DE4020220C2 - Drehbare Halterungsvorrichtung zum Aufbringen eines Schweißüberzugs und Verfahren zum Versehen von aus Rohren bestehenden Stirnwänden mit einem Metallüberzug durch Schweißen - Google Patents

Drehbare Halterungsvorrichtung zum Aufbringen eines Schweißüberzugs und Verfahren zum Versehen von aus Rohren bestehenden Stirnwänden mit einem Metallüberzug durch Schweißen

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Description

Die Erfindung betrifft eine drehbare Halterungsvorrichtung zum Schweißen, insbesondere für Schweißvorgänge an länglichen Gebilden, beispielsweise Rohren, die von der Halterungsvor­ richtung gehaltert sind. Sie betrifft insbesondere eine Halte­ rungsvorrichtung zum Haltern von länglichen Rohren, bei denen Schweißmetall über die ganze freiliegende Oberfläche der Rohre aufgebracht wird, und sie befaßt sich mit einem Verfahren zum Herstellen von aus Rohren bestehenden Stirnwänden mit einem ununterbrochenen Metallüberzug.
In öffentlichen Festabfall-(Müll-)verbrennungsanlagen tritt durch das Zusammenwirken von hohen Temperaturen über 550° Celsius, hohe Gasgeschwindigkeiten und eine extrem erodierende und korrodierende Umgebung eine besonders rasche Abnutzung der Rohre der Verbrennungsanlage auf. Häufig sind die Reparatur oder der Ersatz der Rohre von Verbrennungsanlagen für die öffent­ liche Hand der teuerste Faktor beim Betrieb solcher Festabfall­ verbrennungsanlagen. Darüber hinaus sind eine längere Stillegung der Verbrennungsanlage, der Ausfall an Dienstleistung und die entgangenen Einnahmen, die sich aus solchen Reparaturen ergeben, nicht annehmbar. Diese Probleme ergeben sich aufgrund der Korro­ sion und Erosion der Rohre der Verbrennungsanlage, die bei der Verbrennung von öffentlichem Abfall auftreten. Die zur Zeit vorliegende technische Lösung für dieses Problems besteht darin, die Rohre der Verbrennungsanlage im Bereich des Ofens mit einer Metallschutzschicht, beispielsweise aus Inkonnel 625, gegen Erosion und Korrosion zu schützen, die auf den Rohren durch Handschweißung vorgesehen wird, indem Gasmetallichtbogen­ schweißverfahren verwendet werden.
Besonders nachteilig sind solche Metallüberzugsschweißverfahren deshalb, weil die zugeführte Wärme groß ist und starke Ver­ ziehungen, und ungleichmäßige Spannungen auftreten. Die Schwei­ ßungen werden wegen der nachteiligen Ausrichtung, die eine ein­ heitlichen Schweißablagerung auf der mit einer Schweißschutz­ schicht versehenen Oberfläche verhindert, von schlechter Quali­ tät. Nach dem Stand der Technik, z. B. aus dem US-Patent 3,596,041 und dem US-Patent 3,895,209 sind zwar einige Anord­ nungen bekannt, um Schweißmetall auf sich drehenden Maschinen­ teilen abzulagern, jedoch enthalten sie keine Hinweise auf Verfahren zum Schweißen von länglichen, verhältnismäßig dünnen Elementen, wobei die Elemente von einer mittigen starren dreh­ baren Halterungsanordnung zum Schweißen gehaltert werden. Diese Nachteile werden durch die Erfindung vermieden und es sind eine besondere Halterungsvorrichtung zum Schweißen vorgesehen und ein Verfahren zur Durchführung zur Anbringung des erforderlichen Schweißmetallüberzugs auf länglichen Gebilden wie beispielsweise Rohren, die von der Halterungsvorrichtung zum Schweißen starr gehaltert werden.
Gemäß der Erfindung ist eine drehbare Halterungsvorrichtung zum Schweißen vorgesehen, die längliche Gebilde, beispielsweise Rohre haltern kann, wobei das Schweißüberzugsmetall in para­ lellen Reihen über der Außenfläche der länglichen Strukturen abgelagert wird. Die Halterungsvorrichtung zum Schweißen enthält einen starren mittigen Rahmen, der eine ebene oder eine gekrümmte Außenfläche aufweisen kann. Der mittige Rahmen kann aus verschieden gestalteten vorgefertigten Gebilden bestehen, beispielsweise aus ebenen oder gekrümmten Platten und er weist vorzugsweise mehrere nebeneinanderliegende parallele Rohre rechteckförmigen Querschnitts auf, die starr miteinander ver­ bunden sind. Die Halterungsvorrichtung enthält starr angebracht an jedem äußeren Ende eine Stirnplatte und einen Lagerzapfen, wobei die Lagerzapfen in Längsrichtung zueinander ausgerichtet sind. Die Lagerzapfen sind vorzugsweise an einem Satz von Drehrotoren mit veränderbarer Drehzahl angebracht, so daß die Halterungsvorrichtung zum Schweißen und die darauf befestigten Wände aus Rohren um 360° um ihre Längsachse gedreht werden können, so daß die Schweißvorgänge, die an den Wänden vorgenom­ men werden, in ihrer Ausführung erleichtert sind. Die rohrför­ migen Oberflächen, die mit einem Metallüberzug durch Schweißen versehen werden sollen, sind um die Halterungsvorrichtung zum Schweißen angeordnet und sie sind durch die Halterungsvorrich­ tung so gehaltert, daß sie eine bestimmte Anordnung darstellen. Da die Halterungsvorrichtung zum Schweißen oder Anbringen eines Metallüberzugs sowie die aus Rohren bestehende Platte um 360° um ihr Längsachse gedreht werden kann, ist es möglich, alle Schweißvorgänge auf der Oberseite der Halterungs­ vorrichtung und in einer Lage, bei der die Hände nach unten greifen auszuführen, so daß das Schweißmetall nacheinander ab­ gelagert werden kann und es auch möglich ist, zunächst unzu­ gängliche Stellen für den Schweißvorgang vorzusehen. Die läng­ lichen Rohre werden während des Schweißvorgangs mit Hilfe eines Kühlmittels, beispielsweise Wasser, bei einer Temperatur von 7 bis 18° Celsius gekühlt, wobei das Wasser durch die Rohre fließt, um überschüssige Wärme von den Rohren während des Schweißvor­ gangs abzuführen.
Die rohrförmigen Außenflächen werden mit einem Metallüberzug versehen, um eine Membranenwandanordnung für die Verbrennungs­ anlage zu schaffen, die vorzugsweise aus vier Stücken besteht, die um die längliche Halterungsvorrichtung zum Schweißen herum angeordnet sind oder miteinander verschweißt sind, so daß schließlich eine rechteckförmige, aus länglichen Rohren be­ stehende, Anordnung entsteht. Die Seitenelementplatten können auch später von der Halterungsvorrichtung zum Schweißen abge­ nommen werden und wieder zusammengefügt werden, so daß eine einzig ebene, aus Rohren bestehende Membranenwand entsteht, die eine Breite entsprechend dem Umfang der Halterungsvorrichtung zum Schweißen aufweist.
In die gegenüberliegenden Enden dieses Rohres, das geschweißt werden soll, sind Steckhülsen eingesetzt und die Steckhülsen sind mit einer Kühlmittelzufuhrvorrichtung verbunden, um einen ständigen Fluß von Kühlmitteln durch das Innere der rohrför­ migen Anordnung zu erreichen um überschüssige Wärme abzuführen und Verwerfungen, die sich während des Schweißens bilden können, zu vermindern. Durch das Zusammenwirken von Kühlung, optimales aufeinanderfolgendes Anbringen des Schweißmusters, und die Ge­ gebenheit jede Schweißnaht in einer ebenen nach oben weisenden Lage anzubringen, vermindert sich die Wärmezufuhr von etwa 11 000 Joule pro Zentimeter der Schweißnaht auf weniger als 2000 Joule pro Zentimeter. Das sich ergebende Schweißüberzugsprofil ist bedeutend verbessert, es wird weniger Überzugsmaterial (das besonders teuer ist) verwendet und der Korrosionsschutz der Rohre der Verbrennungsanlage ist beträchtlich verbessert und optimalisiert.
Gemäß der Erfindung wird auch ein Verfahren zum aufeinander­ folgenden Anbringen von Metallüberzügen auf länglichen Struk­ turen wie z. B. Rohren und aus Rohren bestehenden Wänden beim Schweißen mit minimalen Verformungen der Anordnung durch das Schweißen beschrieben. Bei diesem Verfahren werden anstelle einer einzigen anfänglichen breiten Wand vier schmälere Wände verwendet, die um den Umfang einer rechteckförmigen Halterungs­ vorrichtung herum angeordnet sind, wobei die Wände in Längs­ richtung miteinander verschweißt werden. Somit wird tatsächlich die Membranenwand, die um den rechteckförmigen Rahmen gebildet ist, zu einer geschlossenen Schleife. Die Beanspruchungen, die eine Verbiegung und eine Schrumpfung bei dem früheren ebenen Halterungsverfahren hervorriefen, wirken nun gegeneinander und heben sich untereinander bei dem Herstellungsverfahren in einer geschlossenen Schleife auf. Die Wandanordnung, die auf der Halterungsvorrichtung mit einem Überzug versehen wird, ist fest gehaltert und sie kann nicht auf ein geringeres Maß schrumpfen als es in den Endmaßen des festen Rahmens entspricht, wobei der Umfang der fertigen Gesamtabmessung dem der Wandanordnung ent­ spricht.
Die Beanspruchungen, die auf die zusammengeschweißte Wandan­ ordnung ausgeübt werden lassen sie zusammenschrumpfen bis sie eng an den Rahmen anliegt und die Wand wird allmählich immer enger angelegt bis sich die Rohre geringförmig deformieren, d. h. ausflachen. Wenn sich die Rohre ausflachen, dann vergrößert sich die Breite der Wand geringfügig, wodurch eine Kompensierung für das Schrumpfens eintritt, so daß die Breite der fertiggestell­ ten Wand dem Durchmesser der Halterungsvorrichtung entspricht. Folglich lassen sich die Abmessungen der fertigen Wand vorbe­ stimmen und an die Konstruktionskriterien anpassen. Eine solche Wirkungsweise war mit den bekannten Anordnungen noch nicht mög­ lich. Die Erfindung ermöglicht eine optimale Verwendung von auf­ einanderfolgenden Schutzschweißungen bei länglichen Gebilden z. B. aus Rohren bestehenden Wänden. Auf diese Weise lassen sich örtliche Wärmekonzentrationen vermindern, was wiederum die Be­ anspruchung und die sich daraus ergebenden Schrumpfungen ver­ mindert und es ergibt sich eine gleichmäßige Schweißmaterial­ ablagerung und es läßt sich die Menge an zu verwendendem teuren Schweißschutzmaterial verringern und das Schutzoberflächenprofil verbessern.
Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer länglichen starren Halterungsvorrichtung zum Schweißen mit einem Lager­ zapfen an jedem ihrer Enden zur Drehung der Halterungs­ vorrichtung um ihre Längsachse oder Mittellinie;
Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Halterungsvorrichtung nach Fig. 1 von vorn, wobei sie mit einer aus Rohren bestehenden Wand bedeckt ist, die mit einer Metallschutzschicht durch Metalllichtbogenschweißung eines korrosionswider­ standsfähigen Schutzmetalls auf der Außenfläche der Wand versehen ist,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Halterungsvorrichtung zum Schweißen von aus Rohren bestehende Wänden als Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 ein Diagramm einer Anordnung zum Durchleiten einer Kühl­ flüssigkeit durch jedes Rohr während des Schweißvorgangs für die Schutzschicht und
Fig. 5 ein Schweißmuster, das bei der Metallschutzbeschichtung der äußeren Oberfläche der Rohre und Flügel angewandt wird.
Wie man anhand von Fig. 1 erkennt weist eine längliche Halte­ rungsvorrichtung 10 zum Schweißen ein starres Zentralteil oder einen starren mittigen Rahmen 11 auf, der vorzugsweise aus mehreren länglichen Rohren 12 besteht, die einen rechteckför­ migen oder quadratischen Querschnitt haben. Die Rohre sind durch Schweißen starr miteinander verbunden, so daß sie einen starren Rahmen bilden. Der starre mittige Rahmen 11 ist an jedem seiner Enden durch Schweißen mit einer im wesentlichen ebenen Endplatte mit den Bezugszeilen 14 bzw. 14a verbunden. Ein zylindrischer Lagerzapfen 16 bzw. 16a ist durch Schweißen an der Außenfläche jeder Endplatte 14 bzw. 14a angebracht und die Lagerzapfen sind in Längsrichtung der Mittelachse des Rahmens 11 ausgerichtet. Die Lagerzapfen 16, 16a sind an ihren jeweiligen Enden gewöhn­ lich durch Laufrollen 18, 18a drehbar gehaltert.
Die rechteckförmigen mittig angebrachten Rohre 12 sind in einer Anzahl von 2 bis 16 vorgesehen, so daß sie mindestens zwei im wesentlichen ebene Oberflächen 13 bilden, um mehrere um sie herum angeordnete längliche Gebilde, wie Rohre, zu haltern, an denen Schweißvorgänge zur Herstellung eines Metallschutzüber­ zugs durchgeführt werden sollen. Wie man anhand von Fig. 3 erkennt werden vorzugsweise für den starren Rahmen 11 neun Rohre 12 als Halterung verwendet, die einen quadratischen Querschnitt und ebene Außenflächen 13 aufweisen.
Wie man anhand von Fig. 2 erkennt sind mehrere längliche para­ lelle Rohre 20 vorgesehen, die an den Außenflächen 13 des mit­ tigen Rahmens 11 der Haltevorrichtung 10 befestigt sind. Die Rohre 20 liegen alle an einem oder mehreren der Rohre 12 des mittigen Rahmens an und sind starr mit ihm verbunden. Gewöhnlich sind benachbarte Rohre 20 durch Längsrippen 22, die sich an jedem Rohr befinden, miteinander verbunden. Die Außenfläche jedes der Rohre 20 und der Längsrippen 22 sind zu einem Metall­ mantel oder Schutzüberzug miteinander verschweißt.
Wie man am besten anhand von Fig. 3 erkennt, besteht das Zentralteil oder der Rahmen 11 vorzugsweise aus neun quadra­ tischen Rohren 12 und jede Seite des Zentralteils oder Rahmens 11 ist von neun mit Längsrippen versehenen Wärmeaustauscher­ rohren 20 bedeckt, wobei jedes Rohr zwei Längsrippen 22 aufweist. Jede Rippe ist dabei mit der danebenliegenden Rippe verschweißt, so daß eine ebene Stirnwand oder- membran entsteht. Es sind vier Stirnwände oder- membranen vorgesehen, und zwar jeweils eine auf jeder Seite des als Halterungsvorrichtung dienenden Rahmens, und sie sind zeitweise durch Platten 23 miteinander verbunden. Die Außenflächen der Rohre 20 und der Rippen 22 bilden durch Ver­ schweißen in einer bestimmten Folge einen Metallpanzer, so daß eine stärkere Erwärmung und eine Verziehung der Rohre 20 auf einem Minimum gehalten wird. Insbesondere werden bei dem Metall­ verbundvorgang ein bis drei an der Oberseite der Schweißhalte­ rungsvorrichtung nebeneinanderliegende Rohre zu einem Verbund zusammengeschweißt, und es wird danach die Halterungsvorrichtung mit Hilfe der Lagerzapfen 16, 16a um ihre Längsachse gedreht, so daß eine andere Seite der Halterungsvorrichtung nach oben gewendet wird und der Schweißverbundvorgang wird dann wieder­ holt. Um eine Verziehung der Rohre durch das Schweißen auf einem Minimum zu halten oder zu verhindern wird jedes der Rohre 20 während des Schweißvorgangs dadurch gekühlt, daß ein Kühlfluid, beispielsweise Wasser, durch das Rohr hindurchgeleitet wird. Um eine solche Kühlung durchzuführen wird eine Steckhülse 24, die von einem Dichtring 25 umgeben ist, in das Ende jedes Rohres 20 eingesetzt wie es in Fig. 4 dargestellt ist, und es wird der Strom des Wassers durch das Rohr gesteuert. Es ist eine mit einem Ventil versehene Verbindung 26 zur Zufuhr des Wassers vorgesehen und mit einer Steckhülse verbunden und der Auslaß 27 ist mit einer Hülse am anderen Endes des Rohres 20 verbunden. Wenn erforderlich kann auch eine Luftverbindung 28 am Rohrein­ laßende vorgesehen sein mit deren Hilfe das Innere des Rohres 20 getrocknet wird. Die erwünschte abschließende Schweißfolge und das entsprechende Muster für jedes Rohr, die Verziehungen auf einem Minimum halten, sind in Fig. 5 dargestellt. Dabei ist es so, daß diese Schweißfolge es möglich macht, daß jede Schweiß­ naht A bis L mit einer nachfolgenden Schweißnaht abgedeckt wird.
Verbundmetalle, die nach dieser Erfindung zweckmäßigerweise eingesetzt werden sind u. a. Chrom- und Nickellegierungen, bei­ spielsweise Inconnel 625. Da die Schweißvorgänge, die für Metallverbundvorgänge verwendet werden, allgemein im Stand der Technik bekannt sind, wie sie beispielsweise in dem US-Patent 2,755,369, auf das hier Bezug genommen wird, beschrieben sind, werden solche Schweißvorgänge nicht mehr in ihren Einzelheiten angegeben.
Es wird jedoch noch das folgende Beispiel zur Erläuterung be­ schrieben:
Beispiel
Es ist eine längliche drehbare Schweißhalterungsvorrichtung vorgesehen, die aus einem Bündel von neun länglichen Rohren aufgebaut ist, wobei jedes Rohr 30 cm2 mißt und 0,125 cm dick ist sowie 6,60 m lang ist und parallel zusammengeschweißt ist, so daß ein quadratischer Querschnitt entsteht. An jedes Ende der quadratischen Rohre sind, ausgerichtet gegenüber der mittigen horizontalen Achse des Rohrbündels eine Endplatte und ein Lager­ zapfen angeschweißt. Die Schweißhalterungsvorrichtung ist von 36 mit Rippen versehenen Rohren umgeben, wobei sich auf jeder Seite neun Rohre befinden, die alle durch die Halterungsvorrichtung starr gehaltert sind. Jedes Rohr weist einen Durchmesser von 7,5 cm auf und besitzt zwei 1,25 cm breite Rippen an seinen beiden Seiten.
Die Außenflächen der Rohre und der Rippen werden dann durch Schweißen miteinander verbunden, wobei sie mit Hilfe von Was­ ser von 10° bis 15,5° Celsius, das durch die Rohre fließt, ge­ kühlt sind und wobei jedes Rohr und jede Rippe durch Schweißen miteinander verbunden werden, sowie an ihrer Außenfläche eine Schicht aus einer korrosionsbeständigen Chrom-Nickel-Le­ gierung, Inconnel 625-Legierungsmetall vorgesehen ist. Diese Verbindungs- und Schutzschicht besteht aus mehreren, sich überlappenden Nähten. Die sich ergebenden durch Schweißverbin­ dung hergestellten, mit Rohren versehenen Platten werden dann von der Schweißhalterungsvorrichtung entfernt.

Claims (15)

1. Drehbare Halterungsvorrichtung zum Schweißen, insbesondere für Schweißvorgänge an länglichen Gebilden, die von der Halterungsvorrichtung gehaltert sind, gekennzeichnet durch,
  • a) einen länglichen starren mittigen Rahmen (11), der mindestens eine äußere Oberfläche und mindestens eine End­ platte (14, 14a) aufweist, die starr an jedem Ende des Rah­ mens (11) angebracht sind; und
  • b) einen zylinderförmigen Lagerzapfen (16, 16a), der starr an der Außenfläche jeder der Endplatten (14, 14a) angebracht ist, wobei die Lagerzapfen (16, 16a) mit der Längsachse des mittigen Rahmens (11) ausgerichtet sind, wodurch die Halterungsvorrichtung um ihre mittige Längs­ achse zum Durchführen von Schweißvorgängen an einem läng­ lichen äußeren Gebilde gedreht werden kann, das um die Halterungsvorrichtung (10) zum Schweißen herum angeordnet und von ihr starr gehaltert ist.
2. Drehbare Halterungsvorrichtung zum Schweißen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche eben ist.
3. Drehbare Halterungsvorrichtung zum Schweißen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche gekrümmt ist.
4. Drehbare Halterungsvorrichtung zum Schweißen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche mittige Rahmen (11) aus mehreren neben­ einanderliegenden rechteckförmigen Rohren (12) besteht, die starr miteinander verbunden sind.
5. Drehbare Halterungsvorrichtung zum Schweißen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (11) aus vier bis sechzehn Rohren (12) mit quadratischem Querschnitt besteht.
6. Drehbare Halterungsvorrichtung zum Schweißen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere längliche Gebilde (20) zur Halterung um die Außenfläche des länglichen mittigen Rahmens (11) während des Schweißvorgangs an dem Gebilde angeordnet sind.
7. Drehbare Halterungsvorrichtung zum Schweißen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die länglichen Gebilde (20) mehrere nebeneinanderlie­ gende mit Rippen versehene Rohre (20) sind.
8. Drehbare Halterungsvorrichtung zum Schweißen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rohre (20) an jeder der vier Seiten der Halte­ rungsvorrichtung zum Schweißen vorgesehen sind und durch eine Verbindungsplatte (23) miteinander verbunden sind.
9. Drehbare Halterungsvorrichtung zum Schweißen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (26) vorgesehen sind, um eine Kühlflüs­ sigkeit durch die Rohre (20) zu leiten, um die Rohre (20) während der durchgeführten Schweißvorgänge an den Rohren zu kühlen.
10. Verfahren zur Herstellung eines Schutzüberzugs aus Schweißmetall auf einem länglichen Gebilde, das von einer Halterungsvorrichtung zum Schweißen gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) eine längliche starre Halterungsvorrichtung zum Schweißen vorgesehen wird, die um ihre Längsachse drehbar ist, wobei die Halterungsvorrichtung mindestens eine ebene Außenfläche aufweist, daß
  • b) mehrere längliche Gebilde vorgesehen werden, die an der anderen Längsfläche der Halterungsvorrichtung zum Schweißen befestigt sind und daß
  • c) nacheinander metallische Schutzschweißnähte auf der Außenfläche des Gebildes aufgeschweißt werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche aus mehreren nebeneinanderliegenden mit Rippen versehenen Rohren bestehende Gebilde zu einer rohr­ förmigen Anordnung zusammengesetzt und zusammengeschweißt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Gebilde an den vier Längsseiten der Halterungsvorrichtung zum Schweißen angebracht wird, wobei die jeweils nebeneinanderliegenden Stirnwände durch Ver­ bindungsplatten miteinander verbunden werden.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kühlflüssigkeit durch die Rohre der Stirnwände geleitet wird.
14. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzmetall zum Schweißen aus Chromlegierungen, einer Nickellegierung Inconnel 625, usw. besteht.
15. Verfahren zum Aufbringen des Metallschutzes auf einer An­ ordnung von länglichen Rohren, die von einer Halterungs­ vorrichtung zum Schweißen starr gehaltert werden, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) eine längliche starre Halterungsvorrichtung zum Schweißen, die um ihre Längsachse drehbar ist und die ei­ nen rechteckförmigen Querschnitt aufweist, vorgesehen wird, daß
  • b) vier längliche Anordnungen mit rohrförmigen Stirnwän­ den vorgesehen werden und daß diese Stirnwände auf den äu­ ßeren Längsflächen Halterungsvorrichtungen zum Schweißen aufgebracht werden, wobei jede Anordnung von rohrförmigen Wänden aus mehreren nebeneinanderliegenden, mit Flügeln versehenen Rohren gebildet wird, die miteinander verbunden werden, daß
  • c) nacheinander Metallschutzschweißnähte auf der Außen­ fläche der Anordnung aus rohrförmigen Wänden aufgeschweißt werden und daß
  • d) die mit einer Schutzschweißung versehene Anordnung von der Halterungsvorrichtung zum Schweißen abgenommen wird.
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