmente hervortreten, installiert. Jedes Anodenelement hat eine Länge von 66 cm und eine Dicke seiner beiden Kernstäbe von 6 mm. Die bogenförmigen und nicht gebogenen Anodenelemente schließen sich eng um die beschichtete Bogenfläche der Pipeline, und es ist kein nennenswerter Druck erforderlich, um die Endabschnitte des Anodensegmentes während der Installation zu biegen. Es besteht deshalb auch keine Gefahr, daß die Anodensegmente brechen oder reißen. Während des Abkühlens nach dem Gießen der Segmente verformen sich diese nicht.
  • BEISPIEL IV Eine aus sechs bogenförmigen Anodensegmenten aus einer Zinklegierung bestehende Gliederbandanode ist um eine Pipeline installiert, die mit Steinkohlenteer beschichtet ist und einen Durchmesser von 125 cm hat. Die überlappenden Endabschnitte der Stahlkernstäbe, die aus den Enden benachbarter Anodensegmente hervortreten, sind miteinander beim Installieren verschweißt. Jedes Segment hat zwei Kernstäbe, die zueinander einen Abstand haben und in denen Löcher vorhanden sind, die vom Anodenmetall ausgefüllt sind. Die Anodensegmente haben eine Bogenlänge von 60 cm und eine Dicke von 9 mm aus einem Verhältnis der Dicke der Anodensegmente zum Rohrduchmesser von 1:14. Die bogenförmigen und nicht gebogenen Anodensegmente schließen sich nicht um die beschichtete Oberfläche der Pipeline, so daß nennenswerter Druck zum Biegen der Endabschnitte bei der Installation nicht nötig ist. Es werden deshalb auch keine Risse oder Brüche in den Anodensegmenten auftreten.Während des Abkühlens nach dem Gießen der Anodensegmente werden diese nicht gebogen.
  • BEISPIEL V Eine gliederbandförmige Anode aus zwei Anodenabschnitten ist um eine Pipeline installiert, die mit Steinkohlenteer beschichtet ist und einen Durchmesser von 52 cm hat. Jeder Anodenabschnitt besteht aus zwei bogenförmigen Anodensegmenten aus einer Zinklegierung, die um einen Stahlkernstab herumgegossen ist, wobei dieser Kernstab beiden Anodensegmenten gemeinsam ist und die Enden der beiden Anodensegmente auf deren zugewandten Seiten voneinander einen Abstand von etwa 3,8 cm haben. Die Bogenlänge des Kernstabs jedes Anodenabschnitts beträgt ungefähr einhalb des Außenumfangs des teerbeschichteten Rohres. Uberlappende Endabschnitte der Stahlkernstäbe, die aus den entgegengesetzten Enden aneinandergrenzender Anodenabschnitte heraustreten, sind beim Installieren der Anode um die Pipeline zusammengeschweißt. Jedes Anodensegment hat eine Bogenlänge von 35,5 cm und eine Dicke von 5,7 cm, was ein Verhältnis von Dicke des Anodensegmentes zum Durchmesser des Rohres von 1:9 ergibt. Die bogenförmigen und nicht gebogenen Anodensegmente jedes Anodenabschnittes legen sich eng um die beschichtete Oberfläche der Pipeline, und es wird für das Biegen der Endabschnitte der Anodensegmente während des Installierens eines jeden Anodenabschnittes um die Pipeline kein nennenswerter Druck angewendet. Folglich brechen die Anodensegmente während der Installation auch nicht. Der zwischen den Anodensegmenten freiliegende Kernstab kann,wenn nötig, gebogen werden, um ein besseres Anpassen des Anodenabschnitts an die Pipeline zu erzielen. Während des Abkühlens der Segmente jedes Anodenabschnitts nach dem Gießen tritt keine nennenswerte Verbiegung auf.
  • BEISPIEL VI Eine Gliederbandanode mit bogenförmigen Anodenabschnitten und zwei sogenannten Viertelkreisanodensegmenten aus einer Zinklegierung ist um eine Pipeline installiert, die mit Steinkohlenteer beschichtet ist und einen Durchmesser von 91 cm hat. Die Anodenabschnitte bestehen aus zwei bogenförmigen Anodensegmenten, deren Zinklegierung um zwei Stahlkernstäbe herumgegossen ist, die beiden Anodensegmenten gemeinsam sind, wobei die einander zugewandten Enden der Anodensegmente 5 cm Abstand auf den Kernstäben voneinander haben. Die beiden Kernstäbe des Anodenabschnitts sind gebogen und verlaufen parallel zueinander. Die Bogenlänge jedes Kernstabs beträgt etwa den halben Umfang des teerbeschichteten Rohres. Die überlappenden Endabschnitte der Stahlkernstäbe, die aus den entgegengesetzten Enden der Anodensegmente des Anodenabschnitts heraustreten, werden bei der Installation der Anode an der Pipeline verschweißt. Die beiden Anodensegmente jedes Anodenabschnittes und jedes einzelne Anodensegment hat eine Bogenlänge von etwa 66 cm und eine Dicke von 8,8 cm, was ein Verhältnis von Dicke des Anodensegmentes zu Rohrdurchmesser von 1:10,8 ergibt. Die bogenförmigen, nicht verbogenen Anodensegmente des Anodenabschnitts und die einzelnen Anodensegmente legen sich genau an die beschichtete Oberfläche der Pipeline an, so daß merkbarer Druck für das Biegen der Endabschnitte der Anodensegmente während der Installation an der Piepline nicht benötigt wird. Es besteht deshalb auch keine Gefahr, daß die Anodensegmente reißen oder brechen.Auch verbiegen sich die Anodensegmente während des Kühlens nach dem Gießen nicht.
  • BEISPIEL VII Eine Gliederbandanode aus zwei bogenförmigen Anodenabschnitten ist um eine mit Steinkohlenteer beschichtete Pipeline installiert, wobei die Pipeline einen Durchmesser von 425 mm hat. Jeder Anodenabschnitt besteht aus drei bogenförmigen Anodensegmenten aus einer Zinklegierung, die um zwei Stahlkernstäbe herumgegossen sind, wobei diese Kernstäbe allen drei Anodensegmenten gemeinsam sind und die Enden einander benachbarter Anodensegmente einen Abstand von 5 cm auf den Kernstäben haben. Die beiden Kernstäbe jedes Anodenabschnittes sind bogenförmig gekrümmt und verlaufen zueinander paralle. Die Bogenlänge jedes Kernstabes eines Anodenabschnittes beträgt etwa 200 cm. Die überlappenden Endabschnitte der Stahlkernstäbe, die aus den Enden unmittelbar aneinandergrenzender Anodensegmente jedes Anodenabschnitts hervorstehen, sind beim Installieren der Anode um die Pipeline miteinander verschweißt. Jedes Anodensegment der Anodenabschnitte hat eine Bogenlänge von etwa 60 cm und eine Dicke von 8,9 cm, was ein Verhältnis der Dicke jedes Anodensegments zum Rohrdurchmesser von 1:14 ergibt. Die gekrümmten. nicht verbogenen Anodensegmente legen sich eng um die beschichtete Außenfläche der Pipeline, so daß für das Biegen an den Endabschnitten der Anodensegmente während der Installation an der Pipeline keine nennenswerten Druckkräfte erforderlich sind. Deshalb treten in den Anodensegmenten auch keine Risse oder Brüche während des Installierens der Anodensegmente an der Pipeline auf. Außerdem ergibt sich keinerlei Verbiegung der Segmente der einzelnen Anodenabschnitte während des Abkühlens nach dem Gießen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Opferanode für kathodischen Schutz einer Pipeline oder dergleichen mit einer geradzahligen Anzahl von Segmenten aus einem Opferanodenmetall, die um eine aus korrosionsfähigem Metall bestehende Pipeline mit einem Durchmesser von 50 bis 180 cm herumgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,daß des Anoclensegment (18) wenigstens einen Metallkern (20) aus einem zum Anodenmetall kathodischen Metall aufweist, der konzentrisch vollsLändig im Anodermetall eingebettet ist mit Ausnahme von Abschnitten, die an den gegenüberliegenden Enden aus dem Anodensegment (18) herausstehen, daß die Anodensegmente zum Umschließen der Pipeline unmittelbar miteinander an wenigstens einer Verbindungsstelle ~(44) an den Endkanten des Kerns (20) verbindbar sind, daß ein Anodensegment eine maximale Bogenlänge zwischen 35 und 55 cm hat und die Anzahl der Anodensegmente vier bis acht beträgt, wobei vier Anodensegmente für eine Pipeline mit einem Durchmesser zwischen 50 und 90 cm, sechs Anodensegmente für eine Pipeline zwischen 75 url(l 135 cm und acht Anodensegmente für eine Pipeline zwischen 100 und 180 cm vorgesehen sind.
    2. Opferanode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeden Anodensegment (18) einen e eigenen darin eingebelteten Metalikern (20) hat und die Anodensegmente an Verbindungsstellen Ilen (44) an an den Endkanten der Ke Kerne (1)) t 111 i iii tein nander r 1. t I l X indbar s ndbar sind Opferanode nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet, , daß mehrere Anodensegmente (8 86) )e irieri durchl aufenden gemeinsamen Metallkern 187) haben.
    4. Anode nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Bogenlänge jedes Anodensegmentes bestimmt ist durch # 5 5 (cm), worin D der Durchmesser der Piperi line in cm und n die Gesamtzahl der Anodenseqmente in der Anordnung sind.
    5. Anode nach einem cler vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anodensegmente im Gußverfahren hergestellt sind.
    6. Anode nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Opferanodenmetall melallisches Zink ist.
    7. Pipeline mit Opferanode, worin die Pipeline aus einem korrosionsfähigen Metall ll besteht 1 be es teh t und einen Durchmenner zwischen 50 und 1 8() cm itifweist sowie in einem Elektrolyten liegt, dadurch gekennzeichnet , daß die Pipeline von von einer einer Opfelanode nach einem der vorhergehenden Ansprüche umschlossen ist.
    8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verha itn is der Dicke eines Opferanodensegments zum Pipelinedurchmesser im Bereich 1:5 bis 1 : 1 5 f iegL für Pipel inedurchmasser zwischen 50 tincl c)0 cm tind im Bereich zwischen 1 : 1 0 und 1 : 20 für 1> ipe-L inedur@@messer inedurchmesser zwi ser zwischen schen 90 and 1 () cm.
    9. A@@@@@@@ nach nach den Ansprüchen 7 odei 8 , dadurch gekennzeichnet , d daß das das Verhältnis der Breite eines Anodensegments zur Breite des A@@denkerns oder der Gesamtbreite mehrerer Ab Abbdenkernbei einem Segment mit mehreren Kernen im Bereich von 2:1 bis 5:1 liegt, wenn wenigstens 50% der Länge des im Anodenmetall eingebetteten Kernabschnitts eine Breite von 2,5 cm oder mehr und eine Dicke von 5 mm oder mehr hat.
    Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Kerns des Anodensegmentes oder jedes Kerns bei Vorhandensein mehrerer in einem Segment im Bereich von 5 mm bis 12 mm liegt, wenn wenigstens 50% der Länge des im Anodenmetall eingebetteten Abschnittes des Kerns oder der Kerne eine Breite von 2,5 cm oder mehr hat.
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