DE1202209B - Mehrspindelbohrautomat, insbesondere fuer Bauplatten - Google Patents

Mehrspindelbohrautomat, insbesondere fuer Bauplatten

Info

Publication number
DE1202209B
DE1202209B DEV21768A DEV0021768A DE1202209B DE 1202209 B DE1202209 B DE 1202209B DE V21768 A DEV21768 A DE V21768A DE V0021768 A DEV0021768 A DE V0021768A DE 1202209 B DE1202209 B DE 1202209B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drilling
spindle
workpieces
drilling machine
driven
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV21768A
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Schnuerer
Dipl-Ing Ewald Hadaschik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rigips Baustoffwerke GmbH
Original Assignee
Rigips Baustoffwerke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rigips Baustoffwerke GmbH filed Critical Rigips Baustoffwerke GmbH
Priority to DEV21768A priority Critical patent/DE1202209B/de
Publication of DE1202209B publication Critical patent/DE1202209B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/14Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by boring or drilling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Mehrspindelbohrautomat, insbesondere für Bauplatten Die Erfindung bezieht sich auf einen Mehrspindelbohrautomaten, insbesondere zum Bohren von Bauplatten. Derartige sogenannte Lochplatten sind für den Innenausbau, zum Verkleiden von Decken und Wänden, zur Lärindämpfung und Verbesserung der Akustik bestimmt. Die Bauplatten, die eine Breite von vorzugsweise über 1 m aufweisen und mehrere Meter lang sind, werden in den meisten Fällen durch eine stationäre Bohrspindelreihe gebohrt. Der Vorschub der Platten erfolgt bei herausgezogenen Bohrern. Die Steuerung erfolgt durch Kurvenscheiben. Es wurden Versuche angestellt, die Durchlaufgeschwindigkeiten zu erhöhen. Auch trachtete man danach, genauere Lochmittelabstände zu erzielen, damit der Randabstand vorn und hinten gleich wird, da die geringste Ungenauigkeit sich mit der Anzahl der Vielteilung addierte, insbesondere bei den Platten, die eine beträchtliche Länge aufweisen. Alle in dieser Richtung vorgenommenen Versuche sind bisher fehlgeschlagen.
  • Es ist zwar eine automatische Doppel-Zapfenschneid- und -schlitzmaschine bekanntgeworden, bei der zusätzliche Werkzeuge zum zeitweisen Bearbeiten des Werkstückes in einer senkrecht zu seiner Transportrichtung gelegenen Bahn vorgesehen und in der Transportrichtung des Werkstückes begrenzt verschiebbar angeordnet sind. Diese Werkzeuge stehen in der Grundstellung zeitweise frei über oder neben der sich dann unter ihnen ununterbrochen hinwegbewegenden Platte, werden aber zu gegebener Zeit zur Ausführung der Bohr- oder Fräsarbeiten an die Platt6 herangeführt und vor dem Rücklauf wieder von ihr zurückgezogen. Diese Betätigung findet während der mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Werkstück erfolgenden Verschiebung der Werkzeuge in der Transportrichtung des Werkstückes statt.
  • Diese Art des Bearbeitens während des Vorschubes des Werkstückes ist aber infolge der möglichen Relativbewegung zwischen Werkstückträger und Werkzeug viel zu ungenau, als daß es für das Bohren von Bauplatten geeignet sein könnte. Die Ungenauigkeit ist dadurch bedingt, daß die Werkzeugträger nicht mit der Vorschub- und Einspanneinrichtung des Werkstückes kraftschlüssig verbunden sind. Unabhängig von der ständig bewegten Vorschubeinrichtung müssen also die Werkzeugträger aus der Grundstellung auf die Vorschubgeschwindigkeit des Werkstückes und dann an einer genau vorbestimmten Stelle zum Eingriff gebracht werden. Schon eine geringe Verzögerung des Vorschubes, z. B. durch Reibung, würde eine Veränderung der Lochreihenabstände mit sich bringen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Bohren von Bauplatten zu schaffen, mit der die Lochreihenabstände genau eingehalten werden können und bei der eine Relativbewegung zwischen Vorschub- und Einspannvorrichtung einerseits und Werkzeugträger andererseits ausgeschaltet ist. Die Aufgabe wird. gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwei Gruppen Werkstückeinspannvorrichtungen vorgesehen sind, von denen die einen mit den Bohrwerkzeugen und dem Werkstückträger fest verbunden sind und die Werkstücke während des Vorschubes und des Bearbeitungsvorganges einspannen, während die anderen mit dem Maschinenrahmen fest verbunden sind und die Werkstücke während der Rückkehr der Bohrwerkzeuge, des Werkstückträgers und der ersten Gruppe der Spanneinrichtungen in die Ausgangsstellung einspannen.
  • Der Vorteil besteht in der großen Genauigkeit der Abstände, die in Längs- und Querrichtung der Bauplatte erzielt werden. Außerdem ist ein sehr schneller Rücktransport der Bohrspindelreihen möglich, und in Verbindung mit dem zusammengelegten Arbeitstakt »Bohren während des Vorschubs« wird eine wesentliche Leistungssteigerung erreicht.
  • Die weiteren Konstruktionsmerkmale umfassen zweigetrennteBohrspindelreihen, dieversetzt hintereinander angeordnet sind, wobei die Bohrspindeln mittels flexibler Wellen angetrieben werden und einzeln lösbar und seitlich verschiebbar an einem gemeinsamen, quer zur Vorschubrichtung verlaufenden und in der Höhe verstellbaren Träger befestigt sind. Der Antrieb der Bohrspindeln und die Anordnung der übertragung sind erfindungsgemäß derart gelöst, daß alle flexiblen Wellen einer Bohrspindelreihe mittels in einer Ebene angeordneter Rollen gemeinsam antreibbar sind, die von einem gemeinsamen, durch einen Motor bewegten Riemen angetrieben werden.
  • Ferner ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Spann- und Vorschubbewegungen mittels elektrisch gesteuerter, hydraulisch oder pneumatisch betätigter Zylinder-Kolben-Getriebe bewirkt werden.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsforin gemäß der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Mehrspindelbohrautomaten, teilweise im Schnitt, und F i g. 2 einen Querschnitt des Mehrspindelbohrautomaten nach F i g. 1.
  • An ein Profilgestell 1 schließen sich beiderseits die Rollbahnen für den Zugang 2 und Abgang 3 der Bauplatten an. Unter den Rollbahnen sind die Motoren 4 und 5 für den Antrieb der getrennten Bohrspindeln, die über die Querbalken 6 und 7 erfolgt, befestigt sowie der Motor 15 mit der Ölpumpe. Der Vorschubtisch 8 ist auf zwei horizontal angeordneten Führungssäulen 9 gelagert. Der Vorschub erfolgt durch einen öldruckzylinder 10, der an dem Profilgestell 1 befestigt ist. Die stationäre Spanneinrichtung besteht aus zwei über die ganze Breite des Arbeitstisches sich erstreckenden Spannbacken 11, die außen von Druckzylindern betätigt werden. Der Ab- stand 19 zwischen den Bohrspindelreihen 21, 22 ist mittels Betätigungszylinder 20 verstellbar. Die Bohrspindelreihe 21 ist gegenüber der Bohrspindelreihe 22 derart versetzt angeordnet, daß die einzelnen Bohrspindeln auf »Lücke« stehen, d. h., es entsteht eine gegeneinander versetzte Anordnung. Dadurch kann der Lochmittenabstand bis auf ein praktisch überhaupt mögliches Minimum reduziert werden, so daß durch diese Anordnung eine »siebmusterartige« Flächenbohrung erzielt werden kann. Der Antrieb zu den Bohrspindelreihen 21 und 22 erfolgt über flexible Wellen 23 ' 24. Die Bohrspindelreihen 21, 22 sind in Schwalbenschwanzführungen 25, 26 einzeln mit einer leicht zugängigen Schraube lösbar befestigt. Die Schwalbenschwanzführungen 26, 25 sind mit je zwei Zylindern 27 bzw. 28 zur vertikalen Verschiebung verbunden. Damit ein Verkanten der langgestreckten Schwalbenschwanzführungen 25, 26 vermieden wird, sind an den Hubzylindern 27, 28 Gelenkhebel 29 angebracht, die über die Gelenkstücke 30, Hebel 31 und torsionsfeste Welle 32 die beiden Hubzylinder 27, 28 bewegungsschlüssig kuppeln. Auf dem Bohrtisch 8 ist die aus zwei Spannleisten 33 bestehende Vorschubspanneinrichtung angebracht. Als Werkstückauflage bzw. Bohrerführung ist unter jeder Spindelreihe 21, 22 eine vorgebohrte Kunststoffplatte 41 vorgesehen, die beim Bohren einen gratfreien Durchbruch der unteren Bauplatte gewährleistet und infolgedessen das aus Hartmetall bestehende Werkzeug schont und je nach Lochbild auswechselbar ist. Zum Absaugen der Späne, des Gipsmehles od. dgl. ist an der Eingangsseite des Werkzeuges in die Bauplatte beiderseits ein Absaugkanal 43 mit Schlitzdüse 44 vorgesehen, an die flexible, nicht näher dargestellte Rohrleitungen angeschlossen sind. An der Unterseite sind ebenfalls zwei getrennte, mit flexiblen Rohren versehene Absaugeinrichtungen vorgesehen, die mit dem Bohrtisch dicht verbunden sind und bei denen nur die Bohrlöcher die Ansaugöffnungen bilden. Es sind nicht näher dargestellte Wahlschalter vorgesehen, die zwischen einem und fünf Hüben eingestellt werden können. Die Einzelhübe werden am Eingang der eingelegten Bauplatte und am Ausgang 49 kurz vor Beendigung der letzten Arbeitsvorgänge betätigt. Sie sind erforderlich, damit der sich zwischen den Bohrspindelreihen ergebende Abstand ebenfalls voll gelocht wird. Dabei führt eine Bohrspindelreihe am Anfang und die andere am Ende der Platte einige Bohrhübe nicht mit aus. Der Antrieb einer Bohrspindelreihe (F i g. 2) erfolgt über Elektromotor 4 mit einer Doppelriemenscheibe mittels zweier Riementriebe über die Zwischenriemenscheibenumlenkung 51, 52 und 53 an dem beiderseitig angetriebenen Spindelantrieb 54. Die Spindelrollen 55 sind mit den Zwischenrollen 56 auf den beiden Rollenbalken 57 gelagert, die zum Spannen des Riemens mit Verstelleinrichtung 58 versehen sind.
  • Die Wirkungsweise des Mehrspindelbohrautomaten ist fol-ende: Die beispielsweise aus Gips hergestellte und außen mit Pappe verklebte Bauplatte, die sich vorzugsweise über mehr als die doppelte Länge ihrer Breite erstreckt, wird auf die Rollbahn 2 bis an die für das Plattenende und die Plattenseiten vorgesehenen Anschläge gebracht und gespannt. Nach Vorwahl der Anzahl von Einzelhüben der Bohrspindelreihe 21 wird durch Knopfdruck die Startautomatik betätigt, wodurch die Bohrspindelreihe 21 in Tätigkeit tritt, dabei erfolgt das Bohren während des Transportes. Nach Beendigung des Bohrens und des Transportes erfolgt Rückzug der Bohrer und Spanner der Bauplatte mittels stationärer Spannvorrichtung 11 unter gleichzeitigem Lösen der Vorschubspanneinrichtung 33. Anschließend beschleunigter Rückzug des Bohrtisches. Danach derselbe Zyklus von neuem. Nachdem die vorgewählte Zahl von Einzelhüben der Bohrspindelreihe 21 durchgeführt ist, erfolgt automatisch die Kupplung mit der Bohrspindelreihe 22, und beide Reihen 21 und 22 arbeiten gleichzeitig so lange, bis am Ende der Platte die Bohrspindelreihe 21, entsprechend der vorgewählten Zahl der Solohübe, einige Hübe vorher ausgekuppelt wird. Ein angeordneter Endschalter setzt die gesamte Anlage nach dem Bohren der letzten Reihe außer Betrieb. Außer diesem automatischen Ablauf kann auch jeder der eben beschriebenen Vorgänge einzeln durch Knopfdruck von einem Steuergerät aus ausgelöst werden. Dies kann aber nur in der gleichen Folge und Abhängigkeit voneinander wie beim automatischen Betrieb geschehen, da eine automatische Verriegelung die Einrichtung vor Fehlschaltungen schützt. Mit dieser Betriebsart, der sogenannten »Handsteuerung«, kann z. B. nach dem Einrichten einer neuen Bohrspindel- und Endschaltereinstellung in langsamem Ablauf die richtige Ausführung aller Vorgänge - insbesondere der Beginn und das Ende eines Arbeitsablaufes - geprüft werden.
  • Ebenfalls kann während des Durchlaufs eines Plattenstapels beliebig von »Handsteuerung« auf »Automatik« - und umgekehrt - umgeschaltet oder der automatische Ablauf durch Druck auf einen »Haltknopf« an beliebiger Stelle unterbrochen werden. Schließlich kann noch durch Druck auf einen Knopf »Entriegelung« die normale Schutzverriegelung aufgehoben werden, so daß die einzelnen Hydraulikhübe auch unabhängig voneinander ausgeübt werden können. Dies kann erwünscht sein zu Prüfzwecken - z. B. Einzelprüfung der Hydraulik - oder um z.B. beim Einrichten den Plattenstapel auch rückwärts trasportieren zu können.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Mehrspindelbohrautomat mit rechtwinklig zur Transportebene der Werkstücke angeordneten Bohrwerkzeugen, die während des Vorschubs der auf einem Werkstückträger festgespannten Werkstücke gleichlaufend und gleich schnell mit diesen verschiebbar sind, dabei die Werkstücke durchbohren und nach Beendigung des Bearbeitungsvorganges wieder in ihre Ausgangsstellung zurückkehren, insbesondere zum Bohren von Bauplatten, gekennzeichnet durch zwei Gruppen Werkstückeinspannvorrichtungen (11, 33), von denen die einen (33) mit den Bohrwerkzeugen und dem Werkstückträger fest verbunden sind und die Werkstücke während des Vorschubes und des Bearbeitungsvorganges einspannen, während die anderen (11) mit dem Maschinenrahmen fest verbunden sind und die Werkstücke während der Rückkehr der Bohrwerkzeuge, des Werkstückträgers und der ersten Gruppe (33) der Spanneinrichtungen in die Ausgangsstellung einspannen.
  2. 2. Mehrspindelbohrautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei getrennte Bohrspindelreihen (21, 22) versetzt hintereinander angeordnet sind und daß die Bohrspindeln mittels flexibler Wellen (23, 24) angetrieben werden und einzeln lösbar und seitlich verschiebbar an einem gemeinsamen, quer zur Vorschubrichtung verlaufenden und in der Höhe verstellbaren Träger befestigt sind. 3. Mehrspindelbohrautomat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn eichnet, daß alle flexiblen Wellen (23 bzw. 24) einer Bohrspindelreihe (21 bzw. 22) mittels in einer Ebene angeordneter Rollen gemeinsam antreibbar sind, die von einem gemeinsamen, durch einen Motor (4 bzw. 5) bewegten Riemen (54) angetrieben werden. 4. Mehrspindelbohrautomat nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spann- und Vorschubbewegungen mittels elektrisch gesteuerter, hydraulisch oder pneumatisch betätigter Zylinder-Kolben-Getriebe bewirkt werden. In Betracht gezogene Druckschriften. Deutsche Patentschriften Nr. 941451, 561 993; deutsche Auslegeschrift M 18202 1 b / 38 d (bekanntgemacht am 16. 8. 1956).
DEV21768A 1961-12-20 1961-12-20 Mehrspindelbohrautomat, insbesondere fuer Bauplatten Pending DE1202209B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV21768A DE1202209B (de) 1961-12-20 1961-12-20 Mehrspindelbohrautomat, insbesondere fuer Bauplatten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV21768A DE1202209B (de) 1961-12-20 1961-12-20 Mehrspindelbohrautomat, insbesondere fuer Bauplatten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1202209B true DE1202209B (de) 1965-09-30

Family

ID=7579395

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV21768A Pending DE1202209B (de) 1961-12-20 1961-12-20 Mehrspindelbohrautomat, insbesondere fuer Bauplatten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1202209B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3018760A1 (de) * 1980-05-16 1981-12-10 Held, Kurt, 7218 Trossingen Maschinenstruktur mit fuehrungsvorrichtung fuer numerisch gesteuerte werkzeugtraeger
DE3046766A1 (de) * 1980-12-12 1982-07-01 Held, Kurt, 7218 Trossingen Maschinenstruktur mit fuehrungsvorrichtung fuer numerisch gesteuerte werkzeugtraeger an bearbeitungsmaschinen fuer die moebelherstellung
EP0113837A1 (de) * 1982-12-16 1984-07-25 Fried. Krupp Gesellschaft mit beschränkter Haftung Vorrichtung zum Bohren von in einer Ebene liegenden Löchern in Gestein

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE561993C (de) * 1926-12-07 1932-10-20 Nat Automatic Tool Company Werkzeugmaschine mit stetig umlaufendem Arbeitstisch und im Gleichgang mit ihm umlaufendem Werkzeugkopf mit einer Mehrzahl senkrecht verschieb-barer Werkzeugspindeln
DE941451C (de) * 1952-05-14 1956-04-12 Kurt Friebe Bearbeitungsmaschine fuer Werkstuecke aus Holz oder aehnlichen Stoffen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE561993C (de) * 1926-12-07 1932-10-20 Nat Automatic Tool Company Werkzeugmaschine mit stetig umlaufendem Arbeitstisch und im Gleichgang mit ihm umlaufendem Werkzeugkopf mit einer Mehrzahl senkrecht verschieb-barer Werkzeugspindeln
DE941451C (de) * 1952-05-14 1956-04-12 Kurt Friebe Bearbeitungsmaschine fuer Werkstuecke aus Holz oder aehnlichen Stoffen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3018760A1 (de) * 1980-05-16 1981-12-10 Held, Kurt, 7218 Trossingen Maschinenstruktur mit fuehrungsvorrichtung fuer numerisch gesteuerte werkzeugtraeger
DE3046766A1 (de) * 1980-12-12 1982-07-01 Held, Kurt, 7218 Trossingen Maschinenstruktur mit fuehrungsvorrichtung fuer numerisch gesteuerte werkzeugtraeger an bearbeitungsmaschinen fuer die moebelherstellung
EP0113837A1 (de) * 1982-12-16 1984-07-25 Fried. Krupp Gesellschaft mit beschränkter Haftung Vorrichtung zum Bohren von in einer Ebene liegenden Löchern in Gestein

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0184642B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Konstruktionsbohrungen aufweisenden plattenförmigen Werkstücken, insbesondere aus Holz oder holzähnlichem Material, sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE69805763T2 (de) Plattensägeverfahren und -maschine mit in seitlicher richtung bewegbarem plattenschieber
EP2143517B1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Plattenaufteilanlage für großformatige plattenförmige Werkstücke, insbesondere Möbelteile, sowie Plattenaufteilanlage
DE102009033649B4 (de) Plattenaufteilanlage
EP1837143A1 (de) Werkzeugmaschine zur Bearbeitung von Platten
DE1602951B2 (de) Mehrspindel-Bohrmaschine
DE3521350A1 (de) Vorrichtung zur bearbeitung von pfosten oder sprossen fuer fenster oder tueren
EP1688227A1 (de) Verfahren zum Betrieb einer Holzbearbeitungsmaschine und Holzbearbeitungsmaschine
EP2127829A1 (de) Plattenaufteilanlage
DE1957350B2 (de) Aufteilsaegemaschine, insbesondere buntaufteilsaegemaschine
AT519407B1 (de) Bearbeitungsanlage für Platten und dergleichen und mit dieser Anlage verwirklichte Produktionslinie
DE3716666C2 (de) Plattenaufteilanlage mit einer Längssäge und einer Quersäge
DE8014325U1 (de) Maschine zum rillen von platten, insbesondere fuer gedruckte schaltungen
DE19846819A1 (de) Plattenbearbeitungsmaschine
DE3606182A1 (de) Werkzeugmaschine zum ablaengen und lochen von profilleisten
DE2704415A1 (de) Bohrmaschine, insbesondere fuer die holzverarbeitung
DE2400235C2 (de) An einer Senkrechträummaschine angeordnete Fördereinrichtung zum Hochfördern von Werkstücken vor mindestens eine Werkstückvorlage
DE1202209B (de) Mehrspindelbohrautomat, insbesondere fuer Bauplatten
DE69820564T2 (de) Maschine zum Schneiden von flächigen Körpern mit einem zweiten rotierbaren Tisch
DE8704263U1 (de) Bohrmaschine zum flachseitigen und/oder stirnseitigen Bohren von plattenförmigen Werkstücken oder Plattenzuschnitten
EP2158070B1 (de) Transportvorrichtung für eine keilverzinkungsanlage
DE1453270C3 (de) Holzbearbeitungsmaschine zum Zapfenschlagen und Längsprofilieren
DE3303162A1 (de) Endprofiliermaschine
EP0532537B1 (de) Verfahren zum spanabhebenden bearbeiten von rohlingen aus holz oder ähnlichen werkstoffen wie beispielsweise kunststoff
DE19703240B4 (de) Vorrichtung zum Handhaben und Bearbeiten von vorzugsweise plattenförmigen Werkstücken