DE2648016C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Werktischplatten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von WerktischplattenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27M—WORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
- B27M3/00—Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
- B27M3/0013—Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles
- B27M3/006—Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles characterised by oblong elements connected both laterally and at their ends
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Werktischplatten entsprechend dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens entsprechend dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 2.
Werktischplatten aus parkettartig miteinander verleimten Holzriegeln werden bisher so hergestellt, daß
die einzelnen Holzriegel auf einem fahrbaren Sovtiertisch in der gewünschten Größe der Werktischplatte
ausgelegt werden. Die einzelnen Holzriegel besitzen jeweils Seitenflächen mit einem Zahnprofil. Eine
Seitenfläche wird zunächst oben liegend angeordnet, so daß die Leimflächen mit einer Leimangabewalze berollt
werden können. Danach werden die beleimten Holzriegel in ein Pressenfach eines Verleimsterns in der
parkettartigen Anordnung gelegt und bis zum Abbinden des Leims miteinander verpreßt Der Verleimstern wird
dann um ein Pressenfach weitergedreht, damit in einem folgenden Fach eine weitere Werktischplatte verleimt
werden kann.
Bei diesem bekannten Verfahren und den dazu benutzten Vorrichtungen wird als nachteilig angesehen,
daß ein verhältnismäßig großer Arbeitsaufwand erforderlich ist und daß es insbesondere vorkommen kann,
daß offene Querfugen zwischen den Endflächen angrenzender Holzriegel verbleiben können, die in
zeitraubender Handarbeit ausgekittet werden müssen. Außerdem ist die Länge der herstellbaren Werktischplatten
durch die Länge der Pressenfächer des Verleimsterns begrenzt
Es ist ferner bisher nicht möglich, an sich bekannte Durchlaufverfahren auf die Herstellung von Werktischplatten
anzuwenden, weil dabei kein ausreichender Längspreßdruck ausgeübt werden kann, um die
Ausbildung fluchtender Querfugen zu gewährleisten und die Ausbildung offener Querfugen zu vermeiden.
Bei einem bekannten Durchlaufverfahren dieser Art (US-PS 27 08 649) kann zwar durch pneumatisch
betätigbare Laufrollen eine gewisse seitliche Preßkraft kontinuierlich aber nur derart ausgeübt werden, daß die
in gewissen Abständen angeordneten Paare von Andruckrollen im wesentlichen nur entlang jeweils
einer Angriffslinie zwischen gegenüberliegenden Rollen angreifen können. Durch Gummirollen mit in Vorschubrichtung
abnehmender Umfangsgeschwindigkeit kann zwar ein, wenn auch geringer Längsdruck ausgeübt
werden, der jedoch so klein im Vergleich zu dem seitlichen Anpreßdruck ist, daß vorhandene Querfugen
nicht verringert werden können, weshalb auch ein gewisses Verkanten der Holzriegel in Längsrichtung
aufgrund der linieriförmigen Ausübung des seitlichen Anpreßdrucks vorkommen kann. Derartige Durchlaufverfahren
sind deshalb allenfalls zur Herstellung von aus Holzriegeln zusammenzusetzenden Brettern geeignet,
bei denen es nicht auf die an Werktischplatten zu stellenden hohen Qualitätsforderungen ankommt.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, das Verfahren der eingangs genannten Art zur Herstellung von
Werktischplatten einerseits durch Anwendung eines Durchlaufverfahrens zu vereinfachen und andererseits
derart zu verbessern, daß eine genaue Orientierung der Holzriegel in der fertigen Werktischplatte unter
Vermeidung von Querfugen gewährleistet ist, und daß die Stirnflächen der Holzriegel erheblich stärker, als es
bei manuellem Zusammensetzen möglich ist, aneinandergepreßt werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der genannten Art zur Herstellung von Werktischplatten
erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs I angegebenen Maßnahmen
gelöst. Eine Durchlaufverleimpresse zur Durchführung
dieses Verfahrens sowie vorteilhafte Weiterbildungen davon sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit einem derartigen kontinuierlichen Arbeitsverfahren können Werktischplatten mit erhöhter Arbeitsgeschwindigkeit
und verbesserter Qualität hergestellt werden. Da bei allen Herstellungsschritten bei der
Herstellung einer Werktischplatte die Ausübung eines ausreichenden Längspreßdrucks gewährleistet ist, liegen
die Stirnflächen der Holzriegel gut aneinander an, so daß ein Auskitten sonst häufig verbleibender
Querfugen nicht erforderlich ist Ein weiterer Vorteil gegenüber dem erwähnten bekannten Herstellungsverfahren
ist ferner darin zu sehen, daß pro Werktischplatte nur ein Sägeschnitt erforderlich ist und daß der
insbesondere bei größeren Werktischplatte« umständliche Transport der Werktischplatte von dem betreffenden
Prersenfach des Verleimsterns zu der nächsten Bearbeitungsstation entfällt In dieser Weise hergestellte
Werktischplatten sehen ferner besser aus, weil wegen der Vermeidung von Querfugen die Stirnflächen der
Holzriegel in Querrichtung der Werktischplatten genauer fluchten. Die Vorschubstrecke kann auch eine
ganze Riegellänge betragen, wenn eine gegenüber einer Vorschubstrecke von einer halben Riegellänge erhöhte
Arbeitsgeschwindigkeit erwünscht ist
Mit einer derartigen Durchlaufverleimpresse können deshalb nicht nur wesentliche Qualitätsverbesserungen
der herzustellenden Werktischplatten erzielt werden, weil auch ein Verleimen der gegebenenfalls mit einem
Zahnprofil versehenen Stirnflächen der Holzriegel erfolgen kann, sondern es sind auch beträchtliche
Kosteneinsparungen möglich, weil die Zahl der erforderlichen Arbeitskräfte und Bearbeitungsvorgänge
verringert und die Arbeitsgeschwindigkeit wesentlich erhöht werden kann.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt und
F i g. 2 eine Draufsicht einer Durchlaufverleimpresse.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiels ist ein Grundgestell 1 mit einem Maschinentisch 2 vorgesehen.
Als Einschubvorrichtung ist ein EinschuDrechen 3 vorgesehen. Auf gegenüberliegenden Seiten des Maschinentisches
2 ist je eine Nachschubeinrichtung mit Nachschubzylindern 4 und 5 vorgesehen, die zum
Nachschub von Anleimern 6 und 7 dient. Zur Betätigung des Einschubrechens 3 ist ein Einschubzylinder 8 auf der
Unterseite des Maschinentisches 2 angeordnet.
An einem Träger θ sind Spreizaggregate mit Spreizhebeln 10 in einer Spreizstation hinter der
Einschubstation angeordnet. Bei aufeinanderfolgenden Einschüben können die Spreizaggregate mit Hilfe eines
Abhebezylinders hochgefahren werden.
Entlang der Länge der Durchlaufverleimpresse sind zwei Gruppen von Anpreßvorrichtungen vorgesehen,
von denen die erste eine längsverschiebbare Preßstation 12 mit Preßzylindern 14 bildet, während die zweite eine
ortsfeste Preßstation 13 mit Preßzylindürn 15 ist. Die Pressung sowie der Nach- und Einschub erfolgen
zweekmäßigerweise hydraulisch. Zum Pressen können
beispielsweise acht Zylinder mit einer Preßkraft von etwa 1050 kp vorgesehen werden. Der Abhebezylinder
11 und die Nachschubzylinder 4 und 5 für die Anleimer 6
und 7 können pneumatisch betätigt werden.
An dem Grundgesiell 1 ist ferner ein Taktzylinder 16
angeordnet, der zum Vorschub und Rückschub der längsverschiebbaren Prebstation 12 dient. Am Ende des
Grundgestells 1 ist ferner eine Ablängvorrichtung 17 mit einer Ablängsäge (8, einer Transportspindel 19 und
einem Antriebsmotor 20 angeordnet Hinter d^r
Ablängvorrichtung ist zweckmäßigerweise eine nicht dargestellte Auslaufrollbahn in der Höhe des Maschinentischs
angeordnet, über die abgesägte Werktischplatten in einfacher Weise zu weiteren Bearbeitungsstationen
transportiert werden können.
Im folgenden soll das Verfahren zur Herstellung von
Im folgenden soll das Verfahren zur Herstellung von
ίο Werktischplatten sowie die Arbeitsweise der beschriebenen
Durchlaufverleimpresse näher erläutert werden. Üblicherweise zur Herstellung von Werktischplatten
für Werkbänke verwandte Holzriegel besitzen eine Länge von 510 mm, eine Breite von 70 mm und eine
Dicke von 53 mm. In die Seitenflächen der Riegel wird in Holzfaserrichtung ein Zahnprofil eingefräst, um eine
vergrößerte Leimfläche zu erzielen. Es kann auch in den Stirnflächen der Holzriegel ein derartiges Zahnprofil
ausgebildet werden, da wegen der Ausbildung eines ausreichertden Längspreßdrucks auch die Stirnflächen
miteinander verleimt werden können Es ist jedoch nicht
unbedingt erforderlich, auch die angef/ästen Stirnflächen
anzuleimen, da durch die Ausübung des Längspreßdrucks eine dichte Anlage erzielt werden kann.
In einer in der Nähe des Einlegeplatzes der Durch.'sufverleimpresse vorgesehenen Leimangabevorrichtung
wird zweekmäßigerweise sowohl eine Seitenfläche als auch eine Stirnfläche jedes Holzriegels
beleimt. Bei Arbeitsbeginn können beispielsweise fünf
jo Holzriegel mit 510 mm Länge und fünf Holzriegel mit 255 mm Länge so in die Nähe des ersten Spannelements
der verschiebbaren Preßstation 12 gelegt werden, daß die vorderen Stirnflächen der Riegel fluchten, so daß
hinten eine Abstufung von Riegel zu Riegel von 255 mm gegeben ist. Je nach der gewünschten Länge der
herzustellenden Werktischplatte werden vorher in die Nachschubeinrichtung mit den Nachschubzylindern 4,5
Anleimer 6, 7 eingelegt. Dann wird die freie Einführungszone mit Holzriegeln ausgelegt unü durch
Betätigung des Einschubrechens 3 wird das ganze Paket um 255 mm in das erste Spannelement der dann
geöffneten längsverschiebbaren Preßstation 12 eingeschoben, die sich zunächst in der in F i g. 1 dargestellten
Lage befindet.
Zur weiteren Beschreibung der Arbeitsweise sei angenommen, daß bereits eine vollständige Plattenbahn
vorhanden ist, die in Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Sobald der Startimpuls für die Durchlaufverleimpresse gegeben
ist, wird ein weiterer Satz von beleimten Holzriegeln 21 mit gleicher Länge aufgelegt und dann durch den
Einschubrechen vergeschoben, wobei in der Spreizstation die Spreizhebel 10 durch den Abhebezylinder 11
hochgefahren werden. Bei diesem Vorschub der Holii-itgel 21 mit entsprechend unterschiedlichen
Vorschubstrecken sind alle Spannelemente der längsverschiebbaren Freßstation 12 und der ortsfesten
Preßstation 13 geschlossen, so daß ein seitlicher Preßdruck auf die Plattenbahn ausgeübt wird. Da die
Plattenbahn da/in ortsfest gehaltert ist, erfolgt eine
ho Vorschubbewegung durch den Einschubrechen so lange,
bis ein vorherbestimmter Längspfeßdmck ausgeübt wird, durch den die Stirnflächen der Holzrieget vor der
Preßstation ausreichend gegeneinander angedrückt werden. Sobald dieser Zustand erreicht ist, werden die
Spannelemente der ortsfesten Preßstation 13 geöffnet, so daß ein taktweiser Vorschub der Plattenbahn um
beispielsweise eine halbe Riegellänge erfolgen kann. Bei diesem taktweisen Vorschub sind jeweils die Spannele-
mente der längsverschiebbaren Preßstation ^geschlossen,
so daß stets ein seitlicher Preßdruck ausgeübt wird. Außerdem fährt bei diesem taktweisen Vorschub der
Einschubrechen 3 mit. so daß weiterhin ein ausreichender Längspreßdruck auf die Plattenbahn ausgeübt wird.
Nach diesem Vorschub schließen die Spannelemente der ortsfesten Preßstation 13, so daß die Spannelemente
der längsverschiebbaren Preßstation geöffnet werden können, um deren Rückhub zu ermöglichen. Dann wird
auch der Einschubrechen 3 wieder zurückgefahren, so daß nach dem Einlegen eines neuen Satzes von
Holzriepeln 21 entsprechend dem Arbeitstakt der
Maschine ein weiterer Vorschub der beschriebenen Art erfolgen kann, wobei zunächst alle Spannelementc der
beiden Preßstationen 12, 13 geschlossen sind. Die hydraulische und pneumatische Steuerung der Durchlaufverleimpresse
kann mit Hilfe an sich bekannter Einrichtungen und Schaltungen erfolgen. Wenn eirn
erhöhte Arbeitsgeschwindigkeit erwünscht ist, kam eine Vorschubstrecke fur die längsverschiebbare Preß
station 12 bis zu einer Riegellänge eingestellt werdcr weil auch dann noch stets ein Preßdruck in seitliche
Richtung auf jeden Riegel ausgeübt wird.
An der Auslaufrollbahn hinter der Ablängvorrichtunj
17 kann beispielsweise ein Endschalter angeordnet un< derart eingestellt werden, daß jeweils eine vorherbe
ι» stimmte Länge der Plattenbahn abgesägt wir<l Da
Absägen erfolgt nach Beendigung eines Vorschubs un< nach dem Schließen aller Spannelemcnte der bcidei
Preßstationen 12, 13. Ferner ist es möglich, Werktisch platten in beliebiger Länge unabhängig vom iaktvor
i') schub abzusägen, wenn der Vorschub entsprechen«
einer gewünschten Länge unterbrochen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Werktischplatten, bei dem seitlich mit einem Zahnprofil versehene,
beleimte Holzriegel in einer jn Längsrichtung gegeneinander versetzten Anordnung zu der Werktischplatte
unter Ausübung eines seitlichen Preßdrucks verleimt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die beleimten Holzriegel (21) nebeneinanderliegend in die versetzte Anordnung
mit entsprechend unterschiedlichen Vorschubstrekken unter Ausübung eines Längspreßdrucks gegen
die bei vorhergehenden Vorschüben gebildete, dann durch einen ersten seitlichen Preßdruck festgehaltene
Plattenbahn schrittweise vorgeschoben werden, daß die Plattenbahn vor jeweils einem taktweisen
Vorschub durch einen zweiten seitlichen Preßdruck, der vor einer Entspannung der ersten Preßkraft
ausgeübt wird, eingespannt wird und jeweils um eine halbe bis höchstens eine Holzriegellänge bei
Ausübung <j« Längspreßdrucks weitertransportiert
wird, und daß vorherbestimmte Längen am Ende der Plattenbahn bei Ausübung des seitlichen Preßdrucks
während eines Ruheintervalls der Plattenbahn abgesägt werden.
2. Durchlaufverleimpresse zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Maschinentisch,
auf den zu einer Plattenbahn zu verleimende Werkstücke aufeinanderfolgend aufgelegt und durch
eine hin- und herverschiebbare Einschubvorrichtung JO taktweise vorgeschoben werden, sowie mit entlang
der Länge de/ Durchlaufverleimpresse angeordneten
Anpreßvorrichtunfrsn, dac? ,rch gekennzeichnet,
daß die Einschubvorrichfung ein Einschubrechen (3) ist, durch den die auf den Maschinentisch (2)
aufgelegten Holzriegel (21) in die versetzte Anordnung am Anfang der Plattenbahn verschiebbar sind,
daß zwei Gruppen von Spannelementen entlang der Länge der Durchlaufverleimpresse vorgesehen sind,
von denen die erste Gruppe in einer in Längsrich- -to lung hin- und herverschiebbaren Preßstation (12)
und die zweite Gruppe in einer ortsfesten Preßstation (13) vorgesehen ist, und daß eine derartige
Steuereinrichtung zur taktweisen Betätigung einer Ablängvorrichtung (17), des Einschubrechens (3) und
der beiden Preßstationen (12 und 13) vorgesehen ist, daß stets durch mindestens eine der beiden
Preßstationen (12 bzw. 13) der seitliche Preßdruck ausgeübt wird, der schrittweise Weitertransport der
Plattenbahn stets bei Ausübung eines Längspreßdrucks durch den Einschubrechen (3) erfolgt und die
Ablängvorrichtung (17) nur während Ruheintervallen der Plattenbahn betätigbar ist.
3. Durchlaufverleimpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in und aus dem «
Zwischenraum der versetzten Holzriegel am Anfang der Plattenbahn in vertikaler Richtung verschiebbare
Spreizhebel (10) vorgesehen sind.
4. Durchlaufverleimpresse nach Anspruch 2 odler
3, dadurch gekennzeichnet, daß auf gegenüberlie- &ο
genden Seiten des Masehinentischs (2) Nachschubeinrichtungen (4 und 5) für Anleimer (6 und 7)
vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762648016 DE2648016C3 (de) | 1976-10-23 | 1976-10-23 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Werktischplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762648016 DE2648016C3 (de) | 1976-10-23 | 1976-10-23 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Werktischplatten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2648016A1 DE2648016A1 (de) | 1978-05-03 |
DE2648016B2 DE2648016B2 (de) | 1978-11-16 |
DE2648016C3 true DE2648016C3 (de) | 1979-07-12 |
Family
ID=31723994
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762648016 Expired DE2648016C3 (de) | 1976-10-23 | 1976-10-23 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Werktischplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2648016C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4138592C2 (de) * | 1991-01-19 | 1994-03-10 | Rainer Stepanek | Vorrichtung zur Herstellung einer Parkett-Decke |
ITMI20022384A1 (it) * | 2002-11-11 | 2004-05-12 | Classwood S R L | Sanitari da bagno in legno e procedimento per la loro produzione. |
-
1976
- 1976-10-23 DE DE19762648016 patent/DE2648016C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2648016A1 (de) | 1978-05-03 |
DE2648016B2 (de) | 1978-11-16 |
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