DE2648218C3 - Verfahren zur Regelung der Waschleistung eines Venturirohres und Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Regelung der Waschleistung eines Venturirohres und Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens

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DE2648218C3
DE2648218C3 DE19762648218 DE2648218A DE2648218C3 DE 2648218 C3 DE2648218 C3 DE 2648218C3 DE 19762648218 DE19762648218 DE 19762648218 DE 2648218 A DE2648218 A DE 2648218A DE 2648218 C3 DE2648218 C3 DE 2648218C3
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venturi tube
throat
gas
gas flow
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Gregor Dipl.-Ing. Klinke
Hellmuth Dipl.-Ing. Marxen
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GEA Wiegand GmbH
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Wiegand Karlsruhe GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/10Venturi scrubbers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung der Waschleistung eines Venturirohrs, das axial von einem auszuwaschende Bestandteile enthaltenden Gas durchströmt wird und in dessen Dif.'jsorteil radial eine Waschflüssigkeit eingesprüb1. wird, und Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens
Durch den Aufprall der Waschflüssigkeit auf die im Gas enthaltenen auszuwaschenden Bestandteile wird die Waschflüssigkeit in Tropfen zerstäubt, das Gas wird stark abgebremst und erfährt einen Druckverlust. Die auszuwaschenden Bestandteile, meist Staub, haben eine Dichte, die in der Regel mehr als 1000 mal größer ist als die Dichte des Gases. Die Waschflüssigkeitstropfen umschließen die auszuwaschenden Bestandteile, also etwa die Staubpartikel, und scheiden daher die auszuwaschenden Bestandteile aus dem Gas aus.
Es ist bekannt, die Waschfküssigkeit in die Kehle des Venturirohrs einzuspritzen. Da bei Absinken des Gasstromes die Gasgeschwindigkeit in der Kehle sinkt, mindert sich dann auch die Abscheideleistung, also die Waschleistung.
Um diesen Mangel zu beheben, ist es bekannt, in der Kehle des Venturirohrs Klappen anzuordnen und bei absinkendem Gasstrom den Kehlenquerschnitt jeweils so zu verengen, daß die Geschwindigkeit des Gases aufrechterhalten bleibt.
Es ist zu dem gleichen Zweck auch bekannt, axial verstellbare kegelförmige Verdrängungskörper in dem Konfusortcil des Venturirohrs anzuordnen, deren Spitze in Richtung zur Kehle weist. Durch axiales Verstellen des Verdrängungskörpers kann der Durchlaßquerschnitt für den Gasstrom und somit die Gasgeschwindigkeit zwischen Verdrängungskörper und Venturirohr derart geändert werden, daß die Gasgeschwindigkeit in der Kehle bei absinkendem Gasstrom innerhalb gewisser Grenzen konstant gehalten wird.
Bei diesen bekannten Verfahren und Vorrichtungen sind stets bewegbare Einbauten verwendet, die vornehmlich bei korrosiven oder heißen Gasen und auszuwaschenden Bestandteilen aufwendig und wartungsbedürftig sind.
Es sind zwar auch schon Verfahren und Vorrichtungen bekannt, bei denen der Kehlenquerschnitt fest bleibt, also keine bewegbaren Einbauten vorzusehen sind und bei denen bei Verringerung des Gasstromes durch Rückführung des aus dem Diffusorteil austretenden Gases in den Konfusorteil die Gasgeschwindigkeit in der Kehle konstant gehalten wird. Dadurch w:nd aber
ίο die Konzentration der auszuwaschenden Bestandteile in dem Konfusorteil gemindert, wodurch die Abscheideleistung, also die Waschleistung, ebenfalls gemindert wird. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren eingangs genannter Art anzugeben, das bei im wesentlichen unveränderter Waschleistung eine Anpassung an ■Schwankungen des Gasstromes innerhalb gewisser Grenzen ermöglicht, ohne daß bewegbare Einbauten vorgesehen sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß bei Abnahme des Gasstromes die Einsprühung in Richtung zur Kehle des Venturirohrs bzw. bei Zunahme des Gasstromes die Einsprühung von der Kehle des Venturirohrs fort verlegt wird.
Die Einspeisung erfolgt also normalerweise nicht dort, wo der Gasstrom seine maximale Geschwindigkeit hat, nämlich in der Kehle, sondern etwas stromabwärts im Diffusorteil. Nimmt nun der Gasstrom ab und dadurch die Gasgeschwindigkeit, so wird die Einsprühstelle in Richtung zur Kehle verlegt, wo die Gasge-
JO schwindigkeit höher ist. Dadurch läßt sich die Relativgeschwindigkeit zwischen der radial eingesprühten Waschflüssigkeit und der Gasgeschwindigkeit dort, wo das Gas mit der Waschflüssigkeit in Wechselwirkung tritt, grundsätzlich praktisch konstant halten.
» In der Praxis hat sich erwiesen, daß eine Regelung in diesem Sinne bis zu einem Abfall des Gasstroms auf 40% des normalen Gasstroms möglich ist.
Eine erste Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einem Venturirohr, in dessen Diffusorteil konzentrisch ein mit der Waschflüssigkeit zu beschickendes Rohr mit einem Ring von radial nach außen mündenden Düsen angeordnet ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr axial verstellbar angeordnet ist.
4r> Eine zweite Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß in axialem Abstand voneinander wenigstens zwei wahlweise mit der Waschflüssigkeit zu beschickende Ringe von Düsen radial nach innen in den Diffusorteil und gegebenenfalls in der Kehle des Venturirohrs münden.
Pig. 1 zeigt ein Venturirohr mit radial nach außen gerichteter Einsprührichtung für die Waschflüssigkeit im Querschnitt.
Fig. 2 zeigt ein Venturirohr mit radial nach innen gerichteter Einsprührichtung für die Waschflüssigkeit im Querschnitt.
Das Venturirohr 10 nach Fig. 1 weist einen Konfusortcil 12, einen Diffusorteil 14 und eine Kehle 16 in Form eines kurzen Hohlzylind^rs auf. Konzentrisch in
w dem Venturirohr 10 ist ein mit der Waschflüssigkeit zu beschickendes Rohr 18 mit einem Ring von radial nach außen mündenden Düsen 19 axial verstellt: ar angeordnet. Durch axiale Verstellung des Rohrs 18 läßt sich eine kontinuierliche Regelung erreichen.
h'> Fig.2 zeigt ein Venturirohr 20 mit einem Konfusorteil 22, einem Diffusorteil 24 und einer Kehle 26 in Form eines kurzen Hohlzylinders.
In axialem Abstand voneinander münden zwei
wahlweise mit der Flüssigkeit zu beschickende Ringe von Düsen 30, 32 radial nach innen in dem Diffusorteil 24 und ein weiterer, mit der Waschflüssigkeit zu beschickender Ring von Düsen 28 in der Kehle 26 des Venturirohrs 20.
Bei dieser Ausführungsform läßt sich nur eine diskontinuierliche Regelung durchführen. Es läßt sich jedoch in einfacher Weise, was bei anderen in dem hier erörterten Sinn geregelten Venturirohren nicht möglich ist, der Strom oer eingesprühten Waschflüssigkeit der Gasgeschwindigkeit anpassen. Da die bekannten Venturirohre nur eine festgelegte Flüssigkeitseinspeisung haben, ist dort der eingespeiste Flüssigkeitsstrom stets konstant. Bei Änderungen des Gasstroms bedeutet dies, daß sich mit abnehmendem Gasstrom das Flüssigkeits/ Gas-Verhältnis erhöht, was wiederum die Waschleistung beeinflußt.
Bei der Ausführungsform nach Fig.2 kann eine Anpassung des Flüssigkeitsstromes an den Gasstrom dadurch erfolgen, daß das Produkt aus der Summe der Querschnittsflächen der zu einem Ring gehörenden Düsen 28, 30, 32 und der Querschnittsfläche 34, 36, 38 des Venturirohrs 20 in der Axiallage dieses Rings wenigstens annähernd konstant ist, also beispielsweise das Produkt aus der Summe der Querschnittsflächen der Düsen 28 und der Querschnittsfläche 34 gleich dem Produkt aus der Summe der Querschnittsflächen der Düsen 30 und der Querschnittsfläche 36 ist. Mit abnehmendem Gasstrom wird somit die Einsprühung in Richtung zur Kehle 26 verlagert und auch der eingesprühte Flüssigkeitsstrom entsprechend gemindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Regelung der Waschleistung eines Venturirohrs, das axial von einem auszuwaschende Bestandteile enthaltenden Gas durchströmt wird und in dessen Diffusorteil radial eine Waschflüssigkeit eingesprüht wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abnahme des Gasstroms die Einsprühung in Richtung zur Kehle des Venturirohrs bzw. bei Zunahme des Gasstroms die Einsprühung von der Kehle des Venturirohrs fort verlegt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Venturirohr, in dessen Diffusorteil konzentrisch ein mit der Waschflüssigkeit zu beschickendes Rohr mit einem Ring von radial nach außen mündenden Düsen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (18) axial verstellbar angeordnet ist
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in axialem Abstand voneinander wenigstens zwei wahlweise mit der Waschflüssigkeit zu beschickende Ringe von Düsen (28,30,32) radial nach innen in den Diffusorteil (24) und gegebenenfalls in der Kehle (26) des Venturirohrs (20) münden.
DE19762648218 1976-10-25 1976-10-25 Verfahren zur Regelung der Waschleistung eines Venturirohres und Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens Expired DE2648218C3 (de)

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DE2648218B2 DE2648218B2 (de) 1979-11-08
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GB1529120A (en) 1978-10-18
CH623485A5 (en) 1981-06-15
DE2648218B2 (de) 1979-11-08
IT1118091B (it) 1986-02-24
FR2368292B1 (de) 1982-03-12
DE2648218A1 (de) 1978-04-27

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